DE3218786C2 - Druckkopf - Google Patents
DruckkopfInfo
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Abstract
Es wird ein Druckkopf für einen Punktraster-Schnelldrücker beschrieben, der eine Walze aufweist, entlang deren Länge eine Anzahl von Vorsprüngen ausgebildet sind. Der Druckknopf ist vor der Walze angeordnet und in einer Richtung senkrecht zu der Richtung beweglich, in der der Aufzeichnungsträger zugeführt wird. Der Druckkopf weist einen elektromagnetisch betätigbaren Druckhammer auf, dessen Anschlagfläche die Vorsprünge auf der Walze überkreuzt. Die Vorsprünge sind in vertikaler Richtung relativ zu dem Druckhammer bei einer Rotation der Walze beweglich, während der Druckhammer in horizontaler Richtung relativ zu den Vorsprüngen bei einer Bewegung des Druckkopfs ist, so daß beim Anschlag des Druckhammers gegen den betreffenden Vorsprung Punkte an den Überkreuzungsstellen ausgedruckt werden. Der Druckhammer kann aus einer kleinen Anzahl von Einzelteilen mit einer sehr kompakten Bauweise hergestellt werden.
Description
dort vorgesehenen speziellen Ausbildung einer An- dem Basisteil 18 erstrecken und zwischen denen eine
schlagplatte die Schwierigkeit besteht, daß bei der Vor- Ausnehmung 16 in einer Lage entsprechend der Anord-
wärtsbewegung der Armteile in die Anschlaglage eine nung des Arms 12 vorgesehen ist, wie in F i g. 4 darge-
nachteilige Spannungsbelastung auftritt. es stellt ist. Die Stützteile 17 und der Basisteil 18 sind je-
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Druckkopf der weils mit einer öffnung 19 für einen zur Montage die-
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei nenden Stift 9 versehen. Ein Anker 20 aus magne-
möglichst hohen Arbeitsfrequenzen beim Ausdrucken tischem Material ist in der öffnung 15 des Arms 12 in
dem plattenförmigen Glied 7 befestigt, wie aus F i g. 1
und 2 ersichtlich ist Der Anker 20 ist mit seinem hinteren Ende in der zentralen Öffnung des vorderen Jochs 1
angeordnet Der Anker 20 wird deshalb magnetisch von dem zentralen Joch 4 angezogen, so daß der Arm 12
entgegen der durch seine Eigenelastizität gegebenen Kraft nach hinten angezogen wird. Das vordere Ende
des Ankers 20 ragt durch eine zentrale öffnung 21 in der
Stützplatte 8. An dem Anker 20 ist in dessen Stirnfläche ein Schlitz 22 (F i g. 5) ausgebildet Das untere Ende e;-nes
plattenförmigen Druckhammers 23 ist in dem Schlitz 22 eingeklemmt Am oberen Ende des Druckhammers
23 ist eine Anschlagfläche 24 ausgebildet, die zu einer Walze 27 weist Ein Farbband 25 und ein Aufzeichnungsträger
26 sind zwischen der Anschlagfläche is 24 und der Walze 27 angeordnet Die Länge der Walze
27 ist größer als die Breite des Aufzeichnungsträgers 26. Am Außenumfang der Walze 27 sind eine Anzahl von
Vorsprüngen 28 vorgesehen, die sich entlang der Länge der Walze 27 erstrecken und zu der Anschlagfläche 24
weisen, so daß sie von dieser überkreuzt werden. Bei einer Rotation der Walze 27 werden die Vorsprünge 28
in vertikalerRichtung relativ zu der Anschlagfläche 24 bewegt während die Anschlagfläche 24 relativ zu den
Vorsprüngen 28 entsprechend der Verschiebungsstrekkc eines nicht dargestellten Druckwagens, an dem der
Druckkopf angeordnet ist in horizontaler Richtung bewegt wird.
