DE60104762T2 - Einspritzmechanismus für Spritzgiessmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine und bezieht sich insbesondere auf einen Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine, die einen Linearmotor als Antriebsquelle des Einspritzmechanismus benutzt.
  • Ein Einspritzmechanismus zum Antreiben einer Einspritzförderschnecke einer Spritzgießmaschine in axialer Richtung, der einen Motor benutzt, ist bereits bekannt. Ebenfalls ist ein Mechanismus zum Antreiben dieser Einspritzförderschnekke in axialer Richtung, der einen Linearmotor benutzt, z. B. aus den Druckschriften JP-A-11-58468, JP-A63-1516 und dgl. bekannt.
  • Im Falle eines Einspritzmechanismus, der einen herkömmlichen Linearmotor benutzt, ist der Linearmotor integral in den Einspritzmechanismus eingebaut. Dem ist zuzuschreiben, dass es nachteiligerweise schwierig ist, den Linearmotor auszutauschen oder einzustellen. Der Linearmotor ist derart aufgebaut, dass ein sehr kleiner Spalt zwischen einem bewegbaren Abschnitt (oder einer Nadel) des Linearmotors, der eine lineare Bewegung ausführt, und einem festen Abschnitt (oder einem Stator) des Linearmotors ausgebildet ist, um dadurch dem bewegbaren Abschnitt zu gestatten, sich relativ zu dem festen Abschnitt zu bewegen. Die Größe dieses Spalts beeinflusst die Motorleistung. Wenn der Linearmotor fehlerhaft wird und es notwendig wird, ihn gegen einen anderen Linearmotor auszutauschen, ist der Austauschvorgang wegen der Tatsache schwierig auszuführen, dass der Linearmotor in den Einspritzmechanismus eingebaut ist. Ferner ist die Einstellung oder dgl. des Spalts zwischen dem festen Abschnitt und dem bewegbaren Abschnitt, wie sie zuvor angegeben sind, nachteiligerweise schwierig auszuführen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, es möglich zu machen, Gefahren von Tätigkeiten, die durch die magnetische Kraft eines Linearmotors verursacht werden, zu verringern, wenn der Linearmotor ausgetauscht oder repariert wird, und außerdem das Einstellen des Spalts zwischen dem Magneten. des Linearmotors und einer Spule in dem Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine zu erleichtern, die den Linearmotor als Antriebsquelle zum Längsantreiben einer Einspritz-Förderschneckenwelle benutzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine vorgesehen, der einen Linearmotor als Antriebsquelle zum Antreiben einer Einspritz-Förderschneckenwelle in ihrer axialen Richtung benutzt, wobei der Linearmotor umfasst: einen bewegbaren Abschnitt, der mit der Einespritz-Förderschneckenwelle verbunden ist und sich in axialer Richtung erstreckt, einen äußeren Körper und einen festen Abschnitt, der an dem äußeren Körper angebracht ist und sich in axialer Richtung erstreckt, während er dem bewegbaren Abschnitt gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet dass der Einspritzmechanismus eine Vielzahl von Linearmotoren umfasst, die um die Achse der Förderschneckenwelle angeordnet sind und den bewegbaren Abschnitt und den äußeren Körper gemeinsam umfassen, wobei jeder Linearmotor einen jeweiligen festen Abschnitt umfasst, der derart abnehmbar an dem äußeren Körper angebracht ist, dass in jedem Linearmotor ein elektrisches Element des jeweiligen festen Abschnitts einem elektrischen Element des bewegbaren Abschnitts gegenübersteht.
  • Vorzugsweise umfasst der bewegbare Abschnitt der Linearmotoren ein polygonales Prisma, das eine Vielzahl von Paaren von Ebenen hat, die parallel zueinander liegen, und auf den Ebenen, die parallel zueinander liegen, sind elektrische Elemente der Linearmotoren vorgesehen.
  • In einem insbesondere bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der bewegbare Abschnitt der Linearmotoren durch ein Prisma gebildet, das einen rechteckigen Querschnitt hat, und auf den vier Ebenen des Prismas sind elektrische Elemente der Linearmotoren vorgesehen.
