DE674725C - Elektromagnetischer Antrieb fuer Reklamevorrichtungen - Google Patents

Elektromagnetischer Antrieb fuer Reklamevorrichtungen

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DE674725C
DE674725C DEI60368D DEI0060368D DE674725C DE 674725 C DE674725 C DE 674725C DE I60368 D DEI60368 D DE I60368D DE I0060368 D DEI0060368 D DE I0060368D DE 674725 C DE674725 C DE 674725C
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DE
Germany
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battery
coil
bar
attached
switch
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Expired
Application number
DEI60368D
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English (en)
Inventor
Arthur Samuel Waddington
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INTERNAT NOVELTY Co Ltd
Original Assignee
INTERNAT NOVELTY Co Ltd
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Publication date
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position
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    • GPHYSICS
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Description

  • Elektromagnetischer Antrieb für Reklamevorrichtungen Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Antrieb für Reklamevorrichtungen, bei denen ein in Schwingzapfen gelagerter Teil mit einem Anker und einer Spule zusammenwirkt, die durch Bewegung des Schwingteiles mittels Schalter unterbrochen von einer Batterie erregt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Batterie unmittelbar auf dem Schwingteil angeordnet ist und dem Schwingteil die Wirkung eines Pendels verleiht. Hierbei ist es zweckmäßig, den Antrieb so zu gestalten, daß zwecks Einbeziehung der Spule in den Stromkreis der Batterie die Spule an dem Schwingteil mittels einer Klammer festgehalten ist, die einen Pol der Batterie berührt und mit einem Ende der Spulenwicklung verbunden ist, während der andere Pol der Batterie durch die Klammer gegen einen Bügel gedrückt wird, der durch Zapfen mit der einen Seite des Schalters verbunden ist, dessen andere Seite mit der Spule in Verbindung steht.
  • Die Erfindung bezweckt hauptsächlich die Schaffung einer Bewegungseinrichtung, die einfach und billig herzustellen ist, so daß Zeichen und Reklamevorrichtungen mit beweglichen Teilen in größerem Umfange benutzt werden können als dies wegen der hohen Kosten bisher möglich war.
  • Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es bedeuten Fig. i eine Ansicht des Mechanismus von vorn gesehen, Fig. a einen senkrechten Schnitt, Fig. 3 und q. Einzelansichten des Bewegungsmechanismus gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstabe, und zwar im rechten Winkel zueinander und Fig. 5 und 6 Vorderansicht und Seitenansicht eines typischen Werbebildes, bei welchem der Mechanismus gemäß den Fig. i bis q. angewendet werden kann.
  • Gemäß der Zeichnung stellt i eine Leiste aus einem elektrischen Isoliermaterial dar, vorzugsweise aus Holz, welche mittels Zapfen in einem Träger 2 gelagert ist. Die Zapfen bestehen aus einer Achse 3, die in dem Träger 2 befestigt ist und an ihren Enden bei q. Spitzen aufweist, die in napfartigen Zapfenlagerstücken 5 sitzen, Die Lagerteile 5 sind ihrerseits in Schenkeln eines U-förmigen Metallbügels 6 eingeschraubt, welcher mit einem seiner Schenkel an der Leiste i befestigt ist und die beiden Spitzen der Achse 3 umgreift. Der Träger 2 besteht aus einem Holzstück oder einem anderen elektrischen Isoliermaterial. Die Leiste i ist mit zwei Metallklammern bzw. Bügeln 7 und 8 versehen. Mittels der Klammer 7 ist am unteren Ende der Leiste die Spule g eines Elektromagneten befestigt, während die andere Klammer 8, welche in dem mittleren Teil der Leiste befestigt ist, zur