DE759636C - Schwingende Arbeitseinrichtung - Google Patents

Schwingende Arbeitseinrichtung

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DE759636C
DE759636C DES131914D DES0131914D DE759636C DE 759636 C DE759636 C DE 759636C DE S131914 D DES131914 D DE S131914D DE S0131914 D DES0131914 D DE S0131914D DE 759636 C DE759636 C DE 759636C
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DE
Germany
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spring
vibrating
ring
working device
washers
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Expired
Application number
DES131914D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dr-Ing Roeren
Hans Dipl-Ing Storm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Schwingende Arbeitseinrichtung Es sind schwingende Arbeitseinrichtungen (Schwingsiebe) bekannt, welche Schwingbewegungen in einer in sich geschlossenen Kurvenbahn ausführen, bei denen der in der Mitte zwischen den Aufhänge- oder Abstützpunkten der Schwingmasse angeordnete Antrieb mittels zweier diametral gegenüberliegender Federringe in einer zur Schwingbewegungsachse senkrechten Ebene mit der Schwingmasse gekoppelt ist. Es sind auch Schwingungssysteme bekanntgeworden, bei denen der eine Unwuchtmasse antreibende Motor zwischen vier j e um 9o° gegeneinander versetzten Federn oder Gummibällen eingespannt ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht allgemein auf derartige schwingende Arbeitseinrichtungen mit durch Federn miteinander verbundenen, gegeneinander schwingenden Massen, sondern lediglich auf solche schwingenden Arbeitseinrichtungen, die einen elektromagnetischen Kreisschwinger als Schwingungserzeuger haben, bei dem die Magnet- und die Ankermasse konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die Erfindung bezweckt, für diese Gattung von schwingenden Arbeitseinrichtungen eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Federn zu schaffen. Gemäß der Erfindung sind als federnde Verbindungsglieder der Magnet- und der Ankermasse mindestens drei kreisringförmige Federkörper in einer zur Schwingbewegungsachse senkrechten Ebene in gleichen Abständen voneinander um die Schwingbewegungsachse herum angeordnet, und die Federkörper sind vorzugsweise mit .Mitteln zur Änderung ihrer Federkonstante ersehen.
  • Für schwingende Arbeitseinrichtungen dieser Art stellt die Anordnung nach der Erfindung eine besonders vorteilhafte federnde Verbindung der beiden gegeneinander schwingenden Massen dar, da die Federverbindung nach der Erfindung in einfacher Weise eine zuverlässige Zentrierung zwischen den beiden zueinander konzentrischen Schwingmassen, nämlich der Magnet- und derAnkermasse, ermöglicht. Eine einwandfreie Zentrierung ist aber bei den elektromagnetischen Kreisschwingern sehr wesentlich, da der Luftspalt dieser Kreisschwinger in der Regel möglichst klein gehalten wird und gegebenenfalls nur einen Bruchteil eines Millimeters betragen kann.
  • Die Anordnung der Federringe ermöglicht außerdem nicht nur eine sehr einfache Befestigung der miteinander federnd zu verbindenden Teile, sondern sie gestattet auch, leicht und mit einfachen Mitteln ihre Federkonstante zu ändern, wie dies an sich bekannt ist. Die Beanspruchung der Federringe kann verschieden gewählt werden: sie können in ihrer Ringebene auf Zug oder Druck beansprucht werden, sie können aber auch senkrecht zu dieser Ebene auf Biegung beansprucht «-erden. Die erstere Art gibt besonders günstige und vorteilhafte Anordnungen.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. i ist eine schwingende Arbeitsmaschine gezeigt, deren in Schwingung zu haltender Körper mit i bezeichnet ist und beispielsweise einen Schwingmühlenbehälter darstellt. Durch den Schwingbehälter i ist eine Achse 2, beispielsweise aus Stahl, hindurchgeführt und fest mit dem Behälter verbunden. Die Achse 2 geht vorzugsweise durch den Schwerpunkt des Schwingbehälters i. Zur Schwingungserhaltung ist beiderseits des Schwingbehälters je ein elektromagnetischer Kreisschwinger 3 als Schwingungserreger vorgesehen, deren Anker auf der Achse 2 und deren Elektromagnete in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise am Fundament befestigt sind.
  • Zur federnden und schwingbaren Verbindung des Schwingbehälters samt der Achse :z und der auf dieser befestigten Anker der elektromagnetischen Schwingungserreger 3 mit dem Fundament ist nun an jedem Ende der Achse 2 je eine Federanordnung vorgesehen, welche in Fig.2 in Seitenansicht dargestellt ist und erfindungsgemäß aus drei kreisförmigen Federringen 41, 4-, und 43 besteht. «-elche die Achse 2 in gleichen gegenseitigen Winkelabständen umfassen. Außerdem sind die drei Federringe mit je einem Punkt ihres Umfangs an dem Gehäuse 5 befestigt, welches in beliebiger Weise fest mit dem Fundament verbunden ist.