Der durch den Permanentmagnet 2 erzeugte Magnetfluß verläuft durch das vordere Joch 1, das hintere Joch
3,-das zentrale Joch 4 und den Anker 20, wie in Fig.5
durch Pfeile dargestellt ist. Der Anker 20 wird von der Stirnfläche des zentralen Jochs 4 gegen die durch die
Eigenelastizität des Arms 12 ausgeübten Kraft magnetisch angezogen. Wenn durch die Spule 5 ein Strom
hindurchgcleitet wird, durch dessen Stromstärke der Magnetfluß aufgehoben wird, wird der Anker 20 nicht
mehr durch das zentrale Joch 4 angezogen, so daß der Druckhammer 23 durch die von dem Arm 12 ausgeübte
Federkraft nach vorne bewegt wird. Dadurch wird der Druckhammer 23 so nach vorne bewegt, daß dessen
Anschlagfläche 24 das Farbband 25 und den Aufzeichnungsträger 26 impulsartig gegen die Vorsprünge 28 auf
der Walze 27 andrückt, wodurch ein Punkt auf dem Aufzeichnungsträger 26 an derjenigen Stelle davon ausgedruckt
wird, an der die Anschlagfläche 24 und der betreffende Vorsprung 28 einander überkreuzen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform des Druckkopfs
verläuft der durch den Permanentmagnet 2 erzeugte Magnetfluß entlang einem Weg mit einem Winkel
von 360° durch das vordere Joch 1 und das hintere Ende des Ankers 20 und wird in dem zentralen Joch 4
konzentriert, und kehrt entlang einem Weg mit einem Winkel von 360° von dem zentralen Joch 4 zu dem
Permanentmagnet 2 durch das hintere Joch 3 zurück. Deshalb ergibt sich praktisch kein Verlust durch einen
magnetischen Streufluß. Vorteilhafterweise kann deshalb der Permanentmagnet klein ausgebildet sein, und
trotzdem einen ausreichend starken Magnetfluß bewirken, so daß die magnetische Einrichtung sehr kompakt
ausgebildet werden kann. Der Anker 20 und der Druckhammer 23 können deshalb auch mit einer sehr hohen
Arbeitsfrequenz angetrieben werden. Die Vorwärtsbewegung des Arms 12 wird durch die Rückseite der
Stüt/.platte 8 begrenzt. Die Anlageberührung an der Platte 8 beim Anhalten des Arms 12 schreitet deshalb
vom befestigten Ende zum freien Ende des Arms in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des Arms 12
fort so daß der Arm 12 kein Geräusch beim Anschlag gegen die Platte 8 verursacht und weder eine zu starke
mechanische Beanspruchung noch eine große Wiederholungsbeanspruchung auf den Arm 12 wirken. Der
Arm 12 ermöglicht deshalb bei hoher Lebensdauer ein zuverlässiges schnelles Ansprechen. Ein derartiger
Druckkopf hat eine einfache Konstruktion mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen, so daß er verhältnismäßig
einfach und billig hergestellt werden kann. Ein derartiger Druckkopf kann sehr kompakt ausgebildet werden.
Im Vergleich zu dem Maßstab der Zeichnung kann ein derartiger Druckkopf nur die Hälfte der dargestellten
Größe aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Druckkopf mit einem Druckkammer, der durch Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
Bewegung eines zugehörigen Federarms, dessen be- 5 des Patentanspruchs 1 gelöst Eine zweckmäßige Ausfestigtes
Ende einer Halteeinrichtung zugeordnet gestaltung der Erfindung ist Gegenstand eines Unter.in-
und an dessen freiem Ende ein Ankerglied angeord- spruchs.
net ist, in die Ruhelage und in die Drucklage bring- Ein besonderer Vorteil eines derartigen Druckkopfs
bar ist, mit einem Permanentmagneten zur Festle- ist darin zu sehen, daß beim Anschlag des Druckham-
gung der Ruhelage und einer elektromagnetischen io mers gegen einen Vorsprung auf der Druckwalze prak-
Einrichtung zur Aufhebung der Anziehungskraft des tisch keine Spannüngsbelastung im vorderen Bereich
Permanentmagneten und zur Vorwärtsbewegung des elastischen Arms erfolgt, weil wegen der unmittel-
des Druckhammers in die Drücklage, sowie einer bar nach dem Anschlag erfolgenden Ausbiegung des
dem Federarm gegenüberliegenden Jochplatte, in Arms aufgrund von Trägheitskräften das vordere Ende
die das Arikerglied taucht, dadurch gekenn- 15 des Arms sich fortschreitend an die sich über das freie
zeichnet, daß auf der der Jochplatte (1) abge- Ende des Arms erstreckende Artschlagplatte anlegt
wandten Seite des Federarms (12) ein Vorsprung am Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispiels-
Ankerglied (20) ausgebildet is* und sich eine An- weise näher erläutert werden. Es zeigt
schlagplatte (8) flanschartig vom befestigten Ende F i g. 1 eine Vorderansicht eines Druckkopfs gemäß
längs des Federarms (12) erstreckt, daß der Vor- 20 der Erfindung;
sprung durch eine öffnung (21) in der Anschlagplat- F i g. 2 eine Schnittansicht des Druckkopfs in F i g. 1;
te (8) ragt, daß auf dem Vorsprung der Druckham- F i g. 3 und 4 Vorderansichten von zwei plattenförmi-
mer (23) angeordnet ist und daß die der Jochplatte gen Einzelteilen des Druckkopfs in F i g. 1 und 2; und
(1) abgewandte Seite des Federarms (12) bei dessen Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Schnittansicht
Vorwärtsbewegung beginnend vom befestigten En- 25 eines beweglichen Jochs für den Druckkopf in F i g. 1
de her fortschreitend mit der angrenzenden Oberflä- und 2.
