DE2121290A1 - Schlagvorrichtung für einen Typenraddrucker - Google Patents
Schlagvorrichtung für einen TypenraddruckerInfo
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- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
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- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/04—Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line
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Description
Sohlagvorriohtung für einen Typenraddrucker.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in den Vereinigten Staaten Serial No. ^k 32j5 vom
k. Mai 1970 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagvorrichtung für einen Typenraddrucker.
Bei einem Typenraddrucker, dessen Typenrad die zu drucken
den Buchstaben oder sonstigen Typenzeichen auf seinem Umfang trägt, sind die Eigenschaften des Hammers, der das Papier
gegen das Typenrad schlägt, äußerst kritisch. Insbesondere muß die Plugzeit des Hammers vom Augenblick seiner Betätigung
an bis zum Auftreffen konstant und wiederholbar sein,
andernfalls werden die Druckzeilen nicht gerade und die Zeichen nicht einwandfrei gedruckt.
Da der Lagerverschleiß normalerweise die Flugzeit verändert,
wurde bei früheren Vorrichtungen der zur Rede stehenden Art versucht, die Flugzeit so weitgehend wie möglich
dadurch zu verkürzen, daß dem Hammer die Form eines durch einen Kanal geführten Projektils gegeben wurde. Solche Vor-
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richtungen haben sich jedoch nicht als genügend zuverlässig erwiesen, auch sind sie Umfangreich und kostspielig und außerdem
haben sie eine verhältnismäßig geringe Arbeitsgeschwindigkeit.
Es wurde auch versucht, Vorrichtungen mit mechanischen
Sperrklinken zu schaffen, bei diesen war jedoch wiederum der Verschleiß ein besonders schwerwiegendes Problem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagvorrichtung für einen Typendrucker zu schaffen, der eine
wiederholbar festgelegte Plugzeit des Hammers aufweist
und bei dem die Auswirkung eines Verschleisses von Lagern so gering wie möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß ein in Gegenüberstellung zu dem Typenrad angeordneter
* Hammer am einen Ende eines Hebels angebracht ist, an dessen * Schwenkpunkt eine Lagermulde mit einem passenden Lagerzapfen
vorgesehen ist, daß an der zu der Lagermulde und dem Lagerzapfen entgegengesetzten Seite des Hebels eine
Stößelanordnung so angeordnet ist, daß sie auf die Rückseite des Hebels an einer Stelle zwischen dem Hammer und
dem Lager auftreffen und diesen aus einer Ruhestellung
gegen das Typenrad bewegen kann, daß ferner das zu dem Hammer entgegengesetzt liegende Ende des Hebels unter
Einwirkung einer Vorspannungsfeder steht, welche den Ein- ■ griff der Lagermulde und des Lagerzapfens aufrecht zu hal-
2 Ö 3 8 4 1 / 0 5 5 i " bad OWQtNAL
ten sucht, und daß die Stößelanordnung mit einer Vorrichtung zu ihrer Zurückhaltung in der Ruhestellung und einer Antriebsvorrichtung
für den Stößel sowie einen mechanischen Anschlag zum Begrenzen seiner Bewegung versehen ist, derart, daß
der Hammer frei gegen das Typenrad fliegen kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Grundriß einer Schlagvorrichtung für einen Typenraddrucker gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung mit Blickrichtung auf die Schnittebene 2-2 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Typenraddrucker, bei welchem auf dem Umfang des Typenrades Io eine Anzahl erhabener Drucktypen
11 angebracht sind. Im Falle eines Schraubenlinien-Typendruckers sind die Drucktypen 11 - abweichend von der Zeichnung
- schraubenlinienförmig auf dem Umfang des Typenrads angebracht und dieses ist drehbar auf einem Schlitten gelagert,
der längs einer Führungsstange parallel zur Typenradachse
verschiebbar ist. Dies geschieht mit einer Geschwindigkeit, die zu der Steigung der Schraubenlinie proportional
ist.