  • In jedem Linearmotor kann ein Lochabschnitt in dem äußeren Körper vorgesehen sein, der feste Abschnitt, der aus einem Deckel gebildet ist, verschließt den Lochabschnitt, und ein elektrisches Element des festen Abschnitts ist fest an einer Innenseite des Deckels angebracht.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden kann, wird im folgenden auf die vorliegenden Figuren Bezug genommen, die lediglich Beispiele darstellen.
  • 1 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht der wichtigsten Teile eines Einspritzmechanismus in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1.
  • 3 zeigt eine erklärende Ansicht eines Zustands, in dem der Einspritzmechanismus in diesem Ausführungsbeispiel in eine Spritzgießmaschine eingebaut ist.
  • 4 zeigt ein Beispiel für einen Linearmotor-Abschnitt im Falle des Bildens eines kompakten Einspritzmechanismus in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Teil-Querschnittsansicht der wichtigsten Teile ein Einspritzmechanismus in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • An einer Vorderplatte 5 ist ein Zylinder 2 angebracht. An dem Spitzenende des Zylinders 2 ist ein Mundstück 1 angebracht. In den Zylinder 2 ist eine Einspritzförderschnecke 3 eingesetzt. Die Einspritzförderschnecke 3 mischt und schmilzt Harzmaterial, das über einen Fülltrichter 4 eingegeben ist, und spritzt das sich ergebende Harzmaterial in ein Spritzform ein, die nicht gezeigt ist. Das hintere Ende der Welle der Förderschnecke 3 ist drehbar, aber axial unbewegbar an einer sich bewegenden Platte 6 angebracht. Die Förderschnecke 3 hat einen Aufbau, bei dem dieses hintere Ende der Welle mit einer Dosierstange 14 verbunden, die später zu beschreiben ist, und bei dem sich die Förderschnecke 3 in Reaktion auf eine Drehung der Dosierstange 14 dreht.
  • An der sich bewegenden Platte 6 ist über eine Kraftmessdose 7 ein bewegbarer Abschnitt 8 des Linearmotors befestigt. Der bewegbare Abschnitt 8 des Linearmotors umfasst ein polygonales Prisma, das eine Vielzahl von Paaren von Ebenen hat, die parallel zueinander liegen. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der bewegbare Abschnitt 8 ein tetragonales Prisma, das einen rechteckigen Querschnitt hat, wie dies in 2 gezeigt ist. 2 stellt eine Querschnittsansicht dar, die zeigt, dass der Linearmotor-Abschnitt, der in 1 gezeigt im, im Zentrum geschnitten ist. Wie in 2 gezeigt sind vier Magnete 9a, 9b, 9c u. 9d, die jeweils eines der elektrischen Bestandteilelemente des Linearmotors sind, auf den vier Oberflächen des bewegbaren Abschnitts 8 des Linearmotors angeordnet, der ein tetragonales Prisma umfasst, welche Oberflächen parallel zu der axialen Linie der Förderschnecke 3 liegen.
  • Ferner ist ein äußerer Körper 10, der den Linearmotor bildet, fest an der Vorderplatte 5 angebracht. In dem äußeren Körper 10 sind in Bereichen, die den jeweiligen Oberflächen des bewegbaren Abschnitts 8 des Linearmotors (oder den jeweiligen Ebenen des polygonalen Prismas) gegenüberstehen, Löcher ausgebildet, und der feste Abschnitt des Linearmotors ist derart vorgesehen, dass er dem bewegbaren Abschnitt 8 des Linearmotors gegenübersteht.
  • Der äußere Körper 10 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ein Unterseitenkörper 10a, Seitenkörper 10b u. 10d und einen Oberseitenkörper 10c. In den jeweiligen Körpern 10a bis 10d sind Lochabschnitte 11a bis 11d vorgesehen. An den Körpern 10a bis 10d sind feste Abschnitte 12a bis 12d des Linear Motors abnehmbar angebracht, um jeweils als Deckel der Lochabschnitte 11a bis 11d zu dienen.
