DE3047867A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE3047867A1
DE3047867A1 DE19803047867 DE3047867A DE3047867A1 DE 3047867 A1 DE3047867 A1 DE 3047867A1 DE 19803047867 DE19803047867 DE 19803047867 DE 3047867 A DE3047867 A DE 3047867A DE 3047867 A1 DE3047867 A1 DE 3047867A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

Description

  • Rohrverbindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung mit einem am Verbindungsende des ersten Rohres ausgebildeten Flansch, der einen etwa radialen Abschnitt und einen sich an diesen anschließenden koaxialen Abschnitt aufweist, mit einer am Verbindungsende des zweiten Rohres umlaufenden Widerlagerfläche, mit einer im Querschnitt etwa U-förmigen Schelle, die den Flansch sowie die Widerlagerfläche übergreift, und mit einer zwischen dem koaxialen Flanschabschnitt und einem in diesen eingreifenden Abschnitt des zweiten Rohres angeordneten elastischen Ringdichtung.
  • Bei einer bekannten Rohrverbindung dieser Art bilden die Flanschabschnitte des ersten Rohres innen und außen einen Kegel bzw. Konus. Die Widerlagerfläche ist die schräge Flanke einer umlaufenden Ausbauchung des zweiten Rohres, und das Verbindungsende des zweiten Rohres ist bis über den Flansch hinweg in das erste Rohr hineingeführt, so daß das eingeführte Ende des zweiten Rohres eine Stufe bildet, die die Fluidströmung an der Verbindungsstelle beider Rohre behindert.
  • Beim Spannen der Profilschelle wird ein zwischen den Flanschabschnitten des ersten Rohres einerseits und der Ausbachung sowie dem Verbindungsende des zweiten Rohrs andererseits eingekammerter Dichtungsring axial zusammengedrückt. Beide Rohre bestehen aus festem Material, wie Metall. Die Spannschelle weist einen Schraub- oder Schnellverschluß auf. Ein Schraubverschluß erfordert ein zusätzliches Werkzeug zum Spannen.
  • Wenn ein Schnellverschluß mit Spannhebel vorgesehen ist, sind erhebliche Spannkräfte zu überwinden, um eine hinreichende Dichtwirkung gegen den Austritt eines Fluids aus der Rohrverbindung aufzubringen. Ein Verlust, eine Zerstörung oder ein Lösen der Schelle läßt die Verbindung undicht werden. Auch eine Verformung des zweiten Rohres, insbesondere im Bereich seiner Ausbauchung, kann zu einer Undichtigkeit der Verbindung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einfacher herstellbar und montierbar ist, aber dennoch eine hohe Dichtigkeit sicherstellt, ohne die Fluidströmung zu behindern.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das nur in den koaxialen Flanschabschnitt eingreifende zweite Rohr außen eine Ringwellung aufweist und aus Kunststoff besteht, daß die Ringdichtung zwischen benachbarten Wellenbergen der Ringwellung eingreift, daß der Außendurchmesser der entspannten Ringdichtung größer als der kleinste Innendurchmesser des zylindrischen Flanschabschnitts ist und daß die Innendurchmesser beider Rohre gleich sind.
  • Bei dieser Ausbildung der Rohrverbindung bewirkt die Schelle lediglich eine Axialsicherung. Die Abdichtung der Verbindungsstelle wird im wesentlichen bereits durch die der Ringdichtung beim Zusammenstecken der zu verbindenden Rohrenden erteilte Vorspannung bewirkt. Wenn die Schelle gelöst wird, sei es von selbst oder absichtlich, oder wenn sie zerstört wird, tritt das Fluid nicht sofort an der Verbindungsstelle aus, sofern das Fluid drucklos ist oder der Fluiddruck nicht ausreicht, die ineinander gesteckten Rohre axial auseinanderzutreiben. Beim Anlegen und gegebenenfalls Spannen der Schelle braucht keine zusätzliche Kraft der Ringdichtung überwunden zu werden, so daß sich die Schelle vergleichsweise leicht anbringen läßt. Die Ringwellung des zweiten Rohres gestattet zumindest ein geringfügiges Krümmen des an sich vergleichsweise steifen Rohres, wenn es beispielsweise zwei nicht koaxiale Rohrstutzen verbinden soll. Wegen der gleichen Innendurchmesser beider Rohre kann das zweite Rohr nur so weit in das erste Rohr eingeführt werden, bis es gegen den radialen Abschnitt des Flansches des ersten Rohres stößt.
