DE3935909A1 - Aufhaengung des sitzes von fahrzeugen - Google Patents
Aufhaengung des sitzes von fahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den
Maschinenbau, insbesondere auf Aufhängungen des Sitzes
von Fahrzeugen.
Diese Erfindung wird in Lokomotiven, Flugzeugen,
Hubschraubern, Seeschiffen, Schwerlastwagen zum Schutz
des Maschinenführers, der das Fahrzeug lenkt, gegen die
schädliche Einwirkung der Niederfrequenzvibration sowie
zum Schutz gegen mechanische Schwingungen von elektri
schen Meßgeräten und funkelektronischen Geräten, Prä
zisionsmechanismen und verschiedenen technischen Objek
ten der allgemeinen Bestimmung, im Werkzeugmaschinen
bau, Transportmaschinenbau und Gerätebau Anwendung fin
den.
Es ist eine Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen
weit bekannt /SU A 6 62 384, in welcher die Effektivi
tät des Vibrationsschutzes dadurch sichergestellt ist,
daß die dynamische Steifigkeit elastischer Elemente
eines Dämpfers geregelt werden kann. Die elastischen
Elemente sind aus Abschnitten eines mehradrigen Seils
ausgeführt, die mit ihren Enden zwischen einem Auflager
fuß und einer auf einem Ständer um die eigene Achse
drehbar angeordneten beweglichen Fassung befestigt sind.
Die aus Seilabschnitten bestehenden elastischen Elemente
kennzeichnen sich durch eine dynamische Steifigkeit, de
ren Größe der Größe der statischen Steifigkeit gleich
ist. Eine Änderung des Drehwinkels der Fassung in bezug
auf den Fuß führt zur Änderung der Neigung der Seilab
schnitte und der dynamischen Steifigkeit der elasti
schen Elemente des Dämpfers.
Eine Verminderung der dynamischen Steifigkeit der
elastischen Elemente führt dazu, daß die Größe der
Eigenfrequenz des Sitzfußes des Fahrzeuges abnimmt.
Infolge der Gleichheit der Größen der dynamischen und
der statischen Steifigkeit der elastischen Elemente
wird bei der Regelung der Größe der dynamischen Stei
figkeit, die die Effektivität des Schutzes des Maschi
nenführers gegen die Vibration des Fahrzeuges beein
flußt, die statische Steifigkeit der elastischen Ele
mente verändert, welche die statische Einfederung des
Fußes für den Sitz des Fahrzeuges bestimmt. Eine Ver
minderung der dynamischen Steifigkeit der elastischen
Elemente, die die Effektivität des Vibrationsschutzes
zu erhöhen erlaubt, führt dabei zu einer Verminderung
der statischen Steifigkeit der elastischen Elemente, wo
bei infolgedessen die Größe der statischen Einfederung
des Sitzfußes unter der Wirkung der Schwerkraft des Ma
schinenführers zunimmt.
Somit entsteht ein Widerspruch zwischen dem Be
streben, die Eigenfrequenz des Dämpfers herabzusetzen und
dadurch die Effektivität des Vibrationsschutzes zu er
höhen, und der Größe der zulässigen statischen Einfe
derung. Die Effektivität des Schutzes des Maschinen
führers gegen die Vibration des Fahrzeuges ist durch
die Größe der zulässigen statischen Einfederung des
Sitzfusses des Fahrzeuges beschränkt.
Weit bekannt ist eine Aufhängung des Sitzes von
Fahrzeugen SU A I 3 57 625, die in Form eines regelba
ren elektrodynamischen Schwingungsdämpfers ausgeführt
ist, der eine Stützplatte, an welcher der Sitz des Fahr
zeuges befestigt ist, einen ersten Träger, der auf dem
Flur des Fahrzeuges montiert ist, und mechanische ela
stische Elemente enthält, welche am Außenumfang des er
sten Trägers zwischen dem ersten Träger und einer Stütz
platte befestigt sind. Parallel zu den mechanischen
elastischen Elementen ist auf dem ersten Träger verti
kal entlang seiner Symmetrieachse ein elektrodynamischer
Erreger angeordnet, der aus einem unbeweglichen System,
das in Form eines Magnetkörpers mit einem Ringspalt aus
geführt und am ersten Träger befestigt ist, und einem
beweglichen System, das in Form von Spulen ausgeführt
und im Ringspalt des Magnetkörpers untergebracht ist,
besteht. Die statische Steifigkeit der Aufhängung wird
durch die Steifigkeit der elastischen Elemente, die dy
namische Steifigkeit aber durch die Steifigkeit der ela
stischen Elemente und eine durch den elektrodynamischen
Erreger hineingebrachte Steifigkeit bestimmt, welche
sowohl positiv als auch negativ je nach der Richtung
des in den Spulen fließenden Gleichstromes sein kann.