  • Die festen Abschnitte 12b, 12c u. 12d des Linearmotors. die an den beiden Seitenkörpern 10b, 10d und dem Oberseitenkörper 10c angebracht sind, haben Außenseitenteile, die jeweils zu Flanschen ausgebildet sind, welche Flanschteile durch Schrauben oder dgl. an den jeweiligen Körpern 10b, 10d u. 10c befestigt sind. Zusätzlich ist der feste Abschnitt 12a des Linearmotors, der an dem Unterseitenkörper 10a angebracht ist, derart ausgebildet, dass er mit der äußeren Oberfläche des Unterseitenkörpers 10a bündig ist und an dem Unterseitenkörper 10a in einer Position befestigt ist, in welcher der feste Abschnitt 12a keine Auswirkung auf einen Mundstückberührungs-Antriebsmechanismus hat, da der Mundstückberührungs-Antriebsmechanismus zum Bewegen des Einspritzmechanismus, um das Mundstück 1 die Spritzform berühren zu lassen, unterhalb des Unterseitenkörpers 10a angeordnet ist, wie dies in 3 gezeigt ist, die später zu beschreiben ist.
  • Auf den jeweiligen festen Abschnitten 12a bis 12d des Linearmotors sind Spulen 13a bis 13d, die als elektrische Bestandteilelemente der festen Abschnitte des Linearmotors dienen, derart vorgesehen, dass die Spulen den jeweiligen Magneten 9a bis 9d gegenüberstehen.
  • Die Magnete 9a bis 9d des bewegbaren Abschnitts 8 des Linearmotors und. die Spulen 13a bis 13d der festen Abschnitte 12a bis 12d des Linearmotors stehen jeweils einander mit kleinen Spalten gegenüber, die dazwischen ausgebildet sind. Da sich die Kennlinien des Linearmotors entsprechend den Größen der Spalte ändern, ist es notwendig, die Spalte einzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die festen Abschnitte 12a bis 12d des Linearmotors an den jeweiligen äußeren Körpern 10a bis 10d angebracht. Durch Halten von Einstellelementen, wie Keile, zwischen den festen Abschnitten 12a bis 12d des Linearmotorsund und den Körpern 10a bis 10d und Befestigen der Einstellelemente mit Schrauben kann die Einstellung der Spalte durchgeführt werden.
  • Ferner reicht es beim Austauschen der Spulen 13a bis 13d des Linearmotors aus, nur die festen Abschnitte 12a bis 12d selbst auszutauschen, um dadurch einen Austauschvorgang zu vereinfachen. Außerdem reicht es beim Reparieren der festen Abschnitte 12a bis 12d des Linearmotors aus, die festen Abschnitte 12a bis 12d von den äußeren Körpern 10a bis 10d abzunehmen, um dadurch auf gefährliche Arbeiten durch Zuschadenkommen aufgrund einer magnetischen Kraft verzichten zu können.
  • Der bewegbare Abschnitt 8 des Linearmotors ist durch Linearführungen 22 u. 22 gehalten (s. 2), die derart auf dem Unterseitenkörper 10a vorgesehen sind, dass sie linear in axialer Richtung der Förderschnecke 3 bewegbar sind. Der bewegbare Abschnitt 8 des Linearmotors hat außerdem ein Durchdringungsloch 15, das in dem Zentrum des ersteren vorgesehen ist, in welches Loch die Dosierstange 14 eingesetzt ist. Die Dosierstange 14, die mit der Welle der Förderschnecke 3 verbunden ist, verläuft durch dieses Durchdringungsloch 15, steht von dem hinteren Endteil des bewegbaren Abschnitts 8 des Linearmotors vor, verläuft ferner durch den Körper 10e an der hinteren Endseite des äußeren Körpers 10 und ist durch eine Motoranbringungsplatte 21 gehalten, die fest an dem hinteree Endkörper 10e angebracht ist. Überdies ist: die Dosierstange 14 in dem hinteren Endteil mit einer Längsnut 16 ausgebildet, und mit dieser Längsnut 16 ist eine Rolle 17 verbunden.
