DE202016000436U1 - Rohrkupplung zum Verbinden von zwei röhrenförmigen Körpern - Google Patents

Rohrkupplung zum Verbinden von zwei röhrenförmigen Körpern Download PDF

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Abstract

Rohrkupplung (10) – mit zumindest zwei Mantelschalen (12, 12.4), die jeweils eine gebogene Mantelfläche (20) aufweisen und gemeinsam einen etwa kreiszylindrischen Querschnitt aufweisen, – wobei jede Mantelschale (12, 12.4) an ihren beiden Randbereichen jeweils einen aus dem kreiszylindrischen Querschnittsbereich weggerichteten Flansch (22, 24) aufweist, – wobei die Flansche (22, 24) jeweils einteilig mit den jeweiligen Mantelschalen (12, 12.4) verbunden sind, – wobei die Flansche (22, 24) einer ersten Mantelschale (12, 12.4) durch zumindest eine Schraube (52) an den Flanschen (24, 22) einer anderen Mantelschale (12, 12.4) befestigbar sind, – wobei in den Übergangsbereichen jeweils zwischen zwei Mantelschalen (12, 12.4) an dem Endbereich der einen Mantelschale (12, 12.4) eine in Umfangsrichtung der Rohrkupplung auskragende Längslippe (38) vorhanden ist und an dem Endbereich der anderen Mantelschale (12, 12.4) ein Rücksprung (48) vorhanden ist, so dass im an einer Rohrleitung montierten Zustand die Innenflächen der Längslippen (38) und die Innenflächen der Übergangsbereiche jeweils Teilbereiche des im Querschnitt kreisförmigen Rohrmantels darstellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, mit der zwei stirnseitig aneinander stoßende röhrenförmige Körper gasdicht miteinander verbunden werden können. Solche Rohrkupplungen werden teilweise auch als Klemmschelle oder als Rohrverbinder bezeichnet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 74 40 934 U ist eine Klemmschelle für röhrenförmige Körper bekannt. Ihr röhrenförmiger Körper besteht aus einem metallischen elastischen Band, dessen beide Enden nach außen umgebogen sind. Die durch metallische, biegesteife Backenteile verstärkten Enden bilden in ihren um zwei aneinander stoßende Rohrenden herumgelegten Zustand miteinander verschraubbare Flansche. Der zwischen den beiden Flanschen vorhandene Längsspalt wird durch eine brückenförmige Platte abgedeckt. Diese Platte verhindert, dass der Innensaum des elastischen Bandes im montierten Zustand der Rohrschelle umfänglich durchgehend, auch im Bereich des Längsspaltes an den beiden Rohrenden der zu verbindenden Rohre anliegen kann. Die dadurch vorhandenen Leckagen der Rohrschelle beeinträchtigen ihren Einsatz bei höheren Druckverhältnissen.
  • Diese Problematik ist auch bei der aus der DE 33 00 963 A1 bekannten Klemmschelle vorhanden. Das bei diesen Klemmschellen vorhandene metallische elastische Ringband besitzt im Unterschied zur vorstehend genannten DE 74 40 934 U einteilige Flansche, die durch verdickte Enden des Ringbandes gebildet werden. Außerdem kann die den Längsspalt überbrückende, gebogene Platte beim Verschrauben der beiden Flansche mit an denselben angeschraubt werden, was zwar ihren richtigen Sitz im Inneren der Rohrschelle sichern kann, dagegen aber zu der Leckageproblematik nichts beitragen kann.