Die allgemein mit l*l· bezeichnete Schlagvorrichtung enthält
einen Hammer ΐβ, der in Gegenüberstellung zu dem Typenrad
Io angeordnet ist. Die Schlagvorrichtung 14 ist gleich-
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falls auf einer Welle oder Führungsstange quer verschiebbar
angeordnet, wie durch den Pfeil 18 angedeutet, und zwar zusammen mit dem Schlitten 12. Ein Blatt 19 aus Papier oder
anderem Material wird zwischen das Typenrad Io und den Hammer eingeführt und bedruckt, wenn der Hammer das Papier
gegen das Typenrad Io schlägt. Die FUhrungsstangen IJ und
17 sind an einem Rahmen oder Gestell 21 der Vorrichtung W angeordnet. Weitere Einzelheiten sind in einer hiermit im
Zusammenhang stehenden am gleichen Tage eingereichten Anmeldung derselben Anmelderin beschrieben. Wie dort auseinandergesetzt
ist, werden im Falle eines Schraubenliniendruckers die Schlagvorrichtung 14 und das umlaufende Typenrad Io
kontinuierlich im Synchronismus bewegt. Aber auch der Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar auf andere Typenraddrucker, insbesondere auch solche,
bei denen das Typenrad und die Schlagvonichtung mit
Deinem Index für jede Druckspalte versehen sind.
Die Schlagvorrichtung ist noch klarer und teilweise im Schnitt aus Fig. 2 zu ersehen, wo der Hammer 16 auf dem
Ende 22a eines Hebels 22 angebracht ist. An einem Zwischenstück 22b des Hebels 22 befindet sich ein im Querschnitt
halbkreisförmiger oder sonstwie bogenförmiger Ausschnitt
23, der als Lagermulde dient. Diese steht im Eingriff mit
einem Lagerzapfen 24, der an einem Rahmen oder Gestell befestigt ist und genau in die Lagermulde paßt. Somit ist
der Hebel 22 um die Achse des Lagerzapfens 24 schwenkbar.
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Eine Vorspannfeder, und zwar eine Druckfeder 26 ist mit dem anderen Ende des Hebels 22 so verbunden, daß sie
die Lagermulde 2} im Eingriff mit dem Lagerzapfen 24
hält. Das eine Ende der Feder 26 ruht in einer Ausnehmung 27 des Hebels 22 und das andere liegt gegen einen Topfmagnetkern
28 an.
Eine Halterung 29 dient als Widerlager für das Ende 22a des Hebels und wirkt der Vorspannung der Feder 26 entgegen.
Auf diese Weise wird das Lager 23 nur dadurch im Eingriff
mit dem Lagerzapfen 24 gehalten, daß zwei parallele Kräfte
auf entgegengesetzten Seiten des Lagers bzw. auf die entgegengesetzten Enden 22a und 22c des Hebels einwirken,
die von der Vorspannfeder 26 und der Halterung 29 herrühren.
Eine Stößelanordnung 31 ist so angeordnet, daß sie aus einer Ruhestellung auf einen Teil 32 des Hebels 22
einwirkt, der sich zwischen dem Lager 23 und dem Hammer auf der Rückseite des Hebels, bezogen auf das Lager 23 und
den Lagerzapfen 24 , befindet. Das Auftreffen des Stößels
33 verursacht eine Bewegung des Hammers l6 gegen das Typenrad ,von dem ein Teil mit Io bezeichnet ist. Der Stößel 33
der Stößelanordnung hat eine Verlängerung 34 aus Wolframcarbid, die auf den Hebel 22 an dessen Teil 32 auftrifft,
der selbst aus gehärtetem Werkzeugstahl besteht. Der Stößel 33 erstreckt sich von einer Scheibe aus magnetischem Material
36 aus und ist mittels einer Einstellvorrichtung 37 s-n eier
BAD
Scheibe einstellbar befestigt. Mit anderen Worten, der Stößel
33 kann axial gegenüber der Scheibe 36 verstellt werden.
Der Stößel 33 ist in einer selbstschmierenden Hülse 38
beweglich gelagert, die durch das Gehäuse des Topfmagnetkerns 28 gehalten ist.
Die Stößelanordnung 3I wird normalerweise in einer vorbestimmten
Ruhelage durch den Permanentmagneten 39 zurückgehalten, zu dem ein napfförmiger Teil 4o aus nicht magnetischem
Material gehört, in dem sich ein ringförmig gestalteter Dauermagnet 41 mit entsprechend bezeichneten Polaritäten
befindet. Da die Scheibe 36 aus magnetischem Material besteht, wird sie normalerweise angezogen und mit der Bodenfläche
42 des napfförmigen Teils 4o in Berührung gehalten.