  • Ferner entfällt eine die Fluidströmung behindernde Stufe.
  • Vorzugsweise weist die Ringdichtung wenigstens zwei umlaufende 0-Ringe auf. Diese ergeben eine labyrinthartige Dichtung mit noch höherer Dichtwirkung als nur ein Dichtring.
  • Die Ringdichtung kann aber auch innen und außen radial vorstehende Rippen aufweisen. Auch eine derartige Ringdichtung hat eine Labyrinthdichtwirkung, ist aber einteilig herstellbar.
  • Sodann kann die Ringdichtung eine über die Stirnseite des zweiten Rohres hinausragende Dichtlippe aufweisen. Diese Dichtlippe bewirkt eine zusätzliche Abdichtung.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Ringdichtung einen ersten Teil mit etwa Kreisquerschnitt, der in die Ringwellung eingreift, und einen den am Verbindungsende des zweiten Rohres ausgebildeten Wellenberg der Ringwellung, dessen Außendurchmesser geringer als der der übrigen Ringwellung ist, bis in eine innere Ringwellung des zweiten Rohres umgreifenden zweiten Teil aufweist. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Ringdichtung leicht von der Stirnseite des zweiten Rohres her über den am Ende ausgebildeten kleineren Wellenberg hinweg auf das Rohrende aufschieben, bis der erste Ringdichtungsteil zwischen den beiden ersten Wellenbergen der Ringwellung einrastet. Der zweite Ringdichtungsteil sorgt für einen zus#tzlichen Halt. Diese Ringdichtung ergibt eine bessere Dichtwirkung bei leichter .Montierbarkeit und ist dennoch leicht vom Verbindungsende des zweiten Rohres im Bedarfsfalle abziehbar.
  • Wenn das zweite Rohr einen gekrümmten Verlauf haben soll, muß ein entsprechend gekrümmtes Rohr vorgefertigt sein. Dies bedingt für Rohre mit verschiedensten Krümmungen im Falle einer Serienfertigung, wie im Automobilbau, eine aufwendige Herstellung und Lagerhaltung. In Weiterbildung der Erfindung ist daher dafUr gesorgt, daß sich die äußere Ringwellung über die gesamte Länge des zweiten Rohres erstreckt und die Schelle zwischen benachbarten Wellenbergen eingreift. Hierbei genügt für alle Formen gekrümmter Rohre die Herstellung und Lagerhaltung desselben geradlinigen Wellrohrs, da es sich vergleichsweise leicht in die gewünschte gekrümmte Form biegen läßt.
  • Eine noch leichtere Biegsamkeit ergibt sich, wenn das zweite Rohr zusätzlich eine innere Ringwellung aufweist, die mit der äußeren zusammenfällt, insbesondere eine solche, die sich über die gesamte Länge des zweiten Rohres erstreckt.
  • Wenn die Wellenberge der inneren Ringwellung kürzer als die halbe Wellenlänge sind, beeinträchtigen die durch diese inneren Wellenberge gebildeten Ringnuten die Fluidströmung praktisch nicht, weil die Innenseite des zweiten Rohres auf diese Weise überwiegend glatt bleibt.
  • Zusätzlich kann das zweite innen gewellte Rohr Jedoch mit einem glatten Rohr ausgekleidet sein, um den Strömungswiderstand zu vermindern.
  • Vorzugsweise ist die Ringwellung im Querschnitt etwa trapezförmig. Es sind zwar andere Querschnittsformen, z.B. Sinus- oder Halbkreisformen, möglich. Die Trapezform hat Jedoch den Vorteil, daß sie leichter herstellbar ist und ein Herauswalken der Ringdichtung, insbesondere nur eines Dichtrings, besser oder völlig verhindert.
  • Dabei kann die Schelle aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Eine derartige Schelle läßt sich leicht herstellen.
  • Günstig ist eine Schelle mit einem Gelenk. Hierbei läßt sich die Schelle leicht um die Verbindungsstelle herumlegen, wobei gegebenenfalls nur ein Verschluß benötigt wird.
