DE1611446A1 - Einrichtung zur Veraenderung der Typenhebelanschlagstaerke an kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents
Einrichtung zur Veraenderung der Typenhebelanschlagstaerke an kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen MaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41J7/94—Character-by-character adjustment
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- Transmission Devices (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
PATENTANWALT-'DtJRC*ING. H. E. BÖHMER
703 BOBLINGEN SINDELFINGER STRASSE 49 _ Ί O 1 1 H H ö
BÖbllngen, 5,, September 1967
wi-oc
Anruelderin;
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen der Anmelde tin;
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10 50
Neuanmeldung
Bocket 11 227
Einrichtung zur Veränderung der T penhebelanschlagsiärke an
kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen
Bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit stetig umlaufender Antriebswalze,
bei denen bei Typenauswahl über ein auf einein Übertragungshebel
angeordnetes Kupplungsglied eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Antrieb und den einzelnen Typenhebelantrieben erfolgt,
ist es bekannt, die Anschlagstärke der Typenhebel sowohl der Anzahl
der herzustellenden Kopien als auch den unterschiedlichen Typenflächen
der einzelnen Typenhebel anzupassen. Im letzteren Fall finden al* Einstellorganefor
die Anschlagstärke den Get riebe teile η zugeordnete Stellschrauben
Anwendung, während die Veränderung der Anschlagstärke für
alle Typenhebel gemeinsam durch Verstellung des sämtliche Stellschrauben
tragenden Bauteiles erfolgt.
Die Regulierung der gegen die Schreibwalze wirkenden Anschlagstärke
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der Typenhebel wird bei den bekannten Antriebssystemen durch die
Veränderung der Dauer der Reibungsverbindung des am einzelnen Typenhebelgetriebe schwenkbar angeordneten Nockens mit der Antriebswalze bewirkt. Je später diese Antriebsverbindung gelöst wird, desto
größer ist die dem Typenhebel erteilte Bewegungsenergie und desto größer
ist dementsprechend die Anschlagstärke. E . ist aber auch eine Typenhebelantriebsvorrichtung bekannt, bei der ein Steuerhebel mit dem einstellbaren Anschlag so zusammenwirkt, daß der Antriebsnocken in einem zur
Regulierung der Anschlagstärke zeitlich einstellbaren, ersten Bewegungsabschnitt den Nockenhebel unmittelbar und in einem zweiten zeitlich komplementären Bewegungeabschnitt den Nockenhebel über den Steuerhebel
mit erhöhtem Übersetzungsverhältnis antreibt.
Es ist weiterhin bekannt, die Anschlagstärke der Typen durch ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis de» Typenhe bei getriebe s in der
Umschaltstellung d·* Typensegments bzw« des Schrelbwagene gegenüber
der Normalstelluag su verändern. Dadurch wird dem Umstand Rechnung
getragen» daß die in der UmschaltsteUung zum Anschlag gelangendes
T; pan gegenüber den eier NormalstelluBg zugeordneten T7pen eist« gröfleie
Typenilich· aufweisen und daher ein·1 gröflere Ansehlagkraft erfordern.
Bei dieser Anordnung wird demnach dU for jeden Typenhebel individuell
eingestellte Anschlagstärke in der Umschaltstellung um «inen festen
res Betrag vergrößert. Um demgegenüber ein noch einheitliche / Schriftbild
zu erhalten, wurde eine Einrichtung zur Veränderung der Typenhebelanschlagstärke entwickelt, bei der die in bekannter Weise in Reihe angeordneten Stellschrauben zur Beendigung der Kraftübertragung auf den Typen-
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ti «5(7 BAD
-S-
Hf 611446
hebel für große und kleine Tuchstaben unterteilt und auf ("em Umfang
einer Steuerwalze angeordnet sind, deren-kai respendierende Drehung
in die jeweils ei forderliche Wirkstellung über die Umschalttaste zu *
betätigen ist. Diese Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig, auch hinpirhilich
der Notwendigkeit des regelmäßigen Nachstellen^ de γ einzelnen
Stellschrauben, um. es sind zudem besondere Maßnahme erforderlich,
um während der Umschaltung, also während die Walze sich von tier
einen in die andere Wirkstellung bewegt, einen Abdruck zu verhindern.
Bei Typenhebelschreibmaschinen der beschriebenen Bauart kommt es
darauf an, bei allen vorkommenden Arbeiten ein möglichst gleichmäßiges Schriftbild zu erhalten; die Di*uckintensität der einzelnen
Zeichen soll nach Möglichkeit übereinstimmen, unabhängig davon, ob
es ffich um ein Zeichen mit kleiner Fläche oder ein Zeichen mit großer
Fläche handelt, und weiterhin unabhängig davon, ob eine geringe oder
eine größere Anzahl von Kopien beschriftet werden soll. Schließlich
sollen auch die Typen des gleichen Typenhebels, also die einander zugeordneten
Klein- und Großbuchstaben, im folgenden mit Normal- bzw. UmFc haltzeichen bezeichnet, mit möglichst gleicher Druckintensität
auf dem Papier erscheinen. Ein weiteres Erfordernis bei der Anschlagstärkeregulierung
ist die Unabhängigkeit der Druckintensität vom verwendeten
Farbband; das Schriftbild soll bei Verwendung herkömmlicher
Textilfarbbänder ebenso einheitlich sein wie bei Verwendung von Kohlefarbb
ändern.