  • Die Federringe halten die Achse 2 und über diese den Schwingbehälter i nach allen Kreisrichtungen mit gleicher Kraft fest und werden beim Betrieb auf Zug beansprucht. Damit sie die Achse stets ohne Spiel festhalten, ist es zweckmäßig, ihnen in ihrer Ruhelage in an sich bekannter Weise eine Vorspannung zu geben, die mindestens dem halben Hub der Schwingbewegung entspricht.
  • Werden die in Fig. 2 gezeigten Federringe auch mit der Achse2 fest verbunden, so können sie bei der dargestellten Anordnung auch auf Druck: beansprucht werden. Eine einfachere Ausführung für auf Druck beanspruchte Federringe wird sich jedoch gewöhnlich bei einer Anordnung gemäß Fig. 3 ergeben.
  • Auch hier erhalten die Federringe zweckmäßig eine Vorspannung, so daß dann eine besondere Befestigung der Ringe an der Achse 2 erspart werden kann.
  • Um eine Verschiebung der Federringe auf der Achse 2 zu verhüten, können bei der Anordnung nach Fig.2 auf der Achse Kerben, Nuten oder Einschnürungen vorgesehen werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Bei den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen ist zur federnden Verbindung der gegeneinander schwingenden Körper jeweils eine Gruppe von drei Federringen vorgesehen. Es können jedoch auch mehr als drei Ringe vorgesehen sein.
  • Für die Befestigung der Federringe am Gehäuse 5 sind in den Fig. 5 bis 7 einige Beispiele gezeigt. Der Einfachheit halber ist in diesen Figuren lediglich einer der Federringe dargestellt. Wie aus den Figuren ersichtlich, kann die Befestigungsvorrichtung 6 der Ringe mittels Schrauben mehr oder minder stark angespannt werden.
  • Die Federkonstante der Federringe kann dadurch geändert werden, daß die Federringe gegen andere Federringe mit unterschiedlicher Federkonstante ausgewechselt werden. Eine unterschiedliche Federkonstante kann beispielsweise durch Wahl verschiedenen Federmaterials oder auch durch Wahl verschiedener Abmessungen der Federringe erreicht «-erden. Es kann beispielsweise der Durchmesser oder der Querschnitt der Ringe verschieden gewählt werden, wobei die Befestigungsvorrichtungen den unterschiedlichen Ringabmessungen anzupassen sind. In Fig. 5 und 7 ist ein rechteckiger und in Fig. 6 ein runder Querschnitt der Federringe vorgesehen.
  • Fig. 8 zeigt noch eine weitere Anordnung von auf Zug beanspruchten Federringen. Hier sind an dem in Schwingung zu haltenden Körper r drei Zapfen 7 vorgesehen, deren Achsrichtung zur Schwingebene senkrecht ist. An jedem dieser drei Zapfen greift je einer der Federringe 4 an. Gleichzeitig zeigt Fig. 8 eine Anordnung, bei welcher nur die Befestigungsvorrichtung eines der drei Federringe verstellbar ist.
  • Ein weiteres Mittel zur Änderung der Federkonstante ist in den Fig. 9 bis 13 gezeigt und besteht darin, daß in an -sich bekannter Weise die Krümmung der Federringe an mindestens einer Stelle des Ringumfangs geändert wird. In den Fig. 9 a und 9 b ist hierfür eine Klemmvorrichtung 8 gezeigt, welche zunächst an einer beliebigen Stelle eines Federrings angeordnet sein mag. Durch Anziehen der Klemmvorrichtung wird die Krümmung des Federrings an der Klemmstelle geändert. Denkt man sich je eine solche Klemmvorrichtung in Fig. ro an den mit x bezeichneten Stellen eines beispielsweise auf Druck zu beanspruchenden Federrings 4 und zieht man die Klemmvorrichtungen an, so verformt sich der Federring 4 in der durch 4' (zeichnerisch übertrieben) dargestellten Weise. Bereits kleine, durch die Klemmvorrichtungen hervorgerufene Verspannungen des Federrings können; eine erhebliche Änderung seiner Federkonstante erzeugen. Auch durch eine einzige Klemmvorrichtung kann bereits die Federkonstante geändert werden.
  • Auch an den beiden mit y bezeichneten Stellen des in Fig. ro gezeigten Federrings können die Klemmvorrichtungen 8 angesetzt werden.
  • In den Punkten z dagegen, welche etwa unter 45° zur Druckrichtung x-x des Federrings liegen und in welchen sich die Ringe q. und 4' schneiden, würde die Klemmvorrichtung praktisch keine Änderung der Federkonstante hervorrufen, denn in diesen Punkten wechselt das Vorzeichen der Biegungslinie. Hieraus ergibt sich weiter, daß die Klemmvorrichtung an jeder beliebigen Stelle des Federrings angesetzt werden kann und daß die Änderung der Federkonstante um so größer ist, je weiter die Klemmvorrichtung von einem der Punkte z entfernt ist. Im Betrieb kann man also beispielsweise die Klemmvorrichtung zunächst an einem der Punkte z anordnen und bei Erforderlichwerden von Federkonstantenerhöhungen mehr oder weniger nach der einen oder anderen Richtung. verschieben.
