DE2728699C3 - Druckwerk zum Aufbringen eines Codeaufdrucks - Google Patents
Druckwerk zum Aufbringen eines CodeaufdrucksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Druckwerk dieser Gattung ist beispielsweise aus der DE-AS 19 34 503 bekannt Die Auswahlorgane sind
dort als Blattfedern ausgebildet, die jeweils bei Erregung des Elektromagneten durch dessen Anker
•ber einen Stößel entgegen ihrer als Rückstellkraft
wirkenden Federspannung in die Auswahlstellung gebracht und dort gehalten werden. Die Erregungslei-Itung
der Elektromagnete muß entsprechend groß Gemessen sein, um diese Rückstellkraft überwinden zu
können. Die Geschwindkigkeit der Stellbewegung wird durch die Anzugkraft des Magneten und die Massenträgheit
der bewegten Teile bestimmt. Deren nach Durchlaufen des Stellweges erreichte kinetische Ener-{ie
wird dadurch aufgenommen, daß der Anker des lektromagneten auf dessen Kern auftrifft. Dieser
Vorgang ist mit Geräusch verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk der genannten Gattung zu schaffen, bei dem
der Stellvorgang geräuscharm und mit geringem Energieaufwand erfolgt.
Zu.' Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsge-■läße
Druckwerk die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der teichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Druckwerk zum Aufbringen eines Codedrucks auf Briefsendungen, in Draufsicht Und teilweise
schematisch;
Fig,2 einen Schnitt entsprechend der Linie Il in
Fig, I1 mit dem Führungskörper in der Ruhestellung;
und
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Darstellung in F i g. 2, wobei jedoch der Führungskörper sich in der
Arbeistsstellung befindet.
In einem auf der Grundplatte 1 des Druckwerks befestigten Gehäuse 2 sind 15 Druckstößel 3 längsverschiebbar
gelagert Sie können aus einer durch einen Anschlag gegebenen Bereitschaftsstellung (Fig.2)
entgegen der Kraft einer Rückholfeder 4 in ihre Druckstellung (Fig.3) geschoben werden. Vor ihrer
rechten Stirnseite, welche die für die Codeelemente vorgesehene Form aufweist, ist in einer Nut 2' des
Gehäuses und über Umlenkrollen 6 und 7 ein Farbband 5 geführt, dessen Abwickel- bzw. Aufwickelspule mit 8
bzw. 9 bezeichnet sind. Das Gehäuse ist oben durch einen Deckel 2" abgeschlossen.
Rechts vom Gehäuse 2 ist längsverschiebbar in bekannter Weise eine Gegendruckplatte 10 angeordnet,
deren Lagerung 11 nur schematisch und deren Betätigungsorgane nicht dargestellt sind. Sie hat die
Aufgabe, die in das Druckwerk eingeführten Briefsendungen 12 vor dem Druckvorgang gegen die rechte
Stirnseite des Gehäuses 2 zu drücken.
Links vom Gehäuse 2 ist ein Führungskörper 20 angeordnet, der mittels zweier in Lagern 21 gleitenden
Stangen 22 verschiebbar an der Grundplatte 1 gelagert ist und dessen Aufgabe weiter unten erläutert wird. Er
kann entgegen der Kraft von Rückhohifedern 23 aus einer Ruhestellung ;Fig. 2) in seine Arbeitsstellung
(F i g. 3) gebracht werden. Zu diesem Zweck greift an einer mittels einer Achse 24 am Führungskörper 20
gelagerten Rolle 25 ein Exzenter 26 an. Dieser sitzt auf einer Welle 27, die in einem Stützlager 28 läuft und über
eine elektrisch schaltbare Eintourenkupplung 29 mit
einem dauernd umlaufenden Elektromotor 30 in Verbindung steht. Sobald die Eintourenkupplung von
einer zum Druckwerk gehörenden elektronischen Steuereinheit 31 einen Startimpuls erhält, vollführt die
Welle 27 und mit ihr der Exzenter 26 aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Stellung heraus eine volle
Umdrehung, wodurch der Führu'pskörper 20 —
entsprechend einem Druckzyklus — aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung und wieder zurück
gebracht wird. Eine entsprechende, in bekannter Weise ebenfalls von der Drehung der Welle 27 abgeleitete
Bewegung führt die Gegendruckplatte 10 aus.
