DE1288826B - Lochstempelantrieb fuer Vorrichtungen zum Lochen von Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Lochstempelantrieb fuer Vorrichtungen zum Lochen von Aufzeichnungstraegern

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DE1288826B
DE1288826B DES84512A DES0084512A DE1288826B DE 1288826 B DE1288826 B DE 1288826B DE S84512 A DES84512 A DE S84512A DE S0084512 A DES0084512 A DE S0084512A DE 1288826 B DE1288826 B DE 1288826B
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DE
Germany
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punching
punch
springs
carriage
movement
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Withdrawn
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DES84512A
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English (en)
Inventor
Masterson Earl Edgar
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/371Use of springs

Description

hoher Geschwindigkeit auf- und abwärts, um jeder- io auf und ab bewegende Stanzbalken 12 erstreckt sich zeit bereit zu sein, eine bestimmte Kombination von senkrecht zu der Ebene von Fig. IA längs der Lochstempeln in den Aufzeichnungsträger zu drük- Stempelreihe, wodurch er in der Lage ist, alle der ken. Die Aufzeichnungsträger werden mit ziemlich 80 einzelnen Stempel einer Reihe in Bewegung zu hoher Geschwindigkeit durch die Stanzstation ge- setzen. Fig. ID zeigt die ganze Länge des Stanzführt, und jeder der Lochstempel kann einzeln oder 15 balkens 12.
in bestimmter Kombination schnell hintereinander Um zu bestimmen, welcher Stempel 10 bei der Be-
ein Loch in den Aufzeichnungsträger stanzen. In Zu- wegung des Stanzbalkens 12 nach unten gestoßen sammenarbeit mit Datenverarbeitungsanlagen kann werden soll, ist zwischen dem Stanzbalken 12 und es nötig sein, diesen Arbeitsgang mit einer Frequenz jedem Stempel 10 eine Einstellvorrichtung 14 angevon 75 Stanzungen in der Sekunde auszuführen. In- ao ordnet. Jede EinsteEvorrichtung 14 besteht aus einer folgedessen muß der Stanzbalken während der Tätig- Abstandsscheibe 16, einer Einstellklinke 18, einem keit der Stanzvorrichtung 75 Arbeitsgänge in der Rückführhebel 20, einem Steuerhebel 22 und einem Sekunde ausführen. auf der Fläche der Abstandsscheibe 16 angebrachten
Es ist bekannt, für Maschinenteile, die einer Rei- Bremshebel 24. Alle diese Teile sind aus Blech gebung unterliegen, Gleitlager zu verwenden. Gleitlager 25 stanzt.
werden auch für den Stanzbalken angewendet. So Jede Einstellklinke 18 kann zwischen zwei Stel-
wird z. B. nach der USA.-Patentschrift 3 017 077 der lungen hin- und herbewegt werden, einmal in eine Stellstiftwagen der sich hin- und herbewegenden solche, in der sie die Bewegung des Stanzbalkens 12 Stempelauswahlvorrichtung gleitend in einer zylindri- auf den Stempel 10 überträgt, und in eine Stellung sehen Führung bewegt. Eine solche Führung kann 3° (Fig. IA), in der sie diese Bewegung nicht überträgt, auch in bekannter Weise aus Sintermaterial bestehen, Die Einstellklinke 18 liegt beweglich in einer Ausdas reibungsmindernde Eigenschaften aufweist und buchtung 20« des Rückführhebels 20, der sich über mit Öl gesättigt werden kann. dem Stempel 10 befindet und mit seinem rechten
Ferner sind Lochstanzen bekannt, bei denen der Ende auf dem Bolzen 30 der Abstandsscheibe 16 Lochstempelantrieb flexibel gehalten ist. Trotz solcher 35 drehbar gelagert ist. Die Zugfeder 32 verbindet das Verbesserungen nutzen sich die Vorrichtungen bei linke Ende des Rückführhebels 20 mit der Einstellhoher Geschwindigkeit doch ab und müssen nach klinke 18, um letztere durch eine Drehung entgegen einiger Zeit ersetzt oder überholt werden. dem Uhrzeigersinn in eine Stellung zu bringen, in
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten schlägt die der sie von dem Stanzbalken 12 getroffen und dessen vorliegende Erfindung einen Träger für den Stanz- 40 Bewegung auf den Stempel 10 übertragen wird. Die balken vor, der der Abnutzung erheblich weniger Einstellklinke 18 wird jedoch durch den Steuerhebel
22 an dieser Bewegung gehindert, der in seiner Mitte auf dem Bolzen 36 an der Abstandsscheibe 16 schwenkbar gelagert ist. Ein Arm 22 a des Steuer-45 hebeis 22 hält eine Nase 18 α der Einstellklinke 18 fest und damit letztere in der in Fig. IA gezeigten Stellung, in der ihr oberer Teil aus der Bewegungsrichtung des Stanzbalkens 12 herausgehalten und keine Bewegung des Stanzbalkens 12 auf den Stem-