BAD OBiGSNAL
11 227 . - ■■ ;- : ■ ψ·ι%'-' "■'::"■ : '" ■■■"■
: 209811,
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Einstellung der Ansr hlagstSrke
der Typen sind ebenfalls eine der Anzahl der Typenhebel entsprechende t
Zahl einzeln einstellbarer Stellglieder vorgesehen, und außerdem eine
für Normalzeichen und Umschaltzeichen unterschiedliche Einstellung
des 4bstandes zwischen Nockenglied und Anschlagelement. Dabei ist
aber der Abstand für die Normalzeichen abhang!g von dem rien Umsrhaltzeichen·
zugeordneten Abstand, indem eine feste Zuordnung besteht zwischen der Anschlagstärke für kleine und große Buchstaben. Da die Druckintensität
für Normal- und Umsehaltzeichen nicht im gleichen Verhältnis zunimmt wie öle Anschlagstärke, ist bei der bekannten Voriiehtung de
Folge, daß bei der Einstellung auf eine geringe Anzahl von Kopien die
großen Buchstaben u. U. nicht ausreichend stark zum Anschlag gelangen
bzw. überhaupt nicht abgedruckt werden, während bei der Einstellung
für eine große Zahl von Kopien die Normalzeichen zum Durchsc hlagen
des obersten Papiers neigen.
Diesem Mangel abzuhelfen ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe.
Gelöst wurde uiese Aufgabe dadurch, daß bei einer mit einem Anschlagreglerbalken
ausgestatteten Schreibmaschine, auf dem die einstellbaren
Anschläge für die einzelnen Typenhebel in Reihe angeordnet sind, mindestens je ein Normalschaltungs-Nocken und ein Umschaltungs-Nocken
vorgesehen sind, von denen in Abhängigkeit von der Um schaltung« stellung
r'es Typensegments bzw, Schreibwagens jeweils der eine oder tier an( ore
auf den Anschlagreglerbalken wirksam ist. Die Erfindung geht dabei von
der bekannten Anordnung aus, die Anschlagstärke aller Typenhebel in
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Anpassung an die Papierartj an das verwendete Farbband und die Zahl
der zu beschriftenden Kopien mittels eines Stellhebels Über eine auf
. den Anschlagreglerbalken wirksame exzentrische Stellscheibe zu verändern.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß über die gesamte
Skala der Verstellung die Anschlagstärke der Umschaltzeichen unabhängig
von derjenigen der Normalzeichen ist; dabei können die beiden
erfindungs gemäß vorgesehenen Nocken hinsichtlieh ihrer Kontur so
gestaltet werden, daß auch bei Einstellung einer geringen Anschlagstärke
eine aus reichende D ru cfcintensit ät de r großen Buchstaben gewährleistet ist und bei Einstellung einer großen An schlagstärke ein
Durchschlagen der Zeichen mit ge ringer Anschlagfläche vermieden
wird. Trotz dieser mit der Erfinaung erzielbaren, äüßerortientlieh
günstigen Wi xkiittgist die erfindungsgemäße Einrichtung einfac him
Aufbau und in der Wartung; sie enthält nur einige wenige zusätzliche
Teile und verursacht keine nennenswerten Mehrkosten bei derber stellung
der Maschine. Es ist bei dieser Einrichtung die Tatsache berücksichtigt, daß zwischen der Fläche der großen Buchstaben und derjenigen der
entsprechenden kleinen Buchstaben, allgemein auegedrückt also zwischen
der Fläche der Normal- und der umschältzeiehen jedes Typenhebels»
im allgemeinen ein nahezu konstanten Verhältnis besteht. Deshalb kann
im Interesse eines einfachen Aufbau» auf eine zweite Reihe einstellbarer
Änf-r flagsehrauben verzichtet werden, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung
verwendet wird, so daß auch etwaige Maßnahmen zur Ver~
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hinderung eines Abdrucks währena der Umschaltoperation Überflüssig
Da die erfincungsgemäß verwem eten Nocken zur Verstellung aes
Anschlagreglerbalkens nur über einen Bereich von 180 ihres Umfange
benützt werden, kann der andere Noekenumfangsbe reich, wenn erforderlich,
für andere Betriebsbedingungen ausgenützt werden, z. B. für eine andere Farbbancart oder, wenn die Typen bzw. die Typenhebel
auswechselbar sind, für eine andere Schriftart.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung ist durch mindestens
einen von der Typenkorb- bzw. Schreibwagenumschaltung über ein
Übertragungsgestänge selbsttätig betätigbaren, auf dem Anschlagreglerbalken
drehbar gelagerten, als Nockenfolgeelement wirksamen Umschaltungs-Steuerhebel
gekennzeichnet, der cie wechselnde Wirkverbindung zwischen dem Anschlagreglerbalken und dem Normalschaltungs-Nocken
bzw. dem Umschaltungs-Nocken herstellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Typenhebelgetiiebes, Typenhebel
und Antriebsteile in Ruhelage,
11 227 ...,.-., ■ , ■ ■
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Fig.." 2 die Seitenansicht eines Typenhebel getriebe s entsprechend
Fig. 1, jedoch während der Anschlagbewegung des Typenhebels
und seiner Antriebsteile,
Fig. 3 eine sehaubilcliche \nsicht
< es Anschlagreglerbalkens
für das TT.penhebelgetriebe gemäß den Fig. 1 und 2,
Fiff, Λ ein Diagramm zur Darstellung des Verlaufs der Druek-
. intensität für !formal- und■ Umsιhaltzeichen in^Abhängigkeit
von der Anschlagstärke -Einstellung bei einer bekannten Schreibmaschine und
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung riss Verlaufs eier Drue Ic-
intensität für Normal- und Um schalt zeiche η inAbhängigkeit
von der Anschlagstfirke-Einstellung bei einer Schreibmaschine
mit der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung.