federnden Halterung einer einzelligen Trokkenbatterie io dient. Um die Spule g mit der Batterie io zu verbinden, ist ein Ende der Spule g, wie bei ii gezeigt, mit der Metallklammer 7 verbunden; die Klammer steht ihrerseits in Berührung mit dem Boden des Metallbechers der Batterie io, welcher in üblicher Weise einen Pol dieser Batterie bildet. Das andere Ende der Spule g ist durch einen Draht 12 mit einem Zapfen 13 verbunden, der am oberen Ende der Leiste i oberhalb der Lagerspitzen q. befestigt ist und einen Teil eines Schalters bildet, der nachstehend näher beschrieben wird. Der andere Teil des Schalters ist durch die Lagerspitzen q. mit dem U-förmigen Bügel 6 verbunden, dessen Grundfläche mit der üblichen Metallkappe 14 der Batterie-io in Berührung steht, welche den anderen Pol der Batterie bildet. Um einen sicheren Kontakt zwischen dem Boden der Batterie und dem Spulenbügel7 einerseits und zwischen der oberen Polkappe der Batterie io und dem U-förmigen Bügel 6 andererseits herzustellen, ist der Spulenbügel7 etwas federnd ausgebildet, so daß, wenn die Batterie in dem Bügel 8 sitzt, der Spulenbügel7 etwas nach unten gebogen wird und durch die entstehende Federwirkung seinerseits festen Kontakt mit dem Boden der Batterie 1o bewirkt und die obere Kappe 14 der Batterie io fest gegen den U-förmigen Bügel 6 drückt. Der andere Teil des Elektromagneten wird durch einen Anker gebildet, der aus einem Dauermagneten in Form eines zylindrischen Stabes 16 besteht. Dieser Stab ist an einem Gehäuse 17 befestigt, an welchem der Träger 2 ebenfalls befestigt ist. Der Stab ist, wie dargestellt, nur an einem Ende mit dem Gehäuse verbunden und reicht mit seinem freien Ende in den Innenraum der Spule g hinein. Der Stab 16 kann auch, um eine Halterung an beiden Enden zu ermöglichen, geteilt ausgebildet sein, derart, daß ein Ende aus Eisen bzw. Stahl und das andere aus Messing oder einem anderen unmagnetischen Material besteht und die beiden Enden an Bügeln angeschraubt sind, welche an dem Gehäuse befestigt sind.
  • Wie aus der Beschreibung der vorerwähnten Teile hervorgeht, wird, wenn der erwähnte Schalter in einem der Schwingbewegung der Leiste i um die in Spitzen auslaufende Achse 3 entsprechenden Schaltzyklus geschlossen und geöffnet wird, die Leiste durch das Zusammenwirken der Spule g mit dem Anker 16 in Schwingung versetzt. Da die Leiste i nicht nur die Spule g, sondern auch die Batterie io trägt, wirkt durch das sich ergebende Gesamtgewicht der Leiste i und der von dieser Leiste getragenen Teile die Anordnung als Pendel. Infolgedessen kann die Schwingbewegung der Leiste i, nachdem dieselbe einmal eingeleitet worden ist, mit verhältnismäßig kleinem Aufwand aufrechterhalten werden, und zwar auf jeden Fall mit einem Energieaufwand, der innerhalb des Leistungsbereiches einer kleinen Normalbatterie der dargestellten Art liegt. Da die aus der Batterie entnommene Leistung klein ist, besitzt diese eine verhältnismäßig lange Lebensdauer, so daß die Betriebskosten der Vorrichtung gering sind.
  • Die gewünschte Wirkungsweise des erwähnten Schalters wird in der Weise durch Ausnutzung der Schwingbewegung der Leiste i erzielt, daß der Schalter geschlossen wird, wenn die Leiste i in der einen Richtung schwingt, und geöffnet wird, wenn sie in der anderen Richtung schwingt.
