DE2728699A1 - Druckwerk zum aufbringen eines codeaufdrucks - Google Patents

Druckwerk zum aufbringen eines codeaufdrucks

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Karl Klappenecker
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
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Description

  • Druckwerk zum Aufbringen eines Codeaufdrucks
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
  • Ein Druckwerk dieser Gattung ist beispielsweise aus der DT-PS 15 71+ 727 bekannt. Dort sind die Auwahlorgane als Jiaken ausgebildet, die in je einer vom Führungskörper getragenen lXiilsc schwenkbar gelagert sind. Jedem linken ist ein in dcr Hülse gelagerter Schieber zugeordnet, der in eine vordere und eine hintere Stellung bringbar ist, wobei infolge dicscr Verschiebung jiber Koppelelemente der Haken so verschwenkt wird, daß seine dem Druckstößel zugewandte Anschlagfläche sich innerhalb oder seitlich außerhalb des Erfassungsbereichs des Druckstößels befindet. Dem hinteren Ende jedes Schiebers ist ein hinter dem Führungskörper fest angeordneter, wahlweise erregbarer Elektromagnet zugeordnet, so daß infolge der Dewegung des Fiillrungskörpers in die (hintere) Auswahlstellung alle Schieber durch Anschlagen an ihrem Elektromagnet in ihre vordere Stellung und somit alle Linken in die Leerstellung bringbar sind, während infolge der Bewegung des Fiihrungskörpers in die Arbeitsstellung alle jene Schieber durch magnetischc Haftkraft in ihre hintere Stellung gezogen werden und die entsprechenden Haken in die Mitnahmestellung gebracht werden, ihren Elektromagnete gemäß dem gewünschten Code erregt sind.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk der genannten Gattung zu schaffen, welches einen vereinfachtell Auswahlmechanismus aufweist und bei dem der Stellvorgang geräuscharm und mit geringem Energieaufwand erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe eist das erfindungsgemEiße Druckwerk die im Patent anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: rig. 1 ein Druckwerk zum Aufbringen eines Codeaufdrucks auf Briefsendungen, in Draufsicht und teilweise schematisch; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II in Fig. 1, mit dem Führungskörper in der Ruhestellung; und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 2, wobei jedoch der Fiihrungskörper sich in der Arbeitsstellung befindet.
  • In einem auf der Grundplatte 1 des Druckwerks befestigten Gehäuse 2 sind 15 Druckstößel 3 lsingsverschiebbar gelagert.
  • Sie können aus einer durch einen Anschlag gegebenen Bereitschafts.
  • stellung (Fig. 2) entgegen der Kraft einer Rückholfeder 4 in ihre Druckstellung (Fig. 3) geschoben werden. Vor ihrer rechten Stirnseite, welche die für die Codeelemente vorgesehene Form aufweist, ist in einer Nut 2' des Gehäuses und über Umlenkrollen 6 und 7 ein Farbband 5 geführt, dessen Abwickel- bzw.
  • Aufwickelspule mit 8 bzw. 9 bezeichnet sind. Das Gehause ist oben durch einen Deckel 2" abgeschlossen.
  • Rechts vom Gehäuse 2 ist längsverschiebbar in bekannter Weise eine Gegendruckplatte 10 angeordnet, deren Lagerung 11 nur schematisch und deren Betätigungsorganenicht dargestellt sind.
  • Sie hat die Aufgabe, die in das Druckwerk eingeführten Briefsendungen 12 vor dem Druckvorgang gegen die rechte Stirnseite des Gehäuses 2 zu drücken.
  • Links vom Gehäuse 2 ist ein Führungskörper 20 angeordnet, der mittels zweier in Lagern 21 gleitenden Stangen 22 verschiebbar am Maschinengestell 1 gelagert ist und dessen Aufgabe weiter unten erläutert wird. Er kann entgegen der Kraft von Rückholfedern 23 aus einer Ruhestellung (Fig. 2) in seine Arbeitsstellung (Fig. 3) gebracht werden. Zu diesem Zweck greift an einer mittels einer Achse 24 am Führungskörper 20 gelagerten Rolle 25 ein Exzenter 26 an. Dieser sitzt auf einer Welle 27, die in einem Stützlager 28 läuft und über eine elektrisch schaltbare Eintourenkupplung 29 mit einem dauernd umlaufenden Elektromotor 30 in Verbindung steht. Sobald die Eintourenkupplung von einer zum Druckwerk gehörenden elektronischen Steuereinheit 31 einen Startimpuls erhält, vollführt die Welle 27 und mit ihr der Exzenter 26 aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung heraus eine volle Umdrehung, wodurch der Fiihrungskörper 20 - entsprechend einem Druckzyklus -aus seiner fluhestellung n die Arbeitsstellung und wieder zurück gebracht wird. Eine entsprechende, in bekannter Weise ebenfalls von der Drehung der Welle 27 abgeleitete Bewegung führt die Gegendruckplatte 10 nus.