Hierbei kann man die Eigenfrequenz der Aufhängung ent
weder erhöhen, wenn die hineingebrachte Steifigkeit po
sitiv ist, oder erniedrigen, wenn die eingebrachte Stei
figkeit negativ ist. Eine derartige Regelung der dyna
mischen Steifigkeit unabhängig von der statischen Stei
figkeit ist nur dann möglich, wenn in der Ausgangsstel
lung vor dem Einschalten des Gleichstromes die Spulen
eine genau bestimmte Lage in bezug auf den Spalt im Ma
gnetkörper des elektrodynamischen Erregers einnehmen; die
Spulen sollen symmetrisch in bezug auf die Horizontale
bene angeordnet sein, die durch die Mitte der Höhe des
Spaltes im Magnetkörper geht. In diesem Fall werden bei
Schwingungen die obere und die untere Spule in den Be
reich des Spaltes des Magnetleiters um die Höhe der
Schwingungsamplitude nacheinander hineingeschoben, wo
bei sie eine der relativen Verschiebung zwischen dem
ersten Träger und der Stützplatte proportionale Stoß
kraft erzeugen, das heißt eine Stoßkraft, die der
dynamischen Steifigkeit der Aufhängung äquivalent ist.
Bei Fehlen der Schwingungen sind die Spulen aus dem Be
reich des Spaltes des Magnetkörpers herausgeführt und
erzeugen keine konstante Stoßkraft, die der statischen
Steifigkeit äquivalent wäre. Jedoch ist eine solche Re
gelung der Steifigkeit der Aufhängung nur dann möglich,
wenn unter der Wirkung der Schwerkraft des Maschinen
führers die statische Einfederung der Aufhängung, die
von der statischen Steifigkeit der elastischen Elemen
te bestimmt wird, eine solche sein wird, daß sich die
Spulen in die vorstehend beschriebene Ausgangslage ein
stellen. Da die Steifigkeit der elastischen Elemente
eine konstante Größe ist, so stellt sich die geforder
te statische Einfederung entsprechend dem bekannten
Ausdruck δ = P/k, worin δ die statische Einfederung,
P = mg die Schwerkraft, m die Masse des Objektes, k die
statische Steifigkeit des Schwingungsdämpfers bedeuten,
nur für den Maschinenführer einer bestimmten Masse ein.
Ist die Masse des Maschinenführers von dem vorgegebenen
Wert verschieden, so unterscheidet sich die statische
Einfederung der Aufhängung ihrerseits ebenfalls von der
geforderten Größe, und die Spulen stellen sich nicht
in die geforderte Ausgangslage ein. Hierbei befindet
sich eine der Spulen in der Ausgangslage im Spalt des
Magnetkörpers und erzeugt beim Einschalten des Gleich
stroms eine Stoßkraft bei Fehlen der Schwingungen des
Fahrzeuges. Diese Stoßkraft drückt zusammen oder ent
spannt die elastischen Elemente zusätzlich je nach der
Richtung des elektrischen Stromes, wodurch die statische
Einfederung der Aufhängung verändert wird, d. h., nach
ihrer Wirkung ist die Stoßkraft der statischen Stei
figkeit der elastischen Elemente äquivalent.
Also ist die Regelung der dynamischen Steifigkeit
der Aufhängung ohne Änderung der statischen Steifigkeit
der elastischen Elemente nur für einen Maschinenführer
mit einer genau bestimmten Masse möglich. Die Änderung
der Masse der Maschinenführer liegt in einem weiten Be
reich, wodurch die Regelung der dynamischen Festigkeit
der Aufhängung beschränkt ist, was zur Senkung der Ef
fektivität des Schutzes des Maschinenführers gegen die
Vibration des Fahrzeuges führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, eine Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen zu
schaffen, bei der die konstruktive Ausführung des elek
trodynamischen Erregers es gestatten würde, die Effek
tivität des Schutzes des Maschinenführers gegen die
Vibration des Fahrzeuges zu erhöhen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in der
Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen, enthaltend eine
Stützplatte, auf der der Fahrzeugsitz befestigt ist,
einen ersten Träger, der auf dem Flur des Fahrerhauses
des Fahrzeuges montiert ist, mechanische elastische Ele
mente, welche am Außenumfang des ersten Trägers zwi
schen diesem Träger und der Stützplatte befestigt sind,
einen elektrodynamischen Erreger, der vertikal entlang
der Symmetrieachse des ersten Trägers und parallel zu
den mechanischen elastischen Elementen angeordnet und
mit der Stützplatte mechanisch verbunden ist, erfin