  • Fig. r r zeigt eine ähnliche Klemmvorrichtung, welche mit einem kreisbogenförmigen Loch versehen ist, dessen Krümmung gleich der Krümmung des Federrings ist: Auch bei dieser Klemmvorrichtung ändert sich die Federkonstante um so mehr, je weiter man die Kdemmvorrichtung von den Punkten. z (Fig. ro) entfernt. Zweckmäßig wird diese Klemmvorrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt, mit einer Feststellschraube oder einer ähnlichen Feststelleinrichtung versehen, um ein unbeabsichtigtes Verrutschen zuvermeiden.
  • In Fig. 12 ist diagonal zu einem Federring 4 eine Stange 9 angeordnet, welche an beiden Enden gabelförmig ausgebildet ist und den Ring umgreift. Durch Änderung der Winkellage dieser Stange in der durch einen Pfeil kenntlich gemachten Drehrichtung erhält der Federring in der Druckrichtung eine erhöhte Steifigkeit und somit eine je nach der Winkellage verschiedene Federkonstante.
  • In Fig. 13 ist die Stange 'g an ihren Enden nicht gabelförmig, sondern ringförmig ausgebildet; während die Stange-9 in Fig. 12 nur als Druckstange wirkt, kann sie in Fig. 13 je nach ihrem Verdrehungssinn entweder als Druck- oder als Zugstange wirken.
  • Fig. 14 zeigt noch, daß die Federringe auch schraubenförmig gewendelt sein können. Zum Aufbau der in Fig.2 gezeigten Federanordnung sind also drei der in Fig. 14 dargestellten schraubenförmig gewendelten Federringe erforderlich. Durch Verwendung von mehr oder weniger Windungen ergibt sich eine beliebig wählbare Federkonstante (Erhöhung der Federkonstante).
  • Ebenso kann die Federkonstante dadurch verändert werden, daß gemäß Fig. 15 mehrere Ringe hintereinandergeschaltet werden. Auch kann die Achse 2 in Fig. r als Stabfeder ausgebildet werden, so daß die Gesamtfederung durch das Zusammenwirken der Stab- und Ringfedern gegeben ist. In beiden Fällen tritt eine Verminderung der Gesamtfederkonstante ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schwingende Arbeitseinrichtung mit einem elektromagnetischen Kreisschwinger als Schwingungserzeuger, bei dem die Magnet- und die Ankermasse konzentrisch zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Verbindungsglieder der Magnet- und der Ankermasse mindestens drei kreisringförmige Federkörper in einer zur Schwingbewegungsachse senkrechten Ebene in gleichen Abständen voneinander um die Schwingbewegungsachse herum angeordnet sind und daß die Federkörper vorzugsweise mit Mitteln zur Änderung ihrer Federkonstante versehen sind. . Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe in ihrer Ruhelage unter einer Vorspannung stehen. 3. Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden Massen (Magnet oder Anker) zur Schwingbewegungsachse gleichachsige Zapfen (2) vorgesehen sind, an denen die Federringe angreifen. . Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe den Zapfen (z) umfassen und gegen ihn vorzugsweise lediglich durch die eigene Federspannung gedrückt werden. 5. Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe in -Nuten, Kerben oder Einschnürungen des Zapfens eingreifen. 6. Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch i und folgenden, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Federringanordnung, daß einem jeden der Federringe wahlweise weitere Federringe mit gleicher oder verschiedener Federkonstante parallel oder hintereinanderschaltbar sind oder daß zusätzlich die zur Umlaufachse koaxialen Zapfen (2) als Stabfedern ausgebildet sind. . Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe durch die Windungen einer Schraubenfeder gebildet werden. S. Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V orspannung mindestens eines der Federringe mittels seiner Befestigungsv orrichtung einstellbar ist. g. Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Stelle des Federrings Vorrichtungen zur Änderung seiner Krümmung angebracht sind. io. Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Federring Klemmv orrichtungen angebracht sind, durch deren Anziehen das Krümmungsmaß des Federrings au der Klemmstelle verkleinert werden kann. i i. Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß an dem Federring eine Zug- oder Druckstange mit ring- oder gabelförmigen Enden vorgesehen ist, durch welche bei vorgespanntem Ring der Abstand zweier einander vorzugsweise diametral gegenüberliegender Punkte des Federrings verkleinert oder vergrößert «-erden kann. 12. Schwingende Arbeitseinrichtung nach Anspruch io und i i, gekennzeichnet durch eine solche Anbringung der Klemmvorrichtung oder der Zug- bzw. Druckstange, daß ihre Angriffspunkte am Federring verschiebbar sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betr ac-t gezogen worden: Deutsche Patentschriften -; r. 475 795, 523 345, 5-1-1 -1-16, 5,99 86d., 607 37-616 578, 647 887; britische Patentschrift -Nr. 2-j8 79-..
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