Dris in Flg. 1 dargestellte Tvpenhebelgetriebe besteht aus einem Typenhebel
11 mit einem Typenkopf 12, auf ('ein zwei Typen 13 und 15 angebracht
Sind. Der Typenhebel 11 ist drehbai auf einem Lagerbolzen 17
gelagert und befindet sich in Fig. 1 in seine ι Ruhestellung, in der er
auf ( em Auffanglager 16 aufliegt. Der untere Arm 19 des Typenhebels
H ist mittels einef- Lenkers 21 mit dem Nockenhebel 23 verbunden, der
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auf einem Lagerstift 24 drehbar gelagert ist. Zur Einleitung einer
Typenhebeldrehbewegung um den Lagerbolzen 17 wird durch eine Drehung des Nockenhebels 23 entgegen dem Uhrzeigersinn eine Zugkraft
über den Lenker 2! auf den Arm 19 des Typenhebels 1! ausgeübt.
Die Drehbewegung des Nockenhebels 23 wird bewiikt durch das Zusammenwirken
des mittels des Bolzens 26 auf dem Nockenhebel 23 gelagerten Nockens 25 im Zusammenwirken mit der Antriebswalze 29.
Hierzu 1st der Nocken 25 auf der einen Seite mit einer Anzahl Zähnen 27 versehen und trägt auf der entgegengesetzten Seite, in Fig. 1 links«
eine Abrücknase 28. Sobald die Zähne 27 des Nockens 25 mit dem
Umfang der ständig im Uhrzeigersinn umlaufenden Antriebswalze 29 zusammenwirken, führt der Nocken 25 eine Drehbewegung entgegen
dem Uhrzeigersinn aus. Zu diesem Zweck ist die Antriebswalze 29
mit einer elastischen Auflage versehen, die eine rutschfeste Reibungsverbindung
Kitt den Zähnen 27 gewährleistet. Nach dieser Antriebsbewegung
stellt eine Nockenfeder SO den Nocken 25 in eeire/n Pig» I dargestellte
Ausgangslage zurück. Die Auslösung der Antriebs verbindung zwischen diesen Teilen erfolgt über den (nicht dargestellten) Typenhebel,
der den Nockenauslösehebel 33 über dessen Anschlag 31 nach unten
schwenkt« Der Nockenauslösehebel 33 ist schwenkbar am Nockenhebel 23 gelagert und ißt nach unten auf den Nocken 25 zur Einleitung der
beschriebenen Antriebs verbindung wirksam. Die beschriebene Anordnung ist jedem einzelnen Typenhebel 11 zugeordnet.
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Die auf den Aufzeichnungsträger auf dsr Schreibwalze, wirksam®. Anschlagkraft
des Typentrigers hängt ^bekanntlich-, von der Zeitdauer abs.
während der die Zähne 27 des Nockens 25 mit der Antriebswaise 2S
, in Eingriff bleiben, um entsprechend der Größe der Abdruckfläche des
einzelnen Zeichens die AnscHagkrafi unt§rschl§dlich bemesseffi zu
können, wird die Eingriffsdauer zwischen Hocken 25 und Antriebswalze 29 variiert. Hierzu dient ein Änschlagreglerbalken35, der eine Anzahl
einzeln einstellbarer Stellschrauben 3? aufweist, die die Lage von
Nockenanschlagfingerh 39 relativ zur Abrücknase 28 des zugeordneten
Nockens 25 bestimmen. Wenn der Nocken 2 5 um den-Bolzen 26-geschwenkt
wird, stößt die Abrücknase 28 des »Nockens an den Nockenanschlagfinger
39 an und verhindert so eine weitere Drehbewegung des Nockens. Der
Abstand zwischen den einzelnen Nöckenahschlagfingern 39 und den Abrücknasen
28 der Nocken 25 ist daher bestimmend für die Zeit des Eingriffs
zwischen dem Nocken. 25 und der Antriebs walze 29.
