DE3524049A1 - Selbsteinstellende lagerung fuer einen elastisch verformbaren koerper - Google Patents
Selbsteinstellende lagerung fuer einen elastisch verformbaren koerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsteinstellende Lagerung für einen
elastisch verformbaren Körper mittels einer Vierpunktauflage auf
einer Lagerfläche der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art.
Bei der Lagerung eines elastischen Körpers mittels einer Drei
punktlagerung auf einer Lagerfläche sind bei statischen und dy
namischen Belastungen Verwindungen nicht zu vermeiden. Diesen
Nachteil durch eine starre Vierpunktauflage zu beheben, würde zu
einer statischen Überbestimmung führen, da immer nur drei Punkte
tragen können.
Bei Druckwerken in Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Art ist
eine Dreipunktauflage zum Führen des Druckwerksschlittens auf
zwei parallel zum Druckwiderlager angeordneten Führungsschienen
bekannt. Hierbei ist der Druckwerksschlitten einerseits mit zwei
Gleitlagern auf einer zylindrisch ausgebildeten Führungsschiene
verschiebbar und andererseits mit einem frei einstellbaren Gleit
schuh auf der anderen Führungsschiene abstützbar gelagert. Durch
Messungen konnte nachgewiesen werden, daß es während des Schreib-
sowie des Korrekturvorganges zu Verformungen des Druckwerksge
stells kommt. Diese äußern sich in einem Kippen des Druckwerks
gestells um den Lagerpunkt des Gleitschuhs. Diese Verformungen
machen sich insbesondere bei Korrekturvorgängen nachteilig be
merkbar, da die irrtümlich zum Abdruck gebrachten Schriftzeichen
nicht vollständig wieder von dem Aufzeichnungsträger abgehoben
werden können. Es bleiben also Restzeichenkonturen auf dem Auf
zeichnungsträger zurück.
Als Möglichkeit zur Stabilisierung des Druckwerksgestells würde
sich der Ersatz des einzelnen mittig angeordneten Gleitschuhs
durch zwei einzelne Schuhe anbieten. Da aber sowohl das Druck
werksgestell selbst als auch die Führungsschiene mit Fehlern be
haftet sind und zudem auch eine Veränderung der Maße der Füh
rungsschiene zur Führungsachse über den Horizontalweg des Druck
werks zu erwarten ist, würde zwangsläufig immer nur einer der
beiden Schuhe auf der Führungsschiene aufliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsteinstellende
Lagerung für einen elastisch verformbaren Körper mittels einer
Vierpunktauflage zu schaffen, bei der jederzeit die Vierpunkt
auflage des Körpers selbst bei Toleranzabweichungen der Einzel
teile gegeben ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch
gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Lagerung zeichnet sich durch einen einfachen
Aufbau aus und ist vorteilhaft bei Druckwerksschlitten in
Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart einsetzbar. Die
durch die Beschleunigung bzw. Verzögerung der Masse des Druck
werksschlittens und durch die Korrekturbandhebung und den Korrek
turtransport bedingten schlagartig auftretenden Kräfte werden
durch die neue Lagerung direkt in das Gestell der Maschinen ein
geleitet. Somit wird eine Verwindung des Druckwerksgestells und
damit ein schlechtes Schriftbild und insbesondere eine schlechte
Korrekturqualität sicher vermieden.
Die neue Lagerung ist nicht auf die Anwendung für Druckwerks
schlitten in Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart be
schränkt. Sie eignet sich generell für die Abstützung elastischer
Körper, welche sich bei Verwendung einer herkömmlichen Dreipunkt
auflage durch schlagartig auftretende Belastungen in unzulässiger
Weise verformen würden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dreipunktlagerung eines elastisch verform
baren Körpers,
Fig. 2 eine Vierpunktlagerung eines elastisch verform
baren Körpers,
Fig. 3 eine Dreipunktlagerung eines Druckwerksschlit
tens,
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Vierpunktauflage für einen Druckwerks
schlitten und
Fig. 6 einen Lagerschuh in abgewandelter Form.
