DE7418050U - Vorrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger - Google Patents

Vorrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger

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DE7418050U
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Patentanwälte
Dipl.-Ing. V. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochein
Frankfurt am !"lain StaufenotraSe
Facit Aktiebolag, fttvidaberg
Vorrichtung sur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger, z.B. zum Stanzen von Löchern oder Drucken von aus Punkten, Strichen oder dergleichen bestehenden Buchstaben, mittels eines gegen eine Fläche des Informationsträgers anzuschlagenden oder anzudrückenden Stanz- oder Druckkopfes, einer Nadel oder dgl.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen zum Drucken von Buchstaben oder Ziffern werden die druckenden Teile, die mit längeren Drähten ausgebildet sein können.im Allgemeinen durch längliche Elektromag-
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neten "betätigt. Die Drähte gleiten in Längsführungen. Diese Vorrichtungen haben ,jedoch verschiedene Nachteile.Wegen der verhältnismäßig großen Masse der bewegten Teile und wegen der Reibung in der Führung ist die Druckgeschwindigkeit nicht besonders hoch. Außerdem ist infolge der länglichen Betätigungsorgane die Vorrichtung senkrecht zur zu beschriftenden Fläche verhältnismäßig tief. Schließlich sind auch die bekannten Vorrichtungen zum Lochen verhältnismäßig voluminös und haben eine große bewegte Masse und beträchtliche Reibung in Lagern und dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche mit größerer Geschwindigkeit arbeitet und wesentlich weniger Raum beansprucht als bekannte Vorrichtungen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen sich im wesentlichen parallel zur Fläche des Informationsträger eistreckenden, verschwenkbar gelagerten Arm, der εη seinem einen Ende den auf den Informationsträger einwirkenden Kopf trägt oder selbst als solcher ausgebildet ist, und unter der Wirkung eines Federglieds und eines Antriebselements gegen die Fläche des Informationsträgers und zurück verschwenkbar ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Arm mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden, wobei durch an den Elektromagneten gelegte elektrische Impulse die stanzende oder druckende Bewegung gesteuert wird.
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Die Erfindung ermöglicht es, Elektromagneten sit einen sehr leichten Anker zu verwenden. Auch der Arm kann aus sehr leichtem Material bestehen. Da der Arm durch ein Federelement getragen wird, ist die Reibung während der Schwenkbewegung des Arms vollständig vernachlässigbar. Außerdem hat die erfindungsgemäße Vorrichtung keine dem Verschleiß unterworfene Lagerung oder Führung. Da die Möglichkeit besteht, den größten Teil der bewegten Masse dicht an das Schwenkζentrum zu legen, wird die Wirkung der trägen Masse in Hinblick auf die Beschleunigung auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen federnd angebrachten Arm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entsprechend Schnittlinie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen mit einer Betätigungsvorrichtung verbundenen Arm gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind übereinstimmende oder analoge Teile ,jeweis mit den^-selben Bezugszeichen vercehon. Gemäß Fig. 1 und 2 ist
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ein ArT. ''Γ' ir. '■»'::..ο?! f- j?*'·""! , :"? j;ii: ο- ^n zwei
J-'ri'V"1 d".· ■' ? h1 ·:ΰ"'"'" :' "'"■ r ·.*: ■· i::;?r nc hr. "ilen Bereich '"3 -.it; einem Oron ζ- oder Druckkopf ''4, vorzugsv."f!;:30 -1U3 har;;e~ r'.ohlenstof f stTLhI. Der Arc 10 ist -:.:.:. ein^r Fl ίϊ; ι ffder ^5 verbunden und darin in Xutori oder Ι·ί1]·~·η "^ und "',' rurcf:no:::r.en. Wie Fig. 1 zeigt, hat Ci e Ivut 16 hochgezogene Rander 18.
Die Blattfeder 15 gliedert eich in einen zentralen Bereich 1?, in welchem die Nut 17 ausgebildet ist, Gc".vie zwei seitliche Bereiche 20, deren Jeder wiederum untergliedert ist in einen Befestigungsteii 21 mit einem Befesrigungsloch 22 und einen sich verjüngenden Bereich 25, welcher im wesentlichen für die Federfunktion der Blattfeder 15 sorgt. Auch derjenige Teil der Blattfeder, in welchen die Nut 16 ausgebildet ist, kann als Teil des zentralen Bereichs angesehen werden. Wegen der Form der Blattfeder sind der Arm und der Druckkopf seitlich stabilisiert, und diese Stabilität hält auch noch nach langem Gebrauch an.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist der zentrale Bereich 19 der Blattfeder in entsprechender V/eise wie der Arm 10 im Winkel gebogen. Der hinterste Teil des zentralen Bereichs 19 ist rait einer Armatur bzw. einem Anker ?A- verbunden, z.B. mittels Nieten. Der in Fig. 2 als Ausführe ηgsbei spiel gezeigte Anker ist keilförmig, kann natürlich auch Je nach Art des den Arm antreibenden Elektromagneten eine .andere geeignete Form haben.