  • Die Leckageproblematik ist bei der aus der DE 20 2005 014 625 U1 vorbekannten Rohrkupplung behoben. Diese Rohrkuppplung besitzt an ihrem Rohrmantel zwei angeformte Flansche. Im Bereich des Rohrmantels kragt von dem einen Flansch eine zu dem anderen Flansch hinragende Längslippe aus. Diese Längslippe überbrückt im geschlossenen Zustand der Rohrkupplung den zwischen den beiden Flanschen im Rohrmantel vorhandenen Spalt. Diese Rohrkupplung funktioniert technisch einwandfrei. Allerdings verursachen die Schrauben, mit denen die beiden Flansche zusammengehalten werden, auf diese Flansche eine Biegebeanspruchung, die umso größer wird, je größer die auf die Rohrkupplung einwirkenden Belastungen sind. Entsprechend der DE 20 2007 010 155 U1 ist daher vorgesehen, die die beiden Flansche der Rohrkupplung zusammen haltenden Schrauben nicht unmittelbar, sondern mittelbar über zumindest ein Lastverteilungsglied auf einen Flansch drückend anzulegen. Jedes Lastverteilungsglied kann dabei verdrehsicher zwischen zwei am betreffenden Flansch fest vorhandenen Längsrippen angeordnet werden. Die Flansche selber können dadurch vergleichsweise schlank ausgebildet werden.
  • Die Bauweise der vorstehend beschriebenen Rohrkupplungen bedingt in der Regel, dass die Rohrkupplung bei der Montage zunächst um das Rohrende des einen Rohres geschoben werden muss. Erst danach kann das Rohrende des anderen Rohres an das erste Rohr angesetzt werden. Dann kann die Rohrkupplung über den Anschlussbereich der beiden Rohre geschoben werden. Im letzten Schritt erfolgt das Schließen und Sichern der Rohrkupplung. Ein derartiger Verfahrensablauf bei Montage und Demontage kann eine Wartung und einen Austausch gegebenenfalls defekter Rohrleitungen erschweren.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine alternative Rohrkupplung anzugeben, die besonders einfach zu montieren ist und einen raschen und einfachen Austausch von Rohren eines Rohrleitungssystems ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Rohrkupplung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an diesen Anspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Rohrkupplung besitzt zumindest zwei Mantelschalen, die jeweils eine gebogene Mantelfläche aufweisen. Im zusammengesetzten Zustand aller Mantelschalen ergibt sich ein etwa kreiszylindrischer Querschnitt der Rohrkupplung. Jede Mantelschale weist an ihren beiden Randbereichen jeweils einen aus dem kreiszylindrischen Querschnittsbereich weggerichteten Flansch auf, wobei die Flansche jeweils einteilig mit den jeweiligen Mantelschalen verbunden sind. Um die Rohrkupplung zu schließen, können die Flansche einer ersten Mantelschale durch zumindest eine Schraube an den Flanschen einer anderen Mantelschale befestigt werden. Im Übergangsbereich jeweils zwischen zwei Mantelschalen weist jeweils eine Mantelschale eine an ihrem Endbereich in Umfangsrichtung der Rohrkupplung auskragende Längslippe auf. Die jeweils andere Mantelschale weist dagegen an ihrem Endbereich einen Rücksprung auf, so dass im an einer Rohrleitung montierten Zustand die Innenflächen der Längslippen und die Innenflächen der Übergangsbereiche jeweils Teilbereiche des im Querschnitt kreisförmigen Rohrmantels darstellen.
  • Eine solche mehrteilige Ausbildung der Rohrkupplung ermöglicht es, die Rohrkupplung nachträglich um die bereits vormontierten Rohrenden zu legen und dort zu sichern. Auf diese Weise können Rohrkupplungen ausgetauscht werden, ohne die Rohrenden voneinander zu entfernen. Darüber hinaus kann die Rohrkupplung auch unter stark beengten Platzverhältnissen noch montiert werden. Es ist nicht länger erforderlich, dass beide Rohrenden jeweils einen recht langen geraden Abschnitt aufweisen, um die Rohrkupplung in diesem geraden Abschnitt quasi aufzubewahren, während die beiden Rohrenden zusammengefügt werden.
  • Grundsätzlich könnte die Rohrkupplung aus genau zwei Mantelschalen oder auch aus mehr als zwei Mantelschalen bestehen. Vorzugsweise kann die Rohrkupplung genau zwei Mantelschalen besitzen. Auf diese Weise kann der Befestigungs-Aufwand der Mantelschalen aneinander auf ein Mindestmaß beschränkt werden, ohne auf die Vorteile einer mehrteiligen Rohrkupplung verzichten zu müssen.
