DE725179C - Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit darauf befestigter Buchse - Google Patents

Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit darauf befestigter Buchse

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DE725179C
DE725179C DEH155038D DEH0155038D DE725179C DE 725179 C DE725179 C DE 725179C DE H155038 D DEH155038 D DE H155038D DE H0155038 D DEH0155038 D DE H0155038D DE 725179 C DE725179 C DE 725179C
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shaft
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socket
bolt
hollow cylinder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit darauf befestigter Buchse Wellen, Achsen, Bolzen u. dgl. werden an ihren Lagerstellen abgenutzt, so daß sie nach einer gewissen Betriebsdauer entweder im ganzen ersetzt oder an den Stellen ihrer Laufflächen sog. Auffütterungsbuchsen aufgebracht werden müssen. Oft sind Wellen, Achsen oder Bolzen auch von vornherein an ihren Lagerstellen mit solchen Buchsen versehen. Diese Buchsen müssen undrehbar und unv erschiebbar auf der Welle sitzen aber abnehmbar sein, damit sie nach dem Verschleiß ihrer Laufflächen durch neue Buchsen ersetzt werden können.
  • Die Befestigung solcher rohrförmiger Buchsen auf der Welle erfolgt z. B. durch Aufpressen vom Ende der Welle her. Dabei muß die Buchse sehr genau gearbeitet sein, und ihr innerer Durchmesser muß um ein bestimmtes Untermaß, welches nur einige hundertstel bis zehntel Millimeter betragen darf, kleiner als der Wellendurchmesser sein. Statt dessen werden Rohrbuchsen auch mit Schiebesitz auf die Welle geschoben und dann mit dieser verschweißt, verkeilt, verstiftet, verschraubt usw. Die genaue Herstellung und der Einbau solcher Buchsen ist verhältnismäßig umständlich und teuer, auch dann, wenn die Buchsen durch zusätzliche Teile befestigt werden. Die Auswechslung der Buchsen ist nicht einfach und muß meist in der Reparaturwerkstatt vorgenommen werden.
  • Es sind auch bereits Auffütterungsbuchsen für Wellen oder Achsen bekannt, die von einem längs geschlitzten Hohlzylinder aus federndem Werkstoff gebildet werden. Die bisher bekannten Buchsen dieser Art erfordern aber zu ihrer Befestigung auf der Welle oder Achse eine Reihe weiterer Befestigungsmittel, wie z. B. radiale Vorsprünge, -die in entsprechende Vertiefungen der Achse eingreifen, so daß die Herstellung von mit derartigen Auffütterungsbuchsen versehenen Wellen oder Achsen gleichfalls sehr umständlich und teuer ist.
  • Die Erfindung beruht dagegen auf der Erkenntnis, daß durch entsprechende Wahl der Abmessungen, der Wandstärke und des Federmaterials für die geschlitzte Buchse ein genügend fester Sitz der Buchse auf der Welle durch die Eigenfederung der Buchse zu erreichen ist, der allen vorkommenden Beanspruchungen standhält. Demgemäß besteht der Gegenstand der Erfindung in einer Auffütterungsbuchse, die von einem längs geschlitzten, in angespanntem Zustand eine geringere lichte Weite als der Außendurchmesser der `Felle o. dgl. aufweisenden Hohlzylitider aus federndem Werkstoff gebildet wird und dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Buchse eine derart hohe eigene Federspannung besitzt, daß sie bereits durch ihre eigene federnde Anpressung auf der Welle, Achse o. dgl. festsitzt.
  • Eine solche Buchse bietet gegenüber den bisher bekannten Auffütterungsbuchsen für Wellen oder Achsün viele Vorteile. Da für den Festsitz auf der Welle, Achse o. dgl. allein die eigene Federspannung des geschlitzten Hohlzylinders genügt, können alle bisher erforderlichen zusätzlichen Befesti-@ungsinittel erspart «;-erden. Hierdurch wird die Herstellung wesentlich vereinfacht und verbilligt und auch der Ein- und Ausbau der Buchsen erleichtert. Bei den bekannten geschlitzten Auffütterungsbuchsen aus federndem Werkstoff, zu deren Festsitz ineinandergreifende Vorsprünge an der Buchse und Vertiefungen im Wellenzapfen vorgesehen sind, kann die Federspannung der Buchse infolge der Vorsprünge nicht so stark ausgebildet werden, daß die Eigenspannung für den Festsitz ausreicht. Die bekannten Schlitzbuchsen müssen nämlich beim Aufsetzen um die Höhe des Vorsprunges zusätzlich aufgeweitet werden, was bei einer schwachen Buchse zwar möglich ist, aber nicht zum Festsitz durch Eigenspannung führt, bei starken Buchsen mit hoher Federspannung jedoch entweder zur Überbeanspruchung des Werkstoffs oder zum Abscheren des Vorsprunges führt.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Buchsen erfordern auch nicht die große Genauigkeit bei der Herstellung wie aufzupressende oder aufzuschiebende Rohrbuchsen, da Abweichungen bei dem hier wesentlich größeren Untermaß der lichten Weite gegenüber dem Wellendurchmesser nicht so ins Gewicht fallen und durch die Federung der Schlitzbuchse ausgeglichen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die gemäß der Erfindung ausgebildete Buchse bei et waiger zum Rutschen führender Überbeanspruchung immer wieder selbsttätig durch die vorhandene hohe Eigenfederung zum Festsitz gelangt, während der sichere Festsitz endgültig verloren ist, wenn aufgepreßte Buchsen durch Überbeanspruchung einmal ins Rutschen kommen oder wenn bei aufgeschobenen Buchsen die Haltemittel durch Überbeanspruchung zerstört sind.
