DE3924903C2 - - Google Patents
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- B41J2/235—Print head assemblies
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckkopf des Anschlagtyps
Ein herkömmlicher Druckkopf des sogenannten Klöppeltyps
ist mit einer Vielzahl von Druckhebeln versehen,
die mit einer Vielzahl von Druckelementen korrespondieren.
Ferner ist eine Vielzahl elektromagnetischer Antriebe
zum Antreiben entsprechender Druckhebel vorgesehen.
Jeder der Druckhebel ist weiterhin mit einer Rückstellfeder in
Form einer Spiral- oder einer Blattfeder versehen um jedes
der Druckelemente zurückzustellen. Jedes der Druckelemente
wird zum Drucken durch den entsprechenden elektromagneti
schen Antrieb nach vorne bewegt, und es wird anschließend
in eine Bereitschaftsstellung zurückgezogen.
Bei dem bekannten Druckkopf wird jeweils ein Druckhebel ge
schwenkt, indem der Spule des betreffenden elektromagne
tischen Antriebs Strom zugeführt wird. Die Schwenkbewegung
erfolgt so weit, bis der durch einen beweglichen Jochab
schnitt gebildete Anker des entsprechenden Druckhebels an
gezogen wird und an dem Kernteil des entsprechenden elek
tromagnetischen Antriebs anhaftet. Nachdem ein Druckvorgang
durch ein Druckelement abgeschlossen ist, wird das Druck
element durch die in der Rückstellfeder gespeicherte Feder
kraft zurückgezogen. Da jedoch jeweils der Anker an dem
entsprechenden Kernteil anhaftet, ist zum Trennen dieser
Teile eine hohe Rückstellkraft erforderlich. Der jeweilige
Druckhebel muß dabei in rückwärtiger Richtung gegen die
Haftkraft bewegt werden. Es ist ferner aufgrund der Einwir
kungen von Herstellabweichungen usw. sehr schwer, auf alle
der Druckhebel die gleiche Anziehungskraft wirken zu lassen,
und deshalb ist es sehr schwierig, die für die Rückstellbewegung
aller Druckhebel erforderliche Zeit anzugleichen,
so daß Unterschiede zwischen den einzelnen Druckhebeln
bestehen.
Bei einem gattungsgemäßen Druckkopf (DE-OS 36 17 266) ist
eine Jochplatte so ausgebildet und angeordnet, daß eine
einfache Montage des Druckkopfes ermöglicht wird, und daß
der Jochplatte zugeordnete Druckhebel mit ausreichend
großer magnetischer Kraft betätigt werden können. Die
Druckhebel sind dabei in der Jochplatte gelagert.
Weiter ist es für Druckköpfe mit auf andere Weise gelagerten
Druckhebeln bekannt, zwischen diesen und den elektromagnetischen
Antrieben eine nichtmagnetische Zwischenplatte
(US-PS 41 97 021) anzuordnen bzw. ein Antiklebstück (DE-AS
20 56 364) als elastischen Anschlag. Die Anordnung der Zwischenplatte
bzw. des Antiklebstücks als gänzlich zusätzliches
Bauelement führt zu einer Vergrößerung des Herstellaufwands.
Diese Bauelemente sind bei einer Jochplatte eines
gattungsgemäßen Druckkopfes nicht einsetzbar; ferner ist
mit diesen Bauteilen eine einfache Einstellung des Anschlags
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher
Weise einen Zustand zu vermeiden, in dem der
Anker jedes Druckhebels an dem zugehörigen Kernteil anhaftet,
und sicherzustellen, daß jeder Druckhebel schnell und
mit kleiner Rückstellkraft zurückgestellt wird. Dabei werden
Unterschiede zwischen den Bewegungen der einzelnen
Druckhebel reduziert, damit eine gleichförmige Rückstellbewegung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsbil
denden Druckkopf durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Der Anschlag ist einstückig an einer Jochplatte ausgebildet,
die Aussparungen aufweist, in die die als Auflagepunkte
dienenden hinteren Abschnitte der Druckhebel einsetzbar
sind, und in der längliche Aussparungen ausgebildet
sind, in die die Anker der Druckhebel einsetzbar sind.