  • Im Übergangsbereich der Mantelschalen ist bei jeweils einem der beiden Flansche jeweils eine Art Lippe ausgebildet, die im montierten Zustand den zwischen den beiden Flanschen benachbarter Mantelschalen vorhandenen Längsspalt durch Überlappung nahezu verschließt. Der Übergangsbereich zwischen dem anderen Flansch besitzt dagegen einen der Form der Lippe entsprechenden Rücksprung. Im montierten Zustand stellt die Lippe eine Fortsetzung der Mantelschalen in Umfangsrichtung dar. Dadurch kann erreicht werden, dass ein gleichsam umlaufender Rohrmantel ausgebildet ist, bei dem die notwendigerweise vorhandenen Längsspalte praktisch nicht mehr wirksam vorhanden ist. Dies ist auch dann möglich, wenn die Lippe des einen Flansches mit ihrer Stirnseite nicht vollständig an der Stirnseite des Rücksprungs anstößt.
  • Im Bereich des Rücksprungs kann vorzugsweise eine Querschnittsverdickung an der jeweiligen Mantelschale vorhanden sein. Dadurch kommt es zu keiner Schwachstelle in der Rohrkupplung, die einen vorzeitigen Verschleiß nach sich ziehen könnte. Darüber hinaus kann auf diese Weise sichergestellt werden, dass die Rohrkupplung auch bei großen Belastungen zuverlässig und gasdicht schließt.
  • Da die Längslippe innen an dem Rücksprung anliegt, kann es dagegen ausreichend sein, die Dicke der Längslippe geringer als die Dicke der Mantelschalen auszubilden. Dies spart Material und Gewicht der Rohrkupplung.
  • Es wäre grundsätzlich möglich, eine Mantelschale an ihren beiden Endbereichen mit jeweils einer Längslippe auszubilden. In diesem Fall sollte – bei der Verwendung von genau zwei Mantelschalen – die andere Mantelschale an ihren beiden Endbereichen jeweils einen Rücksprung aufweisen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann jede Mantelschale an ihrem einen Endbereich eine Längslippe und an ihrem anderen Endbereich einen Rücksprung aufweisen. Dadurch können alle für die Rohrkupplung benötigten Mantelschalen identisch ausgebildet sein, so dass lediglich die erforderliche Anzahl an Mantelschalen zu einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung zusammengesetzt werden muss, ohne die Mantelschalen zunächst vorsortieren zu müssen. Dies erleichtert sowohl Montage als auch Lagerhaltung und führt zu geringeren Herstellkosten, da lediglich ein Werkzeug für die Herstellung erforderlich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann an der Rückseite von jeweils zumindest einem der Flansche einer Mantelschale ein Lastverteilungsglied vorhanden sein, das mittels der zumindest einen Schraube von außen pressend gegen den betreffenden Flansch angelegt werden kann. Dadurch kann die Biegebeanspruchung der Flansche reduziert werden, so dass die Rohrkupplung auch bei größeren Drücken und Belastungen technisch einwandfrei funktioniert. Die für die Schrauben erforderlichen Aussparungen in den Flanschen können Bohrungslöcher oder insbesondere Stanzlöcher sein. Ein solches Lastverteilungsglied, das grundsätzlich an allen Flanschen vorgesehen werden kann, kann aus biegesteifem Material wie insbesondere aus Stahl bestehen.
  • Jedes Lastverteilungsglied kann verdrehsicher zwischen zwei am betreffenden Flansch fest vorhandenen Längsrippen angeordnet sein.
  • Auch mit nur einer Längsrippe könnte verhindert werden, dass sich das Lastverteilungsglied beim Festschrauben verdrehen kann. Die Längsrippen können der Form des jeweiligen Lastverteilungsgliedes so angepasst sein, dass auf der Seite dieser Längsrippe das Lastverteilungsglied verdrehsicher an dem einen Flansch festgeschraubt werden kann, so dass beim Zusammenschrauben der beiden Flansche die dazu verwendeten Schrauben nur von einer Seite her gehändelt zu werden brauchen. Die Kraglänge jeder Längsrippe kann vorzugsweise der dazu gleichgerichteten Dicke eines Lastverteilungsgliedes entsprechen.
