DE4422116C1 - Sicherungsclip für das Aneinanderkuppeln zweier Rohre - Google Patents
Sicherungsclip für das Aneinanderkuppeln zweier RohreInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/1225—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsclip für das Aneinan
derkuppeln zweier Rohre mit zwei über einen Kippmechanismus
an ihrer jeweils einen Seite verbundenen Halbschalen zum Auf
nehmen der jeweiligen Rohrenden, deren jeweils andere Seite
mit einem Einrastmechanismus versehen ist, wobei die Halb
schalen an ihren jeweiligen Enden zum Umschließen der Rohren
den vorgesehene Öffnungen aufweisen.
Sicherungsclips sind im Stand der Technik bekannt. Beispiels
weise besteht der "Spring Lock Repair Kit" der Ford Motor
Company aus drei Teilschalen, von denen jeweils zwei mit ih
rer einen Seite an der dritten Teilschale elastisch verbunden
sind und über die jeweils anderen Enden zu einem Zylinder
verschließbar sind, dessen vorderes und hinteres Ende eine
Leitung abdichten. Sicherungsclipse dieser Art weisen zum
einen den Nachteil auf, daß ihre metallisch ausgebildeten
Teilschalen mit Hilfe von Schrauben miteinander verbunden
sind und sich deshalb leicht lösen können bzw. leicht mit
Hilfe beispielsweise eines Schraubendrehers voneinander
gelöst werden können. Zum anderen sind metallische
Halbschalen korrosionsanfällig und weisen scharfe Kanten auf,
die andere Gegenstände beschädigen können. Des weiteren
schützen die bekannten Sicherungsclips nicht ausreichend vor
eindringendem Schmutz und Spritzwasser.
Ein Sicherungsclip der eingangs genannten Art ist aus der DE-
PS 30 47 867 bekannt. Bei dem bekannten Sicherungsclip weist
der Kippmechanismus ein Filmgelenk auf. Die mechanische Be
lastbarkeit eines derartigen Kippmechanismus ist begrenzt und
hält oftmals Belastungen, wie sie im praktischen Betrieb auf
treten, nicht Stand.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kippme
chanismus ein Scharnier ist, und im Bereich des Scharniers
ein Federmechanismus vorgesehen ist, der die beiden Halbscha
len öffnet, wenn ein Einrasten der beiden Halbschalen nicht
ordnungsgemäß erfolgt ist. Hierbei ist von Vorteil, daß zum
einen eine feste und robuste Verbindung der jeweils einen
Seite der jeweiligen Rohrenden erreicht wird, und daß zum an
deren die beiden Halbschalen geöffnet werden, wenn die Einra
stung der beiden Halbschalen nicht ordnungsgemäß erfolgt ist,
womit eine unkorrekte Montage identifiziert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sicherungsclips sind die Halbschalen aus einem Kunststoffma
terial gefertigt. Dadurch wird erreicht, daß die Sicherungs
clips nicht korrodieren und somit nicht im Laufe der Zeit
ihre Dichtungswirkung einbüßen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Sicherungsclips weisen die Halbschalen keine
scharfen Kanten auf. Dadurch wird erreicht, daß durch den Si
cherungsclip weder die miteinander zu verbindenden Rohre noch
andere Gegenstände beschädigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherung
sclips in einer Seitenansicht, wobei die geschlossene
Stellung in ausgezogenen Linien dargestellt ist und
die Position einer der Halbschalen in aufgeklappter
Stellung strichpunktiert dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Sicherungsclips gemäß Fig. 1 von
oben, wobei die beiden Halbschalen in der aufgeklapp
ten Position gezeigt sind;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III in
Fig. 1.
Eine Halbschale 1 ist über ein Scharnier 3 mit einer Halb
schale 2 verbunden. Die Halbschale 1 kann um das Scharnier 3
um 180° geschwenkt werden, so daß sie aus der in Fig. 1
strichpunktiert und in Fig. 2 in ausgezogenen Linien darge
stellten aufgeklappten Position in eine Position oberhalb der
Halbschale 2 gebracht werden kann, welche in Fig. 1 links in
ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die Halbschale 1 ist mit
Einrastdornen 4 versehen, die mit entsprechenden Einrastnasen
5 der Halbschale 2 zusammenwirken, wenn die Halbschale 1 in
eine Position oberhalb der Halbschale 2 gebracht wird, wobei
die Dorne 4 unter leichter Deformierung über die Nasen 5
gleiten und anschließend hinter den Nasen 5 einrasten. Wie
aus den Zeichnungen ersichtlich, sind die Dorne 4 und Nasen 5
jeweils symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet.
Nach einem Einrasten der Dorne 4 über den Nasen 5 ist die
obere Halbschale 1 fest mit der unteren Halbschale 2
verbunden und kann von dieser nur noch mit Hilfe eines
Spezialwerkzeugs getrennt werden.
Fig. 2 zeigt die über das Scharnier 3 verbundenen Halbschalen
1 und 2 in einer aufgeklappten Position nebeneinander. Es ist
ersichtlich, daß in dieser Position die Dorne 4 an der rech
ten Seite der Halbschale 1 und die Einrastnasen 5 an der lin
ken Seite der Halbschale 2 angeordnet sind. Schenkel 9 und 10
der Halbschale 1 weisen Flansche 11 und 12 auf, zwischen
denen Öffnungen 7 und 8 ausgebildet sind. Entsprechend weist
die Halbschale 2 Schenkel 9′ und 10′ mit Flanschen 11′ und
12′ auf, um auch hier Öffnungen 7 bzw. 8 auszubilden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Sicherungsclips gemäß
Fig. 1 längs der Linie 111-111, wobei sich die Halbschale 1
in Schließstellung oberhalb der Halbschale 2 befindet. Im Be
reich der waagerechten Symmetrieachse des dargestellten Si
cherungsclips 15 liegt der Schenkel 9 der Halbschale 1 mit sei
nem Flansch 11 gegen den Flansch 11′ des Schenkels 9′ der
Halbschale 2 an. Bezogen auf die horizontale Symmetrieachse
liegt der Schenkel 10 der Halbschale 1 mit seinem Flansch 12
gegen den Flansch 12′ des Schenkels 10′ der Halbschale 2 an.
