DE2057961A1 - Mit Elektromagneten bestueckte Druckvorrichtung - Google Patents
Mit Elektromagneten bestueckte DruckvorrichtungInfo
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- B41J2/235—Print head assemblies
- B41J2/25—Print wires
- B41J2/255—Arrangement of the print ends of the wires
Description
Dr. Herbert Scholl
Patentanwalt
Patentanwalt
Anmelder: N. γ. Philips' Gloöiia.nponfabneken
Akte No. PHN- 4890
Akte No. PHN- 4890
Anmeldung vorm 20. NOV. 1970
N.V.PHILIPS·aLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/HOLLAND
"Mit Elektromagneten bestückte Druckvorrichtung".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken von Punkten, die aus einer Aneinanderreihung von Punkten selektiert
werden, welche Vorrichtung in einem in bezug auf eine Druckfläche bewegbaren Rahmen einen Satz von gesondert anregbaren
Elektromagneten enthält, deren Impulse auf die die Druckfläche treffenden Stifte übertragen werden.
Unter den Druckvorrichtungen z.B. Ausgangsvorrichtungen einer Rechenmaschine, hier Drucker genannt, gibt es Vorrichtungen,
welche mittels einem Punktmosaik Zeichen abdrucken. Die Punkte werden durch Druckstifte in aufeinanderfolgenden,
parallelen Zeilen und Spalten gedruckt, wobei die Stifte in Anzahl und Anordnung derart gewählt sind, daß der Teil des
Zeichens gedruckt wird, der an den betreffenden Punkten
gleichzeitig einen Impuls empfängt. Die Zeichen werden z.B. durch aus 35 Punkten einer Matrix von 5 zu 7 Punkten ausgewählte
Punkte gebildet.
Um die richtige Form der gedruckten Zeichen zu erzielen, müssen die Stifte möglichst nahe an die Druckfläche geführt
werden. Die Führung muß verhältnismäßig frei Bein, damit keine zu große Druckkraft von den Elektromagneten notwendig
ist und damit ein regelmäßiger Druck erhalten werden kann ' und sie soll nach wie vor spielfrei sein, um eine voll-
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"Rt*
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kommene Ausrichtung der Stifte in der gleichen Kolonne
sicherzustellen und andererseits weiße Stellen zwischen benachbarten Punkten einer gleichen Kolonne zu vermeiden.
Die gute Qualität muß während des Betriebs und nach längerer Benutzung beibehalten werden.
In einer bekannten Vorrichtung werden die Druckstifte in einem Schlitz im Kopf des -Druckers geführt. Dieser Schlitz
hat sehr enge Toleranzen, aber es muß ein minimaler, wirksamer Spielraum gelassen werden, um eine freie Bewegung der
Stifte zu erlauben. Da die Druckkraft der Elektromagneten im allgemeinen nicht mit der Achse der Schlagbewegung zusammenfällt,
entweder wegen der fächerartigen oder zylindrischen Anordnung der Elektromagneten oder wegen der großen
Länge der Stifte, die somit leicht achwanken können oder
da die Bewegung der Stifte nicht vollkommen geradlinig ist, wird keine genau fluchtende Darstellung der Punkte erzielt. Außerdem
beschleunigt der Verschleiß bei der Schlagbewegung und wegen des Eindringens von Staub und Tinte eine unregelmäßige
Verbreiterung des Schlitzes, wodurch die erhaltene Schrift immer weniger scharf wird. Im Betrieb suchen die Druckstifte
nach dem Schlag zurückzuspringen, wodurch sie einen weiteren Punkt drucken können, der nicht erwünscht ist. Dieses
Zurückspringen bringt die Gefahr eines Festhakens der Druckfläche (Papier oder Band) mit sich und es ist daher notwendig,
die Enden der Druckstifte ohne scharfe Winkel auszubilden, was schwierig ist und zudem die erzielbare Punktschärfe
verringert.
In einigen bekannten Vorrichtungen werden die Stifte in Rohren oder gesonderten, in einem Festkörper vorgesehenen
Löchern geführt. Obgleich in diesem Falle die gegenseitige Reibung der Druckstifte beseitigt wird, gelten nach wie vor
die vorerwähnten Nachteile, während außerdem die Punkte sich nicht aneinander anschließen und die Zeichen wesentlich
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weniger gut dargestellt werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die vorerwähnten Nachteile zu verringern und mittels einer Druckvorrichtung vorerwähnter
Art einen regelmäßigen Druck richtig ausgebildeter Zeichen auch nach längerer Gebrauchsdauer zu ermöglichen.
Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Drucken von
Punkten, die aus einer Anreihung von Punkten selektiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der erwähnten Fläche
die Stifte auf einem feststehenden, mit dem Rahmen verbundenen Backenteil durch einen bewegbaren Backenteil gehalten werden, der durch dauerelastische Druckorgane gegen die
Stifte gedrückt wird.
Die elastischen Druckmittel beheben das konstante Spiel und
die genaue Ausrichtung der Druckstifte am Anfang durch den feststehenden Backenteil wird im Betrieb auch nach längerer
Zeit beibehalten. Der elastische Druck ergibt andererseits
ein Abbremsen der Stifte, wodurch die Rückspringwirkung beseitigt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche mindestens eines der erwähnten Backenteile parallel zu den
Stiften mit Nuten versehen, deren Mittenabstand praktisch
gleich dem Durchmesser der Stifte ist.
Die Nuten in einem der Backenteile ergeben einen minimalen und konstanten Abstand zwischen den Stiften, wobei die Darstellung
der Zeichen keine weißen Stellen zwischen benachbarten Punkten einer gleichen Kolonne aufweist, während die
Reibung zwischen den Stiften dennoch verhütet wird. Da der Spielraua behoben werden kann, brauchen die Ptihrungsorgane
weniger genau bearbeitet zu werden als im Falle von fest-
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-Jr-
stehenden Teilen. Da das Zurückspringen nicht auftritt, können die Enden der Stifte mit einem scharfen Winkel ausgebildet
werden, wodurch die Schärfe der gedruckten Punkte verbessert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der feststehende
Backenteil der Vorrichtung nach der Erfindung entgegen der Schreibrichtung angeordnet und mit Nuten eines V-Profils
versehen. Auf diese Weise ist die lage der Stifte konstant und vollkommen fluchtend in bezug auf die Achse der Vorrichtung
und die gegenseitigen Lagen der gedruckten Punkte hängen ausschließlich von der relativen Lage der Druckfläche
ab; die Nuten ergeben einen konstanten Mittenabstand zwischen den Stiften und somit auch zwischen den Punkten einer gleichen
Kolonne.
Die Mittel zum Andrücken des bewegbaren Backenteiles gegen die Stifte können auf verschiedene Weise ausgestaltet sein.
Es kann z.B. ein elastisches Blatt an einem oder mehreren Stellen am Rahmen der Vorrichtung befestigt werden. Auch kann
der den bewegbaren Backenteil tragende, feststehende Teil aus elastischem Material in einer solchen Form ausgebildet
werden, daß die die Stifte berührende Oberfläche einen gleichmäßig verteilten, kontinuierlichen Druck auf die Stifte ausübt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der bewegbare Bakkenteil um eine Achse schwenkbar, die vorzugsweise senkrecht
zur Schlagrichtung und parallel zur Flucht der Stifte verläuft, wobei eine Feder den Teil gegen die Stifte drückt.
Auch kann der bewegbare Backenteil in Führungen senkrecht zur Schlagrichtung und zur Flucht der Stifte geführt werden,
wobei auch eine Feder diesen Teil gegen die Stifte drückt.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Druck regelmäßig über die unterschiedlichen Stifte verteilt wird.
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Diese Ausführungsform ist einfach und läßt sich bequem
demontieren.
Selbstverständlich können die feststehenden Backenteile aus einem verschleißfesten Material z.B. aus blei- und/oder
graphit-imprägniertem Material oder reibfester Bronze hergestellt werden.
Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Elektromagneten der Druckvorrichtung können fächerförmig angeordnet werden wie z.B. in der Vorrichtung nach der französischen
Patentschrift 1.405.348. In diesem Falle sind die Stifte durch biegsame Stangen verhältnismäßig großer länge mit
den Elektromagneten verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist» sind die Elektromagneten 1 flach auf einer Stütze 2 angeordnet
und mittels eines Bügels 3 befestigt. Die biegsamen Verbindungen zwischen den Elektromagneten 1 und den Schreibstiften
4 werden durch die Stiftßtangen 5 gebildet, wobei die Stifte unmittelbar an den Enden der Stangen 5 vorgesehen
sind. Da die Stifte rechtwinklig zu der Ebene der Elektromagneten
t angeordnet sind, werden die Stangen 5 durch löcher in Bögen 6 und 7 geführt, die an Blöcken 8 und 9 befestigt sind, die mit der Stütze 2 einheitlich sind; die
Führung ist derart, daß ©ine optimale Abbiegung der Stangen erhalten wird und die Stifte lotrecht die Druckfläche, z.B.
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einen Papierbogen 10 treffen. Die Stifte 4 sind an ihren
Enden bei 11 mit einem Backenteil 12 in Berührung, der am
Block 9 befestigt ist. Die Stifte werden auf diesem Backenteil 12 durch einen bewegbaren Backenteil 13 gehalten, der
bei 14 schwenkbar am Block 8 befestigt ist und durch eine Feder 15 bewegt wird. Der Druck des bewegbaren Backenteils
kann auf die Enden der Stifte 4 ausgeübt werden. Es zeigt sich, daß es bisweilen zu bevorzugen ist, den Druck in einem
gewissen Abstand von diesen Enden auszuüben, z.B. bei 16, aber selbstverständlich kann die Lage der Punkte oder der
Druckzonen 11 und 16 verschieden sein. Wenn die Stangen 5
sich weiter abzubiegen suchen infolge ihres besonders geringen Querschnittes, können sie noch bei 17 zwischen zwei
Ansätzen der Blöcke 8 und 9 geführt werden.
Pig. 2 ist eine Vorderansicht auf die Druckseite, wobei die
Stifte 4 zwischen dem feststehenden Backenteil 12 und dem bewegbaren Backenteil 13 festgehalten werden. Die Stützfläche
18 des bewegbaren Backenteils 13 ist geradlinig. Die
Stützfläche 19 des feststehenden Backenteils 12 weist V-förmige,
Identische Nuten in gleichen Abständen voneinander auf, deren Mittenabstand nahezu gleich dem Durchmesser der
Stifte ist. Die Stifte liegen dabei in der gleichen Ebene, der Spielraum infolge etwaigen Verschleißes wird stets behoben
und der Mittenabstand der Stifte ist unveräaderlich. Der auf die Stifte ausgeübte Druck bremst die Bewegung einigermaßen,
wobei der Druck derart gewählt wird, daß das Zurückspringen der Stifte nicht auftritt, während dennoch
der Widerstand gegen die Bewegung der Elektromagneten nicht zu stark ist.
Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung wird vorzugsweise zum Drucken einer Fläche benutzt, die sich in bezug auf die
Vorrichtung in Richtung dea Pfeiles 20 (Richtung dea Pfeiles
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in Pig. 2) verschiebt, was einer Schreibbewegung von rechts nach links in Fig. 1 (von links nach rechts in Pig. 2) entspricht.
Bei den relativen Bewegungen des Papiers und der Vorrichtung treffen die Stifte die feste Oberfläche ohne Rei-'bung
und auch ohne etwaiges Einha-ken.
Statt der Anordnung in einem Kreisbogen nach Pig. 1 können die Elektromagneten zylindrisch angeordnet werden wie bei der
Druckvorrichtung nach der niederländischen Patentanmeldung der Anmelderin vom 4. Juli 1969 Nr. 69.22809. line solche Vorrichtung
ist in Pig. 3 dargestellt; die erfindungsgemäß verbessert ist.
Die Enden der Stifte bei 31 in Pig. 3 sind ähnlich wie die
Stifte 4 nach Fig. 1 zum Drucken der Punkte einer gleichen Kolonne angeordnet. Die Enden der Stifte werden gegen die
Wand 32 einer öffnung im Vorderteil 36 des Zylinders durch
einen Schlitten 33 gedrückt, der von einer Feder 34 gesteuert wird, die auf einem Segment 35 des Zylinders ruht. Der Schlitten
33 wird in Nuten 37 angemessener Form z.B. in Schwalbenschwanzfora geführt. Selbstverständlich kann die Wand 32 vorteilhaft
durch eine Wand ersetzt werden, die parallel zu den Stiften 31 »it Nuten-versehen ist ähnlich wie die Stützfläche
19 der Fig. 2.