Die Fig. 1 zeigt eine Dreipunktlagerung für einen elastisch
verformbaren Körper 1 in bekannter Art, wobei der Körper 1 mit
tels seiner Gewichtskraft hinten auf zwei Lagerpunkten 2, 3 und
vorne auf einem Lagerpunkt 4 aufliegt. Würde ein derartig gela
gerter Körper 1 statisch oder dynamisch, z. B. durch eine Kraft F
belastet, dann kommt es zu einer Verwindung des Körpers 1 in
Pfeilrichtung 5. Wollte man dieser Verwindung durch eine Vier
punktauflage des Körpers 1 entgegenwirken, so wäre die Lagerung
statisch überbestimmt, da immer nur drei Lagerpunkte tragen
könnten.
Die Fig. 2 zeigt eine selbsteinstellende Lagerung zur Realisie
rung einer kippfreien Vierpunktauflage. Hierbei ist der vordere
Lagerpunkt gemäß Fig. 1 durch zwei mit Abstand zueinander ange
ordnete Lagerpunkte 6, 7 ersetzt worden, die auf Keilflächen 8, 9
eines Lagerschuhs 10 lagern. Die Keilflächen 8, 9 sind an den
freien Enden 11, 12 des Lagerschuhs 10 und nach außen abfallend
bzw. voneinander geneigt angeordnet. Der Lagerschuh 10 ist an
seinen freien Enden 11, 12 mit Gleitflächen 13, 14, die unterhalb
der Keilflächen 8, 9 angeordnet sind, auf einer Lagerfläche 15 zu
den Lagerpunkten 6, 7 relativ verschiebbar gelagert.
Würde der elastische Körper 1 gemäß Fig. 2 mit einer langsam an
wachsenden Kraft F belastet, so verwindet er sich proportional
zur aufgebrachten Kraft. Dabei wird sich der Lagerschuh 10 in
Pfeilrichtung 16 bewegen, bis seine Keilflächen 8, 9 wieder beide
an den Lagerpunkten, 6, 7 des elastischen Körpers 1 anliegen. Die
aufgebrachte Kraft F wird also in jedem Augenblick kompensiert
durch eine entsprechende Elastizitätskraft des Körpers 1 und die
etwa konstanten Reibkräfte zwischen Lagerschuh und Auflagefläche
sowie zwischen Lagerschuh 10 und den Lagerpunkten 6, 7. Wird der
Körper 1 jedoch mit einer schlagartig aufgebrachten Kraft F be
lastet, so ist anfangs die Elastizitätskraft des Körpers 1 gleich
null. Die Kraft F wirkt also unvermindert auf den Lagerschuh 10
ein. Dieser wird proportional zur aufgebrachten Kraft verformt.
Da hierbei eine Gleitbewegung des Lagerschuhs in Pfeilrichtung 16
unterbleibt, erfolgt eine direkte Einleitung der schlagartig auf
gebrachten Kraft F in die Lagerfläche 15. Eine Vierpunktauflage
des Körpers 1 ist also stets gegeben.