Als Antriebsvorrichtung für die Stößelariordnung 3I
aus ihrer Ruhestellung bis zum Auftreffen auf den Hebel 22 dient ein Elektromagnet 28 mit einer auf der Innenseite
befindlichen Kernwicklung 43. Der Topfelektromagnet '28
zieht also, wenn er erregt ist, die Scheibe 36 an, da diese
aus magnetischem Material besteht. Sowohl der Topfmagnet
28 als auch die Scheibe 36 sind geschlitzt, um Wirbelströme
zu vermeiden. Die Fläche 44 des Topf magneten 28 dient als Anschlagfläche für die Scheibe 36, um die Bewegung des
Stößels 33 zu begrenzen. Die Anschlagfläche 44 ist also
ein Teil der Antriebsvorrichtung, welche den Stößel zum Auftreffen auf den Hebel 22 bringt»
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Zunächst wird der Stößel 33 mittels der Stellmutter 37 in bezug auf
die Scheibe 36 so eingestellt, daß in einer Ruhelage die
Verlängerung J>h einen vorbestimmten Abstand zu dem Hebel
22 hat. Dies geschieht, um zu gewährleisten, daß in der
Ruhelage keine Berührung mit dem Hebel stattfindet. Der Abstand der Verlängerung 34 von dem Hebel 22 ist jedoch
kleiner als der Abstand 46 des Bodens der Scheibe 36 von
der Anschlagfläche 44 des Topfmagneten 28. Dadurch wird
gewährleistet, daß das Auftreffen erfolgt, bevor die Scheibe 36 an den Anschlag gelangt. Der Abstand 46 kann bei
einer bevorzugten AusfUhrungsform in der Größenordnung
von etwa 0,036 cm liegen.
Nachdem die Scheibe 36 durch die Fläche 44 angehalten ist, fliegt der Hebel 22 noch eine vorbestimmte Strecke
frei weiter, bis der Hammer l6 auf das Typenrad Io auftrifft.
Dieser freie Flug gestattet auch ein Abprallen des Hammers l6 von dem Typenrad. Typische Streckengrößen
für die Freiflugzone betragen 0,1 cm, wobei 0,25 cm die Entfernung ist, über die der Hammer l6 bei Kontakt
der Stößelanordnung mit dem Hebel 22 bewegt wird. Diese Entfernungen sind in der Zeichnung mit 47 und 48 bezeichnet.
Dies bedeutet, daß das Verhältnis der Strecken vom Lagerzapfen 24 zur Auftreffstelle des Stößels 32 und
vom Lagerzapfen 24 bis zum Hammer l6 eins zu acht beträgt.
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Das Ausschalten des Elektromagneten 28 ermöglicht die Rückstellung des Stößels 33 mit der Scheibe 36 in
ihre Ruhelage durch den Dauermagneten 39·
Die im Querschnitt halbkreisförmige Lagermuide
des Hebels 22 macht - abgesehen davon, daß überschüssiges Gewicht vermieden wird, das vorhanden sein müßte, wenn
ein volles Lager angewendet würde - die Auswirkungen eines Lagerverschleisses ganz besonders gering. Infolge
der Eigenart der Vorspannungsfeder 26 vertieft der Lagerverschleiß,
wenn er auftritt, nur etwas die halbkreisförmige Ausnehmung 23* und wegen der Gleichmässigkeit des Verschleisses
wird kein Plattern hervorgerufen, wie es geschehen würde, wenn, bei anderen Schlagvorrichtungen, ein volles Lager
vorgesehen würde. Außerdem wird durch die Anordnung des
Stößels 33 derart,-daß er und die Vorspannungsfeder 2β
an in bezug auf das Lager 33 entgegengesetzten Armen des Hebels 22 angreifen, auch für eine Vergleichmässigung
des Verschleisses gesorgt. Die Masse des Hebels 22 wird auch vermindert, weil ein volles, 3600 umfassendes Lager
praktisch eine Verdopplung der Dicke des mittleren Hebelteils 22 erfordern würde. Dagegen schafft das l80°-Muldenlager,
das durch einen Ausschnitt in einer Oberfläche des Hebels gebildet ist, eine besonders große wirksame Lagerfläche
bei besonders kleiner Masse des Hebels.