  • An der Motoranbringungsplatte 21, die an dem hinteren Endkörper 10e des äußeren Körpers 10 angebracht ist, ist ein Förderschneckendrehmotor 18 zum Drehen der Förderschnecke 3 angebracht, um dadurch Harz mischen, schmelzen und dosieren zu können. Zwischen der Rolle 19, die an der Ausgangswelle dieses Motors 18 befestigt ist, und der Rolle 17, die mit der Dosierstange 14 längsnutverbunden ist, ist ein Treibriemen 20, wie ein Zahnriemen, angeordnet.
  • 3 zeigt einen Zustand, in dem dieser Einspritzmechanismus an der Basis einer Spritzgießmaschine angebracht ist und in dem die Dosierstange 14, der hintere Endseitenkörper 10e und der Förderschneckendrehmotor 18 abgenommen worden sind.
  • Der äußere Körper 10 des Einspritzmechanismus ist an einem Montageteil 32 angebracht. Das Montageteil 32 ist derart durch Linearführungen 31 angebracht, die auf der Basis 30 der Spritzgießmaschine vorgesehen sind, dass es linear in einer Richtung entweder hin zu oder fort von einer festen Platen 34 bewegbar ist, an der Spritzform angebracht ist.
  • Ein Motor 33 treibt den Einspritzmechanismus an, um das Mundstück die Spritzform berühren zu lassen. Durch das Antreiben wird das Montageteil 32, nämlich der äußere Körper 10 (d. h. der Einspritzmechanismus), der an dem Montageteil 32 angebracht ist, vorwärts und rückwärts bewegt, und das Mundstück 1. kommt mit der Spritzform, die an der festen Platte 34 angebracht ist, unter Druck in Berührung oder wird von der Spritzform entfernt.
  • Der Einspritzmechanismus ist in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet, wie es zuvor angegeben wurde. Die Paare von Magneten 9a bis 9d, die auf den jeweiligen Oberflächen des bewegbaren Abschnitts 8 des Linearmotors vorgesehen sind, und die Spulen 13a bis 13d, die auf dem jeweiligen festen Abschnitt des Linearmotors vorgesehen sind, welche den Magneten 9a bis 9d gegenüberstzehen, bilden jeweils Linearmotoren. Das bedeutet, dass der Magnet 9a und die Spule 13a, der Magnet 9b und die Spule 13b, der Magnet 9c und die Spule 13c und der Magnet 9d und die Spule 13d jeweils einen von vier Linearmotoren bilden. Daraus folgt, dass vier Linearmotoren auf einen bewegbaren Abschnitt 8 des Linearmotors angewendet sind, um es dadurch möglich zu machen, eine Gesamtkraft zu erzeugen.
  • Zusätzlich bilden das Paar des Magneten 9a und der Spule 13a und dasjenige des Magneten 9c und der Spule 13c die jeweiligen Linearmotoren auf den Oberflächen, die parallel zueinander liegen. Da sich die Spulen 13a u. 13c in Richtungen befinden, in denen beide der Spulen einander gegenüberliegen, werden Kräfte, welche den bewegbaren Abschnitt des Linearmotor in der vertikalen Richtung abstoßen, durch einander aufgehoben. Außderdem bilden das Paar des Magneten 9b und der Spule 13b und dasjenige des Magneten 9d und der Spule 13d die jeweiligen Linearmotoren auf den anderen zwei Oberflächen, die parallel zueinander liegen. Da sich die Spulen 13b u. 13d in Richtungen befinden, in denen die beiden Spulen einander gegenüberliegen, werden Kräfte, die den bewegbaren Abschnitt 8 des Linearmotors in der Querrichtung abstoßen, durch einander aufgehoben. Als Ergebnis wird keine übermäßige Last auf die Linearführungen 22 ausgeübt, die den bewegbaren Abschnitt 8 des Linearmotors führen.