  • Die Flansche können an ihren von den jeweiligen Mantelschalen auskragenden Endbereichen jeweils eine Längsschulter aufweisen, die aufeinander zu gerichtet sind und die im an einer Rohrleitung montierten Zustand drücken aneinander liegen. Sofern diese beiden Stirnseiten auch noch in Art einer gegenseitigen Verzahnung aneinander liegen, kann ein gegenseitiges Verschieben der beiden Flansche in Bezug auf die Rohrleitung in radialer Richtung verhindert werden. Werden die Schrauben in ihrem vorgegebenen Drehmoment angezogen, so entsteht durch die geformten Längsschultern nach dem Aneinandertreffen ein exakter Ausrichteffekt, wodurch sich ein optimales Schließen der Rohrkupplung ergibt. Die beiden Flansche liegen damit in ihren auskragenden Endbereichen aneinander und ein gleichförmiges Umschlingen der röhrenförmigen Körper durch die Kupplung ist in jedem Fall gewährleistet.
  • Um die Rohrkupplung an einem Untergrund befestigen zu können, kann im mittleren Bereich von zumindest einer Mantelschale eine Aufhängevorrichtung vorhanden sein. Eine solche Aufhängevorrichtung kann grundsätzlich an allen Mantelschalen vorhanden sein, so dass alle Mantelschalen identisch ausgebildet werden können.
  • Die Aufhängevorrichtung könnte grundsätzlich aus einer Querschnittsverdickung bestehen, in der eine oder mehrere Gewindebohrungen vorgesehen sind. Die Rohrkupplung könnte somit mit einer oder mit mehreren Schrauben beispielsweise an einem Bauanschlusselement befestigt werden. Sofern alle Mantelschalen identisch ausgebildet werden sollen, kann es vorteilhaft sein, die Aufhängevorrichtung als in Längsrichtung der Mantelschale verlaufender Hohlkörper auszubilden, in dem zumindest ein Durchbruch zum Hindurchführen einer Schraube vorhanden ist. In einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform kann der Hohlkörper der Aufhängevorrichtung einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Sofern die Aufhängevorrichtung nicht zur Befestigung benötigt wird, wird das Gewicht der Mantelschale nur unwesentlich erhöht, so dass der zusätzliche Materialbedarf für den Hohlkörper in wirtschaftlicher Weise verschmerzt werden kann. Soll die Mantelschale dagegen beispielsweise an einem Bauanschlusselement befestigt werden, kann eine Aufhängeleiste mit zumindest einer Gewindebohrung in den Hohlkörper eingeführt werden, wobei die Gewindebohrungen in der Aufhängeleiste mit den Durchbrüchen in dem Hohlkörper fluchten müssen. Eine solche Aufhängeleiste könnte als separates Bauteil mitgeführt werden und lediglich in diejenigen Mantelschalen eingesetzt werden, die zur Befestigung einer Rohrkupplung dienen sollen.
  • Die Mantelschalen der Rohrkupplung mit den angeformten Flanschen können jeweils als einteiliges Strangpressprofil oder Druckgussprofil ausgebildet sein. Ein solches Profil kann insbesondere ein Aluminium- oder ein Kunststoff-Profil sein. Unter der Angabe des Werkstoffes Aluminium sind insbesondere auch Aluminiumlegierungen zu verstehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrkupplung mit zwei identischen Mantelschalen im geschlossenen Zustand,
  • 2 eine stirnseitige Draufsicht auf die Rohrkupplung gemäß 1 im offenen Zustand,
  • 3 eine stirnseitige Draufsicht auf die Mantelschale der Rohrkupplung gemäß 1 und 2 und
  • 4 eine stirnseitige Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform einer Mantelschale.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Rohrkupplung 10 besitzt im vorliegenden Beispielsfall zwei identische Mantelschalen 12, 12', die die in der Zeichnung nicht dargestellten Endbereiche von zwei Rohren umschlingen und die beiden Rohre dadurch fest miteinander verbinden können. Die beiden Mantelschalen 12, 12' sind im vorliegenden Beispielsfall metallisch ausgebildet; es wäre jedoch auch möglich, ein Kunststoff-Material für die beiden Mantelschalen 12, 12' vorzusehen.