Die Anpassung dieser Lagerung an verschiedene Anwendungsfälle
läßt sich durch geeignete Wahl des Keilwinkels des Lagerschuhs
10, der Werkstoffkennwerte der gepaarten Bauteile und der Ober
flächenbeschaffenheit der Gleitflächen vornehmen. Diese Wahl der
Parameter entscheidet dann auch darüber, bis zu welcher Aufbrin
gungsgeschwindigkeit eine bestimmte Kraft noch eine Einstellbe
wegung des Keiles zur Folge hat. Wird diese Aufbringungsgeschwin
digkeit dann überschritten, so kommt es zu einer solchen elasti
schen Verformung der betroffenen Keilfläche des Lagerschuhs, daß
eine Verschiebung desselben unterbleibt und die Kraft in das Ge
stell eingeleitet wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Dreipunktauflage eines in Zeilen
richtung auf zwei parallel zum Druckwiderlager angeordneten Füh
rungsschienen 17, 18 verschiebbaren Druckwerksschlittens 19 mit
einem Druckkopf dargestellt, wobei der Schlitten 19 mit zwei
Gleitlagern 20, 21 um die zylindrisch ausgebildete Führungsschie
ne 17 verschwenkbar gelagert ist. Andererseits stützt sich der
Schlitten 19 mit einem dritten Lagerpunkt, der aus einem an dem
Schlitten schwenkbar gelagerten Gleitschuh 24 besteht auf einer
Gleitfläche 22 der Führungsschiene 18 ab. Bei dieser bekannten
Dreipunktauflage des Schlittens 19 konnte nachgewiesen werden,
daß es während des Schreib- sowie Korrekturvorganges zu Verfor
mungen des Druckwerksgestells kommt. Diese äußern sich in einem
Kippen des Druckwerksgestells 23 um den Lagerpunkt 25 des Gleit
schuhs 24. Als Möglichkeit zur Stabilisierung des Druckwerksge
stells würde sich der Ersatz des einzelnen Gleitschuhs 24 im
Punkt 25 durch zwei einzelne Gleitschuhe an zwei entfernt gele
genen Lagerpunkten anbieten. Da aber sowohl das Druckwerksgestell
23 selbst als auch die Führungsschienen 17, 18 mit Fehlern behaf
tet sind und zudem auch eine Veränderung der Maße der Führungs
schiene zur Führungsachse über den Horizontalweg des Druckwerkes
zu erwarten ist, würde zwangsläufig immer nur einer der beiden
Gleitschuhe auf der Führungsschiene 18 aufliegen. Dieser Nachteil
wird gemäß der selbsteinstellenden Lagerung eines elastisch ver
formbaren Körpers 1 gemäß Fig. 2 für einen Druckwerksschlitten
26 gemäß Fig. 5 vermieden.
Das Druckwerksgestell 27 ist ebenfalls mit zwei Gleitlagern 28,
29 um die Führungsschiene 17 verschwenkbar gelagert. Andererseits
weisen die Seitenwände 30, 31 des Druckwerksgestells 27 Ausspa
rungen 32, 33 mit gerundeten Kanten 34, 35 für die Keilflächen
36, 37 eines Lagerschuhs 38 auf. Der Lagerschuh 38 ist unterhalb
den Keilflächen 36, 37 mit Gleitflächen 39, 40 versehen, welche
durch eine Freiarbeitung 41 voneinander getrennt sind. Die Gleit
flächen 39, 40 liegen durch die Gewichtskraft des Druckwerks
schlittens 27 stets auf einer Lagerfläche 42 der Führungsschiene
18 auf. Der Lagerschuh 38 paßt sich den unterschiedlichen Abstän
den zwischen Druckwerksgestell 27 und der Führungsschiene 18 in
den Lagerflächen 34, 35 an. Auftretende Änderungen derselben
Abstände durch die Bewegung des Druckwerksschlittens 27 in hori
zontaler Richtung werden ebenfalls durch eine entsprechende Re
lativbewegung des Lagerschuhs 38 kompensiert, so daß zu jeder
Zeit eine Vierpunktauflage des Druckwerksgestells 27 gegeben ist.
Die treibende Kraft für die Einstellvorgänge ist die Gewichts
kraft des Druckwerksschlittens 27.
Während des Schreibvorganges treten nun zusätzlich schlagartige
Belastungen auf, welche das Druckwerksgestell 27 verwinden möch
ten. Diese schlagartigen Belastungen können z. B. durch die Be
schleunigung bzw. Verzögerung der Masse des Druckwerksschlittens
27 sowie durch die Korrekturbandhebung und den Korrekturband
transport verursacht worden sein. Diese schlagartig auftretenden
Belastungen werden nun, wie bereits oben beschrieben, durch die
selbsteinstellende Lagerung direkt über die Führungsschiene 18 in
das Gestell der Maschine eingeleitet. Somit wird eine Verwindung
des Druckwerksgestells 27 und damit ein schlechtes Schriftbild
und eine schlechte Korrekturqualität vermieden.