Per Anschlagreglerbalken 25 ist auf etoem Bolzen 4X schwenkbar gelagert
und liegt » |@ nach Normalsefesltuiig ud@r ÜSBiehaitu&g der Schreibmaschine
- entweder auf einem.Nor-mälschaltung^-Nock-ön 43 oder einem
Umschaltungs-Nocken 45 auf, die beide exzentrisch auf einer Welle 4-6
angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 weiterhin hervor geht* liegt ein Umschaltung8°Steuerhebel
^ 7 auf dem Normalsehaltunga-Nocken 43 au| und
zwar am Punkt 53, Mittels eines Bolzens 40 iet der limschaltungs-Steüerhebel
47 im Anschlagreglerbalken 85 gelagert. Eine !Drehbewegung
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des Normalechaltesgs-Nockens 43 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Aufwftrtsbewegung
des Umschaltungs-Steuerhebels 47, und diese Bewegung
wird mittels des Bolzens 49 auf den Anechlagreglerbalken 35 übertragen,
wobei sämtliche Abstände zwischen den einzelnen Nockenanschlagfingern
39 und den Abrticknasen 28 der zugeordneten Nocken 25 sich verringern.
Dreht man den Normalschaltungs-Nocken 43 noch weiter im Uhrzeigersinn,
so vergrößert sich der beschriebene Abstand wieder.
la Fig. 3 ist gezeigt, wie der Anschlagreglerbalken 35 auf dem Umschaltungs-Nocken
45 aufliegt. Eine Drehung dieses Nockens verändert
entsprechend den Abstand zwischen den Nockenanschlagfingern 39 und
den Abrücknasen 33 der zugeordneten Nocken 25. Der definiert® Abstand
ist somit davon abhängige ob der Normalschaltangs-NockeFi 43 oder aer
Umscfealtuisgs-Nocken 45 wirksam ist, und weiterhin von der individuellen
Einstellung des einaelnsn Nockenanschlagfingers 39 abhängig.
Zur wahlweisen Einschaltung des Normalschaltungs-Nockens 43 bzw.
dee Umsclialtungs-Nockens 45 dient gemäß Fig. 1 ein Lenker 51. Der
Lenker 51 ist mit der Umschalteinrichtung der Schreibmaschine (nicht gezeigt) so verbunden, daß er bei Umschaltung nach links bewegt wird,
wobei der Umeehaltungs-Steuerhebel 47 um den Bolzen 49 geschwenkt
wird, so daß dessen Punkt 54 auf die Fliehe des Normalechaltungs-Nockens
43 eingestellt wird. Eine Berührung zwischen dem Punkt 54
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des Umschaltungs-Steuerhebels 47 und der Fläche des Hörmalschaltungs-Nockens
43 ist jedoch verhindert, da der Anschlagreglexb&iken 35 zuerst
zur Auflage auf den Ümschaltungs-Noctren 45 gelangt, wie Ib Fig. 3 darg©»
stellt. In diesem Fall bleibt also ein bestimiiifer Abstand zwischen dem
Punkt 54 des Umechaltungs-Steuerb.ebels 47 und der Wirkungsfiäche des
Normalschaltungs-Nockens 43.
Der RacÜus zwischen dem Mittelpunkt dee Bolzens 49 des ümschaltungs-Steuerhebels
47 sum Punkt 53 ist etwas größer als der entsprechende
Radius zum Punkt 54. Wenn der Punkt 53 zum Normalschaliungs-Nocken 43
eingestellt ist, so reicht der Radius vom Punkt 53 für ein Aufliegen
des Umschaltungs-Steuerhebels 47 auf dem Normalschaltungs^Nocken 43
aus, wodurch ein Anliegen des Änsehlageeglerbalkens. 35 auf der Fläche
des Umschaltungs»Nockens 45 verhindert ist» Ist hingegeil der Punkt 54
auf den No rmalschaltungs-Nocken 43 eingestellt» so reicht der entsprechende Radius nicht aus, um den Anschlagreglerbalken 35 von der Wirk«
fllche des XJmsehaitungsnock^ns 45 abgehoben au halten. Mittels einer
Stellschraube 55 kann der UmsehalüingB~Steuerhebel 47 genau auf den
Normalachaitungs-Nockgn 43 ©lug©stellt werden.
CemSß Figs 3 let auf der Wells 46 ein Zahnradsektor 56 befestigt, üb@r
nen mittels eines (nicht gezeigten).Ve^etellhebels der-Normaischaltungs-Nocken
43 und der Umechaltungs»Hocken 4 5 gedreht werden feann, wodurch
der Abstand zwischen ('en Abrticknaeen 28 und den Nockenanschlagfingern
39 und somit die Typenanschlagstärke für sämtliche Normalzeichen und Umschaltzeichen verändert werden kann.