Während eines Druckvorganges kommt jeweils ein Teil eines
Druckhebels mit dem Anschlag in Berührung, bevor der Anker
des betreffenden Druckhebels gegen das entsprechende Kern
teil anschlagen kann. Wenn ein Anker an dem jeweils ent
sprechenden Kernteil anhaftet, dann geht von dem Kernteil
eine starke Anziehung auf den entsprechenden Anker aus, der
demzufolge nicht einfach von dem Kernteil getrennt und zu
rückbewegt werden kann. Erfindungsgemäß kommt deshalb jeder
Druckhebel mit einem Anschlag in Anlage, bevor er an einem
entsprechenden Kernteil anhaftet, so daß er von diesem für
eine Rückstellbewegung einfach getrennt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen wesentlichen Teil
eines erfindungsgemäßen Druckkopfes,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Jochplatte, in der ein An
schlagbereich ausgebildet ist, in verkleinertem
Maßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Anschlagplatte in ver
kleinertem Maßstab,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Jochplatte in verkleiner
tem Maßstab.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist eine, als Druckelement
eingesetzte, Drucknadel 1 verschiebbar in einer Nadelfüh
rung 3 geführt, die durch einen Führungshalterahmen 2 aus
Kunststoff gehalten ist. Es versteht sich, daß bei einer
praktischen Anwendung eine Vielzahl von Drucknadeln 1 vor
gesehen ist, die durch eine Vielzahl von Nadelführungen un
terstützt wird. Der hintere Endabschnitt einer Drucknadel 1
ist jeweils mit dem vorderen Endabschnitt eines Druckhebels
4 verbunden. Jeder Druckhebel 4 ist radial auswärts so
angeordnet, daß er um seinen hinteren Endabschnitt 4a
schwenkbar ist; der vordere Endabschnitt 4b dient dem An
trieb jeweils einer Drucknadel 1. Eine als Rückstellfeder
ausgebildete Spiralfeder 5 ist in eine an dem Führungshal
terahmen 2 vorgesehene Aussparung 2a eingepaßt und liegt
federnd an einem Abschnitt 4c eines jeweiligen Druckhebels
4 an, so daß auf jeden Druckhebel 4 in rückwärtiger Rich
tung eine Rückstellkraft wirkt.
Eine elektromagnetische Antriebseinheit 6 zum Antrieb je
weils eines Druckhebels 4 enthält einen U-förmigen Kernkör
per 7 aus magnetischem Material und eine um ein Kernteil 7a
gewickelte Antriebsspule 8.
Jochplatten 9, 10 und 11 sind schichtweise an der hinteren
Endfläche einer äußeren Seitenwand 7b des Kernkörpers 7
angeordnet; sie sind über eine nicht dargestellte Schraube,
die durch einen Jochhalterahmen 12 geführt ist, miteinander
verbunden. Eine Haltefeder 13 ist in der Mitte der Vorder
seite mit dem Jochhalterahmen 12 verbunden. Die Haltefeder
13 weist in ihrem Mittenabschnitt einen ringförmigen An
schlußabschnitt 13a auf, von dem aus sich eine Vielzahl von
Federgliedern 13b radial entlang den Druckhebeln 4 er
streckt. Der hintere Endabschnitt 4a, der als Auflagepunkt
für jeweils einen Druckhebel 4 dient, wird gegen die Joch
platte 9 durch den vorderen Endabschnitt jeweils eines Fe
dergliedes 13b gedrückt. Die Jochplatte 10, die auf die
hintere Seite der Jochplatte 9 laminiert ist, hat die in
Fig. 2 dargestellte Form. Die Jochplatte 10 weist in einem
radial äußeren Umfangsbereich ausgebildete Aussparungen 10a
auf, zur Aufnahme der Auflagepunkte der hinteren Endab
schnitte der Druckhebel 4, und radial einwärts der Ausspa
rungen 10a angeordnete längliche Aussparungen 10b, in die
die jeweils einen Anker 4d bildenden Jochab
schnitte der Druckhebel 4 einsetzbar sind. Mit 10c ist eine
zentrale Öffnung bezeichnet, und ein Anschlagbereich 10d
ist integral zwischen den länglichen Aussparungen 10b und
der zentralen Öffnung 10c ausgebildet. Der Anschlagbereich
10d ist an seiner hinteren Fläche mit einer in Fig. 3 dar
gestellten Anschlagplatte 15 aus einem sehr haltbaren Mate
rial, wie beispielsweise einem Polyamid versehen; durch ihr
Zusammenfügen wird ein Anschlag gebildet.
Der Anschlag wirkt zum Anhalten der Schwenkbewegung jewei
liger, im Verlauf eines Druckvorganges angetriebener Druck
hebel 4, durch Kontakt jeweils mit einem Teil 4e der
Druckhebel 4. Der Anschlag ist so angeordnet, daß das Teil
4e jedes Druckhebels 4 in Kontakt mit der Anschlagplatte 15
kommt, bevor der entsprechende Anker 4d gegen das Kernteil
7a schlägt. Die Anker 4d können folglich nicht an dem Kern
teil 7a anhaften.
Die auf die hintere Seite der Jochplatte 10 laminierte
Jochplatte 11 hat, wie in Fig. 4 dargestellt, längliche
Aussparungen 11a, die im wesentlichen eine Form haben, die
derjenigen entspricht, die durch Verbindung jeweils einer
Aussparung 10a mit einer zugehörigen, radial einwärts lie
genden länglichen Aussparung 10b erhalten wird. Die Ausspa
rungen 11a sind gegenüber einer zentralen Öffnung 11b of
fen. Mit 16 ist ein Endanschlag bezeichnet, durch den eine
Bereitschafts- oder Ruhelage des Druckhebels 4 festgelegt
ist.
