DE2839024A1 - Hammer fuer aufschlagdrucker - Google Patents
Hammer fuer aufschlagdruckerInfo
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Description
PATFNTANWÄLTE
DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
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Linden, N. J.
Linden, N. J.
Hammer für Aufschlagdrucker
909812/0874
Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 . Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813897
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft einen Hammer für Aufschlagdrucker
mit einer den Schriftträger abstützenden Anschlagwalze, dieser gegenüber liegende Typen, die in Kontakt mit dem
Schriftträger führbar sind, sowie einem Hammer mit einer Anschlagfläche, die zur Durchführung des Druckvorganges
auf die Typen aufschlagbar ist.
Bislang wurden Solenoide verwendet, um den Hammer eines Aufschlagdruckers zu betätigen und dabei die Aufschlagfläche
des Hammers in Richtung auf die Type zu bewegen. Ein herkömmlicher Hammer ist in Fig. 1 dargestellt, wobei
ein bewegbarer magnetischer Aufbau oder Kolben 12 innerhalb
einer sich axial erstreckenden öffnung 14 eines stationären magnetischen Aufbaues 10 angeordnet ist. Wenn eine ringför-
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mige Wicklung oder Spule 16, die dem stationären magnetischen Aufbau 10 zugeordnet ist, erregt wird, wird dadurch
ein sich axial erstreckender magnetischer Fluß 18 erzeugt, der den bewegbaren magnetischen Aufbau 12 gegen
einen ferromagnetischen Anschlag 20 schlägt, welcher das Ende der Öffnung 14 verschließt. Der bewegbare magnetische
Aufbau 12 steht mit einem länglichen Stößel 22 in Verbindung, der sich von einem Ende des bewegbaren magnetischen
Aufbaus 12 durch eine Mittelöffnung 21 in dem Anschlag 20 erstreckt, so daß der Stößel 22 mit einer Aufschlagfläche
26 an einem Ende auf die Type 28 aufschlägt, die einer Stützfläche in der Form einer Anschlagwalze gegenüber liegt.
Normalerweise ist der Hammer gemäß Fig. 1 derart ausgelegt, daß die Aufschlagfläche 26 auf die Type 28 auftrifft, wenn
sich die bewegbare magnetische Struktur 12 sehr nah an dem Anschlag 20 am Ende der Öffnung 14 befindet. Zu diesem Zeitpunkt
wird auf die bewegbare magnetische Struktur 12 die maximale Kraft übertragen und weder die bewegbare magnetische
Struktur 12 noch die Aufschlagfläche 26 am Ende des Stößels
22 bewegen sich kräftefrei bei einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit für den Fall, daß der Hammer mit seiner
maximalen Kraft schlägt. Im Gegenteil wird in diesem Fall die mit dem magnetischen Aufbau 12 in Verbindung stehende Aufschlagfläche
26 ständig beschleunigt, wobei die Geschwindigkeit
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wächst, bis die Aufschlagfläche 26 auf die Type 28 auftrifft.
Hieraus ergibt sich, daß der herkömmliche Hammer nicht die maximale Aufschlaggeschwindigkeit erreicht, bevor die
Aufschlagfläche auf die Type auftrifft. Vielmehr befindet
sich der Hammer in einem Beschleunigungsprozeß bis zu der Geschwindigkeit zur Zeit des HammeraufSchlages. Dem entsprechend
besitzen herkömmliche Hämmer eine längere Takt-2eit, woraus sich ergibt, daß die Druckgeschwindigkeit nicht
optimal ist. Darüber hinaus erreicht der herkömmliche Hammer nicht die maximale Geschwindigkeit durch den magnetischen
Aufbau, wenn die Aufschlagfläche nicht richtig in Bezug auf
den Anschlag 20 positioniert ist, um sicherzustellen, daß die Aufschlagfläche 26 die Type 28 in genau dem gleichen Moment
trifft, wenn der bewegbare magnetische Aufbau 12 auf
den Anschlag 20 aufschlägt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beheben
und einen Hammer für einen Aufschlagdrucker der eingangs genannten
Art derart auszubilden, daß der Hammer vor dem Aufschlag auf die Type kräftefrei fliegt. Dabei soll die maximale
Hammergeschwindigkeit schnell erreicht werden.
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Außerdem soll die Taktzeit für das Schlagen des Hammers verkürzt werden, während der Hammer andererseits nicht
die Sicht auf das soeben gedruckte Zeichen versperren soll.