Die Anschlagstärke ist bei der dargestellten Einrichtung somit von zwei
Faktoren bestimmt? Erstens durch die Einstellung der einzelnen Stellschrauben
37 für jeden einzelnen Typenhebel und zweitens durch tiie Verstellung der Nockenanschlagfinger 39 relativ zu den Abrticknasen 28
der Nocken 25 durch Veränderung der Einstellung des Anschlagreglerbfelkens
35. Die vertikale Einstellage des Anschlagreglerbalkens 35 ist davon abhängig, ob er auf den Normalschaltungs-Nocken 43 oder auf den
Umschaltungs-Nocken 45 eingestellt ist, und weiterhin von der Form des
Nockens, auf den er jeweils eingestellt ist.
Wie erwähnt, wird die Umschaltbewegung auf den Um se haltungs-Steuerhebel
47 mittels eines Lenkers 51 übertragen, der seinerseits mit einem Hebel 57 verbunden ist. Dieser wird von der Umschalteinrichtung uer
Maschine (nicht gezeigt) betätigt, und seine Schwenkbewegung wiro über
eine Welle 59 zu einem weiteren Hebel 61 tibertragen, der seinerseits
über einen Lenker 63 mit einem weiteren Umschaltungs-Steuerhebel 6.
verbunden ist. Dieser entspricht dem Umschaltungs-Steuerhebel 47 una
befindet sich auf der anderen Seite der Maschine. Ihm sind zwei weitere Nocken auf der Welle 46 zugeordnet, die in gleicher Weise wie der Normalschaltungs-Nocken
43 und der Umschaltungs-Nocken 45 ausgebildet und auf der Welle 46 befestigt sine'. Der Stelltriel» für den Anschlag-
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11 227 '- "-
_ reglerbalkeii 35 igt somit.symmetrisch ausgebildet.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung
arläutert. Durch BetUtigung eines 'Tastenhebels (nicht gezeigt) wird
über den 'insehlag 31 der Nqckenäuslösehebel 3- nach unten geschwenkt
und veranlaßt seinerseits, daß der Nocken 25.mit seinen Zähnen 2-7 in
Ringriff mit'der Antriebswelle 29 kommt. Hierdurch wird der Hockenhebel
23 um seinen Lagerstift 24 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt
an« bewirkt über den Lenker 21 die Schwenkbewegung des Typenhebels
11 zum. \nschlag der ausgewählten Type 13 bzw. 15 an öle Schreibwalze.
-Vüs Fig.. 2 ist erkennbar, daß, bevor die Type 13 bzw, Iu die Schreibwalze
18 zum Abdruck erreicht, die Äbrücknase 28 desNockens 25 auf
ilen zugeordneten Nockenanschlagfinger 39 auf trifft. In diesem Moment
wird die Drehbewegung des Hockens 25 beendet, aber die dem Typenhebelgeti'iebe
einteilte kinetische Energie hat zur Folge, daß der Nockenhebel
23 unu der Typenhebel H ihre Anschlagbewegung fortsetzen, bis die
ausgewählte Type an der Schreibwalze 18 angeschlagen ist, ßer Nocken«
hiibei 2?- be%virkt hierbei ein Abheben des^Nopkerts 25 von der \ntriebswalze
29, una die Nockenfedef 30 zieht den Nocken 23 gegen den Nockenhebel
23 in seine Ausgangslage zurück. X)Ie Stttrke, mit dex* die einzelne
Type angeschlagen wird, hängt davon ab, wie lange der I^dckeft 23 mit
der vntriebswalze 29 in Reibungsverbindung bleibt, Mk die Abrücknase
28 a if -f»n Hör keMianst-hiagfinger 3Π aufschlagt unu diese Reibungsverbindung
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löst. Je länger diese Reibungsverbindung aufrechterhalten bleibt, desto
größer ist die dein Typenhebel erteilte Anschlaggeschwincii.^keit und
desto größer 1st dementsprechend die Anschlagkraft des abgedruckten
Zeichens«
Maßgeblich für die Artschlagkraft ist .somit der Abstani zwischen der
Abrücknase 28 des Nockens 2 5 unci dem zugeordneten Nockenanschlagfinger
39. In Anpassung an die unterschiedlichen Druckflächen aer einzelnen
Zeichen sind die Nockenanschlagfinger 39 mittels oer Stellschrauben
87 verschieden einstellbar. Unter serticksi-c-.hdgung aer unterschiedlichen
Druckfläche von großen und kleinen Typen wird hierbei ein mittlerer T./ert
gewählt, der gewährleistet, daß die kleinen Typen einerseits und die
großen Typen andererseits unter sich eine gleiche Abdruckiniensität ergeben.