v/enn der Anker 24 durch einen Elektromagneten angezogen wird, dreht sich der Arm 10 um den verjüngten Bereich 23 der Blattfeder, so daß sich der
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Kopf 14· ra-'t Bezu?; auf Fig. 2 aufwärts "bewegt. Uni οIne ausreichende Steifigkeit des Arms 10 in Richtung der Schwenkbewegung zu erzielen, hat der Arm einen verstärkenden Bereich 25« Er kann somit aus einem dünnen Material "bestehen, so daß sein Gewicht insgesamt sehr klein ist. Er kann beispielsweise auch aus glasfaserverstärkter! Kunststoff hergestellt sein und mit der Blattfeder 15 in einer geeigneten "bekannten Art und Weise verbunden sein, z.B. durch Kleben oder Schweißen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Blattfeder 15 rait dein Arm 10 über den Befestigungsteil 21 an einem mit pinem Magnetkern 27 verbundenen Rahmen 26 angebracht. Vie die Zeichnung zeigt, können für die Befestigung Schrauben 28 verwendet werden. Die Befestigungslöcher können so ausgebildet sein, daß es mittels der Schrauben 28 oder anderer geeigneter Befestigungsmittel möglich ist, die relative Lage des Kopfes 14- mit Bezug auf einen Punkt auf einer Fläche 29 eines Informationsträgers, z.B.. eines Blatts Papier oder eines Lochstreifens, einzustellen. Der Rahmen 26 hat in o3efestigungsaugen 31 eingearbeitete Gewindelöcher 30, um die Vorrichtung auf einem geeig'ieten Fundament zu befestigen.
Der Magnetkern 27 hat einen Luftspalt 32, dessen Form der des Ankers 24· entspricht. Er besitzt ferner einen Körper 33 mit einer Wicklung 34-· Durch den Elektromagneten kann der Anker 24- angezogen und dadurch der Arm 10 in der Zeichnungsebene geschwenkt werden. Dabei schlägt der Kopf 14- auf die Oberfläche 29 des Informationsträgers und erzeugt dort ein Loch oder einen Punkt, welcher einen Teilcies Buchstabens oder einer Ziffer bildet.
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Der Vorrichtung kann in bekannter Weise mit Bezug auf die Oberfläche 29 eine Vorschubbewegung erteilt werden. Wenn der Anker unter der Wirkung der Blattfeder 15i und. zwar speziell deren verjüngten. Teils 23,'in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, trifft der Arm 10 auf einen Stoßdämpfer 35, z.B. ein am Rahmen 26 befestigtes Gummikissen. Dies verhindert ein Zurückspringen des Anas 10. Bei der gezeigten Vorrichtung ist der Arm sehr leicht beweglich, weil er von der Blattfeder getragen wird und deshalb keine Reibung überwunden werden muß.
Bei der Ausführung nach Fig.- 3 wird jeweils ein Druck- oder Stanzvorgang ausgelöst, wenn der Elektromagnet, der als Zugmagnet arbeitet, erregt wird. Fig. 4 zeigt dagegenschematisch ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem der Elektromagnet die Funktion hat, den Arm 10 und den Kopf 14- vom Informationsträger abzuheben.
Die Ausführung nach Fig.-4 besteht aus einem Arm 36 und einer Blattfeder 37 etwas anderer Konstruktion als oben beschrieben. Der Arm ist mit der Blattfeder verbunden, welcher ihrerseits durch eine Halterung 38 und eine Schraube 39 an einem Maschinenteil 4-0 befestigt ist, welches wie oben ein Rahmen eines Magnetkerns 27 sein kann. Der Arm 36, der einen Kopf 14 hat, ist wie vorstehend beschrieben mittels einer Rille oder Nut 4-1 mit der Blattfeder verbunden. Zwischen dem Kopf 14 und der Halterung 38 trägt die Blattfeder einen Anker 24, der, wie oben beschrieben, mit einem Elektromagneten, von welchen in Fig. 4 nur der eine nicht gezeigte Wicklung tragende Kern 27 dargestellt ist, zusammenwirkt .
