DE1068515B - Federeltement - Google Patents

Federeltement

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DE1068515B
DE1068515B DENDAT1068515D DE1068515DA DE1068515B DE 1068515 B DE1068515 B DE 1068515B DE NDAT1068515 D DENDAT1068515 D DE NDAT1068515D DE 1068515D A DE1068515D A DE 1068515DA DE 1068515 B DE1068515 B DE 1068515B
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DE
Germany
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sleeves
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spring
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Pending
Application number
DENDAT1068515D
Other languages
English (en)
Inventor
Herne und Franz. Heinrich König Hamm Dipl.-Ing. Franz Henning (Westf.)
Original Assignee
Märkische Steinkohlengewerkschaft, Heessen (Westf.)
Publication date
Publication of DE1068515B publication Critical patent/DE1068515B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/002Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising at least one fluid spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Federelement Die Erfindung betrifft ein Federelement mit zwei in axialer Richtung hintereinandergeschalteten Pufferkörpern scheibenförmiger Grundform aus Gummi od. dgl., welche an den Außenrändern unter Einschluß eines mit einem vorzugsweise vorgespannten gasförmigen Medium gefüllten Hohlkörpers gegebenenfalls mittelbar miteinander verbunden sind und mit deren Naben relativ zueinander beweglich abgefederte Teile gekuppelt sind. Federelemente dieser Art haben gegenüber den ausschließlich pneumoelastisch arbeitenden Dämpfungsmitteln, wie sie beispielsweise in Form pneumatischer Pufferzylinder bekannt sind, nicht nur den Vorteil der Unempfindlichkeit gegen Seitenschwingungen, indem sie im Gegensatz zu diesen auch kombinierte Schwingungen, insbesondere kombinierte Axial- und Radialschwingungen, aufnehmen, sondern haben darüber hinaus den für manche Einsatzfälle wichtigen Vorzug, bei relativ großen Federwegen zu steile Lastanstiege in den Umkehrbereichen des Federweges zu vermeiden.
  • Bei einer insbesondere zur Abfederung für Kraftfahrzeuge dienenden bekannten Bauart sind zwei napfartig ausgebildete Gummihohlkörper mit ihren einander gegenüberliegenden, radial nach auswärts gerichteten Rändern unter Einschluß des gasförmigen Mediums, insbesondere Luft, dichtend miteinander verspannt, wobei die nach außen gewölbten Naben jeweils mit einem der relativ zueinander schwingenden Teile gekuppelt sind. Mindestens einer der beiden Gummihohlkörper ist mit einer den Innenraum mit der Außenluft verbindenden Bohrung und einem dieser zugeordneten Drosselventil versehen. Um bei diesem bekannten Federelement einen ausreichend langen Federweg zu erzielen, ist es notwendig, die Hohlkörper unter entsprechender Steilstellung ihrer Wandung mit einer verhältnismäßig tiefen Wölbung zu versehen. Dies hat einerseits den Nachteil, das der alterungsempfindliche Werkstoff bereits nach Überschreitung eines relativ eng begrenzten Federweges erheblichen Beanspruchungen nicht nur in Form von sich teilweise überlagernden Druck- und Zugkräften, sondern auch in Form von Biegekräften ausgesetzt wird. Da die Federkraft bei dieser Bauart in erster Linie auf der Ausnutzung der in den napfförmigen Gummihohlkörpern auftretenden Zug- und Druckspannungen beruht, während die in dem Hohlkörper befindliche Luft hierauf nur untergeordneten Einfluß hat, wirkt sich die Empfindlichkeit gegen Dauerwechselbeanspruchungen um so nachteiliger aus, je größer die Federkraft bzw. die Dämpfung, d. h. je größer die Wandstärke der napfförmigen Gummihohlkörper bemessen sein muß. Andererseits liegt ein Nachteil dieser Bauart darin, daß bei Ausnutzung des vollen Federweges zufolge der zunehmenden Verflachung der Hohlkörper die Dämpfungswirkung im Bereich der Umkehrung im Verhältnis zum Beginn des Federweges relativ gering ist und daher bei bestimmten Einsatzfällen, in denen die Ausnutzung langer Federwege Voraussetzung ist, ein hartes Aneinanderschlagen der gegenüberliegenden Nabenbereiche der Hohlkörper nicht mit Sicherheit vermieden werden kann.