Schließlich soll der Hammer im wesentlichen axial-symmetrisch
ausgebildet sein, um die Herstellungskosten gering zu halten.
Die bevorzugte Ausführungsform des mit den erfindungsgemäßen
Merkmalen behafteten Druckers besitzt eine Aufschlagwalze oder -platte zur Halterung eines Schriftträgers, welchem
die Typen gegenüber liegen, die üblicherweise durch ein zwischengelegtes Farbband auf den Schriftträger aufgeschlagen
werden. Ein Hammer schlägt mit einer Aufschlagfläche gegen die Type und tritt diese gegen den Schriftträger,
der von der Anschlagwalze gestützt wird.
Gemäß der Erfindung besitzt der Hammer einen stationären magnetischen Aufbau aus einem Material hoher Permeabilität,
wobei der stationäre magnetische Aufbau eine durchgängige öffnung besitzt mit magnetischem Material auf sich gegenüber
liegenden Seiten der öffnung. Ein beweglicher magnetischer Aufbau,der mit der Aufschlagfläche in Verbindung steht,
vermag sich im wesentlichen axial durch die öffnung zu bewegen, um damit den Luftspalt zu schließen. Der bewegbare magnetische
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Aufbau schließt den Spalt, bevor die Aufschlagfläche auf
die Type auftrifft. Nachdem der Spalt geschlossen ist, bewegt
sich der magnetische Aufbau im wesentlichen kräftefrei, d. h. frei von der Einwirkung äußerer Magnetkräfte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der stationäre magnetische Aufbau eine ringförmige
Ausbildung mit einer durchgehenden Mittelaussparung. Der bewegbare magnetische Aufbau kann einen Schlitz aufweisen,
der sich parallel zur linearen Fortbewegung erstreckt, um Wirbelströme, die in dem bewegbaren magnetischen Aufbau auftreten,
zu vermindern. Wenn die öffnung einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und die Aufschlagfläche länglich oder
nicht kreisförmig ausgebildet ist, kann es zweckmäßig sein, wenn sich ein Vorsprung von dem stationären magnetischen Aufbau
in den Schlitz hinein erstreckt, um eine Drehbewegung des bewegbaren magnetischen Aufbaues zu verhindern, und
die erforderliche Ausrichtung der länglichen oder nicht kreisförmigen
Aufschlagfläche sicherzustellen.
An dem bewegbaren magnetischen Aufbau des Hammers ist ein nicht magnetischer Stößel befestigt, der sich bis zur Aufschlagfläche
erstreckt. Um den Stößel liegt bevorzugt eine spiralförmige Rastfeder, die an den bewegbaren magnetischen
Aufbau angreift und deren Kraft von der Aufschlagstelle bzw.
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der Type weggerichtet ist, um die Aufschlagfläche nach
dem Aufschlag zurückzuführen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen teilweise schematisch dargestellten
Schnitt eines herkömmlichen,in der Einleitung bereits diskutierten Hammers,
Fig. 2 einen teilweise schematisch dargestellten
Schnitt durch einen Hammer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Geschwindigkeitsablaufes
des erfindungsgemäßen Hammers gegenüber dem herkömmlichen Hammer,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hammers
und
Fig. 5 die Endansicht des in Fig. 4 dargestellten
Hammers.
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Die in Fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen Solenoidhammer mit einem
stationären magnetischen Aufbau 50 aus einem Material hoher Permeabilität, der eine Axialaussparung 48 besitzt,
die sich ganz hindurch erstreckt und einen bewegbaren magnetischen Aufbau oder Kolben 54 aufzunehmen vermag,
der aus einem Material hoher Permeabilität besteht und sich gradlinig durch die sich axial erstreckende Aussparung
48 hindurchzubewegen vermag, um den Luftspalt 52 zu schließen. Der verschiebbare Kolben 54 ist von Wicklungen
56 umgeben, die einen Magnetfluß 57 durch den stationären magnetischen Aufbau und den verschiebbaren magnetischen
Kolben 54 erzeugen. Die magnetischen Kräfte entsprechend dem magnetischen Fluß in dem Luftspalt 52 schieben den bewegbaren
magnetischen Kolben nach vorn in Richtung auf die Anschlagwalze oder -«-platte 30, vor welcher sich noch eine
Type 28 befindet. Eine Aufschlagfläche 58 befindet sich am
Ende eines unelastischen nicht magnetischen Stößels, der an dem verschiebbaren Kolben 54 befestigt ist.
