DE3420450A1 - Druckhammerwerk fuer eine schreib- oder aehnliche bueromaschine mit einem schwenkbaren druckhammer - Google Patents

Druckhammerwerk fuer eine schreib- oder aehnliche bueromaschine mit einem schwenkbaren druckhammer

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/04Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line
    • B41J9/06Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line of stationary hammers, e.g. engaging a single type-carrier

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Description

OLYMPIA WERKE AG T1/02/Ac/ra/PS 1960
ANR: 1 003 976 29. Mai 1984
Druckhammerwerk für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine mit einem schwenkbaren Druckhammer
Die Erfindung betrifft ein Druckhammerwerk für eine Schreiboder ähnliche Büromaschine mit einem schwenkbaren Druckhammer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Elektrodynamische Antriebsvorrichtungen sind in Schnelldruckvorrichtungen mehrfach bekannt, die einen sämtliche, zu drukkende Zeichen enthaltenen Universaltypenträger beliebiger Ausbildung (Kugelkopf, Typenscheibe) aufweisen. Dieser Universaltypenträger ist hierbei auf einem längs eines Aufzeichnungsträers bewegbaren Schlitten angeordnet. Der Antrieb der elektrodynamischen Antriebsvorrichtung setzt ein, sobald die für den Abdruck eines Schriftzeichens ausgewählte Type an der entsprechenden Druckstelle erscheint. Durch die DE-OS 21 21 290 ist ein Druckhammerwerk bekannt, bei dem ein schwenkbarer Druckhammer durch eine Stößelanordnung antreibbar ist. Der Antrieb des Stößels erfolgt hierbei elektromagnetisch. Dieses Druckhammerwerk besteht aus vielen Einzelteilen, die für eine billige Massenfertigung weniger geeignet sind. Auch ist eine für die Erzeugung eines sauberen Schriftbildes erforderliche exakte Führung des Druckhammers nicht gegeben.
Aus der EP-OS 64 632 ist eine Druckhammervorrichtung mit einem Tauchankermagnetsystem bekannt, das einen Anker aus einem Antriebsteil aus Weicheisen und einem darauf aufgesetzten Führungsteil aufweist. Das als eigentlicher Druckhammer dienende Führungsteil besteht aus einem unmagnetischen Werkstoff. Da das Führungsteil hierbei unmittelbar die Rückseiten der jeweils ausgewählten Type beaufschlagt, ist zur Erzeugung eines sauberen Schriftbildes eine exakte Führung desselben erforderlich. Dieses
trifft insbesondere bei Typenträgern zu, die auf ihrer Rückseite eine keilförmige Zentrierfläche aufweisen und die durch Druckhämmer mit einer entsprechend komplementär ausgebildeten Ausnehmung beaufschlagbar sind. Außerdem erfordert das aus vielen Einzelteilen bestehende Druckhammerwerk eine noch zu komplizierte Montage, die für eine billige, automatische Fertigung weniger geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckhammerwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so weiter auszubilden, daß die Erzeugung eines sauberen Schriftbildes unter Verwendung von einfachsten und billigen Bauteilen möglich ist. Auch soll das Druckhammerwerk möglichst einfach zu montieren und für eine automatische Fertigung geeignet sein. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Druckhammerwerk erfordert einfache und leichtgewichtige Bauteile und ist auch für hohe Anschlagfrequenzen geeignet. Durch die Führung des Druckhammers im Bereich der Schreibstelle ist auch eine stets gleichbleibende Schriftqualität gewährleistet. Durch den Einsatz des schwenkbaren Druck· hammers wird bei der Abdruckbewegung der jeweils ausgewählten Type eine bei Typenhebeln bereits bekannte Relativbewegung zwischen dem Farbband und der Type erzeugt, derart, daß kräftige Schriftabdrucke auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführunqsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Figur 1 das Druckhammerwerk in Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
Figur 2 eine Draufsicht auf das Druckhammerwerk.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Druckhammerwerk für Schreiboder ähnliche Büromaschinen dargestellt, wobei ein Typenrad 1 mit auf freien Enden federnder Lamellen 2 angeordneten Typen 3 vor einem Aufzeichnungsträger 4 einstellbar gelagert ist. Der Aufzeichnungsträger 4 ist über eine Papierwalze 5 transportierbar, die in bekannter Weise über einen nicht dargestellten Schrittmotor antreibbar ist. Die Dreheinstellung des Typenrades 1 erfolgt ebenfalls über einen nicht dargestellten Schrittmotor. Die Lamellen 2 weisen auf ihren einem Druckhammer 6 zugewandten Enden keilförmige Erhebungen 7 auf, die mit entsprechen ausgebildeten Vertiefungen 8 zum Ausrichten der jeweils ausgewählten Type 3 in Eingriff bringbar sind.