Der Führungsko-per 20 dient zur Aufnahme der den
15 Druckstößeln zugeordneten und zu deren Betätigung
dienenden Auswahlorgane, die hier als vertikal schwenkbare Lamellen 32 ausgebildet sind. Wie aus der
Zeichnung zu ersehen, kann jede Lamelle 32 eine Leerstellung einnehmen, in der sie beim Druckvorgang
unterhalb der linken Stirnseite des zugeordneten Druckstößels an diesem vorbeigeht (Fig. 2) und eine
Mitnahmestellung, in der sie auf diese Stirnseite auftrifft und den Druckstößel in seine Druckstellurig mitnimmt
(Fig. 3).
Jede Lamelle 32 ist mittels eines Langlochs 32' an einem im Führungskörper 20 sitzenden Stift 33 gelagert
und ragt durch einen Schlitz 20' aus dem Führungskörper heraus. In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist der
Übersichtlichkeit halber nur eine einzige, nämlich die
Unmittelbar hinter der Schnittlinie Il liegende Lamelle
32 dargestellt, je eine Druckfeder 34 wirkt über einen
Bolzen 35 so auf die Lamellen ein, daß sie mit dem linken
Rand ihres Läriglochs 32' am Stift 33 anliegen.
Unebenheiten der zu bedruckenden Briefsendung 12 können auf diese Weise durch entsprechendes Zurück-
gleiten der Lamellen im Langloch 32' ausgeglichen werden (F i g. 3).
Jeder Lamelle 32 ist ein Elektromagnet 36 zugeordnet, dessen um eine Achse 37 schwenkbarer Anker 38
über eine Schubstange 39 in Richtung von der Leerstellung in die Mitnahmestellung auf die betreffende
Lamelle einwirken kann. Die Schubstangen 39 sind in Längsrichtung verschiebbar an der Grundplatte 1
gelagert und greifen durch eine öffnung 20" im Boden des Führungskörpers 20 hindurch an der Unterkante der
Lamellen 32 an.
Die Steuereinheit 31 ist so ausgebildet, daß die Erregung der Elektromagnete 36 der zu betätigenden
Lamellen 32 bereits in der Ruhestellung des Führungskörpers 20 (F i g. 2) einsetzt Ohne weitere Vorkehrungsn
würden die betreffenden Lamellen hierauf schlagartig und unter entsprechender Geräuschentwicklung in
die Mitnahmestellung (Fig.3) schnellen. Im Sinne der
Erfindung ist jedoch ein zusätzliches Stellorgan 40 vorgesehen, welches mit einer Leiste 40' auf die
Oberkanten der Lamellen 32 einwirkt, derart, daß es in
der Ruhestellung des Führungskörpers alle Lamellen in deren Leerstellung festhält und entsprechend dem
Fortschreiten der Bewegung des Führungsk'" rpers in die Arbeitsstellung die Lamellen freigibt. Die ausgewählten
Lamellen,d.h.diejenigen,deren Elektromagnete
erregt werden, können somit der von der Schubstange 39 auf sie ausgeübten Kraft nicht plötzlich,
sondern nur allmählich folgen, so daß sie ohne hartes Anschlagen in die Mitnahmestellung gelangen. Zur
zusätzlichen Sicherung der Leerstellung der nicht ausgewählten Lamellen 32 dienen Permanentmagnete
41. Beim Ausführungsbeispid ist das Stellorgan 40 folgendermaßen ausgebildet:
Die Leiste 40' des Stellorgans 40 ist an einem zweiarmigen abgewinkelten Hebel 40" befestigt, der
mittels einer Achse 42 schwenkbar am Führungskörper 20 gelagert ist und dessen öffnung 20'" durchdringt. Der
senkrecht zur Bewegungsebene des Führungskörpers verlaufende, gabelförmig ausgebildete Arm des Hebels
40" trägt eine mit einer Achse 43 gelagerte Rolle 44. Diese wirkt pit einem Anschlag 45 zusammen, der über
eine Brücke 46 an der Grundplatte 1 befestigt ist.
