DE767056C - Einrichtung zur Feineinstellung des gegenseitigen Abstandes von Geraeteteilen - Google Patents
Einrichtung zur Feineinstellung des gegenseitigen Abstandes von GeraeteteilenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1951
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 11 S
Erich Orth, Berlin-Tegel
ist als Erfinder genannt worden
Siemens & Halske A. G., Berlin und München
von Geräteteilen
Patentiert im Deutschen Reich vom 27. Oktober 1938 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 17. Mai 1951
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrömagnetsystem
und ist insbesondere geeignet für telegrafische Empfangsmagnetsysteme bzw. Telegrafenrelais. Bisher war der gegenseitige
Abstand von Anker, Magnetkern, Schreibvorrichtung bzw. Kontakten bei derartigen Geräten z. B. dadurch veränderlich,
daß man die einzelnen Teile um eine Achse verschwenkte oder auf einer Gleitbahn verschob.
Dies geschah z. B. mit Hilfe einer Einstellschraube. Diese Einstellungen erfordern
besonders bei in großer Zahl hergestellten Telegrafengeräten einen erheblichen Arbeitsaufwand
und sehr genaue Bearbeitung.
Die Erfindung beruht auf der Anwendung eines an sich in der Feinmechanik schon für
verschiedene Zwecke benutzten Einstellverfahrens. Bei Rachenlehren ist es beispielsweise
bekannt, die beiden Schenkel, die aus einem Gußstück bestehen, gegeneinander dadurch
zu verstellen, daß durch eine Stellschraube die Schenkel gebogen werden. Bei
Schreibmaschinen hat man auch schon Teile als Gußstück mit Werkstoffschwächungen
ausgebildet, um den Abstand einzelner Glieder des gleichen Werkstückes voneinander
einstellen zu können. Bei Typenhebelführungen für Schreibmaschinen werden beispielsweise
die beiden Schenkel der Führungsgabel aus einem Werkstück hergestellt, und zwar derart, daß zwischen den beiden Schenkeln
ίο ein schmaler Steg stehenbleibt, der verbogen
wird; wenn der Abstand der beiden Schenkel geändert werden soll.
Die Erfindung besteht nun darin, daß Anker, Magnetkern, Schreibvorrichtung bzw.
Kontakte an einem aus einem einzigen Gußstück, vorzugsweise aus Leichtmetallguß, bestehenden
Bock befestigt sind, der zwischen den an in sich starren Gliedern des Bockes angeordneten Befestigungsstellen für diese
Teile vorgeformte Werkstoffschwächungen besitzt, an denen das Gußstück zur Veränderung
des gegenseitigen Abstandes von Anker, Magnet, Schreibvorrichtung bzw. Kontakten
durch Stellschrauben gebogen werden kann.
Die Erfindung benutzt also die an sich bei Rachenlehren und Schreibmaschinen bekannte
Verstellmöglichkeit der starren Glieder eines einzigen Werkstückes dazu, um auf diesen
starren Gliedern die Teile des Magnetsystems zu befestigen, so daß nunmehr diese Teile
gegeneinander verschiebbar sind.
Für Magnetsysteme ist zwar auch eine Anordnung bekannt, bei der permanente Polstücke
an einem U-förmig gebogenen Weicheisenteil befestigt werden und dabei dann der Abstand der beiden Schenkel des U-förmigen
Weicheisenteiles durch eine Spannschraube verändert werden kann. Diese Anordnung hat
den Nachteil, daß bei Verwendung entsprechend kurzer Schenkel, die für den magnetischen Fluß erwünscht sind, eine Parallelverschiebung
der Polstückflächen nicht möglich ist. Außerdem erfolgt die Biegung des U-förmigen Weicheisenstückes nicht an
einer definierten Stelle wie bei den Werkstoffschwächungen des Erfindungsgegenstandes,
sondern an zufälligen Stellen der U-förmigen Anordnung. Schließlich handelt es sich bei
dieser bekannten Anordnung nicht um die Verstellung des Ankers gegenüber dem Magnet bzw. um die Verstellung der
Schreibvorrichtung gegenüber dem Anker, sondern lediglich um die Einstellung des
Luftspaltes, d. h. also um die Verstellung fester Teile gegeneinander, während es sich
bei der Erfindung um die Verstellung von beweglichen Teilen handelt.