  • Jede Mantelschale 12 weist eine gebogene Mantelfläche 20 auf, an deren beiden Enden jeweils ein Flansch 22, 24 angeformt ist. Die beiden Flansche 22, 24 sind im geschlossenen Zustand der Rohrkupplung 10, der in 1 dargestellt ist, von der Längsachse 26 der Rohrkupplung 10 radial auskragend und damit wegstehend vorhanden. Die beiden Flansche 22, 24 verlaufen im vorliegenden Beispielsfall in einer Ebene. Im geschlossenen Zustand der Rohrkupplung 10 verlaufen die beiden Flansche 22, 24 der einen Mantelschale 12 parallel zu den beiden Flanschen 22', 24' der anderen Mantelschale 12'. Beide Flansche 22, 24 stellen zusammen mit der Mantelfläche 20 ein Strangpressprofil dar.
  • Der eine Flansch 22 besitzt an seinem Kragende eine Längsschulter 30, die sich parallel zur Umfangsrichtung der Rohrkupplung 10 erstreckt und damit eine endseitige, rechtwinklige Umbiegung des Flansches 22 darstellt. Die endseitige Stirnseite 32 der Längsschulter 30 besitzt eine einspringende V-förmige Nut 34. Im Übergangsbereich 36 zwischen diesem ersten Flansch 22 und der Mantelfläche 20 ist eine Querschnittsverdickung vorhanden. Diese Querschnittsverdickung endet in Umfangsrichtung der Mantelfläche 20 in einer relativ dünnen Längslippe 38.
  • Der zweite, andere Flansch 24 besitzt ebenfalls eine Längsschulter 40, die parallel zur Längsschulter 30 des ersten Flansches 22 ausgerichtet ist. Die Stirnseite 42 dieser zweiten Längsschulter 40 besitzt eine V-förmige Federausbildung 44. Im Übergangsbereich 46 zwischen diesem zweiten Flansch 24 und der Mantelfläche 20 ist eine Querschnittsverdickung vorhanden, die einen Rücksprung 48 aufweist. Die Form des Rücksprungs 48 ist der Form der Längslippe 38 angepasst.
  • Im geschlossenen oder fast geschlossenen Zustand der Rohrkupplung 10 liegt die Längslippe 38 der einen Mantelschale 12 mit ihrem freien Ende mehr oder weniger weit an dem Rücksprung 48' der anderen Mantelschale 12' an. Die Längslippe 38 stellt dann im Bereich des Rücksprunges 48 einen Teil der Mantelfläche 20 dar. In ihren beiden Übergangsbereichen 36, 46 können die beiden Flansche 22, 24 der einen Mantelschale 12 nur soweit auf die beiden Flansche 22', 24' der anderen Mantelschale 12' zu bewegt werden, bis die Längslippe 38 der einen Mantelschale 12 voll in dem Rücksprung 48' der anderen Mantelschale 12' anliegt und dort an die Mantelfläche 20' stirnseitig anstößt.
  • Die V-förmige Federausbildung 44 und die V-förmige Nut 34 sind querschnittsmäßig so aufeinander angepasst, dass im geschlossenen Zustand der Rohrkupplung 10 die V-förmige Federausbildung 44 des Flansches 24 der einen Mantelschale 12 flächig pressend an der V-förmigen Nut 34' des Flansches 22' der anderen Mantelschale 12' anliegt. Die beiden Mantelschalen 12, 12' können also nur soweit zueinander bewegt werden, bis die Stirnseiten 32, 42 der Längsschultern 30, 40 der beiden Flansche 22, 24 einer Mantelschale 12 jeweils voll an den Stirnseiten 32', 42' der beiden Flansche 22', 24' der anderen Mantelschale 12' anliegen. In diesem Zustand wird ein zwischen der Stirnseite der Längslippe 38 und der Stirnseite des Rücksprungs 48 vorhandener Längsspalt 50 von der Längslippe 38 nahezu vollständig verschlossen.