dungsgemäß der elektrodynamische Erreger einen zweiten
Träger, der aus einem unmagnetischen Material besteht
und an dem ersten Träger befestigt ist, einen Magnet
körper, der in Form von zwei Elementen - einem zylin
drischen Außenelement und einem zylindrischen Innenele
ment - ausgeführt ist, die konzentrisch zueinander an
geordnet und jeweils auf dem Außendurchmesser und dem
Innendurchmesser des zweiten Trägers befestigt sind,
zwei Gruppen von Spulen, die elektrisch gegensinnig in
Reihe geschaltet sind, wobei die Spulen einer der Grup
pen an der Innenfläche des zylindrischen Außenelemen
tes des Magnetkörpers und die Spulen der zweiten Grup
pe an der Außenfläche des zylindrischen Innenelemen
tes des Magnetkörpers befestigt sind, einen Führungs
mechanismus, der in Gestalt einer Hülse ausgebildet ist,
die an der Außenfläche des zylindrischen Außenelemen
tes des Magnetkörpers mit Hilfe von Lagern in der ver
tikalen Richtung verschiebbar angeordnet ist und an de
ren Stirnseite ein Deckel befestigt ist, der mit einer
Mittelöffnung ausgeführt ist, in welcher ein Stab mit
seinem einen Ende frei verschiebbar angeordnet ist, bei
dem das andere Ende an der Stützplatte starr befestigt
ist, einen magnetischen Block, der aus nacheinander be
festigten ringförmigen Polschuhen und Dauermagneten be
steht, am Deckel der Hülse des Führungsmechanismus be
festigt ist und zwischen dem zylindrischen Außen- und
dem zylindrischen Innenelement des Magnetkörpers mit
einem Spalt zwischen der Außenfläche des magnetischen
Blocks und der Innenfläche des zylindrischen Außenele
mentes des Magnetkörpers sowie zwischen der Innenfläche
des magnetischen Blocks und der Außenfläche des zy
lindrischen Innenelementes des Magnetkörpers angeord
net ist, sowie eine erste Sperrvorrichtung umfaßt, die
sich zwischen dem zylindrischen Außenelement des Ma
gnetkörpers und der Hülse des Führungsmechanismus be
findet, wobei an dem in der Mittelöffnung des Deckels
des Führungsmechanismus angeordneten Stab eine zweite
Sperrvorrichtung angebracht ist, welche auf dem Deckel
des Führungsmechanismus befestigt ist.
Es ist zweckmäßig, daß zwecks weiterer Erhöhung
der Effektivität des Schutzes des Maschinenführers ge
gen die Vibration des Fahrzeuges in der zylindrischen
Wand der Hülse des Führungsmechanismus mindestens eine
T-förmige Öffnung vorgesehen ist, wobei die erste Sperr
vorrichtung in Form zumindest eines Stabes ausgeführt
ist, welche Stäbe in den T-förmigen Öffnungen der Hül
se des Führungsmechanismus aufgenommen und an einer
Ringplatte starr befestigt sind, die mit Möglichkeit
einer drehenden Bewegung in einer Ringnut angeordnet
ist, welche an der Außenfläche des zylindrischen Au
ßenelementes des Magnetkörpers eingearbeitet ist.
Die Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen ermög
licht die Regelung der Größe der dynamischen Steifig
keit der elastischen Elemente unabhängig von der Grö
ße der statischen Steifigkeit der elastischen Elemente.
In der Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen wird die
statische Steifigkeit durch die Steifigkeit der elasti
schen Elemente, die dynamische Steifigkeit aber durch
die Steifigkeit der elastischen Elemente und die Stei
figkeit bestimmt, die vom elektrodynamischen Erreger
hineingebracht wird. Die Regelung der Größe der dyna
mischen Steifigkeit erfolgt unabhängig von der Größe
der statischen Steifigkeit und ist durch die zulässige
statische Einfederung des Sitzes des Fahrzeuges nicht
begrenzt, was es erlaubt, die Effektivität des Schut
zes des Maschinenführers gegen die Vibration des Fahr
zeuges zu erhöhen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch
eingehende Beschreibung einer konkreten Ausführungsform
der Aufhängung des Sitzes eines Fahrzeuges und anhand
von Zeichnungen erläutert, in denen es zeigt
Fig. I die Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen
/Vorderansicht, teilweiser Ausbruch der elastischen
Elemente/, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen elektrodynamischen Erreger/Längs
schnitt, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
von Fig. 2, gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 2, gemäß der Erfindung.