Der Druckhammer 6 ist auf einer sattelförmig ausgebildeten Anschlagschwinge 10 mittig auf dessen Quersteg 35 fest angeordnet, die um eine Schwenkachse 11 schwenk- und auf dieser (11) verschiebbar gelagert ist. Der Druckhammer 6 weist eine abgerundete Anschlagnase 12 für einen im Durchmesser vergrößerten flanschartigen Stößelkopf 13 eines als Stößel ausgebildeten kolbenartigen Ankers 14 auf. Die Antriebsvorrichtung für den Anker 14 ist ein Tauchankermagnetsystem nit einer Erregerspule 15. Der Anker 14 besteht aus einem zylinderförmigen Antriebsteil 16 aus einem Material hoher Permeabilität und einem mit diesem fest verbundenen zylinderförmigen Führungsteil 17 aus unmagnetischem Material und ist in einem U-förmig ausgebildeten Joch 18 aus Weicheisen im wesentlichen geradlinig verschiebbar gelagert. Der Joch 18 weist in seinen beiden Schenkeln 19, 20 Lagerbuchsen 21, 22 z. B. aus Kunststoff auf, von denen in dem einen (22) das Fürhungsteil 17 und in dem anderen (21) das Antriebsteil 16 verschiebbar angeordnet sind. Das Führungsteil weist ein vorstehendes Zapfenteil 23 auf, das von dem zylinderförmigen Antriebsteil 16 umschlossen wird. Das Zapfenteil 23
kann mit einer Bohrung 24 des Antriebsteiles 16 mittels einer Preßpassung oder auch einer Schraubenverbindung verbunden sein.
Der Spulenkörper 25 der Erregerspule 15 ist zwischen dem Bodenteil 26 des Joches 18 und eines mit den freien Enden der beiden Schenkel 19, 20 des Joches 18 verbundenen Flußleitstückes 27 fest angeordnet. Zu diesem Zweck weisen die Schenkel 19, 20 Verbindungsstege 28, 29 auf, die entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen 30, 31 des Flußleitstückes 27 einsteck- und zum Verbinden verstemmbar sind. Der Spulenkörper 25 ist mit einer als zentrale Ausnehmung ausgebildeten Bohrung 32 versehen, die den kolbenartigen Anker 14 im montierten Zustand mit geringem Abstand umgibt.
Das Flußleitstück 27 besteht aus einem Material hoher Permiabilität, z. B. aus Weicheisen und weist einen Arm 33 auf, in dem eine Schlitzführung 34 für den schwenkbaren Druckhammer 6 angeordnet ist. Durch diese Führung des Druckhammers 6 in Nähe seines Hammerkopfes 9 und bis in die Nähe der Schreibstelle wird stets ein sauberes Schriftbild erzeugt. Außerdem ist hierdurch eine genaue Führung des Ankers 14 nicht mehr erforderlich, was sich günstig auf die Fertigungstoleranzen des Ankers und deren Führungsteile auswirkt. Die abgerundete Anschlagnase 12 wird mittels einer an einem Lagerarm 36 der Anschlagschwinge 10 angelenkten Feder 37 mit dem Stößelkopf 13 stets kraftschlüssig in Eingriff gehalten. Die abgefederte Anschlagschwinge 10 drückt in Ruhestellung über die Anschlagnase 12 den Stößelkopf 13 gegen die Außenfläche 38 des Jochschenkels 19. Um das Anschlaggeräusch des Ankers 14 bei Rückkehr in seine Ruhelage zu dämpfen und um ein Prellen des Hammers 6 in die Ruhelage zu verhindern, ist der Stößelkopf 13 auf seiner mit der Außenfläche 38 des Jochschenkels 19 zusammenwirkenden Seite mit einem Dämpfungsring 39 versehen. Dieser Dämpfungsring 39 kann bei der Montage einfach über das Antriebsteil 16 und das Führungsteil 17 bis zur Anlage an dem Stößelkopf 13 geschoben werden. Hierdurch wird das Druck-
-r
hammerwerk sehr geräuscharm.
Das Joch 18 ist außerhalb der Maschine mit der Erregerspule einschließlich des Spulenkörpers 25, des Ankers 14 und mit dem Flußleitstück 27 bestückbar. Danach kann dieses als getrennte Baueinheit in die Maschine eingesetzt werden, wobei lediglich die Schlitzführung 34 zu dem Druckhammer 6 noch auszurichten ist. Nach dem Einsetzen der Baueinheit wird diese mit dem Druckhammer 6, der seitlich in seinen Führungen verschiebbar ist, auf die in Nullsetllung befindliche Typenscheibe 2 ausgerichtet. Zu diesem Zweck weist das Bodenteil 26 des Joches 18 seitlich vorstehende Befestigungsarme 40, 41 mit einseitig offenen Einstel lschl itzen "42, 43 für Arretierschrauben 44, 45 in der Aufnahmevorrichtung in der Maschine auf. Nach dem Ausrichten des Joches 18 werden die Arretierschrauben 44, 45 einfach festgezogen.
Wird über eine nicht dargestellte Schaltungsanordnung die Erregerspule 15 aktiviert, bewegt sich der Anker 14 im wesentlichen geradlinig in Pfeilrichtung 46 gemäß Figur 1, wobei die Anschlagschwinge 10 gleichzeitig um die Schwenkachse 11 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Während dieser Schwenkbewegung gelangt die keilförmige Ausnehmung 8 in dem Hammerkopf 9 mit der keilförmigen Erhebung 7 an der Rückseite der ausgewählten Type in Eingriff, wonach dann schließlich über ein Farbband 47 ein Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger 4 erzeugt wird. Hierbei wird ein scharfer, schwarzer Abdruck dadurch begünstigt, daß über die schwenkbare Anschlagschwinge 10 zwischen dem Farbband 47 und dem Aufzeichnungsträger 4 eine Relativbewegung erzeugt wird. Nach Entregung der Erregerspule 15 wird die Anschlagschwinge 10 über die Feder 37 in die Ausgangslage zurückgestellt, wobei der Dämpfungsring 39 an der Außenfläche 38 des Jochschenkels 19 zur Anlage kommt.
Das erfindungsgemäße Druckhammerwerk besteht aus wenigen einfach und leicht zu montierenden Einzelteilen.