  • Die beiden Flansche 22, 24 der einen Mantelschale 12 und die beiden Flansche 22', 24' der anderen Mantelschale 12' werden im vorliegenden Beispielsfall mittels jeweils zweier Schrauben 52 aneinander gehalten beziehungsweise befestigt. Die Schrauben 52 sind jeweils identisch zueinander ausgebildet und besitzen einen Schraubenkopf 54 mit umlaufenden Kragen 56. Der Kragen 56 hat die Wirkung einer Unterlegscheibe.
  • Zum Durchführen der Schraubenschäfte 58 durch die Flansche 22, 24 hindurch sind in demselben jeweils zwei Löcher vorhanden, die im vorliegenden Beispielsfall als Stanzlöcher ausgebildet sind. Die Löcher in dem Flansch 22, 24 der einen Mantelschale 12 fluchten dabei mit den Löchern in dem Flansch 24', 22' der anderen Mantelschale 12'.
  • Auf der Rückseite des Flansches 22 besitzt derselbe zwei Längsrippen 62, 64. Auch auf der Rückseite des anderen Flansches 24 sind zwei Längsrippen 66, 68 vorhanden. Zwischen diesen beiden Längsrippen 62, 64 beziehungsweise 66, 68 ist im geschlossenen Zustand der Rohrkupplung 10 jeweils ein quaderförmiges Lastverteilungsglied 70, 72 vorhanden. Die Breite der Lastverteilungsglieder 70, 72 ist geringfügig kleiner als der lichte Abstand zwischen den beiden Längsrippen 62, 64 beziehungsweise 66, 68. Die Dicke der Lastverteilungsglieder 70, 72 entspricht etwa der auskragenden Kraglänge der beiden Längsrippen 62, 64 beziehungsweise 66, 68. Die Länge der beiden Lastverteilungsglieder 70, 72 ist im vorliegenden Beispielsfall gleich lang, da auch die beiden Flansche 22, 24 in Längsrichtung, das heißt in Richtung der Längsachse 26 gleich lang sind.
  • In dem Lastverteilungsglied 70 sind zwei Löcher vorhanden, die mit den beiden Löchern in den Flanschen 22, 24 fluchten. Die Löcher in dem Lastverteilungsglied 70 sind ebenso wie die Löcher in den Flanschen 22, 24 vom Durchmesser her so groß, dass die Schraubenschäfte 58 der beiden Schrauben 52 hindurchgesteckt werden können. In dem Lastverteilungsglied 72 sind zwei Schraublöcher vorhanden, die ebenfalls mit den beiden Löchern in den Flanschen 22, 24 fluchten. Die Schraubenschäfte 58 können durch die Löcher in dem Lastverteilungsglied 70 sowie durch die Löcher in den beiden Flanschen 22, 24 hindurchgesteckt und dann in den Schraublöchern des Lastverteilungsgliedes 72 eingeschraubt werden. Je nach Länge der Schraubenschäfte 58 können diese mehr oder weniger weit rückwärts aus dem Lastverteilungsglied 72 herausschauen, wenn die Rohrkupplung 10 vollständig geschlossen ist. Die Schraubenköpfe 54 der Schrauben 52 liegen dann mit ihrem Kragen 56 pressend von außen an dem Lastverteilungsglied 70 an. Die beiden Lastverteilungsglieder 70, 72 verteilen die durch die Schrauben 52 punktuell von außen aufgebrachten Druckkräfte auf die beiden Flansche 22, 24. Das Lastverteilungsglied 72 stellt dabei eine Art Mutter dar. Allerdings wird im Gegensatz zu einer Mutter die aufgebrachte Belastung nicht punktuell, sondern – über das Lastverteilungsglied 72 – mehr oder weniger gleichmäßig verteilt auf den Flansch 22, 24. Vergleichbares gilt für das Lastverteilungsglied 70. Die beiden Flansche 22, 24 können dadurch im Querschnitt dünner ausgebildet werden, als sie es ohne die beiden Lastverteilungsglieder 70, 72 aus Festigkeitsgründen sein müssten. Im vorliegenden Beispielsfall sind die beiden Lastverteilungsglieder 70, 72 aus Stahl hergestellt und damit wesentlich biegesteifer als die aus Aluminiumlegierungen hergestellten Flansche 22, 24.