  • Günstig ist ein Filmgelenk, da es sich einteilig und daher gleichzeitig mit der Schelle herstellen läßt.
  • Stattdessen kann aber auch ein Scharniergelenk vorgesehen sein.
  • Ein solches Gelenk hält höheren Spannkräften stand.
  • Sodann kann der Gelenkbolzen des Scharniergelenks eine in einen zweiten Befestigungs-Flansch des ersten Rohres geschraubte Schraube sein. Diese Schraube dient mithin nicht nur als Gelenkbolzen für das Scharniergelenk, sondern gleichzeitig zur unverlierbaren Befestigung der Schelle am ersten Rohr, so daß sie darüber hinaus leichter im Bedarfsfalle geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die Schelle kann einen Rastverschluß aufweisen. Dieser läßt sich sehr rasch verschließen, so daß die Verbindung entsprechend einfach und schnell herstellbar ist.
  • Sodann kann der Rastverschluß durch einen verdickten Vorsprung des einen Schellenendes und eine Ausnehmung im anderen Schellenende gebildet sein, in die der Vorsprung federnd einrastbar ist.
  • Dieser Verschluß wirkt wie ein Druckknoa und läßt sich nicht nur leicht schließen, sondern auch leicht im Bedarfsfalle lösen.
  • Bei der Schelle kann es sich aber auch um einen federnden C-Ring handeln. Eine derartige Schelle ist besonders leicht herstellbar und montierbar. Sie läßt sich ebenfalls leicht im Bedarfsfalle lösen und hält dennoch axialen Trennkräften des Fluiddrucks, die auf die Verbindung wirken, ohne einen zusätzlichen Verschluß stand.
  • Der koaxiale Flanschabschnitt ist zweckmäßigerweise innen zylindrisch. Dies hat gegenüber einer (leicht) konischen Innenseite des koaxialen Flanschabschnitts den Vorteil, daß die Schelle praktisch überhaupt keine axiale Spannkraft auf die Verbindung, insbesondere die Ringdichtung, auszuüben braucht.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung, Fig. 2 einen Querschnitt der Rohrverbindungsschelle nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teil der Rohrverbindung nach Fig. 1 mit einer anderen Ringdichtung im Längsschnitt, Fig. 4 ei#nen Teil der Rohrverbindung nach Fig. 1 mit einer anderen Ringdichtung im Längsschnitt, Fig. 5 einen Teil eines anderen Rohres der Rohrverbindung nach Fig. 1, das außen und innen mit einer Ringwellung versehen ist, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Rohrverbindung, teilweise im Längsschnitt, bei der die Ringwellung einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist, Fig. 7 einen Querschnitt einer anderen für die Rohrverbindung geeigneten Schelle mit einem elastischen Druckverschluß, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Verschluß der Schelle nach Fig. 7, Fig. 9 eine andere AusfUhrungsform des Druckverschlusses nach Fig. 7 im Querschnitt, Fig. 10 eine Axialansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer für die Rohrverbindung geeigneten Schelle, die C-ringförmig und aus elastischem Material hergestellt ist, Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der Rohrverbindung, teilweise im Längsschnitt, Fig. 12 einen Querschnitt der Schelle nach Fig. 11, Fig. 13 einen Teil eines Längsschnitts eines anderen für die Rohrverbindung geeigneten zweiten Rohres, Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines zweiten Rohres, das für die Rohrverbindung geeignet ist, Fig. 15 eine weitere Ausführungsform eines für die Rohrverbindung geeigneten Rohres und Fig. 16 einen Teil noch einer anderen Ausführungsform der Rohrverbindung im Längsschnitt.
  • Die Rohrverbindung nach Fig, 1 besteht aus einem Rohr 1 in Form eines Rohrstutzens, einem Rohr 2, einer Ringdichtung 3 und einer im Querschnitt etwa U-förmigen, hier trapezförmigen, Schelle 4.
  • Die Verbindung der Rohre 1 und 2 soll fluiddicht und möglichst leicht und schnell herstellbar sein.
  • Zu diesem Zweck ist diese Rohrverbindung folgendermäßen ausgebildet.