Gemäß der Erfindung befindet sich innerhalb der Aussparung 48 kein Anschlag, so daß der bewegbare magnetische Kolben
um eine wesentliche Strecke in die Aussparung 48 eindringt, bevor die Type 28 durch die Aufschlagfläche 58 getroffen
wird. Dem entsprechend befinden sich der magnetische Kolben
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54 und die Aufschlagfläche 58 in einem kräftefreien Flug
zur Zeit des Aufschlages auf die Type 28.
Zur näheren Erläuterung der Vorteile der erfindungsgemäßen
Ausbildung über den Stand der Technik soll nachfolgend auf die Fig. 3 Bezug genommen werden. Wie bereits weiter oben
erwähnt worden ist, soll die Hammergeschwindigkeit schnell erreicht werden, um die Taktzeit zu verringern. In der
grafischen Darstellung gemäß Fig. 3 ist die Geschwindigkeit auf der Ordinate aufgetragen und die Hammerstellung auf der
Abszisse mit angedeuteter Aufschlagstelle. Die Fig. 3 repräsentiert
den Fall, wenn der Hammer mit maximaler Kraft schlägt, wie dies beispielsweise erforderlich ist, wenn
die Type eine relativ große Fläche besitzt und eine Anzahl von Kohledurchschlägen hergestellt werden soll. Die Kurve i
stellt die Geschwindigkeit über der Hammerstellung gemäß
der Erfindung dar, wobei klar zum Ausdruck kommt, daß die Aufschlaggeschwindigkeit durch den Hammer sehr schnell erreicht
wird und sich der Hammer im wesentlichen bei einer konstanten Geschwindigkeit auf die Aufschlagstellung zubewegt,
Mit anderen Worten befindet sich der Hammer in einem kräftefreien Flug lange bevor er die Aufschlagstellung erreicht.
Andererseits stellt die Kurve b die Geschwindigkeit über der Stellung eines herkömmlichen Hammers dar, wobei die Hammergeschwindigkeit
auch dann noch ansteigt, wenn der Hammer die Aufschlagposition erreicht. Dem entsprechend ist die
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Taktzeit des herkömmlichen Hammers wesentlich langer. ·
Darüberhinaus wird deutlich, daß sich der Hammer zur Zeit des Aufschlages nicht in einem kräftefreien Flug
befindet. Vielmehr wird nach wie vor noch eine Kraft auf den Hammer zu dem Zeitpunkt übertragen, wenn er die
Aufschlagposition erreicht.
Die gestrichelte Linie gibt die Aufschlagposition wieder,
wenn der Hammer ungünstig im Hinblick auf die Anschlagwalze 30 angeordnet ist. Bei dem herkömmlichen Hammer erreicht
dieser die Aufschlagposition,bevor er seine maximale
Geschwindigkeit erreicht hat, d. h. der magnetische Aufbau 12 des herkömmlichen Hammers erreicht nie den Anschlag
20 zur Zeit des Auftreffens auf die Type 28. Gemäß
der Erfindung ist die Abweichung von der Schlaggeschwindigkeit durch eine ungünstige Anordnung des Hammers vernachlässigbar.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 soll nachstehend eine
eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erfolgen, die sich unter geringem Kostenaufwand herstellen
läßt. Wie die Figur zeigt, sind Wicklungen 56 um eine Spule 62 aus nicht magnetischem Material gelegt. Der stationäre
magnetische Aufbau 50 bildet ein Gehäuse für den Hammer und schließt die Wicklungen 56 ein. Der stationäre magnetische
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Aufbau 50 besitzt eine Hülse 64, die sich nach vorn in Richtung auf die Aufschlagfläche 58 erstreckt. Ein
Gleitlager 66 ist zur Abstützung des Stößels 60 innerhalb der Hülse 64 angeordnet. Eine zusätzliche" nicht magnetische
Lagerfläche 68 führt das rückwärtige Ende des bewegbaren magnetischen Aufbaues 54.
Wie die Fig. 5 zeigt, besitzt der Stößel 60 einen kreisförmigen Querschnitt, während die Aufschlagfläche 58 länglich
ausgebildet ist. In einer ähnlichen Weise ist der bewegbare magnetische Aufbau oder Kolben 64 im Querschnitt
kreisförmig ausgebildet.