Claims (9)

OLYMPIA WERKE AG T 1/02/Ac/ra/PS 1960 ANR: 1 003 976 29. Mai 1984 Patentansprüche:
1. Druckhammerwerk für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen mit einem zur Abdruckerzeugung einer ausgewählten Type eine Schwenkbewegung ausführenden Druckhammer, der durch eine antreibbare Stößelanordnung in die Arbeitsstellung und durch eine Feder in die Ausgangsstellung rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Stößel ein Tauchankermagnetsystem mit einer Erregerspule (15) und einem als Stößel ausgebildeten, sich in Ruhestellung an einem Anschlag abstützenden kolbenartigen Anker (14) ist, und daß der Anker (14) ein zylinderförmiges Antriebsteil (16) aus einem Material hoher Permeabilität aufweist, das bei Aktivierung der Erregerspule (15) im wesentlichen geradlinig in einem stationären Joch (18) aus einem Material hoher Permeabilität führbar ist.
2. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (18) U-förmig ausgebildet ist und daß dessen beide Schenkel (19, 20) Lagerbuchsen (21, 22) aufweisen, von denen in dem einen (21) das zylinderförmige Antriebsteil (16) und in dem anderen (22) ein mit diesem fest verbundenes, zylinderförmiges Führungsteil (17) aus unmagnetischem Material verschiebbar gelagert sind.
3. Werk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (17) ein vorstehendes Zapfenteil (23) aufweist, das von dem zylinderförmigen Antriebsteil (16) umschlossen wird.
4. Werk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenkörper (25) der Erregerspule (15) zwischen dem Bodenteil (26) des Joches (18) und eines mit den freien Enden der beiden Schenkel (19, 20) des Joches (18) fest verbindbaren Flußleitstückes (27) fest angeordnet ist und daß eine als zentrale Ausnehmung ausgebildete Bohrung (32) in dem Spulenkörper (25) den kolbenartigen Anker (14) mit geringem Abstand umgibt.
5. Werk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitstück (27) einen Arm (33) aufweist, in dem eine Schlitzführung (34) für den Hammerkopf (9) des schwenkbaren Druckhammers (6) angeordnet ist.
6. Werk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (6) auf dem Quersteg (35) einer auf einer Achse (11) verschieb- und verschwenkbaren, sattelförmigen Anschlagschwinge (10) mittig fest angeordnet ist und eine abgerundete Anschlagnase (12) aufweist, die mittels einer an einer Anschlagschwinge (10) angelenkten Feder (36) mit dem Stößelkopf (13) stets in kraftschlüssiger Verbindung haltbar ist.
7. Werk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das mit der Anschlagnase (12) zusammenwirkende Führungsteil (17) des kolbenartigen Ankers (14) einen im Durchmesser vergrößerten, flanschartigen Stößelkopf (13) aufweist, durch den die abgefederte Anschlagschwinge (10) des Druckhammers (6) und der kolbenartigen Anker (14) in der Ruhestellung an der als Anschlag dienenden Außenfläche (38) des Jochschenkels (19) abstützbar sind.
8. Werk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stößelkopf (13) auf seiner mit der Außenfläche (38) des Jochschenkels (19) zusammenwirkenden Seite einen Dämpfungsring (39) aufweist.
9. Werk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (26) des Joches (18) seitlich vorstehende Befestigungsarme (40, 41) mit einseitig offenen Einstellschlitzen (42, 43) für Arretierschrauben (44, 45) in einer Aufnahmevorrichtung in der Maschine aufweist.
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