Bei dem oben beschriebenen Druckkopf ist, wenn durch die
Antriebsspule 8 kein Strom fließt, jeder Druckhebel 4 von
dem Kernteil 7a des Kernkörpers 7 getrennt, wie dies mit
durchgehenden Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Jedes der
Druckelemente 1 befindet sich dann in einer Bereit
schaftlage, in die es in rückwärtiger Richtung durch die
Rückstellkraft der Spiralfeder 5 bewegt ist und in der es
an dem Endanschlag 16 anliegt. Empfängt eine Antriebsspule
8 ein Drucksignal, dann wird der entsprechende Kernkörper 7
magnetisiert, so daß der Anker 4d des entspre
chenden verschwenkbaren Druckhebels 4 von dem zugehörigen Kernteil 7a ange
zogen wird. Der jeweilige Druckhebel 4 wird dann um den
Auflagepunkt an dessen Endabschnitt 4a geschwenkt. Das Teil
4e dieses Druckhebels 4 schlägt an die Anschlagplatte 15,
die mit dem Anschlagabschnitt 10d verbunden ist, gerade be
vor der entsprechende Anker 4d auf dem Kernteil 7a auftref
fen kann, das heißt also in dem Zustand, in dem der jewei
lige Anker 4d einem Kernteil 7a durch einen schmalen Spalt
getrennt gegenüberliegt und in dem deshalb der Druckhebel 4
nicht mehr weitergeschwenkt werden kann. Die Schwenkbewe
gung eines Druckhebels 4 führt jeweils dazu, daß sein vor
derer Endabschnitt 4b vorwärtsbewegt wird. Dadurch wird auf
das jeweilige Druckelement 1 von dem entsprechenden
elektromagnetischen Antrieb 6 eine Druckkraft übertragen,
wodurch das Druckelement 1 zum Drucken nach vorne bewegt
wird.
Nachdem der Druckvorgang vollendet ist, wird der jeweilige
Druckhebel 4 aufgrund der Rückstellkraft der Rückstellfeder
5 nach hinten bewegt, weil auf den Druckhebel 4 von dem
entsprechenden Kernkörper 7 keine Anziehungskraft ausgeübt
wird. Aufgrund des schmalen Spaltes zwischen jeweils einem
Anker 4d und dem entsprechenden Kernteil 7a wird die Rück
kehr des jeweiligen Druckhebels 4 sofort eingeleitet, und
es erfolgt eine schnelle Rückkehr in die Ausgangslage des
halb, weil die Anziehungskraft zwischen dem entsprechenden
Anker 4d und dem entsprechenden Kernteil 7a schwach ist im
Vergleich zu dem Zustand, bei dem ein Anhaften erfolgt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrie
ben, jeder Druckhebel 4 durch eine kleine Rückstellkraft
zurückbewegt werden, weil der Anker 4d des Druckhebels 4
nicht an dem entsprechenden Kernteil 7a anhaftet, wenn der
Druckhebel 4 zum Drücken angetrieben wird. Es bedarf somit
wenig Zeit, um die Rückstellbewegung eines Druckhebels 4 zu
beginnen, so daß der Druckhebel 4 schnell zurückkehrt. Ob
wohl es sehr schwer ist, für alle Druckhebel 4 gleiche An
ziehungskräfte zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein Zu
stand des Anhaftens zwischen jeweils einem Anker und einem
Kernteil vermieden. Dies ermöglicht es, daß der Einfluß von
Abweichungen betreffend die Anziehungskräfte und damit Un
terschiede betreffend die Rückstellbewegung der entspre
chenden Druckhebel 4 reduziert werden. Es ist weiter mög
lich, daß die notwendige Rückstellkraft verkleinert wird,
und daß somit ein Antrieb der Druckhebel 4 mit einer Ener
gie möglich ist, die kleiner ist als bei herkömmlichen
Druckköpfen.
Claims (3)
1. Druckkopf mit einer Vielzahl von Druckhebeln (4),
die um ihre hinteren als Auflagepunkte dienenden Endabschnitte
(4a) schwenkbar sind und über deren vordere Endabschnitte
(4b) Druckelemente (1) antreibbar sind, einer
Jochplatte (10) mit Aussparungen (10a), in die die hinteren
als Auflagepunkte dienenden Endabschnitte (4a) der Druckhebel
(4) einsetzbar sind, und länglichen Aussparungen
(10b), in die jeweils einen Anker (4d) bildende Jochabschnitte der Druckhebel (4) einsetzbar
sind, elektromagnetischen Antrieben (6) zum individuellen
Antreiben der Druckhebel (4), und einer Rückstellfeder
(5), um auf jeden Druckhebel (4) eine Rückstellkraft
auszuüben, gekennzeichnet durch einen Anschlagbereich
(10d), der integral an der Jochplatte (10)
ausgebildet ist und der mit einer Anschlagplatte (15) versehen
ist, mit der jeweils ein Teil (4e) eines angetriebenen
Druckhebels (4) in Kontakt kommt, bevor dessen
Anker (4d) bildender Jochabschnitt gegen das Kernteil (7a) des jeweiligen
elektromagnetischen Antriebs (6) schlagen kann.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Rückstellfedern
(5) angeordnet ist von denen jeweils eine mit einem zugehörigen Druckhebel
(4) zusammenwirkt.
3. Druckkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagplatte (15) aus Polyamid
besteht.
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