eines Zwischenstückes zwischen Stempel und Stanz- 5° pel IO übertragen wird, balken betätigt wird, der Stanzbalken auf einem sich Fig. IB zeigt die Einstellklinke 18 in einer Stelauf und ab bewegenden Schlitten befestigt ist, dessen lung, in der die Bewegung des Stanzbalkens 12 auf entgegengesetzte Enden mittels flexibler Federn mit den Stempel 10 übertragen wird. Wenn sich der dem Rahmen verbunden sind, deren Längsachsen im Stanzbalken 12 in der Aufwärtsbewegung befindet, wesentlichen waagerecht verlaufen, um. eine im 55 wird ein Arm 22& des Steuerhebels 22 durch einen wesentlichen senkrechte Bewegung des Schlittens zu Elektromagneten 40 in Richtung des Pfeiles C nach ermöglichen. oben gezogen. Dadurch wird der Steuerhebel 22 ent-
Ein Ausführungsbeispiel einer Stanzeinrichtung ist gegen dem Uhrzeigersinn auf seiner Achse 36 gein der Zeichnung dargestellt. Es zeigen dreht und der Arm 22 a von der Nase 18 a gelöst, so
Fig. IA bis IC einen Schnitt der Einrichtung, wo- 60 daß sich das obere Ende der Einstellklinke 18 entbei Fig. IB und IC die erfindungsgemäße Aufhän- gegen dem Uhrzeigersinn, wie durch PfeilD angegung des Stanzbalkens zeigen, zeigt, unter dem Stanzbalken 12 bewegen kann, und
F i g. ID einen Längsschnitt der Vorrichtung nach zwar durch die Zugwirkung einer Feder 32.
Fi g. IA bis IC, Wenn der Arm 22b von dem Elektromagneten 40
Fig.IE einen Schnitt der Federlagerung nach 65 angezogen ist und sich der obere Teil der Einstell-
F i g. ID, klinke 18 unter Einwirkung der Feder 32 gedreht hat,
Fig. II einen Schnitt eines weiteren Ausführungs- befindet sich eine Fläche 18& der Einstellklinke 18
beispiels der Stanzbalkenaufhängung. genau unter dem Stanzbalken 12, der sich nun ent
unterliegen kann. Im besonderen zielt die Erfindung darauf hin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei welcher der Stanzbalkenträger friktionsfrei bewegt wird und einfach in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß bei einem Lochstempelantrieb für Vorrichtungen zum Lochen oder Einkerben von Aufzeichnungsträgern, bei denen der Lochstempel durch das Einschieben
3 4
sprechend Pfeil £ nach unten bewegt. Ein Begren- bunden sind. An beiden Enden der Leisten 104 zungsansatz am oberen Ende der Einstellklinke 18 sind flexible Bänder oder Blattfedern 108 befestigt, trifft auf die Seite des in Abwärtsbewegung befind- welche durch mittels Schrauben 116 festgezogene liehen Stanzbalkens 12 auf und begrenzt die Drehung Klemmstücke 110, 114 an dem Rahmen 80 gehalten der Einstellklinke 18 entgegen dem Uhrzeigersinn, 5 werden.
wenn letztere die in Fig. IB gezeigte Stellung er- Bei einer Abwärtsbewegung des Schlittens 100 mit
reicht. Fig. ID zeigt Einstellhebel 18X in für einen dem Stanzbalken 12 während eines Stanzvorganges Stanzvorgang vorbereiteten Stellung und Einstell- biegen sich die Federn 108 in der in Fig. IB dargehebel 182, die in Ruhelage verbleiben. stellten Weise. Die Federn 108 geben dem Schlitten
Wenn sich der Stanzbalken 12 abwärts auf die io die notwendige Bewegungsfreiheit in senkrechter Fläche 18 & der Einstellklinke 18 zu bewegt, treibt Richtung. Nach dem Stanzvorgang kehren die Federn er die Einstellklinke nach unten gegen den Rückführ- 108 in die in Fig. IC gezeigte Lage zurück. Die hebel 20, welcher sich seinerseits entgegen dem Uhr- flache Form der Federn erlaubt die Bewegung in zeigersinn auf seiner Achse 30 dreht und dabei die senkrechter Richtung; sie geben aber auch eine genach unten gerichtete Kraft auf das obere Ende des 15 nügende Steifheit und Widerstand gegen eine Bewe-Stempels 10 überträgt. Durch die gemeinsame Ab- gung in einer anderen als senkrechten Richtung. Die wärtsbewegung von Einstellklinke 18 und Rückführ- Federn 108 der Aufhängevorrichtung können ohne hebel 20 wird die Feder 32 vorgespannt und die hohe Kosten aus Blattstahl gestanzt werden, wobei Einstellklinke unter Zugwirkung gehalten. Der Stem- gewisse Toleranzen zulässig sind, was bei den übpel 10 bewegt sich durch eine Öffnung der Füh- 20 liehen zylindrischen Führungen nicht der Fall ist. Es rungen 50 und 52 nach unten und stanzt mit seiner wird keine Reibung hervorgerufen, und es ist daher als Schneidfläche 10 a ausgebildeten Spitze in die auf auch keine Schmierung notwendig, wodurch natüreiner Kartenbahn 54, 56 transportierte Lochkarte T lieh die Abnutzung der mit hoher Arbeitsgeschwinein Loch. digkeit bewegten Einrichtung verringert wird.