  • In Bohrungen einzusetzende federnde Schlitzbuchsen, welche durch Eigenspannung festsitzen, sind schon bekannt, jedoch liegen hier die Verhältnisse wesentlich anders a1#_ bei Buchsen, die auf Wellen, Achsen, Bolzen o. dgl. aufzusetzen sind. Bei den in Blohrungen einzusetzenden Schlitzluchsen findet keine Aufweitung und keine Verbreiterung des Schlitzes statt, wie bei Buchsen getnäl.l der Erfindung. bei denen obendrein die Haftfläche mir von der kleineren Innenfläche der Buchsen gebildet werden kann. I--s hat daher keineswegs nahegelegen, Wellen, Achsen. Bolzen usw. mit geschlitzten Buchsen zu besetzen, welche nur infolge der durch ihre Auf-! weitung erzielten Eigenspannung zum Fest-; sitz gelangen.
  • Die nach der Erfindung ausgebildeten Buchsen können aus Schlitzrohr hergestellt oder billiger aus Platten von geei ;neteni federndem Werkstoff eingerollt «-erden, deren Kanten dann in angespanntem Zustande dicht oder mit geringem Spiel aneinanrierliegen. Der innere Durchmesser der ungespannteii luchse ist um ein bestimmtes U nterinafi kleiner als der M'ellendurchniesser, damit in aufgespanntem Zustande ein für den Festsitz ausreichender Druck zwischen l)ticlise und Welle herrscht.
  • Die sich gegenüberstehenden parallelen Kanten des geschlitzten Hohlzylinder: k1311-neu- in bekannter Weise auch schräg zur Mantellinie der Buchse gerichtet sein bzw. winklig oder treppenförmig verlaufen. Litte besonders zweckmäßige .'-,usführung besteht darin, daß die den Holilzvlinder bildende Federplatte sich keilförmig verjüngende. überlappende Längsränder aufweist, die auch bei aufgezogener Buchse in gespanntem Zustande aufeinanderliegen. 'Uni zu erreichen, daß die sich überlappenden Längsränder ü1 aufgespanntem Zustande einen I:reisfirniigen Querschnitt der Buchse ergeben, ragen die Längskanten in ungespanntem Zustande zunächst etwas nach außen bzw. nach ihnen über die zylindrische Umfangsfläche üzw. Innenfläche der Buchse vor.
  • Bei einer anderen Ausführung ohne sich überlappende Längsränder sind dic Kanten gegenüber der radialen Richtung nach iniieii abgeschrägt, und ein Füllstück für den bei d- -r aufgespannten Buchse vorhandenen Schlitz ist in die so gebildete unterschnittene mit eingeschoben.
  • Weitere Einzelheiten ergeben :ich aus drr folgenden Erläuterung der "Zeichnung, in welcher nach der Erfindung ausgebildete Buchsen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt sind.
  • Fig. i und a zeigen eine Aufspannhuchse in angespanntem Zustande in Seitenansicht und in Stirnansicht. Die von einem federnden Schlitzrohr oder einer eingerollten Federplatte gebildete Buchse i besitzt einen in ungespanntem Zustande ganz oder fast geschlossenen Längsschlitz 6, an dem die Längskanten 2 und 3 zusammenstoßen. An dem einen Stirnende ist die Buchsenwandung bei 4. abgeschrägt, um das Aufspannen auf eine Welle o. dgl. zu erleichtern.
  • Fig. 3 und .a. zeigen die gleiche Buchse in entsprechenden Ansichten im Sitz auf einer Welle 5. Der Schlitz zwischen den Längskanten 2 und 3 hat sich entsprechend der zum Aufspannen erforderlichen Vergrößerung des Buchsendurchmessers erweitert.
  • Fig. 5 und 6 zeigen bei ähnlichen Buchsen einen verschiedenen Verlauf des Schlitzes 6, der z. B. schräg oder winklig angeordnet sein kann.-Fig. 7 und 8 zeigen eine auf der- Welle 5 aufgespannte Buchse i, zwischen deren Längsrändern ein Füllstück 7 für den Schlitz angeordnet ist.