  • Es ist zwar bei ähnlichen Luftabfederungsvorrichtungen insbesondere für den Sattel und die Lenkstange von Fahr- und Motorrädern, bei denen ebenfalls zwei in axialer Richtung hintereinandergeschaltete Pufferkörper scheibenförmiger Grundform aus Gummi od. dgl. im Bereich ihrer Außenränder durch ein starres Gehäuse unter Einschluß eines vorgespannten gasförmigen Mediums miteinander verbunden sind, bereits vorgeschlagen worden, die Naben der Pufferkörper bei Luftleerwerden des Hohlkörpers unmittelbar im Sinne einer zusätzlichen Dämpfung sich gegeneinander abstützen zu lassen. Abgesehen jedoch davon, daß hierbei einer der abzufedernden Teile an dem Außenrand des einen Pufferkörpers und der andere Teil kolbenartig mit der Nabe des anderen Pufferkörpers gekuppelt ist und die Scheibenkörper außer im Falle der unmittelbaren Abpufferung ihrer Naben im Verhältnis zu der pneumoelastischen Federwirkung keinen nennenswerten eigenen Beitrag zur Federspannung leisten, ist der Federweg bei dieser bekannten Vorrichtung für viele Einsatzfälle nicht lang genug und zufolge der unmittelbaren Abpufferung der Naben die Dämpfung, d. h. der Lastanstieg im Umkehrbereich bei zusammengedrücktem Federelement, zu stark. Über den Dämpfungspunkt hinaus ist ein nennenswertes Ausschwingen der Teile praktisch nicht möglich.
  • Da sowohl bei der eingangs als auch bei der zuletzt behandelten bekannten Ausführungsform das gasförmige Medium beim Zusammendrücken .durch Bohrungen aus dem durch die beiden ineinandergeschalteten Scheibenkörper gebildeten Hohlraum entweichen kann, sind sie ihrer Natur nach mehr Dämpfung- als Federeinrichtungen, so daß sie zwar für die rasche Vernichtung kinetischer Schwingungsenergien, nicht aber als dämpfende Kupplungsglieder zwischen im Regelfall mit hoher Frequenz relativ zueinander schwingenden Vorrichtungsteilen, für die die Erfindung in erster Linie Anwendung finden soll, geeignet sind, bei denen es, wie etwa bei Schwingsieben, nicht darauf ankommt, die aufgenommene Schwingungsenergie zu vernichten, sondern darauf, die aufgenommene Energie zu speichern und in der umgekehrten Richtung mit möglichst geringen Verlusten wieder an die schwingenden Teile abzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe macht die Erfindung von bekannten Pufferkörpern Gebrauch, bei denen die Naben von den Außenkragen durch im Querschnitt parabelförmige Ringnuten getrennt sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Kupplungsmittel für die abgefederten Teile Stützscheiben tragen, die sich nach einem gewünschten Federweg gegen die in an sich bekannter Weise stirnseitig vorstehenden, von den Naben durch im Querschnitt parabelförmige Ringnuten getrennten Außenkragen der Pufferkörper anlegen. Abgesehen davon, daß bei der Bauart gemäß der Erfindung die in dem Hohlraum zwischen den hintereinandergeschalteten Pufferkörpern eingeschlossene, vorgespannte Luft bzw. ein anderes gasförmiges Medium gegenüber der Außenluft abgeschlossen ist und daher die pneumoelastische Federungscharakteristik in beiden Schwingungseinrichtungen ständig gleichbleibt, wird eine zusätzliche stufenweise Dämpfung beim Schwingen der Teile gegeneinander dadurch