  • Um die Rohrkupplung 10 beispielsweise an einem geeigneten Bauanschlusselement montieren zu können, ist im vorliegenden Beispielsfall etwa mittig der Mantelfläche 20 der Mantelschale 12 ein radial nach außen auskragender, sich in Richtung der Längsachse 26 erstreckender Hohlkörper 80 einteilig angeformt. Der Hohlkörper 80 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen beide Stirnseiten offen ausgebildet sind. In den Hohlkörper 80 kann eine hier nicht dargestellte Aufhängeleiste eingeschoben werden. Der Hohlkörper 80 weist dazu an seiner Außenfläche zwei Löcher 82 auf, die im vorliegenden Beispielsfall als Stanzlöcher ausgebildet sind. Die Aufhängeleiste weist mit den Stanzlöchern 82 fluchtenden Schraublöcher auf, so dass die Mantelschale 12 mittels geeigneter Schrauben an einem Bauanschlusselement befestigt werden kann. Sofern keine Befestigung an einem Bauanschlusselement erforderlich ist, wird die Aufhängeleiste auch nicht in den Hohlkörper 80 eingeführt. Im vorliegenden Beispielsfall entsprechend den 1 bis 3 ist der Hohlkörper 80 so dimensioniert, dass das Lastverteilungsglied 72 als Aufhängeleiste dienen kann.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform einer Mantelschale 12.4 dargestellt. Die Mantelschale 12.4 entspricht im Wesentlichen der Mantelschale 12 gemäß den 1 bis 3. Allerdings ist der Hohlkörper 80.4 der Mantelschale 12.4 deutlich größer ausgebildet als der Hohlkörper 80 der Mantelschale 12. In den Hohlkörper 80.4 müsste somit eine deutlich größere Aufhängeleiste eingeführt werden.
  • Im Inneren der Rohrkupplung 10 kann ein hier nicht dargestellter Dichtungsmantel in an sich bekannter Art platziert werden. Zwischen dem Dichtungsmantel und den beiden Mantelschalen 12, 12' kann ein Erdungsband eingelegt werden, dessen beide Enden im montierten Zustand umgebogen sein können.
  • Bei der Montage der Rohrkupplung 10 werden zunächst die beiden Rohrenden so montiert, dass die Stirnseiten der beiden Rohre aneinander stoßen. Anschließend kann ein Dichtungsmantel mit Erdungsband um die beiden Rohrenden platziert werden. Dann können die beiden Mantelschalen 12, 12' um die Rohrenden herum platziert und aneinander befestigt werden, indem die Flansche 22, 24 der Mantelschale 12 an den Flanschen 24', 22' der Mantelschale 12' fest geschraubt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Rohrkupplung 10 ist auch für große, aus Überdruck oder Unterdruck resultierenden Belastungen ausgelegt. Dabei können trotzdem ihre beiden Flansche 22, 24 relativ dünn ausgebildet werden. Derartige Rohrkupplungen eignen sich daher insbesondere für Saug- und Druckförderanlagen.
  • Die ausreichende Steifigkeit der Längsflansche 22, 24 wird durch die einteilig angeformten Längsrippen 62, 64 beziehungsweise 66, 68 sichergestellt. Die hinsichtlich der Festigkeitsanforderungen günstige mehr oder weniger gleichmäßig verteilte Querbelastung auf die beiden Flansche 22, 24 wird durch die sehr biegesteifen Lastverteilungsglieder 70, 72 erreicht.
  • Es hat sich als sinnvoll herausgestellt, bei Kupplungslängen – das heißt bei radialen Längen der Rohrkupplungen – von etwa 100 Millimetern zwei Schrauben 52 pro Flansch 22, 24 vorzusehen. Bei Kupplungslängen von etwa 150 Millimetern werden vorzugsweise drei Schrauben 52 pro Flansch 22, 24 und bei Kupplungslängen von etwa 200 Millimetern vorzugsweise vier Schrauben 52 pro Flansch 22, 24 eingesetzt. Auch größere Längen von Rohrkupplungen sind auf solche Weise herstellbar.