Bei Anwendung der Erfindung lassen sich besondere Lager für die Feineinstellung vermeiden,
die Raum und bei Fabrikation erheblichen Aufwand für die Bearbeitung beanspruchen.
Auch wird die Einstellung wesentlich genauer, da die Toleranzen der Lagerung auf die Einstellung keinen Einfluß
haben.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Verwendung bei Magnetsystemen an Telegrafenempfängern,
insbesondere Bildtelegrafen oder Bildpunktschreibern.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem
weitere Einzelheiten ersichtlich sind. Fig. 1 zeigt den Träger für Magnet und Ankerträger ohne den Ankerträger und den Magnet
selbst, auch die Aufzeichnungsspindel ist weggelassen; Fig. 2 zeigt schematisch Magnetsystem mit Anker und Spindel, während
Fig. 3 die vollständige Anordnung mit Magnetsystem, Ankerträger und Spindel darstellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Gußkörper besteht aus einem vorderen Rahmen, der sich
aus zwei Kopfbalken 1 und 2 und zwei Querbalken 3 und 4 zusammensetzt. Zu dem
gleichen Gußstück gehören zwei Seitenrahmen mit den Balken 5, 6, 7 und 8, die am hinteren Ende durch die Balken 9 und 10
miteinander verbunden sind. An diesen Balken 9 und 10 ist links ein Abschlußstück
11 angesetzt, das massiv ist, wäh- go
rend rechts der Abschluß durch ein gabelförmig gespaltenes Teil erfolgt, das aus den
beiden Enden 12 und 13 besteht. Die Teile 11
und 13 setzen sich nach innen in zwei Balken 14 und 15 fort, die parallel zu den Balken 11
und 13 verlaufen. Senkrecht dazu sind wiederum zwei Balken 13 und 17 angeordnet, die
sich unten in einem parallel zu den Balken 5, 6, 7 und 8 verlaufenden spindelförmigen Endteil
18 fortsetzen. Dieses Endteil hat einen nach vorn vorragenden Fortsatz 19, der Ansätze
20 besitzt. Der vordere Kopfbalken 1 besitzt einen Ausschnitt, der entsprechende
Ansätze 21 und 23 aufweist. Alle bisher beschriebenen
Teile bilden ein einziges Gußstück. Das Teil 19 wird durch eine Feder 24
nach oben gedrückt und besitzt ein Gewinde, in dem eine Schraube 25 gedreht werden kann.
Bei Verdrehen dieser Schraube mittels der Scheibe 26 kann das Teil 19 gegen die Wirkung
der Feder 24 abwärts bewegt werden. Die Drehung der Scheibe 26 ist dabei durch die Schraube 27 und den Ansatz 22 auf eine
Umdrehung beschränkt. Außerdem wird die Bewegung des Endstückes 19 durch seine Ansätze
20 und die Ansätze 21 und 23 des Kopfbalkens ι begrenzt. Bei einer Drehung der
Scheibe 26 und damit der Schraube 25 wird also das Teil 19 und damit auch das Teil 18
gezwungen, sich abwärts bzw. aufwärts zu bewegen bis zum Ansatz 21 bzw. 23. Diese
Bewegung w-ird durch die verhältnismäßig
schwach ausgebildeten Balken 14 und 15 zugelassen,
die sich an sich leicht verbiegen.
Wie aus Fig. 1 und 3 .ersichtlich, ist an den
Balken 16 und 17 in zwei Gewindelöchern 28
und 29 der Ankerträger 30 des Ankers mittels einer Blattfeder 32 und zweier Schrauben 33
und 34 gelagert. Bei einer Verstellung des aus einer Eisenplatte 35 bestehenden Ankers
erfolgt daher eine Beanspruchung der Blattfeder 32 auf Verdrehung.
Der Ankerträger besitzt an seinem anderen Ende eine Schneide 36, die mit der Spindel
37 zusammen arbeitet. Die Spindel ist in. zwei Preßstofflagern 38 und 39 befestigt, die
ihrerseits mit Klammern 40 und 41 in den Vertiefungen 42 und 43 der vorderen Kopfbalken
befestigt sind. Die Spindel wird über die Achse 44 von einem Ritzel 45 angetrieben.
Um den Abstand der Schneide 36 von der Spindel 37 zu verstellen, wird die Scheibe 26
gedreht und dadurch der innere Teil des Gußstückes, bestehend aus den Teilen 19, 18,
16, 17, um einen Drehpunkt geschwenkt, der innerhalb der Balken 14 und 15 liegt. Dabei
wird sowohl der Ankerträger als auch das Magnetsystem unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Lage verstellt. Irgendwelche
Achsen und Lager sind für diese Verstellung nicht erforderlich.