  • Der Führungskörper 20 dient zur Aufnahme der den 15 Druckstößeln zugeordneten und zu deren Betätigung dienenden Auswahlorgane,die hier als vertikal schwenkbare Lamellen 32 ausgebildet sind. Wie aus der Zcichnung zu ersehen, kann jede Lamelle 32 eine Leerstellung einnehmen, in der sie beim Druckvorgang unterhalb der linken Stirnseite des zugeordneten Druckstöß@ls an diesem vorbeigeht (Fig. 2) und eine Mitnahmestellung, in der sie auf diese Stirnseite auftrifft und den Druckstößcl in seiiie Druckstellung mitnimmt (Fig. 3).
  • Jede Lamelle 32 ist mittels eines Langlochs 32' an einem im Führungskörper 20 sitzendeii Stift 33 gelagert und ragt durch einen Schlitz 20' nus dem Führungskörper heraus. In den v?ig.
  • 2 und 3 der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit halber nur eine einzige, nämlich die unmittelbar hinter der Schnittliriie jT.
  • licgende Lamelle 32 dargestellt. Je eine Druckfeder 34 wi@kt über einen Bolzen 35 so auf die Lamellen ein, daß sie mit dem linken Rand ihres Langlochs 32' am Stift 33 anli&gen. Unebenheilten der zu bedruckenden Briefsendung 12 können auf diese Weise durch entsprechendes Zurückgleiten der Lamellen im Langloch 32' ausseglichen werden (Fig. 3).
  • Jeder Lamelle 32 ist ein Elektromagnet 36 zugeordnet, dessen um eine Achse 37 schwenkbarer Anker 38 über eine Schubstange 39 in Richtung von der Leerstellung in die Mitnahmestellung auf die betreffende Lamelle einwirken kann. Die Schubstangen 39 sind in Längsrichtung verschiebbar am Maschinengestell 1 gelagert und greifen durch eine Öffnung 20" im Boden des Führungskörpers 20 hindurch an der Untcrkante der Lamellen 32 an.
  • Die Steuereinheit 31 ist so ausgebildet, daß die Erregung der Elektromagnete 36 der zu betätigenden Lamellen 32 bereits in der Ruhestellung des Führungskörpers 20 (Fig. 2) einsetzt.
  • Ohne weitere Vorkehrungen würden die betreffenden Lamellen hierauf schlagartig und unter entsprechender Geräuschentwicklung in die Mitnahmestellung (Fig. 3) schnellen. Im Sinne der Erfindung ist jedoch ein zusätzliches Stellorgan 40 vorgesehen, welches mit einer Leiste O' auf die Oberkanten der Lamellen 32 es einwirkt, derart, daß4n der Ruhestellung des Führungskörpcrs alle Lamellen in deren Leerstellung festhält und entsprechend dem Fortschreiten der Bewegung des Fürungskörpers in die Arbeitsstellung die Lamellen freigibt. Die ausgewählten Lamellen, d.h. diejenigen, deren Elektromagnete erregt werden, können somit der von der Schubstange 39 auf sie ausgeübten Kraft nicht plötzlich, sondern nur allmählich folgen, so daß sie ohne hartes Anschlagen in die Mitnahmestellung gelangen.
  • Zur zusätzlichen Sicherung der Leerstellung der nicht ausgewählten Lamellen 32 dienen Permanentmagnete 41. Beim Ausführungs beispiel ist das Stellorgan 40 folgendermaßen ausgebildet: Die Leiste 40' des Stellorgans 40 ist an einem zweiarmigen abgewinkelten Hebel 40" befestigt, der mittels einer Achse 42 schwenkbar am Fiihrungskörper 20 gelagert ist und dessen Öffnung 20"' durchdringt. Der senkrecht zur Bewegungsebene des Fiihrungskörpers verlaufende, gabelförmig ausgebildete Arm des Hebels 40" trägt eine mit einer Achse 43 gelagerte Rolle 4.
  • Diese wirkt mit einem Anschlag 45 zusammen, der über eine Brücke 46 am Maschinengestell 1 befestigt ist .
  • Entsprechend dem beschriebenen Aufbau arbeitet das dargestellte Druckwerk wie folgt: Zu Beginn eines jeden Druckzyklus befindet sich der Fiihrungs körper 20 in der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung. Der Steuereinheit 31 werden Steuersignale zugefiihrt, die die Auswahl der zu betätigenden Druckstößel 3 entsprechend dem gewünschten Code bestimmen. Sobald dies geschchen ist und die zu bedruckende Briefsendung 12 in das Druckwerk eingelaufen ist, werden über die Steuereinheit 31 die entsprechenden Elektromagnete 36 erregt, deren Stellkraft über die Schubstangen 39 auf die zugeordneten Lamellen 32 übertragen wird. Von der Leiste 40' des Stellorgans 40 werden jedoch alle Lamellen in ihrer Leerstellung festgehalten. Unmittelbar danach gibt die Steuereinheit 31 einen Startimpuls an die Eintourenkupplung 29, worauf der Exzenter 26 zu einer vollen Umdrehung mitgenommen wird und über die Rolle 25 den Führungskörper 20 in seine Arbeitsstellung (Fig. 3) und wieder zurück bringt. Durch die Relativbewegung zwischen dem festen Anschlag 45 und der Achse 42 des Stellorgans 40 kann dessen Hebel 40" eine Schwenkbewegung entgegen dem Urzeigersinn machen, so daß seine Leiste 40' alle Lamellen 32 freigibt. Jene Lamellen1 deren Elektromagnete 36 erregt sind, schwenken hierbei in ihre Mitnahmestellung. Sie stoßen während der weiteren Bewegung des Fiihrungskörpers nach rechts auf die zugeordneten Druckstößel 3 und nehmen sie entgegen der Kraft der Rückholfedern 4 in deren Druckstellung mit, in der sie silber das Farbband 5 auf der Briefsendung 12 einen Codeaufdruck erzeugen. Vor dem Auftreffen der Druckstößel war die Gegendruckplatte 10 in bekannter Weise in ihre Andruckstellung gebracht worden (Fig. 3).