Die Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen wird auf
dem Flur I (Fig. 1) des Fahrerhauses (in der Zeichnung
nicht gezeigt) eines Fahrzeuges mit Hilfe eines Kreuz
stücks 2 montiert, das sich auf dem Flur I über zylin
drische Widerlager 3 abstützt. Die mechanische Verbin
dung zwischen der Aufhängung des Fahrzeugsitzes und dem
Kreuzstück 2 erfolgt mittels eines Schraubenpaares 4,
welches einen zylindrischen Ständer 5 und eine Bewegungs
schraube 6 enthält, die mit Hilfe einer Gewindever
bindung in den zylindrischen Ständer 5 hineingeht. Der
zylindrische Ständer 5 ist am unteren Ende im Mittel
punkt des Kreuzstücks 2 befestigt, hohl ausgeführt und
weist ein Bewegungsgewinde an der Innenfläche auf. In
der Seitenwandung des zylindrischen Ständers 5 ist ein
Spanngriff 7 befestigt. Die Aufhängung des Sitzes eines
Fahrzeuges enthält eine Stützplatte 8, auf der der
(nicht gezeichnete) Sitz des Fahrzeuges befestigt ist,
und einen ersten Träger 9, der mit Hilfe des zylindri
schen Ständers 5 und des Kreuzstücks 2 auf dem Flur des
Fahrerhauses des Fahrzeuges montiert ist. Zwischen der
Stützplatte 8 und dem ersten Träger 9 sind am Außenum
fang des ersten Trägers 9 vier mechanische elastische
Elemente 10 befestigt, die als Federn ausgebildet sind.
Die unteren Enden der elastischen Elemente 10 sind auf
Kraftstücken 11 befestigt, die am Außenumfang des er
sten Trägers 9 angebracht sind. Die oberen Enden der
elastischen Elemente 10 sind an der Stützplatte 8 befe
stigt. Die Aufhängung des Fahrzeugsitzes enthält auch
einen elektrodynamischen Erreger 12, der entlang der
Symmetrieachse des ersten Trägers 9 vertikal und paral
lel zu den mechanischen elastischen Elementen 10 ange
ordnet sowie mit der Stützplatte 8 mechanisch verbunden
ist. Der elektrodynamische Erreger 12 enthält einen
zweiten Träger 13 (Fig. 2), der aus einem unmagneti
schen Material besteht und am ersten Träger 9 mit Hilfe
von Schraubenbolzen 14 starr befestigt ist. Auf dem
zweiten Träger 13 ist ein Magnetkörper befestigt, der
in Form von zwei Elementen - einem zylindrischen Außen
element 15 und einem zylindrischen Innenelement 16 -
ausgeführt ist, welche konzentrisch zueinander angeord
net sind. Das Außenelement 15 des Magnetkörpers ist
auf dem Außendurchmesser des zweiten Trägers 13 befe
stigt. Das Innenelement 16 des Magnetkörpers ist auf dem
Innendurchmesser des zweiten Trägers 13 mit Hilfe einer
Mutter 17 befestigt, die mittels einer Gewindeverbin
dung auf der Bewegungsschraube 6 befestigt ist, welche
als ein einheitliches Ganzes mit dem zylindrischen In
nenelement 16 des Magnetkörpers ausgeführt ist. Der
elektrodynamische Erreger 12 enthält auch zwei Gruppen
18, 19 Spulen 20, die untereinander gegensinnig in Rei
he geschaltet sind. An der Innenfläche 21 des Außen
elementes 15 des Magnetkörpers ist die Gruppe 18 von
Spulen befestigt, die auf einem Spulenträger 22 aufge
wickelt sind, welcher aus einem unmagnetischen Material
besteht. An der Außenfläche 23 des Innenelementes 16
des Magnetkörpers sind die Spulen 20 der Gruppe 19 auf
gewickelt. Zwischen den Spulen 20 der Gruppen 18, 19
sind Ringplatten 24 befestigt, die aus einem unmagneti
schen Material bestehen.
Die Spulen 20 der Gruppen 18 und 19, die an der
Innenfläche 21 des Außenelementes 15 des Magnetkör
pers und an der Außenfläche 23 des Innenelementes 16
des Magnetkörpers befestigt sind, sind einander gegen
über angeordnet.
Die Gruppen 18 und 19 der Spulen können unterein
ander sowohl gegensinnig als auch gleichsinnig in Rei
he geschaltet sein.
Zwischen dem Außenelement 15 und dem Innenele
ment 16 des Magnetkörpers ist ein magnetischer Block 25
untergebracht, der aus nacheinander befestigten ring
förmigen Polschuhen 26 und Ring-Dauermagneten 27 be
steht. Der magnetische Block 25 ist mit einem Spalt 28
zwischen der Außenfläche des magnetischen Blocks 25
und der Innenfläche 21 des Außenelementes 15 des Ma
gnetkörpers und mit einem Spalt 29 zwischen der Innen
fläche des magnetischen Blocks 25 und der Außenfläche
23 des Innenelementes 16 des Magnetkörpers angeordnet.