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Auf diese Weise wird durch die Erfindung eine verbesserte Schlagvorrichtung für einen Typenraddrucker geschaffen, die
vor allem wegen der Kleinhaltung des Lagerverschleisses eine wiederholbare Plugzeit gewährleistet, die wiederum
ein besonders genaues Drucken ermöglicht.
- Patentansprüche -
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Claims (11)
- Patentansprücheflj Schlagvorrichtung für einen Typenraddrucker, dadurch gekennzeichnet, daß. ein in Gegenüberstellung zu dem Typenrad (Iq) angeordneter Hammer (ΐβ) an einem Ende eines Hebels(22) angebracht ist, an dessen Schwenkpunkt eine Lagermulde(23) mit einem passenden Lagerzapfen (24) vorgesehen ist, daß auf der zu der Lagermulde und dem Lagerzapfen entgegengesetzten Seite des Hebels eine Stößelanordnung (31) so angeordnet ist, daß sie auf die .Rückseite des Hebels an einer Stelle zwischen dem Hammer und dem Lager auftreffen und den Hebel aus einer Ruhestellung gegen das Typenrad bewegen kann, daß ferner das dem Hammer entgegengesetzt liegende Ende des Hebels unter Einwirkung einer Vorspannungsfeder (26) steht, welche den Eingriff der Lagermulde und des Lagerzapfens aufrecht zu halten sucht, und daß die Stößelanordnüng mit einer Vorrichtung (39) zu ihrer Zurückhaltung in der Ruhestellung und einer Antriebsvorrichtung (28, 43) für den Stößel (33) sowie einem mechanischen Anschlag (44) zum Begrenzen^ dieser Bewegung versehen ist, derart, daß der Hammer frei gegen das Typenrad (lo) fliegen kann.
- 2. Schlagvorrichtung für einen Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (33) sich von einer Scheibe (36)- aus magnetischem Material aus erstreckt, daß die Vorrichtung (39) zum Zurückhalten der Stößelanordnung in ihrer Ruhestellung aus einem Dauermagneten besteht, der so angeordnet ist, daß er die Schei-209841/0558be (3β) in die Ruhestellung zieht und daß die Antriebsvorrichtung einen Elektromagneten aufweist, der dazu dient, sobald er eingeschaltet ist, die Scheibe anzuziehen und den Stößel (33) schlagartig gegen den Hebel (22) zu treiben.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermulde aus einem bogenförmigen Einschnitt von etwa l80° in dem Hebel besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung, bei welcher der Eingriff von Lagermulde und Lagerzapfen allein durch parallele, in einem Abstand auf beiden Seiten des Lagers wirkende Kräfte aufrecht erhalten wird, die von der Vorspannungsfeder herrühren und durch die den Hebel berührende Halterung übertragen werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (44) durch einen Teil der Antriebsvorrichtung (28, 43) gebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermulde (23) eine sich über die ganze eine Seite des Hebels (22) erstreckende, im Querschnitt bogenförmige Lagerfläche aufweist.2098A1/05B8-. 12 -
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerrnulde an seinem Schaft aufweisende und den Hammer tragende Hebel an seinem dem Hammer entgegengesetzten Hebelarm mit einer Vorspannungsfeder versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie die Lagermulde des Hebels mit dem Lagerzapfen im Eingriff zu halten sucht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelanordnung so angeordnet ist, daß sie den Hebel auf der seiner Lagermulde entgegengesetzten Rückseite an einer Stelle zwischen dem Lager und dem Hammer treffen kann.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dauermagnet zum Zurückhalten der Antriebsvorrichtung in einer vorbestimmten Ruhelage vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten als Antriebsvorrichtung, die dazu dient, die Stößelanordnung anzutreiben, so daß sie schlagartig . auf den Hebel auftrifft.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß das Lager durch einen Ausschnitt in einem Teil der Oberfläche des Hebels gebildet ist, derart, daß die Lagerfläche sich über die ganze eine Seite des Hebels erstreckt und eine, bezogen auf die Masse des Hebels, große Lagerfläche bildet.209841/0558
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