  • Das aus festem Material, zumeist Metall oder Kunststoff, hergestellte Rohr 1 hat an seinem Verbindungsende einen radial nach außen ragenden, umlaufenden Flansch 5 aus einem innen und außen kegeligen oder konischen Abschnitt 6 und einem zylindrischen Abschnitt 7, der an seinem freien Ende ebenfalls mit einem Außenkonus 7a und einem Innenkonus 7b versehen ist.
  • Das Rohr 2 besteht aus Kunststoff. Besonders geeignet ist Polyamid, insbesondere wärme- und UV-stabilisiertes Polyamid, oder Polypropylen. Es hat außen eine sich über die gesamte Länge des Rohres 2 erstreckende Ringwellung 8 und ist innen zylindrisch.
  • Im entspannten Zustand ist der Außendurchmesser des Rohres 2 etwa gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen Flanschabschnitts 7, so daß das Rohr leicht in den Flanschabschnitt 7 einschiebbar ist. Die Innendurchmesser der beiden Rohre 1 und 2 sind gleich.
  • Die Ringdichtung 3 besteht aus zwei elastischen 0-Ringen, die Jeweils zwischen zwei benachbarten Wellenbergen 9 der Ringwellung 8 eingreifen und deren Außendurchmesser im entspannten Zustand etwas größer als der Außendurchmesser des Rohres 2 und der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 7 ist.
  • Die Schelle 4 besteht nach Fig. 2 aus zwei etwa C-förmigen Teilen 10, 11 mit einem schnell schließenden Rastverschluß 12 und einem Filmgelenk 13. Der Rastverschluß 12 besteht aus einer Brücke 14 mit radial äußeren Sägezähnen 15 und gegensinnigen Sägezähnen 16 an der Innenseite des Teils 11. Zwei radiale Vorsprünge 17 dienen als Handgriffe zum Schließen der Schelle 4.
  • Die Schelle 4 besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wie ~Polyamid, Sie greift mit ihren Flanschen bzw. Rändern einerseits hinter den Flansch 5 und andererseits in ein Wellental zwischen zwei benachbarten Wellenbergen 9 der Ringwellung 8, um das Rohr 2 in dem Flanschabschnitt 7 axial festzuhalten.
  • Die Innen- und Außenkonen 7a bzw. 7b wirken als Anlaufschräge, um das Einschieben des Rohres 2 in dew Flanschabschnitt 7 oder das Aufschieben eines Ersatzschlauches, falls im Falle eines Defektes des Rohres 2 kein Ersatzrohr verfügbar ist, zu erleichtem. Der Ersatzschlauch kann dann mittels einer herkömmlichen Bandschelle auf dem Abschnitt 7 festgeklemmt werden und wird dann zu gegebener Zeit wieder durch ein normales Rohr 2 ersetzt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen Abwandlungen der Rohrverbindung nach Fig. 1.
  • Nach Fig. 3.kann die Ringdichtung 3a einteilig mit zwei innen und außen radial vorstehenden, im Querschnitt runden Rippen 18 und einer umlaufenden Dichtlippe 19 versehen sein, die die Stirnseite des Rohres 2 übergreift und mit dem Flanschabschnitt 6 zur Anlage gebracht wird.
  • Nach Fig. 4 kann die Ringdichtung 3b im Querschnitt etwa dreieckförmige Rippen 18a auf der Außenseite und auf der Innenseite im Querschnitt runde Rippen 18 au@wei@en. Desgleichen kann eine axial vorstehende Dichtlippe 19a vorgeaehen sein.
  • Nach Fig. 5 kann das Rohr 2 auch auf der Innenseite eine Ringwellung 8 aufweisen. Dadurch wird es noch biegsamer, nahezu so biegsam wie ein Schlauch, obwohl das Rohrmaterial vergleichsweise steif ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Ringwellung 8a des Rohres 2b im Querschnitt etwa trapezförmig, wobei die Flanker der Wellenberge 9a oder Rippen sehr steil sind. Vorzugsweise schließen sie mit dem Nutengrund zwischen den Rippen einen Winkel von etwa 100° ein. Die radial äußeren Ringflächen der Rippen haben einen etwas kleineren Durchmesser als die Innenseitt des Flanschabschnitts 7, so daß sich ein geringfügiges Spiel zwischen diesem und dem eingeführten ohr 2b ergibt, d.h. daß da. Rohr 2b auoh bei zwei Dichtringen 3 leicht in den Flanschabschnitt 7 einschiebbar ist.
