DE1064298B - Federelement - Google Patents

Federelement

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Publication number
DE1064298B
DE1064298B DEM18812A DEM0018812A DE1064298B DE 1064298 B DE1064298 B DE 1064298B DE M18812 A DEM18812 A DE M18812A DE M0018812 A DEM0018812 A DE M0018812A DE 1064298 B DE1064298 B DE 1064298B
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DE
Germany
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buffer body
buffer
spring element
element according
outer collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM18812A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Henning
Franz Heinrich Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAERKISCHE STEINKOHLENGEWERKSC
Original Assignee
MAERKISCHE STEINKOHLENGEWERKSC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAERKISCHE STEINKOHLENGEWERKSC filed Critical MAERKISCHE STEINKOHLENGEWERKSC
Priority to DEM18812A priority Critical patent/DE1064298B/de
Publication of DE1064298B publication Critical patent/DE1064298B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federelement Das Hauptpatent betrifft ein Federelement mit mindestens einem aus einem Werkstoff hoher Elastizität hergestellten zylinderförmigen Pufferkörper, dessen Stirnseiten mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Ringnut versehen und dessen Angriffsflächen für relativ zueinander bewegliche Vorrichtungsteile mit etwa ringförmig ausgebildeten Metallkörpern od. dgl. armiert sind, welche in bezug auf die seitlich der Ringnuten befindlichen Kreis- bzw. Ringflächen der Stirnseiten voneinander getrennt sind, und welches sich dadurch kennzeichnet, daß die Armierungen beider Stirnseiten des Pufferkörpers als voneinander getrennte, mit dem Pufferkörper fest verbundene Ringkörper ausgebildet sind, welche in Achsenrichtung des Pufferkörpers bei dessen Verformung zueinander beweglich sind. Die durch die Ringnut gebildeten ringförmigen Kragen können hierbei zweckmäßig zu den Stirnflächen hin etwa keilförmig verjüngt sein. Die günstigen Federungseigenschaften des Federelementes gemäß dem Hauptpatent beruhen im wesentlichen darauf, daß der Druck bei axialer Belastung des Pufferkörpers von den die Ringnut seitlich begrenzenden Ringkragen auf den engsten Querschnitt im Bereich zwischen den Nuten übertragen wird und die Druckkräfte bei weiterer Belastung allmählich in Zugkräfte übergehen, so daß bei Wechselbeanspruchungen ein ständiger Ausgleich zwischen Druck- und Zugkräften erfolgt. Hierdurch wird einerseits eine besonders weiche Federcharakteristik erreicht, während andererseits ein verhältnismäßig langer Federweg ohne wesentliche Erhöhung der Beanspruchung dadurch ermöglicht wird, daß sich der Werkstoff des Pufferkörpers bei Belastung im Bereich der Nuten in radialer Richtung frei ausdehnen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß dem Hauptpatent besteht darin, daß zwei oder mehrere Pufferkörper unter Zwischenschaltung von an den Innenkragen der einander zugekehrten Stirnseiten angreifenden Abstandskörpern in axialer Richtung hintereinandergeschaltet sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung dieser Ausführungsform nach dem Hauptpatent und kennzeichnet sich dadurch, daß die Pufferkörper durch den aus einem Bolzen und einer diesen umschließenden Hülse bestehenden Abstandskörper zug-und druckfest miteinander gekuppelt sind. Während bei der Bauart entsprechend dem Hauptpatent die hintereinandergeschalteten Pufferkörper durch einen diese axial durchsetzenden und mit Endanschlägen ausgerüsteten Bolzen eingespannt sind, dem im Bereich zwischen den beiden benachbarten Pufferkörpern ein fester Bund zugeordnet ist, derart, daß bei Schwingbewegungen durch den mit einem der abzufedernden Vorrichtungsteile verbundenen Bolzen nur Druckkräfte auf die durch jeweils einen Endanschlag und den festen Bund belasteten Seiten der Innenkragen der Pufferkörper ausgeübt werden, sind die hintereinandergeschalteten Pufferkörper gemäß der Erfindung durch die Abstandskörper derart zug-und druckfest miteinander gekuppelt, daß die einander zugekehrten Innenkragen jeweils benachbarter Pufferkörper im Sinne einer günstigeren Verteilung der Beanspruchung gleichzeitig auf Druck bzw. Zug belastet sind. Durch diese engere Bindung der hintereinandergeschalteten Pufferkörper ist während der Schwingbewegung und des sich hierbei ständig selbsttätig einstellenden Ausgleichs zwischen den Druck-und Zugkräften eine erheblich bessere Ausnutzung der sich aus der gegenseitigen Beeinflussung mehrerer Pufferkörper ergebenden Kopplung gegeben.