Das Heranziehen des Stempels geschieht mit Hilfe 25 Um die Lebensdauer der Federn 108 zu erhöhen, einer Rückführstange 60, die aus Leisten 62 besteht, ist es ratsam, ihre Biegungsbeanspruchung nicht auf die eine Querstange 64 tragen, die senkrecht zu der eine Stelle zu konzentrieren. Die Klemmstücke sind Zeichnungsebene der Fig. IA, IB, IC und parallel daher an den Stellen 118 leicht abgerundet, wie in zu der Reihe von Stempeln 10 bewegt wird. Die Fig. IB, IC und ID gezeigt. Die Abmessungen der Querstange 64 ist mit einer Zunge 64 α ausgestattet, 30 Federn 108 werden zweckmäßig so gewählt, daß die die in Kerben 10 & der Stempel 10 eingreift. Jede Werte über den statischen und dynamischen Beandieser Kerben 10 b ist lang genug, damit sich die spruchungs- und Ermüdungsgrenzen liegen. Da bei Zunge 64 a im Leerlauf darin auf und ab bewegen der Auf- und Abbewegung in senkrechter Richtung kann, wenn sich die Rückführstange 60 senkrecht die Federn 108 eine geringe waagerechte Bewegung bewegt und der entsprechende Stempel 10 nicht an- 35 des Schlittens 100 und des Stanzbalkens 12 verurgetrieben werden soll. Wenn ein bestimmter Stempel sachen, wird die waagerechte Druckfläche 18 b breit 10 nach unten gedrückt wurde, um ein Loch in die genug gehalten, um in allen Bewegungsphasen des Karte T zu stanzen, legt sich die Zunge 64 a bei der Stanzbalkens 12 in senkrechter Richtung eine Aufnächsten Aufwärtsbewegung der Rückführstange 60 lage zu bieten. Durch die Verwendung von Federn gegen die obere Kante der Kerbe 10 & und hebt den 40 108 an beiden Enden der Leisten 104 entsteht eine Stempel 10 an. Damit wird nicht nur der Stempel 10 Parallelführung, die den Schlitten 100 in senkrechter aus der Karte T herausgehoben, er wird auch nach Lage hält und ein Kippen des Schlittens 100 ausoben geführt und dreht dabei den Rückführhebel 20 schließt.
um seine Achse 30 in seine Ausgangsstellung. Auch Durch den Rahmen 80 ist eine Antriebswelle 130
der in der Ausbuchtung 20 α des Rückführhebels 20 45 geführt, an der ein Paar Lagerbügel 132 drehbar anruhende Einstellhebel 18 wird dabei nach oben be- gebracht ist. Auf die Welle 130 sind ein Paar Nockenwegt. In diesem Zeitpunkt des Arbeitsganges ist der scheiben 134 aufgesetzt, wobei der zwischen den Elektromagnet abgefallen, und der Arm 22 b des Nocken liegende Teil der Welle eine exzentrische Steuerhebels 22 wird von der Feder 70 im Uhrzeiger- Verstärkung 130 a aufweist, um als Schwungausgleich sinn gedreht. Die Feder 70 ist in dem Elektro- 50 zu wirken. Die Nockenscheiben 134 wirken gegen magneten 40 befestigt und wirkt gegen den Arm22&. Druckwalzen 136, die in den Ausschnitten 100 α des Der Arm 22 α wird dabei erneut in eine Stellung Schlittens 100 drehbar auf den Wellenstümpfen 138 gebracht, in der er die Nase 18 α der Einstellklinke 18 aufgesetzt sind, um den Schlitten 100 mit dem Stanzsperrt, während sich letztere nach oben bewegt. Als balken 12 nach unten zu bewegen.
Folge der Drehbewegung der Einstellklinke 18 durch 55 Um den Schlitten 100 nach Beendigung einer jeden die Abwärtsbewegung des Armes 22 a und der Auf- Stanzbewegung in seine Ausgangslage zurückzubrinwärtsbewegung des Rückführhebels 20 wird das gen, ist eine Anzahl von Federn 140 vorgesehen, von obere Ende der Einstellklinke 18 im Uhrzeigersinn denen eine in Fig. ID sichtbar ist. Diese Federn in Richtung des Pfeiles M aus der Bewegungsrich- 140 wirken mit Druck noch oben gegen den oberen tung des Stanzbalkens gebracht, d. h., in diesem Zeit- 60 Rand ihrer Öffnungen 100 b und bringen dadurch punkt wird der Wählmechanismus 14 in seine Aus- den Schlitten 100 nach jeder Umdrehung der Nocken gangsstellung (Fig. IA) zurückgebracht und auf 134 wieder nach oben. Unten sitzen die Federn 140 einen neuen Arbeitsgang vorbereitet. auf U-förmigen Federsitzen 142. Die Mittelteile 142 c
Der Stanzbalken 12 besteht aus einem waage- der U-förmigen Federspitze 142 sind durch die entrechten Winkelstück, das mit Schrauben 102 an 65 sprechenden Öffnungen 100 & des Schlittens 100 geeinem Schlitten 100 befestigt ist. An seinen Enden führt, um eine Auflage zu schaffen, gegen die die wird der Schlitten 100 mit Leisten 104 (Fig. ID) ge- Federn 140 nach unten wirken können. Dabei werhalten, welche durch Schrauben 106 mit ihm ver- den die Federn auf Zapfen 144, von denen einer in
Fig. ID gezeigt ist, geführt und in den betreffenden Federsitzen 142 c gehalten.
In dem Ausführungsbeispiel der F i g. II ist der Stanzbalken 12' ebenfalls mit Hilfe eines waagerechten Ansatzstückes 12 a' und Bolzens 102' an dem unteren Ende eines Schlittens 100' befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel bildet der obere Teil des Schlittens 100' einen Pleuel 200, der drehbar auf einem exzentrischen Lagerring 202 einer Antriebswelle gelagert ist. Diese axiale Anordnung stellt den Antrieb dar, der senkrecht den Schlitten 100' und den Stanzbalken 12' auf und ab bewegt. An dem unteren Ende jeder Klammer 210 ist mittels eines Klemmsteges 114' und Bolzens, wie z. B. 116', eine Feder 108' befestigt. Das andere Ende der Federn 108' wird an dem Schlitten 100' mit dem waagerechten Stanzbalken 12 a' gehalten. Die Teile 114' und 12 a' weisen Abrundungen 118' zur Verminderung der Biegebeanspruchung der Feder 108 auf. ao