Der magnetische Block 25 ist zwischen dem Außen
element 15 und dem Innenelement 16 des Magnetkörpers
mit Hilfe eines Führungsmechanismus eingebaut, der in
Form einer Hülse 30 ausgebildet ist, die an der Außen
fläche des Außenelementes 15 des Magnetkörpers ange
bracht ist. An der Hülse 30 sind Lager 31 befestigt,
die am Außenelement 15 des Magnetkörpers angebracht
sind und die Verschiebung der Hülse 30 in der vertika
len Richtung ermöglichen. Der obere Teil der Hülse 30
ist in Gestalt eines Flansches 32 ausgebildet, auf dem
mittels Schraubenbolzen 33 ein Deckel 34 befestigt ist.
An der unteren Fläche des Deckels 34 ist mit Hilfe eines
Übergangsstücks 35 der magnetische Block 25 starr be
festigt. In der Mittelöffnung des Deckels 34 ist mit
seinem unteren Ende ein Stab 36 frei verschiebbar auf
genommen, bei welchem Stab das andere, nämlich das obe
re Ende an der Stützplatte 8 starr befestigt ist. Am
unteren Ende des Stabes 36 ist eine Scheibe 37 befe
stigt, die zum vorläufigen Zusammendrücken der mechani
schen elastischen Elemente 10 (Fig. 1) bestimmt ist.
Zwischen dem Außenelement 15 (Fig. 2) des Magnet
körpers und der Hülse 30 des Führungsmechanismus ist
eine erste Sperrvorrichtung angeordnet, die in Form von
drei Stäben 38 (Fig. 3) ausgeführt ist, von denen der
eine als Griff 39 dient. Die Stäbe 38 sind an einer
Ringplatte 40 befestigt, die in einer Ringnut 41 (Fig.
2) drehend bewegbar untergebracht ist, welche an der
Außenfläche des Außenelementes 15 des Magnetkörpers
eingearbeitet ist. Die Stäbe 38 (Fig. 3) sind in T-för
migen Öffnungen 42 (Fig. 2) angeordnet, die in der Hül
se 30 des Führungsmechanismus ausgeführt sind und hori
zontale und vertikale Eindrehungen 43, 44 aufweisen.
Möglich ist eine Ausführungsform der ersten Sperr
vorrichtung in Form einer mechanischen Sperrklinke und
eines elektromagnetischen Mechanismus, die sich zwischen
dem Außenelement 15 des Magnetkörpers und der Hülse 30
des Führungsmechanismus befinden.
Auf der oberen Fläche des Deckels 34 des Führungs
mechanismus ist mittels Schraubenbolzen 45 ein Flansch
46 befestigt. Auf dem Flansch 46 ist eine zweite Sperr
vorrichtung 47 befestigt, die aus einem Gehäuse 48 (Fig.
4) besteht, dessen unterer Teil auf dem Flansch 46
(Fig. 2) befestigt ist. Das Gehäuse 48 (Fig. 4) der
zweiten Sperrvorrichtung 47 ist mit einem Griff 49 ver
sehen. Der rückwärtige Teil des Griffes 49, welcher im
Gehäuse 48 entlang der Achse 50 angeordnet ist, ist als
Schraube 51 ausgebildet. Auf der Schraube 51 sind im Ge
häuse 48 Steine 52, 53 angebracht. Durch das Gehäuse 48
der zweiten Sperrvorrichtung 47 ist der Stab 36 hindurch
geführt, der den Deckel 34 (Fig. 1) des Führungsmecha
nismus und die Stützplatte 8 verbindet.
Die Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen arbeitet
folgenderweise:
In der Ausgangsstellung befindet sich die zweite
Sperrvorrichtung 47 (Fig. 1) im entspannten Zustand.
Zwischen den Steinen 52 und 53 (Fig. 4) und dem Stab 36
besteht ein Spalt, wodurch der Stab 36 die Möglichkeit
zur vertikalen Verschiebung hat. Hierbei besitzt der
Führungsmechanismus zusammen mit dem magnetischen Block
25 (Fig. 2) keine mechanische Verbindung mit der Stütz
platte 8, und unter der Wirkung der Elastizitätskräfte
der vorläufig zusammengedrückten elastischen Elemente
10 ist der Stab 36 in die obere Endstellung gebracht,
welche durch die Scheibe 37 fixiert wird.
Zugleich sind der Griff 39 und zusammen mit ihm
auch die Stäbe 38 (Fig. 3) der ersten Sperrvorrichtung
in die horizontalen Eindrehungen 43 (Fig. 2) der T-för
migen Öffnungen 42 eingeführt, was es gestattet, mit
Hilfe der in der Ringnut 41 des Außenelementes 15 des
Magnetkörpers befindlichen Ringplatte 40 eine starre
Verbindung des Magnetkörpers und des Führungsmechanis
mus mit dem magnetischen Block 25 zustandezubringen.
