DE1253938B - Druckhammerwerk - Google Patents

Druckhammerwerk

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Publication number
DE1253938B
DE1253938B DEP33797A DEP0033797A DE1253938B DE 1253938 B DE1253938 B DE 1253938B DE P33797 A DEP33797 A DE P33797A DE P0033797 A DEP0033797 A DE P0033797A DE 1253938 B DE1253938 B DE 1253938B
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DE
Germany
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hammer
support plates
shafts
print
support plate
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP33797A
Other languages
English (en)
Inventor
Carmine John Antonucci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Potter Instrument Co Inc
Original Assignee
Potter Instrument Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Potter Instrument Co Inc filed Critical Potter Instrument Co Inc
Publication of DE1253938B publication Critical patent/DE1253938B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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  • Impact Printers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G 06k
Deutsche KL: 42 m6 -15/02
P33797IXc/42m6
10. März 1964
9. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Druckhammerwerk mit zwei in Abstand liegenden Stützplatten, in denen zwei parallele Wellen gelagert sind, welche jeweils wenigstens einen Hammerarm um die Wellenachse drehbar tragen.
Insbesondere moderne Datenverarbeitungsgeräte erfordern Druckwerke zur Aufzeichnung der Ergebnisse, die mit außerordentlich großer Geschwindigkeit arbeiten, damit die hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Datenverarbeitungsgeräte ausgenutzt werden kann. Häufig werden dazu Druckhammerwerke verwendet, bei denen jeder Hammer um eine Achse verschwenkbar gelagert ist und entweder mit einem Teil seines Schaftes direkt oder über ein Hebelwerk mechanisch mittels eines Elektromagneten betätigbar ist. Üblicherweise ist eine Anzahl Hämmer in einem Druckhammerwerk zusammengefaßt.
Bei der außerordentlich hohen Arbeitsgeschwindigkeit dieser Hammerwerke treten auch bei den relativ geringen Einzelmassen erhebliche Massenkräfte auf, ao die sich durch entsprechende Belastung der Schwenklagerstellen auswirken. Dazu ist der Anschlagdruck, insbesondere bei Herstellung einer größeren Anzahl von Kopien, sehr groß und überträgt sich infolge der geringen Masse des Hammers sehr stark auf die Lagerung. Da der Raum in den Hammerwerken sehr begrenzt ist, ist die Anordnung von Wälzlagern, z. B. Nadellagern, für die Druckhammer nicht möglich. Außerdem wäre eine derartige Lagerung in Wälzlagern außerordentlich kostspielig und gerade Nadellager sind bei der starken Stoßbelastung sehr störungsanfällig. Gleitlager haben den Nachteil einer relativ raschen Abnutzung, die bei den hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Führung ein häufiges Austauschen der Lager und damit außer den reinen Reparaturkosten auch einen Stillstand des Druckwerkes bedingen.
Diese Überlegungen gelten für alle bekannten Hammerwerke, bei denen eine größere Anzahl von Hämmern auf einer gemeinsamen Welle gelagert sind. Die zur Verfügung stehende Lagerfläche ist dabei durch die Notwendigkeit einer relativ dichten Anordnung der Hammer nebeneinander entsprechend dem üblichen Typenabstand gering. Der Verschleiß wird dadurch insbesondere in Verbindung mit der infolge der Kürze der Lager auftretenden Kantenbelastung sehr groß.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges mehrere Hammer aufweisendes Druckhammerwerk so auszubilden, daß eine wesentlieh bessere Lagerung und damit eine wesentlich höhere Lebensdauer der Lagerstellen bzw Betriebs-Druckhammerwerk
Anmelder:
Potter Instrument Company, Inc.,
Plainview, N.Y. (V.St.A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. F. Wochinger,
Patentanwalt, München 13, Tengstr. 39
Als Erfinder benannt:
Carmine John Antonucci,
Uniondale, N.Y. (V.St.A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. März 1963 (265 621)
zeit der Druckhammerwerke erreicht wird, ohne daß die Arbeitsgenauigkeit und -geschwindigkeit vermindert wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß über den ganzen zwischen den Stützplatten liegenden Arm der Wellen eine Lagerbüchse verläuft und an dieser ein Druckhammer an einem Ende der einen Welle anliegend an einer der Stützplatten angebracht ist, der eine Breite von weniger als die Hälfte der Länge der Lagerbüchse aufweist, während ein anderer Hammer mit einer Breite von weniger als die Hälfte der Länge seiner Lagerbüchse auf dem Ende der anderen Lagerwelle anliegend an die andere Stützplatte angebracht ist.
Der grundsätzliche Erfindungsgedanke geht also dahin, die Druckhämmer abwechselnd an einer der Wellen zu lagern und sie entsprechend versetzt an den Lagerbüchsen anzubringen, so daß für die Lagerung jedes Hammers praktisch die doppelte Lagerlänge zur Verfügung steht und damit der spezifische Lagerdruck bei sonst gleichen Bedingungen halbiert wird. Da jede der durch die seitlichen Stützplatten und die dazwischenliegenden, die Hämmer tragenden Wellen gebildeten Einheiten nur zwei Druckhammer aufnehmen kann, kann zur Vervielfachung des Systems eine oder mehrere mittlere Stützplatten vorgesehen sein, wobei jeweils zwischen zwei der Stützplatten auf beiden Wellen ein Hammerpaar entsprechend gelagert ist.