bewirkt, daß die den Kupplungsmitteln zugeordneten Stützscheiben sich nach Überschreitung eines vorbestimmten Federweges gegen die Außenkragen der jeweiligen Pufferkörper abstützen. Da die Außenkragen und die Nebenbereiche der Pufferkörper jeweils praktisch gleiche Bewegungsrichtung haben, wobei jedoch die Naben den Außenkragen gegen die zwischen beiden Bereichen bestehende elastische Zugspannung vorauseilen, wird einerseits auch bei Ausnutzung sehr langer Federwege eine Überbeanspruchung des Werkstoffes der Pufferkörper vermieden, zumal das hochgespannte Medium innerhalb des Hohlraumes praktisch stets auf eine Zugbeanspruchung des Werkstoffes hinwirkt, und zum anderen durch Ausnutzung eines stufenweisen Anstieges der Federspannung trotz wirksamer Dämpfung ein zu steiler Lastanstieg im Umkehrbereich ausgeschlossen. Da das Federelement gemäß der Erfindung neben Axialschwingungen gleichzeitig auch weitgehend Seitenschwingungen aufzunehmen vermag, ist es in besonderer Weise zur Verwendung als Federgelenk geeignet.
  • Eine Veränderung der Federcharakteristik des Federelementes ist zur Anpassung an die verschiedensten Bedarfsfälle nicht nur in bekanter Weise durch Veränderung des Druckes des in dem Hohlraum eingeschlossenen gasförmigen Mediums, sondern außerdem auch dadurch möglich, daß die Pufferkörper und Stützscheiben in axialer Richtung durch Hülsen distanziert sind, durch deren Austauscharbeit der vorbestimmbare Federweg, bei dem die zusätzliche Abstützung der Stützscheiben gegen die Außenkragen der Pufferkörper erfolgt, beliebig verändert werden kann. Unter Verwendung von Federelementen mit die Naben der Pufferkörper dichtend und axial durchsetzenden Bolzen, die auf der Innenseite des Hohlraumes mit Bunden gegen die Naben dichtend anliegen, besteht eine vorteilhafte Möglichkeit darin, die Distanzhülsen auf den Bolzen zwischen der Nebenarmierung und den Stützscheiben zu führen. Unter Verwendung von Federelementen mit nach den Außenseiten axial verlängerten und durch Hülsen von der Stirnseite her haubenartig armierten Naben und die Stützscheiben durchsetzenden Anschlußbolzen besteht eine andere vorteilhafte Möglichkeit darin, daß die Bolzen die Stirnseiten der mit den Naben fest verbundenen Hülsen durchsetzen, sich mittels Bunde von innen her gegen die Stirnseite der Hülsen legen und diese durch von außen aufgeschraubte Muttern mit den Stützscheiben verspannen.
  • Insbesondere bei aus leicht verformbarem Werkstoff bestehenden Pufferkörpern kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Hülsen außenseitig in mit den Bewehrungen der Außenkragen z. B. lösbar gekuppelten Führungsringen längsverschieblich zu führen, um Knickverformungen in diesen Bereichen zu vermeiden. Die Führungsringe können hierbei in die mit Innengewinde versehenen Armierungsringe der Außenkragen der Pufferkörper eingeschraubt sein.
  • In :der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein aus zwei Pufferkörpern zusammengesetztes Federelement, bei welchem die Pufferkörper einen Hohlraum für die Aufnahme eines gasförmigen Mediums zwischen sich einschließen, im Längsschnitt und Fig. 2 eine abweichende Ausführungsform, ebenfalls im Längsschnitt.