Die beiden Halbschalen bilden in ihrem übereinandergelegten,
geschlossenen Zustand die Öffnungen 7 und 8. In diese Öffnun
gen werden bei geöffnetem Zustand der Halbschalen die Enden
zweier zu verbindender (nicht dargestellter) Rohre eingelegt,
und anschließend wird die Halbschale 1 mit Hilfe der Dorne 4
und der Nasen 5 fest mit der Halbschale 2 verbunden, wobei
die jeweiligen Rohrenden im Preßsitz in den jeweiligen Öff
nungen 7 und 8 gehalten sind. Wie auf Fig. 1 ersichtlich,
sind zur Erhöhung der Stabilität der Halbschalen 1 und 2 ra
diale Streben 6 vorgesehen, die - wie in Fig. 1 und Fig. 3
gezeigt - die Flansche 11 und 12 an den Schenkeln 9 bzw. 10
abstützen und die Flansche 11′ und 12′ an den Schenkein 9′
und 10′ abstützen.
Im Bereich des Scharniers 3 ist ein auf die beiden Halbscha
len 1 und 2 wirkender Federmechanismus vorgesehen. Der Feder
mechanismus weist symmetrisch angeordnete, gebogene Federele
mente 17 auf, die an ihrem einen Ende im Bereich des Schar
niers 3 an der Halbschale 2 befestigt bzw., wie bei dem in
der Zeichnung dargestellten Sicherungsclip, einstückig mit
der unteren Halbschale 2 ausgebildet sind. Das andere Ende
der gebogenen Federelemente 17 grenzt dann, wenn sich die
Halbschale 1 in geschlossenem Zustand oder fast geschlossenem
Zustand über der Halbschale 2 befindet, an in der Halbschale
1 ausgebildete Kanten 18 an. Die gegen die Kanten 18 anlie
genden und somit vorgespannten Federelemente sind mit 17 be
zeichnet, während die Federelemente in ihrer nicht gegen Kan
ten 18 anliegenden Position mit 17′ bezeichnet sind. Wenn die
Federelemente 17 gegen die Kanten 18 anliegen, üben diese in
folge ihrer Vorspannung eine Öffnungskraft aus, sofern nicht
die Einrastdorne 4 sicher mit den Einrastnasen 5 verrastet
sind.
Fig. 2 zeigt die Öffnungsstellung der beiden Halbschalen, wo
bei die Halbschale 1 in Bezug auf die Halbschale 2 die in
Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Position einnimmt. Die
entlasteten bzw. nicht vorgespannten Federelemente 17′ sind
in dieser Darstellung einer Projektion von oben zu sehen, wo
bei die Federelemente 17′ symmetrisch an beiden Seiten der
Halbschale 2 im Bereich des Scharniers 3 an der Halbschale 2
angeordnet sind. Wird die Halbschale 1 aus der in Fig. 2 ge
zeigten Stellung in eine Position oberhalb der Halbschale 2
gebracht, stoßen die beiden an den Seiten der Halbschale 1
ausgebildeten Kanten 18 gegen die Federelemente 17′ und brin
gen diese in die in Fig. 1 mit 17 bezeichnete
Vorspannposition, wodurch ein Druck auf die Kanten ausgeübt
wird, derart, daß die Halbschale 1 nur unter Ausübung einer
bestimmten Kraft in eine Stellung oberhalb der Halbschale 2
bzw. in die Einrastposition gebracht werden kann.
Auf diese Weise wird eine unkorrekte Montage des erfindungs
gemäßen Sicherheitsclips selbsttätig durch einen geöffneten
Zustand der beiden Halbschalen deutlich angezeigt, da sich
die beiden Halbschalen immer in einem offenen Zustand zuein
ander befinden, wenn sie nicht ineinander eingerastet sind.
Claims (3)
1. Sicherungsclip für das Aneinanderkuppeln zweier Rohre mit
zwei über einen Kippmechanismus an ihrer jeweils einen
Seite miteinander verbundenen Halbschalen zum Aufnehmen
der jeweiligen Rohrenden, deren jeweils andere Seite mit
einem Einrastmechanismus versehen ist, wobei die Halb
schalen an ihren jeweiligen Enden zum Umschließen der
Rohrenden vorgesehene Öffnungen aufweisen, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kippmechanismus ein Scharnier (3)
ist, und im Bereich des Scharniers ein Federmechanismus
vorgesehen ist, der die beiden Halbschalen (1, 2) öffnet,
wenn ein Einrasten der beiden Halbschalen nicht ordnungs
gemäß erfolgt ist.
2. Sicherungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschalen (1, 2) aus Kunststoffmaterial gefer
tigt sind.
3. Sicherungsclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanten der Halbschalen abgeschrägt oder
abgerundet ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422116 DE4422116C1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Sicherungsclip für das Aneinanderkuppeln zweier Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422116C1 true DE4422116C1 (de) | 1995-08-31 |
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ID=6521401
Family Applications (1)
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DE19944422116 Expired - Fee Related DE4422116C1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Sicherungsclip für das Aneinanderkuppeln zweier Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422116C1 (de) |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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