  • Die Fig. 7 und 8 stellen eine hinsichtlich des Rastverschlusses 12a abgewandelte Schelle 4a dar. Dieser Rastverschluß 12a besteht aus einem sich in Axialrichtung erstreckenden etwa zylindrischen Vorsprung 20 und einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung 21, die den Vorsprung 20 im geschlossenen Zustand um mehr als 1800 übergreift. nachdem er unter elastischer Verformung sowohl des Vorsprungs 20 als auch zumindest des Öffnungsrands der Ausnehmung 21 in diese hineingedrückt worden ist. Der der schluß 12a läßt sich daher unter Überwindung der zwischen Vorsprung 20 und Ausnehmung 21 auftretenden elastischen Form- und Reibschlußkräfte verhältnismäßig leicht wieder öffnen. Das Öffnen wird noch dadurch erleichtert, daß der radial äußere Rand der Ausnehmung 21 mit einem Ausschnitt 22 versehen ist, der es ermöglicht, beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers einzuführen und den Vorsprung 20 aus der Ausnehmung 21 heraus zum hebeln.
  • Fig. 9 stellt eine Abwandlung des Rastverschlusses 12a nach Fig. 7'dar, wobei der Rastverschluß 12b nach Fig. 9 einen Mehrkant-Vorsprung 20a und eine entsprechende Mehrkant-Ausnehmung 21a, wie dargestellt, aufweist.
  • Fig. 10 stellt eine weitere Ausführungsform einer zur Ausbildung der Rohrverbindung geeigneten Schelle 4b dar, die etwa C-ringförmig und elastisch ist, so daß sie wie eine Klammer unter Aufweitung über den Flansch 5 gedrückt werden kann und sich durch ihre Eigenspannung auf dem Flansch 5 und in dem angrenzenden Wellental zwischen benachbarten Wellenbergen 9 bzw. 9a hält.
  • Ein zusätzlicher Verschluß entfällt daher. . Im übrigen ist diese Schelle 4b ebenso wie die Schelle 4 oder 4a ausgebildet.
  • Anstelle eines Rastverschlusses kann die Schelle 4 oder 4a auch einen anderen Schnellverschluß, z.B. mit Spannhebel, aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist das als Stutzen ausgebildete Rohr 1 an seinem dem Rohr 2c abgekehrten Ende mit einem weiteren Flansch 23 versehen, der mittels Schrauben 24 (von denen nur eine dargestellt ist) an einem Gehäuse 25, beispielsweise eines Verbrennungsmotorblocks, unter Zwischenschaltung eines Dichtrings 26 befestigt ist. Der Flansch 23 hat eine Gewindebohrung, in die eine Schraube 27 geschraubt ist.
  • Die Schraube 27 dient zugleich als Gelenkbolzen für ein.Scharniergelenk 13a der Schelle 4c, die im übrigen so ausgebildet ist wie die Schelle 4a. Zwischen dem Scharniergelenk 13a und dem Flansch; 23 befindet sich eine Abstandabuchse 28 auf der Schraube 27.
  • Das Rohr 2c ist ebenfalls nicht nur aussen mit einer Ringwellung 8a, sondern auch innen mit einer Ringwellung 8b versehen, deren Wellenberge Jeweils mit einem der Wellenberge 9a der Ringwellung 8a zusammenfallen und bei der Jedoch die Wellenberge bildende Aussparungen der Innenseite in Längsrichtung des Rohres 2c wesentlich kürzer als die Wellentäler bzw. die Halbwellenlänge sind.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein Rohr 2c mit einer weitgehend 'Innenseite, die die Fluidströmung praktisch nicht behindert, insbesondere die Wirbelbildung in der Fluidströmung minimal hält. Dennoch ist das Rohr 2c sehr biegsam. Ferner ist es in Axialrichtung dehn- oder zusammendrückbar,um bei einem Rohr, das von einem vorbestimmten Nennmaß in der Länge abweicht, einen Längenausgleich zu erreichen.