  • Die beiden in axialer Richtung im Abstand voneinander angeordneten, aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff bestehenden Pufferkörper sind mit 1 bezeichnet. Auf beiden Stirnseiten sind die Pufferkörper mit im Querschnitt etwa parabelförmig ausgebildeten Ringnuten 2 versehen, so daß im Kernbereich Naben 3 und im Außenbereich Außenkragen 4 entstehen, die durch die Ringnut 2 gegeneinander abgegrenzt sind. Die Naben sind mit vorzugsweise aufvulkanisierten Armierungen versehen, die im Falle der Fig. 1 mit 5 bezeichnet sind, während die Außenkragen Armierungen 6 aufweisen. Die Bewehrungen der Naben sind von den Bewehrungen der Außenkragen getrennt, um eine Relativbewegung dieser beiden Bereiche der Pufferkörper zu ermöglichen. Zwischen den beiden Pufferkörpern ist ein mit einem vorgespannten gasförmigen Medium, z. B. Luft, angefüllter Hohlraum 7 eingeschaltet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird der Hohlraum 7 durch einen Rohrkörper 8 aus verformungsfestem Werkstoff gebildet, welcher mittels Flansche 8a mit entsprechend ausgebildeten Flanschen 9 an den einander zugekehrten Außenkragen 4 der beiden Pufferkörper l durch Flanschschrauben 10 dichtend verbunden ist. Auf der den Flanschen 8 a des Rohrkörpers abgekehrten Seite sind besondere Armierungsringe 11 eingeschaltet, um ein Ausreißen der Bohrungen in den Flanschen 9 der Pufferkörper zu verhindern. Der Rohrkörper 8 ist mit einem durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil abschließbaren Anschlußstutzen 12 für die Zu- bzw. Ableitung des gasförmigen Mediums versehen. Die in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtungsteile greifen unter Zwischenschaltung von .sich gegebenenfalls zusätzlich gegen die Außenkragen der Pufferkörper abstützenden Stützscheiben 13 an den Bolzen 14 an, die die Naben 3 der Pufferkörper axial dichtend durchsetzen. Auf der Innenseite .des Hohlraums 7 legen sich die Bolzen 14 mit den Bunden 14a gegen die Armierungen 5 - gegebenenfalls unter Einschaltung von Dichtungen -an, während auf den Außenseiten ebenfalls unter Einschaltung von Dichtungen besondere Distanzhülsen 15 auf den Bolzen 14 geführt sind, deren Länge diejenige Länge des Federweges bestimmt, bei welcher sich die Stützscheiben 13 zusätzlich gegen die Stirnflächen der Außenkragen der Pufferkörper 1 abstützen.
  • Die Vorrichtungsteile können unter Einschaltung von beliebigen Kupplungsmitteln an die Enden der Bolzen 14 angeschlossen sein, doch steht nichts im Wege, die Vorrichtungsteile auch an den Stützscheiben 13 angreifen zu lassen oder die Vorrichtungsteile derart auszubilden, daß die Stützscheiben 13 Teile von ihnen bilden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Naben der Pufferkörper nach den Außenseiten axial verlängert und von der Stirnseite her haubenartig mit Hülsen 16 armiert, die auf den Naben der Pufferkörper, beispielsweise durch Vulkanisation oder in anderer Weise, befestigt sein können. Bei dem in Fig2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stützscheiben 13 ebenfalls auf Bolzen 17 gelagert, die die Stirndeckel der Hülsen 16 axial durchgreifen und mittels Bunde 17a von innen her in diesen verankert sind.
  • Um ein Knicken oder Schwenken der verlängerten Naben 3 während der Schwingbewegung der Vorrichtungsteile zu verhindern, sind in die Armierungsringe 6 der Außenkragen Führungsringe 18 eingeschraubt, die die Hülsen 16 auf der Außenseite mit geringem Spiel umgreifen.
  • Für die Zu- bzw. Ableitung des gasförmigen Mediums ist innerhalb der Nabe eines Pufferkörpers eine diese axial durchsetzende Bohrung 19 vorgesehen, die mindestens auf einen Teil der Länge durch eine Röhre 20 aus verformungsfestem Werkstoff versteift sein kann. Diese kanalförmige Durchbohrung 19 ist innerhalb des Bolzens 17 weitergeführt, wobei der hintere Teil des Bolzens 21 gleichzeitig als Anschlußstutzen dient.
  • Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 2 bestimmt die Länge der Hülse 16 den Federweg, bei dessen Überschreitung die Stützscheibe 13 an der Stirnfläche des des Außenkragens des diesem zugekehrten Pufferkörpers zusätzlich zur Anlage kommt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federelement mit zwei in axialer Richtung hintereinandergeschalteten Pufferkörpern scheibenförmiger Grundform aus Gummi od. dgl., welche an den Außenrändern unter Einschluß eines mit einem vorzugsweise vorgespannten gasförmigen Medium gefüllten Hohlkörpers gegebenenfalls mittelbar miteinander verbunden sind und mit deren Naben relativ zueinander beweglich abgefederte Teile gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (14) für die abgefederten Teile Stützscheiben (13) tragen, die sich nach einem gewünschten Federweg gegen in an sich bekannter Weise stirnseitig vorstehende, von den Naben (3) durch im Querschnitt parabelförmige Ringnuten (2) getrennte Außenkragen (4) der Pufferkörper (1) anlegen.
  2. 2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferkörper (1) und die Stützscheiben (13) in axialer Richtung durch austauschbare Hülsen (15, 16) distanziert sind.
  3. 3. Federelement nach Ansprüchen 1 und 2, mit die Naben der Pufferkörper dichtend und axial durchsetzenden Bolzen, die auf der Innenseite des Hohlraumes mit Bunden gegen die Naben dichtend anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (15) auf den Bolzen zwischen der Nabenarmierung (5) und den Stützscheiben (13) geführt sind.
  4. 4. Federelement nach Anspruch 1 und 2 mit nach den Außenseiten axial verlängerten und durch Hülsen von der Stirnseite her haubenartig armierten Naben und die Stützscheiben .durchsetzenden Anschlußbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (17) die Stirnseiten der mit den Naben (3) fest verbundenen Hülsen (16) durchsetzen, sich mittels Bunde (17a) von innen her gegen die Stirnseite der Hülsen legen und diese durch von außen aufgeschraubte Muttern mit den Stützscheiben (13) verspannen.
  5. 5. Federelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hülsen (16) mit den Bewehrungen (6) der Außenkragen (4) vorzugsweise lösbar gekuppelte Führungsringe (18) längsverschieblich geführt sind.
  6. 6. Federelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringe (18) in die mit Innengewinde versehenen Armierungsringe (6) der Außenkragen (4) der Pufferkörper (1) eingeschraubt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 546 816, 720 454; britische Patentschrift Nr. 590 919. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 939 966.
DENDAT1068515D Federeltement Pending DE1068515B (de)

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DE1068515B true DE1068515B (de) 1959-11-05

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185905B (de) * 1960-11-28 1965-01-21 W S Tyler Company Elastische Abstuetzvorrichtung fuer Schwingsiebe
DE1186696B (de) * 1960-06-29 1965-02-04 Hutchinson Cie Nationale Du Ca Aus Kautschuk oder einem anderen Elastomeren bestehende, zwischen zwei Elemente zur Daempfung deren Relativbewegungen zueinander einzusetzende Feder

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546816C (de) * 1928-09-09 1933-12-19 Isolierrohrwerke Rust & Co Kom Luftabfederungsvorrichtung, insbesondere fuer den Sattel und die Lenkstange von Fahr- und Motorraedern
DE720454C (de) * 1937-10-14 1942-05-06 Meta Henss Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
GB590919A (en) * 1946-02-19 1947-07-31 Wright Howard Clayton Improvements in anti-vibration mountings
DE939966C (de) * 1951-10-18 1956-03-08 Maerkische Steinkohlengewerksc Federelement mit mindestens einem Pufferkoerper

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