Somit nimmt die Aufhängung des Sitzes von Fahr
zeugen die Ausgangsstellung ein, bei der die Polschuhe
26 des magnetischen Blocks 25 sich zwischen den Spulen
20 der Gruppen 18 und 19 befinden. Wenn sich der Ma
schinenführer auf den Sitz des Fahrzeuges setzt, werden
die elastischen Elemente 10 unter der Wirkung der
Schwerkraft des Maschinenführers zusammengedrückt, der
Stab 36 verschiebt sich in der entspannten zweiten Sperr
vorrichtung 47 frei nach unten. Dank dem Vorhandensein
der ersten Sperrvorrichtung zwischen dem Magnetkörper
und dem Führungsmechanismus mit dem an ihm befestigten
magnetischen Block 25 verändert sich dabei die gegen
seitige Anordnung des magnetischen Blocks 25 und der
Spulen 20 nicht. Nachdem die Aufhängung in den Zustand
des statischen Gleichgewichts gebracht ist, bei welchem
die Elastizitätskraft der zusammengedrückten elasti
schen Elemente 10 (Fig. 1) die Schwerkraft des Maschi
nenführers ausgleicht, spannt der Maschinenführer durch
Drehen des Griffes 49 die zweite Sperrvorrichtung 47
ein. Dank der Schraubenverbindung wandert der Stein
53 (Fig. 4) beim Drehen des Griffes 49 entlang der Ach
se 50 der Schraube 51 des Griffes 49, in dem er den
Spalt zwischen den Steinen 52, 53 und dem Stab 36 ver
ringert. Infolgedessen geht die zweite Sperrvorrich
tung 47 in den zusammengedrückten Zustand über, wenn
der Stab 36 durch die Steine 52, 53 in bezug auf das
Gehäuse 48 starr fixiert wird und eine starre mechani
sche Verbindung zwischen dem Führungsmechanismus des
elektrodynamischen Erregers 12 (Fig. 2) und der Stütz
platte 8 gewährleistet. Des weiteren wird der Griff 39
mit der Hülse 30 des Führungsmechanismus durch Verschie
ben der Stäbe 38 aus den horizontalen Eindrehungen 43
der T-förmigen Öffnungen 42 in die vertikalen Eindre
hungen außer Eingriff gebracht.
Dadurch, daß die Aufhängung in den Zustand des
statischen Gleichgewichtes gebracht ist, führt die Be
seitigung der starren mechanischen Verbindung in der
vertikalen Richtung zwischen dem Magnetkörper und dem
Führungsmechanismus des elektrodynamischen Erregers 12
zu keiner Änderung der Ausgangsstellung des elektrody
namischen Erregers 12. Die Überführung des Griffes 39
in die vertikalen Eindrehungen 44 der T-förmigen Öff
nungen 42 ermöglicht die Verschiebung des Führungsme
chanismus zusammen mit dem magnetischen Block 25 in der
vertikalen Richtung relativ zum Magnetkörper des elek
trodynamischen Erregers 12. Die Größe der vertikalen
Eindrehung 44 der T-förmigen Öffnung 42 soll nicht
kleiner sein als die verdoppelte größte Amplitude der
möglichen Schwingungen des elektrodynamischen Erregers
12 bei der Bewegung des Fahrzeuges. Anderenfalls sind
Zusammenstöße zwischen dem Stab 38 und der Hülse 30
des Führungsmechanismus zu verzeichnen, was zur Vermin
derung der Effektivität des Vibrationsschutzes führt.
Bei der Bewegung des Fahrzeuges wird die (in der
Zeichnung nicht gezeigte) Gleichstromquelle eingeschal
tet, die mit den Gruppen 18, 19 der Spulen 20 verbun
den ist. Die Richtung des Gleichstromes, der durch die
Spulen 20 fließt, wird eine solche gewählt, daß im
Ergebnis der Wechselwirkung des durch die Spulen 20
fließenden Gleichstroms und des Magnetfeldes in den
Spalten 28, 29 zwischen dem magnetischen Block 25 und
dem Außenelement 15 bzw. dem Innenelement 16 des Ma
gnetkörpers eine Stoßkraft entsteht, deren Richtung zur
Wirkung der äußeren Kräfte, die die mechanischen
Schwingungen der Stützplatte 8 verursachen, entgegen
gesetzt ist. Die Stoßkraft wirkt auf den magnetischen
Block 25 und führt zur Verringerung der mechanischen
Schwingungen des magnetischen Blocks 25 und folglich
auch der Stützplatte 8, an welcher der Sitz des Fahr
zeuges befestigt ist. Die Einwirkung der Stoßkraft auf
den magnetischen Block 25 ist der Verminderung der dy
namischen Steifigkeit der mechanischen elastischen
Elemente 10 (Fig. 1) äquivalent.