  • Während der Bewegung des Führungskörpers in die Arbeitsstellung waren die Angriffspunkte der Schubstangen 39 an den Kanten der betreffenden Auswahlorgane 32 entlanggewandert. Die Erregung der ausgewählten Elektromagnete 36 konnte bereits nach dem Auftreffen der Lamellen 32 auf die Druckstößel 3 unterbrochen werden. Während der Rückholbewegung des Fiihrungskörpers 20 in seine Ruhestellung stößt die Rolle 44 wieder gegen den Anschlag 45, so daß die ausgewählten Lamellen durch die Leiste 40' zwangsweise in ihre Leerstellung zurückgefiihrt werden (Fig. 2).
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e fl t a n 5 p r ii c h e Druckwerk zum Aufbringen eines Codeaufdrucks auf einen Zeichenträger wie z.B. eine Briefsendung, mit einer der Gesamtheit der Codeelemente entsprechenden Anzahl von nebeneinander längsverschiebbar gelagerten Druckstößeln, einer gleichen Anzahl von Auswahlorganen, die durch elektromagnetisch betätigte Mittel wahlweise aus einer Leerstellung in eine Mitnahmestellung schwenkbar sind, und einem die Auswahlorgane zwangsweise mitfiihrenden Fiihrungskörper, der innerhalb eines jeden Druckzyklus aus einer hinteren Stellung (Ruhestellung) in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung) bewegt wird, wobei die in Mitnahmestellung befindlichen Auswahlorgane mit den ihnen zugeordneten Druckstößeln in Eingriff gelangen und.sie zum Abdruck in ihre Druckstellung mitnehmen, aus der sie, dem zuriicktretellden Fiihrungskörper folgend, in ihre Ruhestellung zurückkehren gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) jedem Auswahlorgan (32) ist ein Elektromagnet (36) zugeordnet, bei dessen Erregung auf das Auswahlorgan eine Kraft in Richtung auf dessen Mitnahmestellung ausgeiibt wird; b) es ist ein Stellorgan (/+0) vorgesehen, welches in Abhängigkeit von der Stellung des Führungskorperq (20) auf die Auswahlorgane (32) einwirkt, derart, daß es in der Ruhestellung des Führungskörpers alle Auswahlorgane in deren Leerstellung festhält und entsprechend der Bewegung - - - . a a e S A des Führungskörpers in die Arbeitsstellung die Auswahlorgane freigibt; c) die Steuerschaltung (31) fiir die wahlweise Erregung der Elektromagnete (36) ist so ausgebildet, daß die Erregung jeweils in der Rullestellung des Führungskörpers (20) einsetzt und bis zur Freigabe der Auswahlorgane (32) durch das Stellorgan (4o) andauert.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (!!0) einen zweiarmigen abgewinkelten hebel (40") aufweist, der am Führungskörper (20) schwenkbar gelagert ist und dessen Stellbeweguiig durch einen am Maschinengestell befestigten Anschlag (45) bewirkt wird, der mit dem senkrecht zur flewegungsbahn des Fiihrungskörpers verlaufenden Arm des hebels zusammenwirkt.
  3. 3. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dnn die Elektromagnete (36) mittels je einer Schubstange (39) in Richtung von der Leerstellung in die Mitnahmestellung auf die Auswahlorgaiie (32) einwirlcen.
  4. 4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicllnet, daß die Schubstangen (39) in Längsrichtung verschiebbar am Maschinengestell (1) gelagert sind 1 so daß wahrend der 13e-(20) wegung des Führungskörpers/in die Arbeitsstellung der Angriffspunkt der Schubstangen än der Kante des betreffenden Auswahl-Organs (32) entlangwandert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033025A2 (de) * 1979-11-16 1981-08-05 Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee Druckwerk

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1934503B2 (de) * 1968-07-22 1977-02-03 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) Vorrichtung zum steuerbaren lochstempelantrieb

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EP0033025A3 (en) * 1979-11-16 1981-09-09 Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee Printing apparatus

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