·
Bekanntlich unterscheidet sich das Verhältnis der Fläche eines Großbuchstabens
zu derjenigen des zugehörigen Kleinbuchstabens von dem Verhältnis der Abdruckenergien, die bei einheitlicher Druckintensität
für beide erforderlich sind. Eine vorbestimmte Änderung der msc hlagenergie
würde daher einen ungleichmäßigen Abdruck -.er Normalzeichen
relativ zu den Umschaltzeichen zur Folge haben. In Fig. 4 ist aie Druckintensität
als Funktion der Anschlagenergie eines bestimmten Typenhebels
einer Schreibmaschine eiargestellt, 1 ei · er nie AnßchlagstMj-kesteüerung-
11 227 .
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den Abstand zwischen den Nockenhebeln und den No eke nans chlagfInge rn
und forait die Anschlagenergie für beide Zeichengruppen, also für
Normalzeichen und für Umschaltzeichen, um einen einheitlichen Betrag ändert. Die obere ausgezogene Linie stellt die Druckintensität des
Kormalzeichens dar, während die untere Linie die Abdruckintensität
«■ef- Unisehaltzeichens auf dem gleichen Typenhebel.kennzeichnet. Aus
t leser Darstellung wird deutlich, daß die Urasi haltzeiclien bei ihrer
Einstellung auf geringe Anschlagenergie leicht in jenen Bereich kommen,
in dem ein Abdruck nicht mehr ausgeführt wird (gestrichelte waagrechte
Linie). Bei dem Normalzeichen besteht tie Gefahr des Ausbleibens des
Abcrueks bei Einstellung geringer Anschlagstärke nicht. Sie werden
vielmehr, zum Unterschied zuTäejj^ Umschaltzeichen, mit wesentlich
höherei' Intensität abgedruckt. Im Bereich, der mittleren - Abdruckstärfce
ist hingegen die Abaruckintensität der Normalfaeichen und der Umschaltzeichen
einander angenähert, jedoch würde eine höhere Druckintensität tier Normalzeichen zumindest auf den ersten Kopien deutlich erkennbar
sein. Mit der Einstellung einer höheren Anschlagstärke (rechter Bereich
ues Diagramms gemäß Fig. 4) nähert sich die Druckintensität der Um»
Schaltzeichen derjenigen der Normalzeichen, jedoch sind bei bestimmten
Typen der Normalzeichen Beschädigungen ues obersten Papiers durch
iJinpTagungen oder Ausstanzen zu befürchten.
Enthält eine Schieibmaschine, wie in Fig. 4 zu gründe gelegt, nur eine
einzige Einzel-Einstellmöglichkeit für üie Anschlagstärke der -Typenhebel,
»7 ■■■■■-■■-:.£09811/.0A.S7 bad ORIGINAL
so kann eine einigermaßen einheitliche Druckintensität nur in einem
begrenzten Bereich der Anschlagstärke-Einstellung erzielt werden.
Um eine einheitliche Druckintensität über den gesamten Bereich der
einstellbaren Anschlagstärke zu erreichen, sind gemäß-uen Fig. 1
und 2 zwei Gruppen-Einstellungen vorgesehen. Die eine wird bei Normal stellung des Typensegments wirksam, während die andere
in der Umschaltstellung des Typensegments selbsttätig eingeschaltet wird.
Zur Auswahl einer bestimmten Anschlagstärke wird die Welle 46 um einen bestimmten Betrag gedreht, so daß die exzentrisch auf ihr befestigten Nocken 43 und 45 eine veränderte Stellung relativ zum Umschaltungs-Steuerhebel
47 einnehmen. Dadurch wird der Anschlagregle rbalken 35 um den-Bolzen'41 entsprechend geschwenkt und verändert
alle Anschläge zwischen den Nocken 2fc unt den Nockenansu hlagfingern
35. Der Grad dieser Verstellung hängt davon ab, ob c er
Normalschaltungs-Nocken 43 oder der Umschaltungs-Nocken &h wirksam
ist, je nach Normal- oder Umschaltstellung des Typenhebelsegments.