Entsprechend dem beschriebenen Aufbau arbeitet das dargestellte Druckv/erk wie folgt:
Zu Beginn eines jeden Druckzyklus befindet sich der Führungskörper 20 in der in Fig.2 gezeigten
Ruhestellung. Der Steuereinheit 31 werden Steuersigna-Ie zugeführt, die die Auswahl der zu betätigenden
Druckstößel 3 entsprechend dem gewünschten Code bestimmen. Sobald dies geschehen ist und die zu
bedruckende Briefsendung 12 in das Druckwerk eingelaufen ist, werden über die Steuereinheit 31 die
in entsprechenden Elektromagnete 36 erregt, deren
Stellkraft über die Schubstangen 39 auf die zugeordneten Lamellen 32 übertragen wird. Von der Leiste 40' des
Stellorgans 40 werden jedoch alle Lamellen in ihrer Leerstellung festgehalten. Unmittelbar danach gibt die
is Steuereinheit 31 einen Startimpuls an die Eintourenkupplung
29, worauf der Exzenter 26 zu einer vollen Umdrehung mitgenommen wird und über die Rolle 25
den Führungskörper 20 in seine Arbeitsstellung (F i g. 3) und wieder zurück bringt Durch die Relativbewegung
μ zwischen dem festen Anschlag 45 und der Achse 42 des
Stellorgans 40 kann dessen Hebel 40" eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn machen, so daß
seine Leiste 40' alle Lamellen 32 freigfiit Jene Lamellen,
deren Elektromagnete 36 erregt sinü, schwenken
2r, hierbei in ihrer Mitnahmestellung. Sie stoßen während
der weiteren Bewegung des Führungskörpers nach rechts auf die zugeordneten Druckstößel 3 und nehmen
sie entgegen der Kraft der Rückholfedern 4 in deren Druckstellung mit, in der sie über das Farbband 5 auf der
so Briefsendung 12 einen Codeaufdruck erzeugen. Vor dem Auftreffen der Druckstößel war die Gegendruckplatte
10 in bekannter Weise in ihre Andruckstellung gebracht worden (F i g. 3).
Während der Bewegung des Führungskörpers in die
is Arbeitsstellung waren die Angriffspunkte der Schubstangen
39 an den Kanten der betreffenden Auswahlorgane 32 entlanggewandert Die Erregung der ausgewählten
Elektromagnete 36 konnte bereits nach dem Auftreffen der Lamellen 32 auf die Druckstößel 3
unterbrochen werden. Während der Rückholbewegung des Führungskörpers 20 in seine Ruhestellung stößt die
Rolle 44 wieder gegen den Anschlag 45, so daß die ausgewählten Lamellen durch die Leiste 40' zwangsweise
in ihre Leerstellung zurückgeführt v/erden (F i g. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckwerk zum Aufbringen eines Codeaufdrucks auf einen Zeichenträger wie z. B. eine Briefsendung, mit einer der Gesamtheit der Codeelemente entsprechenden Anzahl von nebeneinander längsverschiebbar gelagerten Druckstößeln, einer gleichen Anzahl von Auswahlorganen, die durch je einen Elektromagneten wahlweise aus einer Leerstellung in eine Mitnahmestellung schwenkbar sind, und einem die Auswahlorgane zwangsweise mitführenden Führungskörper, der innerhalb eines jeden Druckzyklus aus einer hinteren Stellung (Ruhestellung) in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung) bewegt wird, wobei die in Mitnahmestellung befindlichen Auswahlorgane mit den ihnen zugeordneten Druckstößeln in Eingriff gelangen und sie zum Abdruck in ihre Druckstellung mitnehmen, aus der sie, dem zurücktretenden Führungskörper folgend, in ihre Ruhestellung zurückkehren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellorgan (40) vorgesehen öt, welches in Abhängigkeit von der Stellung des Führungskörpers (20) auf die Auswahlorgane (32) einwirkt, derart, daß es in der Ruhestellung des Führungskörpers alle Auswahlorgane (32) in deren Leerstellung festhält und in Abhängigkeit von der Bewegung des Führungskörpers in die Arbeitsstellung die unter der Krafteinwirkung eines erregten Elektromagneten (36) stehenden Auswahlorgane allmählich in die Mitnahmestellung gelangen läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728699 DE2728699C3 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Druckwerk zum Aufbringen eines Codeaufdrucks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728699 DE2728699C3 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Druckwerk zum Aufbringen eines Codeaufdrucks |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728699A1 DE2728699A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2728699B2 DE2728699B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2728699C3 true DE2728699C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6012343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772728699 Expired DE2728699C3 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Druckwerk zum Aufbringen eines Codeaufdrucks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2728699C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4278018A (en) * | 1979-11-16 | 1981-07-14 | Ncr Canada Ltd. - Ncr Canada Ltee | Printing means |
-
1977
- 1977-06-25 DE DE19772728699 patent/DE2728699C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2728699A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2728699B2 (de) | 1980-11-06 |
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