  • Die Rohrkupplung kann beispielsweise in aggressiven Medien oder im Außenbereich eingesetzt werden und kann daher in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Verwendung unterschiedlich farbig ausgestattet sein. Die entsprechende Farbe kann durch Eloxieren, Lackieren oder Pulverbeschichten der Rohrkupplung hergestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7440934 U [0002, 0003]
    • DE 3300963 A1 [0003]
    • DE 202005014625 U1 [0004]
    • DE 202007010155 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Rohrkupplung (10) – mit zumindest zwei Mantelschalen (12, 12.4), die jeweils eine gebogene Mantelfläche (20) aufweisen und gemeinsam einen etwa kreiszylindrischen Querschnitt aufweisen, – wobei jede Mantelschale (12, 12.4) an ihren beiden Randbereichen jeweils einen aus dem kreiszylindrischen Querschnittsbereich weggerichteten Flansch (22, 24) aufweist, – wobei die Flansche (22, 24) jeweils einteilig mit den jeweiligen Mantelschalen (12, 12.4) verbunden sind, – wobei die Flansche (22, 24) einer ersten Mantelschale (12, 12.4) durch zumindest eine Schraube (52) an den Flanschen (24, 22) einer anderen Mantelschale (12, 12.4) befestigbar sind, – wobei in den Übergangsbereichen jeweils zwischen zwei Mantelschalen (12, 12.4) an dem Endbereich der einen Mantelschale (12, 12.4) eine in Umfangsrichtung der Rohrkupplung auskragende Längslippe (38) vorhanden ist und an dem Endbereich der anderen Mantelschale (12, 12.4) ein Rücksprung (48) vorhanden ist, so dass im an einer Rohrleitung montierten Zustand die Innenflächen der Längslippen (38) und die Innenflächen der Übergangsbereiche jeweils Teilbereiche des im Querschnitt kreisförmigen Rohrmantels darstellen.
  2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Rohrkupplung (10) zwei Mantelschalen (12, 12.4) aufweist.
  3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – jede Mantelschale (12, 12.4) an ihrem einen Endbereich eine Längslippe (38) und an ihrem anderen Endbereich einen Rücksprung (48) aufweist.
  4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – an der Rückseite von jeweils zumindest einem der Flansche (22, 24) einer Mantelschale (12, 12.4) ein Lastverteilungsglied (70, 72) vorhanden ist, das mittels der zumindest einen Schraube (52) von außen pressend gegen den betreffenden Flansch (22, 24) anlegbar ist.
  5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Lastverteilungsglied (70, 72) von am betreffenden Flansch (22, 24) fest angebrachten Längsrippen (62, 64, 66, 68) seitlich eingerahmt ist.
  6. Rohrkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flansche (22, 24) an ihrem Kragende jeweils eine Längsschulter (30, 40) besitzen, – die Längsschultern (30, 40) derart aufeinander zu gerichtet sind, dass – in ihrem an einer Rohrleitung montierten Zustand diese beiden Längsschultern (30, 40) mit ihren beiden Stirnseiten (32, 42) drückend aneinander liegen.
  7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – in der einen Stirnseite (32) jeweils eine V-förmige Längsnut (34) und in der anderen Stirnseite (42) jeweils eine V-förmige Feder (44) ausgeformt ist.
  8. Rohrkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüchen, – dadurch gekennzeichnet, dass – im mittleren Bereich von zumindest einer Mantelschale (12, 12.4) eine Aufhängevorrichtung (80, 80.4) vorhanden ist.
  9. Rohrkupplung nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufhängevorrichtung als ein in Längsrichtung (26) der Mantelschale (12, 12.4) verlaufender Hohlkörper (80, 80.4) ausgebildet ist, – in dem Hohlkörper (80, 80.4) zumindest ein Durchbruch (82) zum Hindurchführen einer Schraube vorhanden ist. – eine Aufhängeleiste (72) mit zumindest einer Gewindebohrung in den Hohlkörper (80, 80.4) einführbar ist.
  10. Rohrkupplung nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Hohlkörper (80, 80.4) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  11. Rohrkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Mantelschalen (12, 12.4) mit ihren beiden Flanschen (22, 24) jeweils als einteiliges Stangpressprofil oder Druckgussprofil ausgebildet sind.
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