In der Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform eines Lagerschuhs
43 dargestellt, an dessen freien Enden 46, 47 die Keilflächen 44,
45 zueinander geneigt angeordnet sind. Unterhalb dieser Keil
flächen 44, 45 sind wieder die Gleitflächen 48, 49 angeordnet,
die durch eine Freiarbeitung 50 voneinander getrennt sind und mit
der Gleitfläche 42 der Führungsschiene 18 in Wirkverbindung
stehen. Der zwischen den Seitenwänden 30, 31 des Druckwerksge
stells 27 verschiebbar gelagerte Lagerschuh 43 weist Anschläge
51, 52 auf, durch die die Verschiebbarkeit des Lagerschuhs 43
durch Anschlagen gegen die Seitenwände 30, 31 begrenzbar ist.
Im Rahmen der Erfindungen können die Keilflächen auch konvex oder
konkav ausgebildete Flächen sein.
Claims (9)
1. Selbsteinstellende Lagerung für einen elastisch verformbaren
Körper mittels einer Vierpunktauflage auf einer Lagerfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberlie
gende Lagerpunkte (6, 7; 34, 35) des Körpers (1; 27) auf
entgegengesetzt geneigten Keilflächen (8, 9; 36, 37) eines
Lagerschuhs (10; 38) gelagert sind und daß der Lagerschuh
(10; 38) zu den Lagerpunkten (6, 7; 34, 35) und der Lager
fläche (15; 42) relativ verschiebbar angeordnet ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Keilflächen (8, 9; 36, 37) an den freien
Enden (11, 12) des Lagerschuhs (10; 38) angeordnet und nach
außen abfallend ausgebildet sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Keilflächen (44, 45) zueinander ge
neigt an dem Lagerschuh (43) angeordnet sind.
4. Lagerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerschuh (10; 38) unterhalb der
Keilflächen (8, 9; 36, 37) je eine Gleitfläche (13, 14; 39,
40) aufweist, die durch eine Freiarbeitung (41) voneinander
getrennt sind.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Lagerschuh (10; 38; 43) aus einem elasti
schen Werkstoff, z. B. aus Delrin besteht.
6. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Körper ein in Zeilenrichtung auf zwei parallel zum Druckwi
derlager angeordneten Führungsschienen verschiebbarer Druck
werksschlitten mit einem Druckkopf ist und wobei der Schlit
ten mit zwei Lagern um eine der beiden Führungsschienen
verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlitten (27) mit den beiden anderen Lagern
(34, 35) auf den Keilflächen (36, 37) des Lagerschuhs (38)
gelagert ist und daß der Lagerschuh (38) mit den Gleit
flächen (39, 40) auf einer Gegengleitfläche (42) der Füh
rungsschiene (18) verschiebbar angeordnet ist.
7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Lager (34, 35) in dem Schlitten (27) gerun
dete Kanten (34, 35) sind, die durch Aussparungen (32, 33)
in den Seitenwänden (30, 31) des Druckwerksgestells (27)
gebildet sind.
8. Lagerung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit dem Lagerschuh (38) zusammen
wirkende Führungsschiene (18) U-förmig ausgebildet ist,
deren eine Außenfläche die Gleitfläche (42) ist.
9. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Lagerschuh (43) mit
den Seitenwänden (30, 31) des Druckwerksgestells (27) zu
sammenwirkende Anschläge (51, 52) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524049 DE3524049A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Selbsteinstellende lagerung fuer einen elastisch verformbaren koerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524049 DE3524049A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Selbsteinstellende lagerung fuer einen elastisch verformbaren koerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524049A1 true DE3524049A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6275026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524049 Withdrawn DE3524049A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Selbsteinstellende lagerung fuer einen elastisch verformbaren koerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524049A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1985
- 1985-07-05 DE DE19853524049 patent/DE3524049A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA OFFICE GMBH, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
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