  • Der schon erwähnte, einen Teil des Schalters bildende Stift 13 greift mit einem gewissen Spiel in einen Schlitz 18 ein, welcher zwischen zwei fingerartigen Teilen ig und 2o gebildet wird, die beide an der in einem Metallbügel 22 gelagerten Spindel 21 befestigt sind. Der Metallbügel 22 ist seinerseits auf dem festen Trägere befestigt, und die Spindel ?,i ist elektrisch mit dem Zapfen 3 und somit, wie bereits beschrieben, mit einem Pol der Batterie io verbunden, deren anderer Pol mit der Spule g verbunden ist. Einer der fingerartigen Teile ig besteht aus Metall und wird daher durch Verbindung mit der Spindel 21 in den Batteriestromkreis eingeschaltet, während der andere Finger 2o aus elektrischem Isoliermaterial, beispielsweise Fiber, besteht. Auf diese Weise wird der Stift 13, wenn die Leiste in einer Richtung geschwenkt wird, beispielsweise sich an den Metallfinger ig anlegen, welcher die eine Begrenzungsfläche des Schlitzes 18 bildet und so den Stromkreis zur Erregung der Spule g schließen. Wenn die Leiste i in der entgegengesetzten Richtung schwingt, bewegt sich der Stift 13 innerhalb seines Bewegungsspieles in dem Schlitz 18, verläßt den Metallfinger i9, öffnet dadurch den Erregerstromkreis der Spule 9 und legt sich an den Fiberfinger 2o an, so daß der Stromkreis geöffnet bleibt. Durch die abwechselnde Schließung und Öffnung des Spulenstromkreises wird das Schwingen der Leiste i bewirkt.
  • Die Verbindung zwischen der Spindel 21 und dem U-förmigen Bügel 6 wird durch ein kurzes Drahtstück 23 bewirkt, welches einerseits mit dem Zapfen 3 und andererseits mit einem Nagel oder einer Schraube 24 verbunden ist, über welche ein Ende einer Schraubenfeder 25 gehakt ist, deren anderes Ende schleifenförmig gebogen und über die Spindel-,i gelegt ist. Diese Anordnung ermöglicht eine schnelle Umschaltung zwecks Einfügung einer zweiten größeren nicht an der Leiste angeordneten Batterie unter Anordnung von Verbindungsstücken auf dem festen Träger 2 zum Anschluß der Klemmen der anderen Batterie. Das eine Verbindungsstück wird um den Drehzapfen 3 herumgewickelt, während das andere durch den festen Träger 2 hindurchgeführt wird, derart, daß es über diesen hinausragt und ebenfalls zur Befestigung der Feder 25 dienen kann, welche demgemäß wahlweise entweder an diesem vorstehenden Verbindungsstück oder bei 24 befestigt werden kann.
  • Durch die beschriebene zapfenartige Lagerung der Leiste i ist es möglich, den Mechanismus in einem nicht unerheblichen Maße aus der senkrechten Lage herauszuschwenken, ohne die Schwingfähigkeit der Leiste i zu beeinträchtigen. Dieses Merkmal ist wesentlich bei gewissen Anwendungsformen, wo es wünschenswert ist, den Mechanismus in gekippter Lage anzuordnen.
  • DieErfindungbeziehtsich in erster Linie auf den vorerwähnten Mechanismus, dessen Anwendung im Einzelfalle hierbei unerheblich ist. Es ist verständlich, daß viele Benutzungsmöglichkeiten gegeben sind. Z. B. kann die Leiste i, wie in den Zeichnungen dargestellt, einen Aufsatz 26 besitzen, der an der Leiste:[ koaxial mit den konischen Zapfen q. befestigt ist und durch eine Öffnung 27 in dem Gehäuse 17 hindurchreicht. Dieser Aufsatz kann mit zwei Stiften 28 versehen sein, welche in Öffnungen eines Teiles 29 eingreifen, an welchem die zu bewegende Vorrichtung befestigt ist. Das Ganze ergibt eine leicht abnehmbare Verbindung zwischen dem in dem Gehäuse 17 befindlichen Bewegungsmechanismus und der durch diesen zu betätigenden Vorrichtung.
  • Bei der dargestellten Anordnung wird der Betätigungsmechanismus benutzt, um ein aus Pappe ausgeschnittenes menschliches Gesicht 3o hin und her zu bewegen, welches an dem Teil 29 befestigt ist. Das Gehäuse, welches aus Pappe in Form eines offenen Kastens hergestellt sein kann, ist an der Rückseite eines festen aufrechtstehenden Teiles 31 baafestigt und kann mittels eines Deckels bzw. einer Klappe 32 geschlossen werden, die befestigt wird, nachdem das Gehäuse an dem Teil 31 befestigt ist. Die Klappe ist abnehmbar, um den innerhalb des Gehäuses befindlichen Bewegungsmechanismus zugänglich zu machen. Natürlich kann irgendeine beliebige Werbungsdarstellung o. dgl. an