  • Die Wellenlänge der Ringwellung 8a bzw. 8b ist so groß gewählt, daß man mit nur einer Ringdichtung 3a auskommt, deren Querschnitt etwas größer als der einer Ringdichtung 3 nach Fig. 1 oder 6 bei sonst gleichen Abmessungen der Flansche. 5 ist.
  • Nach Fig. 13 kann das erste Rohr 2d ein äußeres Wellrohr mit einer äußeren und inneren Ringwellung 8c bzw. 8b aufweisen, das etwas dünnwandiger als das Rohr 2c und innen mit einem zusätzlichen dünnwandigen Rohr 29 aus thermoplastischem Kunststoff ausgekleidet ist. Dadurch ergibt sich eine völlig glatte Innenseite des Rohres 2d, ohne die Biegsamkeit des Doppelrohres 2d merklich zu verringern. Hierbei können das äußere Wellrohr und das glatte Innenrohr 29 miteinander an den Stellen 30 verschweiß, z.B. durch Ultraschallschweißung, oder verklebt sein.
  • Die Ringwellung 8c des äußeren Wellrohrs erstreckt sich über dessen gesamte Länge, und die Wellenberge 9b sind abgerundet.
  • Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 14, die lediglich das erste Rohr 2e mit der Ringdichtung 3a darstellt, ist nur das mit dem nicht dargestellten ersten Rohr 1 zu verbindende Ende des ansonsten glatten Rohres 2e mit einer äußeren Ringwellung 8d aus zwei Wellenbergen 9b und 9c und mit einer inneren Ringwellung 8e versehen, wobei die außen umlaufende Nut bzw. das Wellental zwischen den Wellenbergen 9b und 9c die einzige Ringdichtung 3a aufnimmt. Die Ringwellungen 8d und 8e sind nachträglich an dem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Rohr 2e angeformt.
  • Im übrigen kann die Rohrverbindung entsprechend den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgebildet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15, die lediglich das Rohr 2f mit der Ringdichtung 3a darstellt, ist nur das mit dem nicht dargestellten Rohr 1 zu verbindende Ende des ansonsten glatten Kunststoffrohrs 2f mit einer Ringwellung 8f versehen, die aus einem mit einer Ringnut versehenen, auf dem Rohrende aufgeschweißten oder angeklebten Kunststoff-Ring besteht, der zwei Wellenberge 9d bildet.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 ist das Rohr 2g nur am Verbindungsende mit einer äußeren Ringwellung 8g aus zwei Wellenbergen 9b und 9d sowie einer inneren Ringwellung 8h versehen. Der Wellenberg 9d hat einen nur geringfügig groberen Außendurchmesser als der nicht gewählte übrige Teil des Rohres 2g, so daß eine Ringdichtung 3c mit einem der Ringdichtung 3a entsprechenden Teil 3ca leicht über den Wellenberg 9d gedrückt werden und zwischen den Wellenbergrz 9b und 9d einrasten kann.
  • Der Ringdichtungsteil 3ca kann daher nicht ohne weiteres über den Wellenberg 9d hinweg abgezogen werden. Sodann weist die Ringdichtung 3c einen Teil 3cb auf, der die Stirnseite bzw.
  • Kante des Wellenbergs 9d bis in die innere Ringwellung 8h umgreift, wobei sich die radiab Dicke des inneren axialen Abschnitts des Ringdichtungsteils 3cb zur Ringwellung 8h hin bzw.
  • axial von der Kante des Verbindungsendes des Rohres 2g.weg verringert. Ferner ist der Ringdichtungsteil 3cb auf seiner der inneren Stirnfläche des konischen Abschnitts 6 des Flansches 5 zugekehrten Stirnfläche mit umlaufenden Dichtrippen oder Dichtlippen versehen, die an der inneren Stirnfläche des Abschnitts 6 anliegen. Auch die Ringwellungen 8g und 8h sind nachträglich unter Erwärmung des thermoplastischen Rohres 2g am Verbindungsende des Rohres 2g angeformt.
  • Bevorzugt wird Jedoch eine sich über die gesamte Länge des zweiten Rohres erstreckende Ringwellung, da sie nicht nur die Biegsapikcit des Rohres, sondern auch dessen Kuhlwirkung steigert, wenn das durch das Rohr geleitete Fluid ein Kühlmittel ist.