  • Die Länge der die Bolzen umschließenden Hülsen wird zweckmäßig derart bemessen, daß sich die Außenkragen der einander zugekehrten Stirnseiten der Pufferkörper bei Überschreitung eines vorbestimmten Nachgiebigkeitsweges zusätzlich gegeneinander abstützen. Hierdurch läßt sich die Schwingungsweite den jeweils gewünschten Verhältnissen entsprechend, jedoch unter Vermeidung harter Stöße in den Umkehrbereichen, dämpfen bzw. begrenzen.
  • Unter Verwendung von Pufferkörpern, deren Kernflächen mit Metallplatten armiert sind, können jeweils zwei oder mehrere solcher Pufferkörper in der Weise hintereinandergeschaltet sein, daß den die Armierung der Kernflächen bildenden Metallplatten Bolzen zugeordnet sind, die jeweils von den Enden her in Gewindebohrungen des hülsenförmigen Abstandskörpers eingeschraubt werden. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht unter Verwendung von die Pufferkörper axial durchsetzenden und kuppelnden Bolzen darin, daß die Pufferkörper durch auf die Bolzenenden aufgeschraubte Muttern sowie auf den Bolzen geführte, zwischen jeweils zwei Pufferkörper eingeschaltete Hülsen gegeneinander verspannt sind.
  • Unter Verwendung von drei miteinander gekuppelten Pufferkörpern ist es hierbei zweckmäßig, die Außenkragen der beiden an den Enden angeordneten Pufferkörper mit dem einen abgefederten Teil und den Außenkragen des mittleren Pufferkörpers mit dem anderen abgefederten Teil zu verbinden. In manchen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, jeweils einen der abzufedernden Teile mit dem Außenkragen des an dem einen Ende vorgesehenen Pufferkörpers und den anderen abzufedernden Teil mit dem Außenkragen des am entgegengesetzten Ende befindlichen Pufferkörpers zu kuppeln, wobei die jeweils nicht an einen abzufedernden Teil angeschlossenen mittleren Pufferkörper lediglich dazu dienen, die Federcharakteristik zu verändern bzw. die Schwingungsweite zu begrenzen oder zu dämpfen, indem sich die jeweils an den Enden befindlichen Pufferkörper mit den einander zugekehrten Stirnseiten der Außenkragen nach Überschreitung eines durch die Länge der Hülsen bestimmten Nachgiebigkeitsweges gegen die Stirnflächen der Außenkragen der mittleren Pufferkörper abstützen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein aus zwei Pufferkörpern zusammengesetztes Federelement im Längsschnitt und Fig. 2 ein aus drei Pufferkörpern in anderer Weise zusammengesetztes Federelement, ebenfalls im Längsschnitt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die im wesentlichen zylindrischen Pufferkörper 1 auf beiden Stirnseiten mit einer im Querschnitt etwa parabelförmigen Ringnut versehen, durch welche die Stirnseiten der Pufferkörper in jeweils einen äußeren Ringkragen und einen Kern unterteilt werden. Die Stirnflächen der Außenkragen und des Kernes sind durch Metallplatten armiert, die mit dem Werkstoff des Pufferkörpers fest verbunden sind. Die bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig.1 benutzten Pufferkörper sind nicht durchbohrt, sondern im Bereich ihrer Kernflächen mit Metallplatten verbunden, die auf der dem Pufferkörper abgekehrten Seite mit Schraubenbolzen 3 versehen sind, die in die Gewindebohrung einer jeweils zwischen zwei benachbarten Pufferkörpern eingeschalteten Abstandshülse 5 eingeschraubt werden. Die Außenkragen der auf diese Weise druck- und zugfest miteinander gekuppelten und zu einem Federelement vereinigten Pufferkörper bestehen auf den einander abgekehrten Seiten aus am Umfang überragenden, ringförmigen Metallarmierungen 2, in deren Randzone Durchbrechungen für die Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Kupplung mit den abzufedernden Vorrichtungsteilen vorgesehen sind. Hierbei können entweder beide Vorrichtungsteile an den armierten Außenseiten der Außenkragen der Pufferkörper angreifen, oder es ist jeweils der eine Vorrichtungsteil mit dem Außenkragen beider Pufferkörper gekuppelt, während der andere Vorrichtungsteil mit der Hülse 5 gekuppelt ist. Die Länge der aus unnachgiebigem oder vorzugsweise nur gering elastischem Material bestehenden Hülse ist derart bemessen, daß sich die Außenkragen der einander zugekehrten Stirnseiten der Pufferkörper bei Überschreitung eines vorbestimmten Nachgiebigkeitsweges, jedenfalls aber vor Überschreitung der Elastizitätsgrenze des Werkstoffes zusätzlich gegeneinander abstützen.