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' 1
Dio Vorrichtung nach Fie· 4· ist in der nichttütipen ßtr-llunp gezeichnet, wobei der Anker 24 durch den Elektromagneten angezogen ist und der Arm JC mit dom. Kopf 14- von der Oberfläche des Informationsträgers wegbewegt ist. Ebenso wie bei dem zuerst beschreibenen Ausführungabeispiels liegt das Schwenkzentrum bed einem nachgiebigen, verjünte.n Bereich 4-2. Wenn ein Druck- oder Stanzvorgang ausgeführt werden soll, empfängt der Elektromagnet
einen Impuls und lässt den Anker los. Unter der \
Wirkung der Blattfeder 37 schlägt der Kopf 14· gegen die Oberfläche des Informationsträgers, so daß ein Punkt oder ein Loch erzeugt wird. Inzwischen ]
wurde der Elektromagnet wieder erregt, so daß der j
Anker erneut zum Magnetkern 27 hin angezogen wird.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung lässt viel Freiheit in der Gestaltung des Kopfes 14-, der z.B. je nach Art des zu erzeugenden Buchstabens oder sonstigen Zeichens oder nach der Art des zu stanzenden Loches kreisrund, rechteckig oder länglich sein kann. Auch der Anker 24- und der Magnetkern 27 lassen sehr unterschiedliche Ausführungen zu. Insbesondere leichte Ausführungen des Ankers 24- sind für die erfindungsgemäße Vorrichtung interessant.
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Claims (1)

  1. lsprüche j
    Vorrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger, z.B. zum Stanzen von Löchern oder Drucken von aus Punkten, Strichen oder dgl. zusammengesetzten Buchstaben,bestehend aus einem sich im wesentlichen parallel zur Fläche (29) des Informationsträgers erstreckenden, an einem Federglied (15» 23; 37» 42) verschwenkbar gelagerten j Arm (io, 36)» der an seinem einen Ende einen auf den Informationsträger einwirkenden Stanz- oder Druckkopf (14), eine Nadel oder dgl. trägt oder selbst damit ausgebildet ist und unter der Wirkung des Federglieds und eines Antriebselements(24, 27, 34) gegen die Fläche des Informationsträgers und zurück verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (15, 23; 37» 42) eine Blattfeder ist, die ff in einen zentralen Bereich (19), an welchem der Arm (io) f befestigt ist, und in elastisch nachgiebige Bereiche (23) ] zu beiden Seiten des zentralen Bereichs gegliedert ist, wobei die hinteren Enden (2o) der elastisch nachgiebigen Bereiche (23) an einem Rahmen (26) oder dgl. befestigt sind, welcher relativ zum Elektromagneten (27» 34) feststeht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (io; 36) mit dem beweglichen Anker (24) eines Elektromagneten (27, 34) verbunden ist, welcher zur Auslösung eines Stanz— oder Druck-vorgangs durch einen elektrischen Impuls erregbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (24) zwischen den beiden Enden des Arms (36) angeordnet ist, während der Erregung des Elektromagneten (27, 34) vom Informationsträger ferngehalten und bei impulsweiser Unterbrechung der Erregung durch das Federglied (37, 42) gegen den Informationsträger anschlagbar ist.
    ei/ff 106 7418050 09.09.76
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (24) an dem dem Kopf (14) gegenüberliegenden Ende des Arms (io) angeordnet und zum Anschlagen des Kopfs (14) gegen den Informationsträger durch den Elektromagneten (2? , 34) anziehbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn— zeichnet, daß der Ann (1o) im Winkel gebogen ist und somit zwei Schenkel (11, 12) hat, von denen der eine den Kopf (14) und der andere den Anker (24) trägt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder der gesamte Elektromagnet (27, 34) innerhalb des durch den im Winkel gebogenen Arm (1o) gebildeten Winkelbereichs angeordnet ist und der Elektromagnet einen Rahmen (26) oder dgl. besitzt, an welchem das Federglied (15) befestigt ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Arm (ίο) tragende Federglied
    (15) in seiner Lage einstellbar am Rahmen (26) befestigbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Blattfeder wenigstens eine einen Teil des Anna (io) aufnehmende Nut oder Rille
    (16) hat.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (19) der Blattfeder (15) im Winkel gebogen ist und zwei mit den Schenkeln des Arms verbundene Schenkel bildet, und daß der Anker (24) mit dem einen Schenkel der Blattfeder verbunden ist.
    I0C
    741Ρμ5Π 09.09./b
DE7418050U 1973-05-30 Vorrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger Expired DE7418050U (de)

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