Claims (21)

  1. Patentanspriiche (1.)Rohrverbindung mit einem am Verbindungsende des ersten Rohres ausgebildeten Flansch, der einen etwa radialen Abschnitt und einen sich an diesen anschließenden koaxialen Abschnitt aufweist, mit einer am Verbindungsende des zweiten Rohres umlaufenden Widerlagerfläche, mit einer im Querschnitt etwa U-förmigen Schelle, die den Flansch sowie-die Widerlagerfläche übergreift, und mit einer zwischen dem koaxialen Flanschabschnitt und einem in diesen eingreifenden Abschnitt des zweiten Rohres angeordneten elastischen Ringdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das nur in den koaxialen Flanschabschnitt (7) eingreifende zweite Rohr (2; 2a bis 2g) außen eine Ringwellung (8; 8a; dc; 8d; 8f; 8g) aufweist und aus Kunststoff besteht, daß die Ringdichtung (3; 3a; 3b: 3c) zwischen benachbarten Wellenbergen(9; 9a bis 9d) der Ringwellung eingreift, daß der Außendurchmesser der entspannten Ringdichtung (3; 3a; 3b; 3c) größer als der kleinste Innendurchmesser des zylindrischen Flanschabschnitts (7) ist und daß die Innendurchmesser beider Rohre (1 , 2; 2a bis 2g) gleich sind.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (3) wenigstens zwei umlaufende O-Ringe aufweist.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (3a; 3b) innen und außen radial vorstehende Rippen (18; 18a) aufweist.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (3a; 3b) eine über die Stirnseite des zweiten Rohres (2; 2') hinausragende Dichtlippe (19; 19') aufweist.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (3c) einen ersten Teil (3ca) mit etwa Kreisquerschnitt, der in die Ringwellung (8g) eingreift, und einen den am Verbindungsende des zweiten Rohres (2g) ausgebildeten Wellenberg (9d) der Ringwellung (8g), dessen Außendurchmesser geringer als der der übrigen Ringwellung ist, bis in eine innere Ringwellung (8h) des zweiten Rohres umgreifenden zweiten Teil (3cb) aufweist.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ringdichtungsteil (3cb) stirnseitig wenigstens eine umlaufende Dichtlippe aufweist.
  7. 7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Ringwellung (8; 8a; 8c) über die gesamte Länge des zweiten Rohres (2; 2a bis 2d) erstreckt und die Schelle (4; 4a; 4b; 4c) zwischen benachbarten Wellenbergen (9; 9a; 9b) eingreift.
  8. 8. Rohrver# ndung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (2a; 2c; 2d; 2e; 2g) eine innere Ringwellung (8; 8b; 8e; 8h) aufweist, die mit der äußeren zusammenfällt.
  9. 9. Rohrverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Ringwellung (8; 8b) über die gesamte Länge des zweiten Rohres (2a; 2c; 2d) erstreckt.
  10. 10. Rohrverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge der inneren Ringwellung (ab) kürzer als die halbe Wellenlänge sind.
  11. 11. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite innen gewellte Rohr (2d) mit einem glatten Rohr (29) ausgekleidet ist.
  12. 12. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwellung (8a) im Querschnitt etwa trapezförmig ist.
  13. 13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (4; 4a; 4b; 4c) aus Kunststoff hergestellt ist.
  14. 14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle ein Gelenk (13; 13a) aufweist.
  15. 15. Rohrverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Filmgelenk (13) ist.
  16. 16. Rohrverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Scharniergelenk (13a) ist.
  17. 17. Rohrverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (27) des Scharniergelenks (13a) in einem zweiten Befestigungs-Flansch (23) des ersten Rohres (1) befestigt ist.
  18. 18. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (4) einen Rastverschluß (12; 12a; 12b) aufweist.
  19. 19. Rohrverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß (12a; 12b) durch einen verdickten Vorsprung (20; 20a) des einen Schellenendes und eine Ausnehmung (21; 21a) im anderen Schellenende gebildet ist, in die der Vorsprung (20; 20a) federnd einrastbar ist.
  20. 20. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (4b) ein federnder C-Ring ist.
  21. 21. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch.
    gekennzeichnet, daß der koaxiale Flanschabschnitt (7) innen zylindrisch ist.
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