Beim Wechsel des Maschinenführers, der das Fahr
zeugt lenkt, wird durch Einführung des Griffes 39 (Fig.
2) in die horizontale Eindrehung 43 der T-förmigen Öff
nung 42 und durch Entspannung der zweiten Sperrvorrich
tung 47 die Aufhängung in den Ausgangszustand eingestellt,
welcher den richtigen Ausgangszustand des elektrodyna
mischen Erregers 12 gewährleistet. Es wird die vorste
hend beschriebene Prozedur des statischen Ausgleichs
der Schwerkraft des Maschinenführers vorgenommen. In der
Aufhängung des Fahrzeugsitzes erfolgt der Ausgleich der
Schwerkraft des Maschinenführers durch die statische
Steifigkeit der Aufhängung, die ausgehend von der Bedin
gung der zulässigen statischen Einfederung gewählt wird;
zugleich kann dank der Wirkung des elektrodynamischen
Erregers 12 die die Effektivität des Vibrationsschutzes
beeinflussende dynamische Steifigkeit der Aufhängung
wesentlich herabgemindert werden. Die Verminderung der
Größe der dynamischen Steifigkeit der Aufhängung führt
zur Absenkung der Eigenfrequenz der Aufhängung und zur
Erhöhung der Effektivität des Vibrationsschutzes.
Die Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen bietet die
Möglichkeit, den schädlichen Einfluß der Niederfre
quenzvibration des Fahrzeuges, die auf den das Fahrzeug
lenkenden Maschinenführer wirkt, zu beseitigen. Hierbei
sinkt die Ermüdbarkeit des Maschinenführers während der
Arbeit, steigt die Arbeitsproduktivität des Maschinen
führers und geht die Wahrscheinlichkeit von Notsitua
tionen zurück.
Claims (2)
1. Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen, enthal
tend eine Stützplatte (8), auf der der Fahrzeugsitz
befestigt ist,
einen ersten Träger (9), der auf dem Flur des Fahrerhauses des Fahrzeuges montiert ist,
mechanische elastische Elemente (10), welche am Außenumfang des ersten Trägers (9) zwischen diesem Träger (9) und der Stützplatte (8) befestigt sind,
einen elektrodynamischen Erreger (12), der ver tikal entlang der Symmetrieachse des ersten Trägers (9) und parallel zu den mechanischen elastischen Elementen (10) angeordnet und mit der Stützplatte (8) mecha nisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrodynamische Erreger (12) einen zweiten Träger (13), der aus einem unmagnetischen Material besteht und an dem ersten Träger (9) befestigt ist,
einen Magnetkörper, der in Form von zwei Elemen ten - einem zylindrischen Außenelement und einem zy lindrischen Innenelement (15, 16) - ausgeführt ist, die konzentrisch zueinander angeordnet und jeweils auf dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des zwei ten Trägers (13) befestigt sind,
zwei Gruppen (18, 19) von Spulen, die elektrisch gegensinnig in Reihe geschaltet sind, wobei die Spulen (20) einer der Gruppen an der Innenfläche des zylin drischen Außenelementes (15) des Magnetkörpers und die Spulen (20) der zweiten Gruppe (19) an der Außen fläche des zylindrischen Innenelementes (16) des Ma gnetkörpers befestigt sind,
einen Führungsmechanismus, der in Gestalt einer Hülse (30) ausgebildet ist, die an der Außenfläche des zylindrischen Außenelementes (15) des Magnetkör pers mit Hilfe von Lagern (31) in der vertikalen Rich tung verschiebbar angeordnet ist und an deren Stirn seite ein Deckel (34) befestigt ist, in dessen Mit telöffnung ein Stab (36) mit seinem einen Ende frei verschiebbar angeordnet ist, bei dem das andere Ende an der Stützplatte (8) starr befestigt ist,
einen magnetischen Block (25), der aus nachein ander befestigten ringförmigen Polschuhen (26) und Dauermagneten (27) besteht, am Deckel (34) des Führungsmechanismus befestigt ist und zwischen dem zy lindrischen Außenelement (15) und dem zylindrischen Innenelement (16) des Magnetkörpers mit einem Spalt (28) zwischen der Außenfläche des magnetischen Blocks und der Innenfläche des zylindrischen Außenelementes (15) des Magnetkörpers sowie zwischen der Innenflä che des magnetischen Blocks (25) und der Außenfläche des zylindrischen Innenelementes (16) des Magnetkör pers angeordnet ist,
eine erste Sperrvorrichtung, die sich zwischen dem zylindrischen Außenelement (15) des Magnetkörpers und der Hülse (30) des Führungsmechanismus befindet,
eine zweite Sperrvorrichtung (47), die auf dem Deckel (34) des Führungsmechanismus befestigt und am Stab (36) angebracht ist, welcher in der Mittelöff nung des Deckels (34) des Führungsmechanismus aufge nommen ist, umfaßt.