  • Fig. 2 zeigt ein aus drei Pufferkörpern zusammengesetztes Federelement, bei welchem die durch je eine zwischengeschaltete Hülse im Abstand voneinander gehaltenen Pufferkörper durchbohrt und auf einem gemeinsamen Bolzen 4 geführt sind. Die durch die Abstandshülsen 5 distanzierten Pufferkörper sind durch an den Enden des Bolzens aufgeschraubte Muttern in axialer Richtung verspannt. Bei dieser Anordnung sind die abgefederten Teile über die mit einem Loch für den Durchtritt des Bolzens versehenen Platten 6 und 7 mit den flanschartigen Armierungen an den Außenseiten der Außenkragen der an den Enden angeordneten Pufferkörper mittels Schrauben verbunden. Ähnlich wie im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann jedoch auch hierbei der eine abgefederte Vorrichtungsteil mit den Außenkragen der beiden äußeren Pufferkörper verbunden sein, während der andere abgefederte Teil mit dem Außenkragen des mittleren Pufferkörpers gekuppelt ist.
  • Federelemente gemäß der Erfindung können mit besonderem Vorteil z. B. bei Schwingsieben, insbesondere an Stelle der Holz-Federelemente, zur Abfederung von rotierenden Maschinen zur Vermeidung von Resonanz und Geräusch sowie auch zur Pufferung von Förderwagen im Grubenbetrieb oder zur Radabfederung bei Förderwagen Anwendung finden. Mit Vorteil lassen sich die Federelemente auch z. B. bei Maschinenwebstühlen, Verpackungsmaschinen oder Druckereimaschinen an solchen Stellen verwenden, an denen eine weiche Federung und lange, aber begrenzte Federrege erwünscht sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE. 1. Federelement nach Patent 939 966 mit mindestens zwei unter Zwischenschaltung von an den Innenkragen angreifenden Abstandskörpern in axialer Richtung hintereinandergeschalteten Pufferkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferkörper (1) durch den aus einem Bolzen (3, 4) und einer diesen umschließenden Hülse (5) bestehenden Abstandskörper zug- und druckfest miteinander gekuppelt sind.
  2. 2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülsen (5) derart bemessen ist, daß sich die Außenkragen der einander zugekehrten Stirnseiten der Pufferkörper (1) bei Überschreitung eines vorbestimmten Nachgiebigkeitsweges zusätzlich gegeneinander abstützen.
  3. 3. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, dessen Kernflächen der Pufferkörper mit Metallplatten armiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten mit je einem in die Abstandshülse (5) stirnseitig eingeschraubten Bolzen (3) verbunden sind.
  4. 4. Federelement nach Anspruch 1 oder 2 mit einem die Pufferkörper und die Abstandshülse axial durchsetzenden und kuppelnden Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferkörper (1) durch auf die Bolzenenden aufgeschraubte Muttern gegeneinander verspannt sind.
  5. 5. Federelement nach Anspruch 4 mit drei miteinander gekuppelten Pufferkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkragen der beiden an den Enden angeordneten Pufferkörper (1) mit dem einen abgefederten Teil und der Außenkragen des mittleren Pufferkörpers mit dem anderen abgefederten Teil gekuppelt sind.
  6. 6. Federelement nach Anspruch 4 mit drei miteinander gekuppelten Pufferkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der eine abgefederte Teil (6) mit dem Außenkragen des an dem einen Ende vorgesehenen Pufferkörpers (1) und der andere abgefederte Teil (7) mit dem Außenkragen des am entgegengesetzten Ende befindlichen Pufferkörpers gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 590 919.
DEM18812A 1953-06-01 1953-06-01 Federelement Pending DE1064298B (de)

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ID=7297824

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143535B (de) * 1959-10-22 1963-02-14 Krauss Maffei Ag Seitliche Abstuetzung zwischen Haupt- und Drehgestellrahmen von Schienen-fahrzeugen
US5069413A (en) * 1988-04-11 1991-12-03 E. I. Du Pont De Nemours And Company Centrifuge motor mount having two slotted members

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB590919A (en) * 1946-02-19 1947-07-31 Wright Howard Clayton Improvements in anti-vibration mountings

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