einem der Teile 30 und 31 oder an beiden Teilen angebracht sein. Das Ganze bildet eine Vorrichtung, welche durch den beweglichen Teil die Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Es ist verständlich, daß der Bewegungsmechanismus der Leiste i auch in anderer Weise ausgebildet sein kann. Beispielsweise könnte die Leiste i einen Arm besitzen, der mit einem Stift versehen ist, an dessen äußerem. Ende sich ein über eine feste, ein Bild oder sonstiges Zeichen tragende Fläche bewegendes Bild, Flagge oder sonstiges Zeichen befindet. Das Bild an dem Arm macht auf diese Weise eine Schwenkbewegung, welche dazu benutzt werden kann, um die Aufmerksamkeit auf das auf der Fläche befindliche Bild o. dgl. zu lenken. Ferner könnte eines der napfartigen Zapfenlagerstücke verlängert werden, um einen Arm in eine Winkelbewegung zu versetzen, von welcher verschiedene Teile einer Vorrichtung bewegt werden können. Ferner können durch Benutzung zweier Bilder, von denen eines mit einem beweglichen Teil des Mechanismus direkt -und das andere über ein Umkehrgelenk oder Hebelwerk verbunden ist, den beiden Bildern Bewegungen in entgegengesetzter Richtung erteilt werden. Eine Kombination und/oder Vervielfachung dieser Merkmale könnte ebenfalls Anweildung finden.
  • Es ist verständlich, daß diese Bewegungsanordnung den Vorteil besitzt, daß, abgesehen von den geringen Betriebskosten, derMechanismus in Form einer billigen Baueinheit in großen Mengen hergestellt und leicht in der jeweils benötigten Weise an den verschiedensten Vorrichtungen und Zeichen angebracht werden kann. Der Bewegungsmechanismus ermöglicht auf diese Weise die Benutzung beweglicher Bilder ohne Schwierigkeit, ohne große Anlagekosten und mit verhältnismäßig niedrigen Betriebskosten und gestattet daher die ausgiebige Benutzung solcher Vorrichtungen mit geringen Kosten, beispielsweise bei Firmen, welche derartige Vorrichtungen zwecks Werbung für ihre Artikel unter ihren Abnehmern verteilen wollen.
  • Der beschriebene Mechanismus kann in Form geschlossener Einheiten hergestellt werden, die in unterschiedliche für die verschiedensten Benutzungszwecke konstruierte Gehäuse eingesetzt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Antrieb für Reklamevorrichtungen, bei denen ein in Schwingzapfen gelagerter Teil mit einem Anker und einer Spule zusammenwirkt, die durch Bewegung des Schwingteiles mittels Schalter unterbrochen von einer Batterie erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (io) unmittelbar auf dem Schwingteil (i) angeordnet ist und dem Schwingteil (i) die Wirkung eines Pendels verleiht.
  2. 2. Antrieb gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einbeziehung der Spule (g) in den Stromkreis der Batterie (io) die Spule an dem Schwingteil (i) mittels einer Klammer (7) festgehalten ist, die einen Pol der Batterie (io) berührt und mit einem Ende der Spulenwicklung verbunden ist, während der andere Pol der Batterie durch die Klammer (7) gegen einen Bügel (6) gedrückt wird, der durch Zapfen (3, 5, 5) mit der einen Seite des Schalters verbunden ist, dessen andere Seite mit der Spule in Verbindung steht.
DEI60368D 1937-08-20 1938-01-28 Elektromagnetischer Antrieb fuer Reklamevorrichtungen Expired DE674725C (de)

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GB22906/37A GB490484A (en) 1937-08-20 1937-08-20 A new or improved movement for operating signs, advertising devices and the like

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US2846797A (en) * 1956-03-16 1958-08-12 Leland R Boyd Changeable display device

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US2131340A (en) 1938-09-27
GB490484A (en) 1938-08-16

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