  • Im Falle des tetragonalen Prismas, wie es in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können vier Linearmotoren vorgesehen sein. Wenn ein bewegbarer Abschnitt des Linearmotors aus einem polygonalen Prisma gebildet ist, das eine größere Vielzahl von Paaren von Oberflächen hat, die parallel zueinander liegen, z. B. ein polygonales Prisma, das einen regelmäßigen hexagonalen Querschnitt hat, können sechs Linearmotoren vorgesehen sein, und es können drei Paare von Linearmotoren vorgesehen sein, wobei jedes solcher Paare auf Oberflächen des bewegbaren Abschnitts des Linearmotors angeordnet ist, die parallel zu einander liegen, um es dadurch möglich zu machen, Kräfte, in einer senkrechten Richtung zu der Richtung der Förderschneckenwelle wirken, durch einander aufzuheben. Es sei angemerkt, dass der Querschnitt des polygonalen Prismas nicht nowendigerweise eine regelmäßige polygonale Form haben muss und dass ein bewegbarer Abschnitt des Linearmotors aus einem polygonalen Prisma gebildet sein kann, das eine Vielzahl von Paaren von Oberflächen hat, die parallel zueinander liegen.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden in einem Einspritzschritt die Linearmotoren, die das Paar des Magneten 9a und der Spule 13a, dasjenige des Magneten 9b und der Spule 13b, dasjenige des Magneten 9c und der Spule 13c bzw. dasjenige des Magneten 9d und der Spule 13d umfassen, synchron miteinander getrieben, und der bewegbare Abschnitt 8 des Linearmotors wird durch die Linearführungen 22 geführt, um dadurch den bewegbaren Abschnitt 8 in Linksrichtung in 1 anzutreiben. Durch Vorgehen in dieser Weise bewegen sich die sich bewegende Platte 6, die fest über die Kraftmessdose 7 an dem bewegbaren Abschnitt 8 des Linearmotors angebracht ist, und die Förderschnecke 3, die drehbar und. axial unbewegbar an der sich bewegenden Platte 6 angebracht ist, linear zusammen mit dem bewegbaren Abschnitt 8 des Linearmotors, und das geschmolzene Harz wird in den Zylinder 2 eingespritzt.
  • In einem Dosierschritt wird der Förderschneckendrehmotor 18 getrieben, die Dosierstange 16 wird durch die Rolle 19, den Treibriemen 20 und die Rolle 17 gedreht, und es wird die Förderschnecke 3, die mit der Dosierstange 16 verbunden ist, gedreht, um dadurch das Harz zu mischen und zu schmelzen. Zu dieser Zeit wird durch Treiben der vier Linearmotoren wie zuvor angegeben ein Rückdruck auf das Harz ausgeübt. Da der Rückdruck niedrig ist, muss nur ein Paar des oberen und des unteren Linearmotors oder ein Paar des linken und des rechten Linearmotors synchron miteinander getrieben werden.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Lochabschnitte 11a bis 11d in dem äußeren Körper 10 vorgesehen, und die festen Abschnitte 12a bis 12d des Linearmotors sind jeweils fest an den Lochabschnitten 11a to 11d als Deckel angebracht. Alternativ dazu können die festen Abschnitte des Linearmotors auf dem äußeren Körper 10 selbst vorgesehen sein. Insbesondere können die Spulen 13a bis 13d direkt auf dem Unterseitenkörper 10a, dem Seitenkörper 10b, dem Oberseitenkörper 10c bzw. dem Seitenkörper 10d angeordnet sein. In letzterem Fall wird das Spalteinstellen jedoch nachteiligerweise schwieriger als im Falle des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • Überdies kann die Größe des Einspritzmechanismus, wenn der Einspritzmechanismus kompakt konfiguriert werden soll, durch Schaffen der Möglichkeit klein ausgeführt werden, dass sich die Magnete 9 und die Spulen 13 innerhalb der Dicke des äußeren Körpers 10 einander gegenüber stehen, wie dies in in 4 gezeigt ist. In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Bestandteilelemente des bewegbaren Abschnitts des Linearmotors Magnete und diejenigen des festen Abschnitte des Linearmotors sind Spulen. Alternativ dazu können die Bestandteilelemente des bewegbaren Abschnitts und der festen Abschnitte umgekehrt angeordnet sein. Das heißt, dass die elektrischen Bestandteilelemente der festen Abschnitte Magnete und diejenigen des bewegbaren Abschnitts Spulen sein können. Es ist auch möglich, Linearmotoren vorzusehen, die keine Magnete benutzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, gefährliche Arbeiten, die der magnetischen Kraft des Linearmotors zuzuschreiben sind, zur Zeit des Austauschens oder Reparierens des Linearmotors zu verringern und leicht die Spalte zwischen den Magneten und den Spulen des Linearmotors einzustellen.