  • Fig. 9 und io stellen solche Füllstücke für den Schlitz in vergrößertem Maßstabe dar. Gemäß Fig. 9 sind die Längsränder 2 und 3 der Buchse nach innen abgeschrägt, so daß der Schlitz eine unterschnittene Nut bildet, in welche die entsprechend profilierte Leiste 7 eingeschoben und durch einen Stift oder eine Schraube 8 gegen Verschieben gesichert ist. Gemäß Fig. io besteht das Füllstück 9 -aus einer U-förmig profilierten Leiste 9, deren schwach federnde Schenkel den Sitz der Leiste sichern.
  • Fig. ii und 12 stellen eine Buchse mit sich keilförmig verjüngenden, überlappenden Längsrändern io und ii dar, während Fig, 13 und 14 die zur Herstellung einer solchen Buchse vorbereitete Federplatte in ungerolltem Zustande zeigen.
  • Fig. 15 und 16 veranschaulichen die in Fig. i i und 12 gezeichnete Buchse in aufgespanntem Zustande auf einer Welle S.
  • Fig. 17 zeigt in vergrößertem Maßstabe, daß die sich überlappenden Längsränder io und i i beim Aufspannen zwar dicht aufeinanderliegen, sich aber derart verschieben können, daß Ausnehmungen 12 und 13 entstehen, welche den kreisrunden Umfang der Buchse unterbrechen. Um dies zu vermeiden, kann die Buchse gemäß Fig. 18 so ausgebildet sein, daß die Längskanten der sich überlappenden Ränder io und i i in ungespanntem Zustande nach außen bzw. nach innen über die zylindrische Umfangsfläche bzw. Innenfläche vorragen. Eine solche Büchse besitzt in dem in Fig. z9 dargestellten aufgespannten Zustande einen genau kreisringförmigen Ouerschnitt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Welle, Achse, Bolzen u-. dgl. mit darauf undrehbar und unverschiebbar befestigter Buchse, sog. Auffütterungsbuchse, die von einem längs geschlitzten, in ungespanntem Zustande eine geringere lichte Weite als der Außendurchmesser der Welle, Achse o. dgl. aufweisenden Hohlzylinder aus federndem Werkstoff gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine derart hohe eigene Federspannung besitzt, daß sie ausschließlich durch eigene federnde Anpressung auf der Welle, Achse o. dgl. festsitzt.
  2. 2. Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit Auffütterungsbuchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden parallelen Kanten des geschlitzten Hohlzylinders in bekannter Weise schräg zur Mantellinie der Buchse gerichtet sind bzw. winklig oder treppenförmig verlaufen.
  3. 3. Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit Auffütterungsbuchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Hohlzylinder gerollte Federplatte in bei nach außen federnden, hohlzylindrischen Paßkörpern bekannter Weise sich keilförmig verjüngende, überlappende Längsränder aufweist, die auch bei aufgezogener Buchse in gespanntem Zustande aufeinanderliegen. .
  4. 4. Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit Auffütterungsbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der eingerollten Federplatte in ungespanntem Zustande der Buchse nach außen bzw. nach innen über die zylindrische Umfangsfläche bzw. Innenfläche derart vorragen, daß in gespanntem Zustande vollzylindrische Flächen entstehen. .
  5. 5. Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit Auffütterungsbuchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der zum Hohlzylinder gerollten Federplatte gegenüber der radialen Richtung nach innen abgeschrägt sind und ein Füllstück für die bei der aufgespannten Buchse gebildete Nut eingeschoben ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841380C (de) * 1950-09-19 1952-06-16 Otto Dipl-Ing Thiele Zapfenlagerung fuer gekroepfte Wellen
DE866274C (de) * 1949-06-08 1953-02-09 Wilh Hedtmann Fa Verbindung von Stangen, Draehten u. dgl.
DE904720C (de) * 1949-11-23 1954-02-22 Oscar Schmuziger Geschlitzte Ausfuetterungsstahlhuelse mit grosser Federkraft und Verschleissfestigkeit
DE934802C (de) * 1953-03-03 1955-11-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einseitig belastetes Lager
DE1042976B (de) * 1955-08-06 1958-11-06 Franke & Heydrich K G Kugellager, bei dem die Laufbahnen fuer die Kugeln aus in Eindrehungen der gegeneinander drehbar abzustuetzenden Bauteile eingelegten offenen Stahldrahtringen bestehen
DE976114C (de) * 1954-01-16 1963-03-07 Karl Mayer Laengs einer Mantellinie geschlitzte Gleitlagerbuchse aus Kunststoff fuer Wellenlager an flachen Kettenwirkmaschinen
WO1998006957A1 (en) * 1996-08-12 1998-02-19 Volvo Lastvagnar Ab Clutch release bearing arrangement

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