Die elastischen Mittel, welche die Enden der Stifte gegen eine feststehende, flache oder gerillte Fläche drücken, können
zahlreiche andere Formen aufweisen, als die anhand der Fig. 1
und 3 beschriebene. Der bewegbare Backenteil 13 oder der
Schlitten 33 s.B. können durch einen festen Teil aus einem elastischen Material ersetzt werden, das massiv oder in Form
von Blechen ausgebildet ist, um einen auf alle Stifte nahezu den gleichen Druck auszuüben. Wenn die Abmessungen der Stifte
dies erlauben» kann ein Kamm aus elastischen Zinken vorgesehen werden, die je auf einen Stift drücken und alle mit .
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einer Stange verbunden sind, die senkrecht zu den Stiften verläuft.
Die Teile, über welche die Stifte reiben, bestehen aus verschleißfestem
Material z.B. reibfester Berylliumbronze. Es ist vorteilhaft, Materialien wie Nylon oder Teflon mit Blei,
Graphit oder anderen Körpern zu verwenden, die einen maximalen Widerstand gegen die Abnutzung durch die Reibung der
Stifte ergeben, wobei die Stifte meistens aus Stahl hergestellt sind.
Die in den Figuren dargestellten Stifte liegen nahe aneinander, aber selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch in
dem Falle durchführen, in dem der Mittenabstand der Stifte größer ist als der Durchmesser derselben; dieser Mittenabstand
wird durch den Mittenabstand der V-Profile oder der z.B. halbzylindrischen Lagerungen bedingt, die vorzugsweise in der
den elastischen Druckmitteln gegenüber liegenden Stützwand vorgesehen sind.
Wenn die Stifte in zwei parallelen Kolonnen angeordnet sind, wie z.B. in der Vorrichtung nach der niederländischen Zusatzpatentanmeldung
Nr. 69.34365 der Anmelderin vom 8. Oktober 1969, die insbesondere zum Drucken von Blindenschrift dient, werden
erfindungsgemäß zwei vorzugsweise symmetrische Einheiten vorgesehen.
Die Erfindung läßt sich bei allen Vorrichtungen verwenden, die eine Gruppe einander benachbarter Stifte enthalten, die zum
Drucken von Zeichen durch Punktkombinationen gesondert betätigt werden können, welche Vorrichtungen insbesondere zur
Verwendung in Schnelldruckern geeignet sind.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:/J·. Vorrichtung zum Drucken von Punkten, die aus einer Aneinanderreihung von Punkten selektiert "werden, welche Vorrichtung in einem in bezug auf eine Druckfläche bewegbaren Rahmen einen Satz von gesondert anregbaren Elektromagneten enthält, deren Impulse auf die die Druckfläche treffenden Stifte übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der erwähnten Fläche die Stifte auf einem feststehenden, mit dem Rahmen verbundenen Backenteil durch einen bewegbaren Backenteil gehalten werden, der durch dauerelastische Druckorgane gegen die Stifte gedrückt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Backenteile parallel zu den Stiften mit Nuten versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der erwähnten Backenteile mit Nuten versehen ist, deren Mittenabstand nahezu gleich dem. Durchmesser der Stifte ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der erwähnten Backenteile mit V-förmigen Hüten versehen ist,
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Backenteil entgegen den relativen Bewegungen der Druckfläche und des Rahmens orientiert ist,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß der bewegbare Backenteil um eine zur Schlagrichtung senkrechte und zur flucht der Stifte parallele Achse schwenkbar ist, wobei eine Feder den Teil gegen die Stifte drückt.109826/151 1- 10 --Mf-
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Backenteil in zur Schlagrichtung und zur Flucht der Stifte senkrechten Nuten verschiebbar ist, wobei eine Feder den Teil gegen die Stifte drückt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Backenteil von einem feststehenden Teil aus elastischem Material getragen wird, dessen Form derart ist, daß die die Stifte berührende Fläche einen gleichmäßig verteilten, kontinuierlichen Druck auf die Stifte ausübt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Backenteil durch einen Kamm mit elastischen Zinken gebildet wird, die auf je einen Stift drücken und die an einer zu den Stiften senkrechten Starge befestigt sind.
- 10 8 8 2 6/1511
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