Claims (10)

  1. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine, der einen Linearmotor als Antriebsquelle zum Antreiben einer Einspritz-Förderschneckenwelle (3) in ihrer axialen Richtung benutzt, wobei der Linearmotor umfasst: einen bewegbaren Abschnitt (8), der mit der Einspritzförderschneckenwelle (3) verbunden ist und sich in axialer Richtung erstreckt, einen äußeren Körper (10) und einen fessten Abschnitt (12), der an dem äußeren Körper (10) angebracht ist und sich in axialer Richtung erstreckt, während er dem bewegbaren Abschnitt (8) gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet , dass der Einspritzmechanismus eine Vielzahl von Linearmotoren umfasst, die um die Achse der Förderschneckenwelle (3) angeordnet sind und den bewegbaren Abschnitt (8) und den äußeren Körper (10) gemeinsam umfassen, wobei jeder Linearmotor einen jeweiligen festen Abschnitt (12) umfasst, der derart abnehmbar an dem äußeren Körper (10) angebracht ist, dass in jedem Linearmotor ein elektrisches Element (13) des jeweiligen festen Abschnitts (12) einem elektrischen Element (9) des bewegbaren Abschnitts (8) gegenübersteht.
  2. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, wobei der bewegbare Abschnitt (8) der Linearmotoren ein polygonales Prisma umfasst, das eine Vielzahl von Paaren von Ebenen hat, die parallel zueinander liegen, und elektrische Elemente (9) der Linearmotoren auf den Ebenen vorgesehen sind, die parallel zueinander liegen.
  3. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, wobei der bewegbare Abschnitt (8) der Linearmotoren durch ein Prisma gebildet ist, das einen rechteckigen Querschnitt hat, und elektrische Elemente (9) der Linearmotoren auf den vier Ebenen des Prismas vorgesehen sind.
  4. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei in jedem Linearmotor ein Lochabschnitt (11) in dem äußeren Körper (10) vorgesehen ist, der feste Abschnitt (12) aus einem Deckel gebildet ist, der den Lochabschnitt (11) verschließt, und ein elektrisches Element (13) des festen Abschnitts (12) fest an einer Innenseite des Deckels angebracht ist.
  5. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Ende der Förderschneckenwelle (3) derart an einer sich bewegenden Platte (6) angebracht ist, dass sich die Förderschneckenwelle (3) drehen, aber nicht linear in bezug auf die sich bewegende Platte (6) bewegen kann, und der bewegbare Abschnitt (8) jedes der Linearmotoren an der sich bewegenden Platte (6) befestigt ist.
  6. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 5, wobei der bewegbare Abschnitt (8) jedes der Linearmotoren über eine Kraftmessdose (7) an der sich bewegenden Platte (6) befestigt ist.
  7. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Zylinder (2) zum Aufnehmen der Einspritz-Förderschneckenwelle (3) in sich an einer Vorderplatte (5) der Spritzgießmaschine angebracht ist und wobei der äußere Körper (10) der Linearmotoren fest an der Vorderplatte (5) angebracht ist.
  8. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner in zumindest einem Linearmotor ein Spalteinstellmittel zum Einstellen eines Spalts zwischen dem äußeren Körper (10) und dem festen Abschnitt (12) umfasst.
  9. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Linearführung (22) zum linaren Bewegen des bewegbaren Abschnitts (8) darauf auf einem Bestandteil (10a) des äußeren Körpers (10) ausgebildet ist.
  10. Einspritzmechanismus einer Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit einem Ende der Förderschneckenwelle (3) eine Dosierstange verbunden ist und die Dosierstange durch ein Durchdringungsloch (15) verläuft, das in dem axialen Zentrum des bewegbaren Abschnitts (8) vorgesehen ist.
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