einen ersten Träger (9), der auf dem Flur des Fahrerhauses des Fahrzeuges montiert ist,
mechanische elastische Elemente (10), welche am Außenumfang des ersten Trägers (9) zwischen diesem Träger (9) und der Stützplatte (8) befestigt sind,
einen elektrodynamischen Erreger (12), der ver tikal entlang der Symmetrieachse des ersten Trägers (9) und parallel zu den mechanischen elastischen Elementen (10) angeordnet und mit der Stützplatte (8) mecha nisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrodynamische Erreger (12) einen zweiten Träger (13), der aus einem unmagnetischen Material besteht und an dem ersten Träger (9) befestigt ist,
einen Magnetkörper, der in Form von zwei Elemen ten - einem zylindrischen Außenelement und einem zy lindrischen Innenelement (15, 16) - ausgeführt ist, die konzentrisch zueinander angeordnet und jeweils auf dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des zwei ten Trägers (13) befestigt sind,
zwei Gruppen (18, 19) von Spulen, die elektrisch gegensinnig in Reihe geschaltet sind, wobei die Spulen (20) einer der Gruppen an der Innenfläche des zylin drischen Außenelementes (15) des Magnetkörpers und die Spulen (20) der zweiten Gruppe (19) an der Außen fläche des zylindrischen Innenelementes (16) des Ma gnetkörpers befestigt sind,
einen Führungsmechanismus, der in Gestalt einer Hülse (30) ausgebildet ist, die an der Außenfläche des zylindrischen Außenelementes (15) des Magnetkör pers mit Hilfe von Lagern (31) in der vertikalen Rich tung verschiebbar angeordnet ist und an deren Stirn seite ein Deckel (34) befestigt ist, in dessen Mit telöffnung ein Stab (36) mit seinem einen Ende frei verschiebbar angeordnet ist, bei dem das andere Ende an der Stützplatte (8) starr befestigt ist,
einen magnetischen Block (25), der aus nachein ander befestigten ringförmigen Polschuhen (26) und Dauermagneten (27) besteht, am Deckel (34) des Führungsmechanismus befestigt ist und zwischen dem zy lindrischen Außenelement (15) und dem zylindrischen Innenelement (16) des Magnetkörpers mit einem Spalt (28) zwischen der Außenfläche des magnetischen Blocks und der Innenfläche des zylindrischen Außenelementes (15) des Magnetkörpers sowie zwischen der Innenflä che des magnetischen Blocks (25) und der Außenfläche des zylindrischen Innenelementes (16) des Magnetkör pers angeordnet ist,
eine erste Sperrvorrichtung, die sich zwischen dem zylindrischen Außenelement (15) des Magnetkörpers und der Hülse (30) des Führungsmechanismus befindet,
eine zweite Sperrvorrichtung (47), die auf dem Deckel (34) des Führungsmechanismus befestigt und am Stab (36) angebracht ist, welcher in der Mittelöff nung des Deckels (34) des Führungsmechanismus aufge nommen ist, umfaßt.
2. Aufhängung des Sitzes von Fahrzeugen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der zylindrischen Wandung der Hülse (30) des Führungsmechanismus mindestens eine T-förmige Öffnung (42) vorgesehen ist,
die erste Sperrvorrichtung in Form zumindest eines Stabes (38) ausgeführt ist, von denen einer als Griff (39) dient, welche Stäbe in den T-förmigen Öffnungen (42) der Hülse (30) des Führungsmechanismus aufge nommen und an einer Ringplatte (40) starr befestigt sind, die mit Möglichkeit einer drehenden Bewegung in einer Ringnut (41) angeordnet ist, welche an der Au ßenfläche des zylindrischen Außenelementes (15) des Magnetkörpers eingearbeitet ist.
in der zylindrischen Wandung der Hülse (30) des Führungsmechanismus mindestens eine T-förmige Öffnung (42) vorgesehen ist,
die erste Sperrvorrichtung in Form zumindest eines Stabes (38) ausgeführt ist, von denen einer als Griff (39) dient, welche Stäbe in den T-förmigen Öffnungen (42) der Hülse (30) des Führungsmechanismus aufge nommen und an einer Ringplatte (40) starr befestigt sind, die mit Möglichkeit einer drehenden Bewegung in einer Ringnut (41) angeordnet ist, welche an der Au ßenfläche des zylindrischen Außenelementes (15) des Magnetkörpers eingearbeitet ist.
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