ehe der Anschlagplatte (8) in Anlageberührung ge- ßei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungs-
langt, um Spannungsbelastungen des Federarms (12) beispiel ei&es Druckkopfs sind ein vorderes Joch 1, ein
während dessen Vorwärtsbewegung zu vermeiden. Permanentmagnet 2, ein hinteres Joch 3 und ein zentra-
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 les Joch 4 vorgesehen. Das vordere Joch 1 ist im wesentzeichnet,
daß die Anschlagplatte (8) Bestandteil der liehen kreisscheibenförmig ausgebildet und weist eine
Halterungseinrichtung ist. zentrale öffnung auf. Der Permanentmagnet 2 ist ringförmig
ausgebildet und an der Rückseite des vorderen
. Jochs 1 befestigt. Das hintere Joch 3, das an der Rücksei-
35 te des Permanentmagnets 2 befestigt ist, besitzt die
Form einer hohlzylindrischen Kappe. Das zentrale Joch
Die Erfindung betrifft einen Druckkopf mit einem 4 ist zylindrisch ausgebildet und am Boden des hinteren
elastisch verbiegbaren Arm, dessen eines Ende an einer Jochs 3 befestigt Das zentrale Joch 4 erstreckt sich zu
Halterungseinrichtung befestigt ist und an dessen frei- der zentralen Öffnung des vorderen Jochs 1. Im Innen-
em Ende ein Ankerglied angeordnet ist, entsprechend 40 raum des Permanentmagnets 2 und des hinteren Jochs 3
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. ist eine Spule 5 angeordnet, welche das zentrale Joch 4
Es sind bereits Schnelldrucker dieser Art bekannt, bei umgibt.
denen die Druckwalze eine Anzahl von linienförmigen Eine Distanzscheibe 6, ein plattenförmiges Glied 7
Vorsprüngen aufweist, die sich parallel zu ihrer Achse und eine Anschlagplatte 8 sind durch Stifte 9 an der
erstrecken (DE-OS 30 34 121), wobei der Druckkopf ei- 45 Stirnfläche des Jochs 1 befestigt. Die Anschlagplatte 8
nen elastisch verbiegbaren Arm aufweist, an dessen frei- besitzt einen L-förmigen Querschnitt und weist eine
em Ende ein Druckhammer und eine mit dem Arm be- Ausnehmung 10 auf, durch die die Oberseite der Ma-
wegliche Spule befestigt sind. gnetkreiseinheit Vorragt. Das plattenförmige Glied 7
Es ist ferner bereits ein Druckkopf für einen Nadel- hat eine Basis 11, einen sich davon erstreckenden, zen-
drucker bekannt (DE-OS 30 17 903), der eine aus ma- 50 tral angeordneten elastischen Arm 12, sowie zwei Stütz-
gnetischem Material bestehende, als Anschlagplatte teile 13, die sich von der Basis 11 erstrecken und zwi-
dienende Jochplatte aufweist, die vor einer Scheibenfe- sehen denen der elastische Arm 12 angeordnet ist. Die
der angeordnet ist, die zum Zentrum weisende Federar- Basis 11 und die Stützteile 13 sind jeweils mit einer
me aufweist, an denen jeweils ein Ankerstück Und eine öffnung 14 für einen Stift 9 versehen, und der Arm 12
Drucknadel befestigt ist. Wenn eine auf die Ankerstücke 55 weist ebenfalls eine öffnung 15 auf, wie aus F i g. 3 er-
ausgeübte magnetische Anziehungskraft aufgehoben sichtlich ist. Die Distanzscheibe 6 dient zur Befestigung
wird, gelangen an die Ankerstücke angrenzende Berei- des plattenförmigen Glieds 7 an dem vorderen Joch 1
ehe der Federarme sukzessiv in Anlageberührung mit und weist eine Dicke auf, die den Abstand bestimmt, mit
der Anschlagplatte. Eine derartige Konstruktion ist je- dem das plattenförmige Glied 7 gegenüber den vorde-
doch bei Druckern der eingangs genannten Art nicht 60 ren Joch 1 angeordnet ist. Die Distanzscheibe 6 hat
ohne weiteres verwendbar insbesondere Weil bei der eirien Bstsistcil IS und zwpi 5*ϋ*ζ*ρΐ1ρ ^7 di** si^h νΛπ
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