Um auch bei Höhenversetzung der Lagerstellen beim Zusammenbau eine genaue Einstellung der Magnete zu dem als Anker dienenden Abschnitt des
709 687/182
Hammerschaftes zu ermöglichen, sind die Magnete vorzugsweise gegen die zugeordneten Hammer höhenverstellbar angeordnet. Diese Höhenverstellung kann vorteilhafterweise durch Stellschrauben erfolgen, die in das Gestell des Hammerwerks eingeschraubt sind und sich gegen den Elektromagneten abstützen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Druckhammerwerks gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Ein Elektromagnet 56 zum Verschwenken des
Hammers 28 ist an dem Gestell 10 so befestigt, daß sich sein Kern 58 mit seinen Polen 58 a, 58 b im rechten Winkel zu den Polen 36 a und 366 des Elektromagneten 36 befindet.
Das die Hämmer 30, 32 einschließende Druckhammerwerk entspricht dem soeben erläuterten Druckhammerwerk mit den Hämmern 26 und 28.
Da der Abstand zwischen dem Anker und dem
ίο Elektromagneten sehr genau eingehalten sein muß, sind die Elektromagneten durch Stellschrauben 62, einstellbar. Ist der gewünschte Abstand zwischen dem Anker und dem Kern erreicht, so wird der Elektromagnet durch eine Sperrmutter 66 auf durcngehenden Schrauben 68 festgelegt.
g,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
Gezeigt ist ein Druckhammerwerk mit einem Gestell 10, einer mittleren Stützplatte 16 und seitlichen Stützplatten 12, 14. In den Stützplatten 12, 14, 16 sitzen Lagerwellen 18, 20 in Abstand parallel übereinander.
Jede Welle hat eine ebene Fläche 24, an der eine Feststellschraube 27 angreift.
Auf beiden Wellen 18, 20 sind Druckhammer, bei der gezeigten Ausführungsform vier Hammer 26, 28, 30 und 32, zwischen den Seitenplatten 12, 14 schwenkbar gelagert.
Jeder Hammer hat an dem einen Ende einen Druckkopf 32'. Der Hammer und der Druckkopf bestehen in der Regel aus einem Stück. Der Hammer verlängert sich über die Lagerstelle auf der Welle 18 bzw. 20 hinaus zu einem Anker 34. Vor jedem Anker liegt mit seinen Polen 36 a, 36 b ein Elektromagnet 36. Wenn der Elektromagnet Strom erhält, wird der Hammer 26 um die Schwenkachse 38 entgegen dem Druck einer Feder 40 gegen eine Typenträgertrommel 44 verschwenkt, die an einem Halter 42 auf dem Gestell 10 sitzt. Zwischen dem Druckkopf 32' und der Trommel 44 liegt ein Aufzeichnungsstreifen 43.
In Ruhelage liegt der Druckkopf 32' auf einem Anschlag 46 auf. Dieser Anschlag 46 ist einstellbar, um die Bewegungsstrecke des Druckkopfes 32' andem zu können.
Der Hammer 26 ist auf der Welle 18 in einem Lager 48 mittels einer Büchse 50 gelagert. Das Lager 48 und die Büchse 50 erstrecken sich über den ganzen Abstand zwischen der Seitenplatte 12 und der so Lagerplate 16 und wird durch eine Unterlegscheibe 52 genau axial eingestellt.
In derselben Weise ist der Hammer 28 auf einem Lager 49 auf der Welle 20 gelagert. Der Hammer 26 erstreckt sich gerade vom Druckkopf 32' zum Anker 34. Damit jedoch die Hämmer 26 und 28 beide in dem gleichen Raum zwischen den Platten 12 und 16 angeordnet werden können, ist der Hammer 28 in einem stumpfen Winkel 54 abgebogen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckhammerwerk mit zwei in Abstand liegenden Stützplatten, in denen zwei parallele Wellen gelagert sind, welche jeweils wenigstens einen Hammerarm um die Wellenachse drehbar tragen, dadurch gekennzeichnet, daß über den ganzen zwischen den Stützplatten liegenden Arm der Wellen (18, 20) eine Lagerbüchse (48, 49) verläuft und an dieser ein Druckhammer (26) an einem Ende der einen Welle anliegend an einer der Stützplatten (12) angebracht ist, der eine Breite von weniger als die Hälfte der Länge der Lagerbüchse (48) aufweist, während ein anderer Hammer (28) mit einer Breite von weniger als der Hälfte der Länge seiner Lagerbüchse (49) auf dem Ende der anderen Lagerwelle anliegend an der anderen Stützplatte (14) angebracht ist.
2. Druckhammerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Stützplatten (12, 14) eine weitere, die Wellen (18, 20) lagernde Stützplatte (16) vorgesehen ist und auf jeder der Wellen (18, 20) jeweils ein Hammer zwischen den seitlichen Stützplatten (12 bzw. 14) und der mittleren Stützplatte (16) auf einer zwischen den seitlichen Stützplatten und der mittleren Stützplatte verlaufenden Büchse angeordnet ist.
3. Druckhammerwerk nach Anspruch 1 oder 2 mit je einem Elektromagneten zur wahlweisen Betätigung der Hämmer, wobei die Elektromagneten gegen den zugeordneten Hammer höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Elektromagneten (36) Stellschrauben (62, 64) im Gestell (10) des Druckhammerwerks eingeschraubt sind, die sich mit ihren einen Stirnseiten gegen die Elektromagneten (36) abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 858 410;
Firmenschrift der IBM »1403 Drucker«, März 1961, S. 20, 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 687/182 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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