Während gemäß Fig. 3 die Lage des Anschlagreglerbalkens 35 durch
den Ums chaltungs -Nocken 45 bestimmt ist, würde im anderen Fall,
nach dem Loslassen der Umschalttaste, der Hebel 57 im Uhrzeigersinn
geschwenkt und dadurch den Lenker jI nach rechts schieben. Die Folge
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ΐ..α ι if
ist, c:aß tier Umsehaltungs-Steuerhebei -'7-Uißt'eri Bolzen . -i3 geschwenkt
wird unc: seine in Fig* t dargestellte Lage erreicht. Nun ist für die
Lage des Anschlagreglerbalkens 35 der Normalschaltüngs-Nöcken 43
,maßgeblich* auf dem nun der Punkt 53 des IJmsehaltungs-Steuerhebels
47 aufliegt/ "~ ;
Zum Unterschied von Fig. 4 zeigt die Fig. 5 c.'en Verlauf der Druckintensität
für Normalschaltung und Urnschaltung in Abhängigkeit von der Ansehlagstärke-Einstellung bei Verwendung eines Nöi malsehaltungs-Nockens
unci eines Umsc:haltungs-Nockens 43 bzw, 45. l)iein den Zonen
1 und 2 untere Linie stellt die Druckintensität für die Umschaltzeichen
, ar, während die andere Linie die Druckintensität für die'Nörmalzeichen
kennzeichnet. Ähnlieh wie in Fig. 4 ist die Neigung der beiden
Kurven im mittleren Bereteh einander angenähert, jedoch ist der Abstand
der beiden Kurven voneinander verringert, so daß. sie sich etwa
bei Anschlagstärke "7" schneiden. Dies wird erreicht durch Anordnung
und Gestaltung der beiden Nocken 43 und 45, indem der Normals cha!* ■
tungs-Nocken 43 den Abstand zwischen dem Nocken 25 und dem Anschlagregle
rbalken 35 in der Zone I und in der Zone 2 im Vergleich zu dem
vom Umschaltungs-Nocken 45 bewirkten Abstand um einen bestimmten
Betrag verringert* ; : :
In diesen Bereichen, nämlich innerhalb der Zone 1- und der Zone 2, ist
daher der genannte Abstand und damit die Anschlagstärke für Normal-
- iß -
zeichen (kleine Buchstaben) etwas größer als für Umschaltzeichen
(große Buchstaben)»
Bei der Betrachtung der Kurvenzüge gemäß Fig. 5 fällt weiterhin auf,
eaß die Kurve für Umsehältzeichen in ι er Zone 1 waagrecht verläuft,
während die Kurve für Normalzeichen in oer Zone 3, tie den höchsten
Anschlagstärke stufen entspricht, waagrechten Verlauf hat. Dieser
Kurvenverlauf wird durch eine entsprechende Gestaltung oer Nocken
■13 bzw. äb erzielt, und die Konturen (.leser Nocken können den jeweiligen
Erfordernissen optimal angepaßt werden.
Durch den waagerechten Verlauf eier Kurve für öle Umschaltzeichen
in der Zone 1 wird vermieden, daß die Anschlagstärke zu schwach ist,
um einen sichtbaren Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger zu erzeugen.
1
In Zone/Lst somit der Unterschied zwischen eier Druekintensität für Normalzeichen und Umschältzeichen im Vergleich zu !Fig. A außerordentlich gering. Im mittleren Bereich (Zone 2) nähert sich die Druekintensität für die Normalzeichen derjenigen für Umschaltzeichen allmählich an, bis beide einen etwa gleichen Wert er reichen. Im Bereich der größten Anschlagstärke-Einstellung, dargestellt durch Zone 3, steigt die Druekintensität für die Umschaltzeichen gleichmäßig weiter an, während sie für die Normalzeichen im Bereich der Anschlagstärkestufen 7, 8, 9 und 10 gleichbleibt. Dadurch wird vermieten, daß Typen mit geringer Druckfläche, wie z. B. "e", "o", Vu. ft,', den Aufzeichnungsträger in unerwünschter Weise prfigen oder kleine Papierteilchen
In Zone/Lst somit der Unterschied zwischen eier Druekintensität für Normalzeichen und Umschältzeichen im Vergleich zu !Fig. A außerordentlich gering. Im mittleren Bereich (Zone 2) nähert sich die Druekintensität für die Normalzeichen derjenigen für Umschaltzeichen allmählich an, bis beide einen etwa gleichen Wert er reichen. Im Bereich der größten Anschlagstärke-Einstellung, dargestellt durch Zone 3, steigt die Druekintensität für die Umschaltzeichen gleichmäßig weiter an, während sie für die Normalzeichen im Bereich der Anschlagstärkestufen 7, 8, 9 und 10 gleichbleibt. Dadurch wird vermieten, daß Typen mit geringer Druckfläche, wie z. B. "e", "o", Vu. ft,', den Aufzeichnungsträger in unerwünschter Weise prfigen oder kleine Papierteilchen
2 0 9 8 11/0437
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ausstanzen.
Der durch die Nocken 4 3 und 45 bewirkte Abstand zwischen den Nocken
25-und dem Anschlagreglerbalken 35 ist jeweils für einen bestimmten
Typensatz bzw. eine bestimmte Schriftart geeignet. Da aber von jedem
der Nocken 43 und Al nur ein Teil des Um fangs benötigt wird, nämlich
ein Konturenbereich von 180 , kann d^r andere^ an sich nicht benützte
Teil für eine andere Schriftart bzw. -größe gestaltet und benutzt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die beiden unterschiedlich gestalteten
Bereiche der Nocken für untersihiedliche Farbbandarten zu
benützen, da hierfür im allgemeinen auch unterschiedliche Anschlagstarke
-Einstellungen erforderlich sin< . Beispielsweise bei Schreibmaschinen,
oie mit einer Umschaltung von Textil« auf Kohlefarbbänder
ausgerüstet sind, ist es denkbar, daß der eine Kurvenbereich der Nocken
4? bzw. 45 für TextilfarbbSnder und der andere Bereich während der
Benützung von Kohlefarbbändern eingestellt wird.