Der bewegbare magnetische Aufbau 54 trägt einen Schlitz 70, der sich parallel zur Achse des Hammers erstreckt. Der
Schlitz 70 vermindert Wirbelströme in dem bewegbaren magnetischen Aufbau 54. Außerdem bildet ein Stift 72 einen Vorsprung,
der sich in den Schlitz 70 von dem magnetischen Lagermaterial 74 (oder von der Lagerfläche 68) erstreckt, um
die richtige Orientierung der Aufschlagfläche 58 zu gewährleisten.
Ein Stoßdämpfer 76 ist mit dem rückwärtigen Ende des Hammers verbunden. Der Stoßdämpfer umfaßt einen Kolben 78 sowie eine
Feder 80. Wenn der bewegbare Aufbau 54 und der Stößel 60 zurückgetrieben werden, nachdem sie von der Anschlagwalze abspringen,
entkommt die in dem Bereich 82 zwischen dem Kolben
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78 und dem Gehäuse 84 eingeschlossene Luft, um den Kolben 78 in Richtung auf das nicht magnetische Lagermaterial 68
und an der Schraube 88 vorbei, um damit den zurückkehrenden bewegbaren magnetischen Aufbau 54 weich abzufangen. Um die
Aufschlagfläche 58 in der zurückgezogenen Position zu halten,
ist eine Rastfeder 86 zwischen dem hülsenförmigen Lagermaterial
66 und dem bewegbaren magnetischen Aufbau 54 vorgesehen. Die Feder 86 bietet keinen hinreichend großen
Widerstand, wenn der Hammer erregt ist, um den freien Flug des Kolbens 54 wesentlich beeinflussen zu können. Eine Schraube
88 steuert das Entweichen der Luft, welche den rückkehrenden Kolben 54 und den Stößel 60 auffängt.
Auf die Beschreibung des Druckers, in welchem der erfindungsgemäße
Hammer eingesetzt wird, wurde nicht näher eingegangen. Es leuchtet jedoch ein, daß der Hammer in verschiedenen
Arten von Aufschlagdruckern eingesetzt werden kann.
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Claims (9)
1. Aufschlagdrucker mit einer den Schriftträger abstützenden
Anschlagwalze, dieser gegenüber liegenden Typen, ]
die in Kontakt mit dem Schriftträger führbar sind, sowie einem Hammer mit einer Aufschlagfläche, die zur Durchführung
des Druckvorganges auf die Type aufschlagbar ist, -;|:
1 gekennzeichnet durch einen stationären magnetischen Auf- |
bau (50) aus einem Material mit hoher Permeabilität, der f eine Mittelaussparung (48) besitzt, der beidseitig das
Material (56) gegenüberliegt, einen mit der Aufschlagfläche
(58) verbundenen Kolben (54) aus einem Material
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ORIGINAL INSPECTED
hoher Permeabilität, der unter Schließung des Luftspaltes (52) im wesentlichen gradlinig durch die Mittelaussparung
(48) führbar ist, wobei der Luftspalt (52) durch den Kolben (54) im wesentlichen geschlossen ist,
bevor die Aufschlagfläche (58) auf die Type (28) auftrifft,
während beim Auftreffen der Kolben (58) im wesentlichen
kräftefrei fliegt.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (54) zur Verminderung von Wirbelströmen
einen Linksschnlitz (70) besitzt, der sich parallel zur Richtung der Linearbewegung des Kolbens (54) erstreckt.
3. Drucker nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsaussparung (48) einen kreisförmigen
Querschnitt besitzt.
4. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stift (72) zur Verhinderung einer Drehung des Kolbens 54 um seine Achse und Ausrichtung der Aufschlagfläche
58 in den Längsschlitz (70) eingreift.
5. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre magnetische Aufbau
(50) im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
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6. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre magnetische
Aufbau (50) Wicklungen (56) umfaßt, die die Mittelaussparung (48) umgeben.
7. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer einen nicht magnetischen
Stößel (60) besitzt, der sich von der Anschlagfläche (58) bis zum Kolben (54) erstreckt.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht magnetische Stößel (60) von einer Rastfeder
(86) umgeben ist, die an den Kolben (54) angreift und deren Kraft von der Aufschlagstelle bzw. der Type (28)
weggerichtet ist.
9. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
' durch gekennzeichnet, daß auf der der Aufschlagfläche (58) gegenüberliegenden Seite des Kolbens (54) ein Stoßdämpfer
(76) angeordnet ist.
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