Um die Schneide 36 genau parallel zur Spindel 37 einstellen zu können, ist das gabelförmige
Ende 13 mit einem Gewinde versehen, in das eine Schraube 46 eingreift. Mit
Hilfe dieser Schraube können gegen die Wirkung der Feder 56 die Enden 12 und 13 aneinandergepreßt
werden. Dabei ist der Verstellweg durch eine Buchse 47 begrenzt, die im Teil 13 befestigt ist und durch das Teil 12
hindurchgeführt wird. Am Ende des Verstellweges setzt sich diese Buchse 47 auf den Kopf
der Schraube 46 auf. Die Verdrehung der Teile 12 und 13 gegeneinander erfolgt an der
Stelle 48, wo der Werkstoff des Gußstückes entsprechend geschwächt ist. Diese Verstellung
hat ein Anheben der Balken 15, 17 relativ zu den Balken 14 und 16 zur Folge,
so daß der Lagerpunkt 28 gegenüber dem Lagerpunkt 29 verstellt wird. Daraus ergibt
sich eine Verschwenkung der Oberkante der Schneide 36.
Magnetsysteme für Bildpunktschreiber müssen z. B. für die Ferneinschaltung Kontakte
betätigen. Dies geschieht bei der Erfindung dadurch, daß . der Ankerträger 30 einen Pimpel 50 besitzt, der auf einem Kontaktsatz
51 aufliegt. Unter dem Kontaktsatz ist eine Stellschraube 52 befestigt, auf
die der Ankerträger mittels der an den Nasen 53 und 54 befestigten Feder 55 gedruckt
wird. Eine Verstellung des Ankerbleches 35 in bezug auf den Empfangsmagnet 31 ist
daher durch Verstellen der Stellschraube 52 möglich.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Einrichtung zur Feineinstellung des gegenseitigen Abstandes von Geräteteilen, die in sich starre Glieder eines einzigen Werkstückes bilden, das zur Verbindung der starren Glieder vorgeformte Werkstoffschwächungen besitzt, die beim Einstellen, z. B. mit Hilfe einer Schraubenspindel und Einstellschraube, verformt (gebogen) werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung an einem Elektromagnetsystem, insbesondere für telegrafische Zwecke, Anker, Kern und Schreibvorrichtung bzw. Kontakte an einem aus einem einzigen Gußstück, vorzugsweise aus Metallguß, bestehenden Bock befestigt sind, der zwischen den an starren Gliedern des Bockes angeordneten Befestigungsstellen für diese Teile vorgeformte Werkstoffschwächungen besitzt, an denen das Gußstück zur Veränderung des gegenseitigen Abstandes von Anker, Magnet und Scheibvorrichtung bzw. Kontakten durch Stellschrauben gebogen werden kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung der Anordnung zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Aufzeichnungsstift und der Bildtrommel eines Bildtelegrafengerätes.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Einstellung des Abstandes zwischen der Aufzeichnungsspindel (37) und der Schneide (36) eines Bildpunktschreibers.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen starren Teil das Magnetsystem (31) und die Lagerung (32) des Ankerträgers (30) und seine Begrenzungsanschläge (52) befestigt sind, der auch die Schneide (36) zur Aufzeichnung der Bildlinien trägt, während an dem anderen starren Teil die Aufzeichnungsspindel gelagert ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerpunkt (28, 34) für den Ankerträger (30) in bezug auf den anderen (29, 33) über eine andere Werkstoffschwächung (48) mittels einer Stellschraube (46) verstellt werden kann.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wege, um die die in sich starren Glieder des Werkstückes gegeneinander verschobenwerden können, durch Anschläge (27, 22 bzw. 47, 46) an den Verstellschrauben (26 bzw. 46) begrenzt werden.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verstellwege die in sich starren Glieder mit Ansätzen (20 bzw. 21 und 23) versehen sind.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 296 798, 335 920- 360379, 398602, 408431, 457482, 632573;österreichische Patentschrift Nr. 63 061 ; schweizerische Patentschrift Nr. 186 287; französische Patentschrift Nr. 509 714; britische Patentschrift Nr. 464 518.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 1123 8.
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Also Published As
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