20981 17043
Claims (2)
1. Einrichtung zum Verändern der Typenhebelanschlagstärke an kraftangetriebenen"
Schreib- und ähnlichen Maschinen mit stetig umlaufender zylindrischer Antriebswalze, mit bei der Typenauswahl über einen an
einem Zwischenhebel gelagerten Antriebsnocken kraftschlüssiger Verbindung zwischen der Antriebswalze und den i ypenhebelantrieben und
mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstärke für jeden Typenhebel, bestehend aus auf einem Anschlagreglerbalken in Reihe
angeordneten, einstellbaren Anschlägen zur Beendigung aer Kraftübertragung auf den Typenhebel, wobei der Anschlagregler balken über eine
exzentrische Stellscheibe verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, oaß
mindestens je ein Normalschaltungs-Nocken (43) und ein Umschaltungs-Nocken
(45) vorgesehen sind, von denen in Abhängigkeit von der Umschaltungsstellung
dee Typensegments bzw. Schreibwagens jeweils der eine oder aer andere auf den Anschlagreglerbalken (3d) wirksam
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen
von der Typenkorb- bzw. Schreibwagenumschaltung über ein Übertragungsgestänge
(ü7, 51; 59, 61, 63) selbsttätig betätigbaren, auf dem
Anschlagreglerbalken (35) drehbar gelagerten, als Nockenfolgeelement
wirksamen Ums chaltungs-Steuerhebel (47; 6i>) für die wechselnde
nur 209811/0437
* 21 -
Wii'kverbindung zwischen dein Ansehlagreglerbälken (35) und dem
Normalschaltungs-Nocken (43) bzw. dem Ümschaltunga-Nocken (45).
ii ü2/ - 209811/0437
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US579736A US3393786A (en) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Impression control apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611446A1 true DE1611446A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1611446B2 DE1611446B2 (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=24318135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671611446 Ceased DE1611446B2 (de) | 1966-09-15 | 1967-09-08 | Einrichtung zum veraendern der typenhebelanschlagstaerke an kraftangetriebenen schreib- und aehnlichen maschinen |
Country Status (8)
Country | Link |
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US (1) | US3393786A (de) |
BE (1) | BE701383A (de) |
CH (1) | CH452561A (de) |
DE (1) | DE1611446B2 (de) |
FR (1) | FR1538051A (de) |
GB (1) | GB1151158A (de) |
NL (1) | NL6712012A (de) |
SE (1) | SE329635B (de) |
Families Citing this family (4)
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DE2029332A1 (de) * | 1970-06-13 | 1971-12-16 | Olympia Werke Ag | Vorrichtung zum individuellen Einstellen der Anschlagstarke von Typenhebeln in kraftangetriebenen Schreib und ahnlichen Buromaschinen |
CH521856A (fr) * | 1970-12-15 | 1972-04-30 | Paillard Sa | Dispositif de réglage individuel de la force de frappe d'une machine à écrire |
US3860103A (en) * | 1973-02-28 | 1975-01-14 | Litton Business Systems Inc | Segment shift arrangement |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1078143B (de) * | 1955-10-24 | 1960-03-24 | Adlerwerke Kleyer Ag H | Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstaerke der Typen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen |
US3239049A (en) * | 1962-06-27 | 1966-03-08 | Ibm | Impression control mechanism automatically selecting one of a plurality of cams |
NL125511C (de) * | 1963-05-02 | |||
DE1256231B (de) * | 1963-08-07 | 1967-12-14 | Olympia Werke Ag | Vorrichtung fuer Typenhebelgetriebe zur Regulierung der Abdruckstaerke in kraftangetriebenen Schreibmaschinen |
US3259223A (en) * | 1964-09-21 | 1966-07-05 | Ibm | Impression control apparatus employing two sets of stops |
-
1966
- 1966-09-15 US US579736A patent/US3393786A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-07-14 BE BE701383D patent/BE701383A/xx unknown
- 1967-08-07 FR FR8636A patent/FR1538051A/fr not_active Expired
- 1967-08-11 GB GB36883/67A patent/GB1151158A/en not_active Expired
- 1967-09-01 NL NL6712012A patent/NL6712012A/xx unknown
- 1967-09-07 CH CH1254967A patent/CH452561A/de unknown
- 1967-09-08 DE DE19671611446 patent/DE1611446B2/de not_active Ceased
- 1967-09-13 SE SE12628/67A patent/SE329635B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6712012A (de) | 1968-03-18 |
GB1151158A (en) | 1969-05-07 |
SE329635B (de) | 1970-10-19 |
FR1538051A (fr) | 1968-08-30 |
BE701383A (de) | 1967-12-18 |
DE1611446B2 (de) | 1973-04-19 |
US3393786A (en) | 1968-07-23 |
CH452561A (de) | 1968-03-15 |
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BHV | Refusal |