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lochstempelantrieb für Vorrichtungen zum Lochen oder Einkerben von Aufzeichnungsträgern, bei denen der Lochstempel durch das Einschieben eines Zwischenstückes zwischen Stempel und Stanzbalken betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzbalken auf einem sich auf und ab bewegenden Schlitten (100) befestigt ist, dessen entgegengesetzte Enden mittels flexibler Federn (108) mit dem Rahmen (80) verbunden sind, deren Längsachsen im wesentlichen waagerecht verlaufen, um eine im wesentlichen senkrechte Bewegung des Schlittens zu ermöglichen.
2. Lochstempelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende senkrechter, an den Enden des Schlittens (100) befestigter Leisten (104) eine Blattfeder (108) angreift, so daß beide Blattfedern (108) eine Parallelführung bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES84512A 1962-04-10 1963-04-02 Lochstempelantrieb fuer Vorrichtungen zum Lochen von Aufzeichnungstraegern Withdrawn DE1288826B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US186393A US3122311A (en) 1962-04-10 1962-04-10 Striker bar suspension for selective punch device

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Publication Number Publication Date
DE1288826B true DE1288826B (de) 1969-02-06

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ID=22684777

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DES84512A Withdrawn DE1288826B (de) 1962-04-10 1963-04-02 Lochstempelantrieb fuer Vorrichtungen zum Lochen von Aufzeichnungstraegern

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US (1) US3122311A (de)
CH (1) CH413452A (de)
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GB (1) GB957036A (de)

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