DE1227768B - Schwingmuehle - Google Patents

Schwingmuehle

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Publication number
DE1227768B
DE1227768B DEG35996A DEG0035996A DE1227768B DE 1227768 B DE1227768 B DE 1227768B DE G35996 A DEG35996 A DE G35996A DE G0035996 A DEG0035996 A DE G0035996A DE 1227768 B DE1227768 B DE 1227768B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding container
vibrating mill
container
grinding
cushions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG35996A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph William Sherwen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co PLC
Original Assignee
General Electric Co PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co PLC filed Critical General Electric Co PLC
Publication of DE1227768B publication Critical patent/DE1227768B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/24Driving mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Schwingmühle Die Erfindung betrifft eine Schwingmühle, deren Mahlbehälter in einem Gehäuserahmen auf elastischen Polstern gelagert ist, die Schwingbewegungen des Mahlbehälters in jeder beliebigen Richtung einer Schwingungsebene, vorzugsweise Kreisschwingbewegungen ermöglichen, wobei der Antrieb durch eine Anzahl von Elektromagneten erfolgt, die rings um den Mahlbehälter angeordnet sind.
  • Eine derartige Schwingmühle ist beispielsweise durch den Inhalt der deutschen Patentschrift 703 862 bekanntgeworden.
  • Elastische Abstützungen für den Mahlbehälter mittels mehrerer als Polster wirkender Gummikissen zeigen die deutschen Patentschriften 695 198 und 703 862. Dort ist die Anordnung so getroffen, daß die Gummikissen nicht nur auf Scherung, sondern auch auf Druck beansprucht werden, sobald sich die Trommel bewegt. Dies hat den großen Nachteil, daß die Gummipolster keine Bewegung der Trommel ausschließlich auf einer praktisch kreisfönnigen Bahn in einer Ebene zulassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Schwingmühlen zu beseitigen und den Gununipolstern eine zweckmäßigere konstruktive Anordnung zu geben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- löst, daß die elastischen Polster für die Lagerung des Mahlbehälters aus mindestens einem Paar von mit dem Gehäuserahmen verbundenen Kissen aus Gummi od. dgl. bestehen, zwischen denen Stege eingeklemmt sind, die in der Schwingungsebene des Mahlbehälters liegen und mit diesem fest verbunden sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schwingmühle nach der Erfindung sind die Paare der Gummikissen zwischen je zwei in achsnormalen Ebenen liegenden rechteckigen Platten befestigt, die mittels einer zentralen öffnung den Mantel des Mahlbehälters mit einem der Schwingungsamplitude entsprechenden Abstand umgeben und durch an ihren Seiten befestigte achsparallele Schienen miteinandei verbunden sind.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn die am Mahlbehälter befestigten Stege eine den Mantel des Mahlbehälters ge- schlossen umgebende Ringscheibe bilden.
  • Die Lagerung des Mahlbehälters bei der Schwingmühle nach der Erfindung bietet den großen Vorteil, daß die Abstützung des Mahlbehälters gegen den Gehäuserahmen über Gummikissen erfolgt, die ausschließlich auf Scherung beansprucht werden.
  • Der erzielte technische Fortschritt ist in der wesentlich erhöhten Weichheit und Gleichförmigkeit der Mahlbehälterbewegung zu sehen, so daß die Bewe-' gungsbahn des Mahlbehälters durch entsprechende Ausgestaltung des Antriebs geändert werden kann und für die jeweils beste Wirkung der Schwingmühle die günstigste Mahlbehälterbewegung eingestellt werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Schwingmühle nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 die Ansicht eines Schnitts nach Linie II-11 der Fi g. 1 und F i g. i und 4 jeweils ein Schaltbild der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung für die Schwingmühle nach der Erfindung.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der Mahlbehälter der Schwingmühle mit 1 bezeichnet; er ist nachgiebig in einem feststehenden Gehäuserahmen 2 gelagert, der im wesentlichen aus vier U-Schienen 3 besteht, die rings um die Achse des Mahlbehälters 1 und um 90' gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei eine nicht dargestellte Eisenkonstruktion dafür sorgt, daß die U-Schienen 3 ihre relative Lage zueinander beibehalten.
  • Stege 4 sind jeweils an dem einen Ende des Mahlbehälters 1 in Ebenen angeordnet, die senkrecht zu der Achse des Mahlbehälters stehen. Jeder Steg 4 ist nachgiebig mit dem Gehäuserahmen 2 verbunden wobei die Anordnung so getroffen ist, daß jeder Steg zwischen ein Paar nachgiebiger, als Polster wirkender Kissen 5 aus Gummi oder ähnlichem Material geschoben ist, die ihrerseits zwischen ein Paar parallel zueinander verlaufender und im Abstand voneinander angeordneter rechteckiger Platten 6 gepreßt sind, die an den U-Schienen 3 befestigt sind. Jede Platte 6 hat eine zentraW Öffnung, durch welche der Mahlbehälter 1 mit einem der Schwingungsamplitude entsprechenden Abstand 7 hindurchgreift, wie dies die F i g. 1 und 2 det Zeichnung deutlich erkennen lassen.
  • Von dem Gehäuserahmen 2 werden vier Elektromagnete8 gehalten, die jeweils an einer der Schienen3 mehr oder minder in deren Mitte starr befestigt sind und von dort nach innen auf den. Mahlbehälter 1 zu ragen. Die Anker 9 dieser Elektromagnete 8 sind an dem Mahlbehälter 1 befestigt und werden von diesem getragen.
  • Der Mahlbehälter 1 ist mit einer Einlaß- bzw. Auslaßöffnung 10 bzw.. 11 für den Durchfluß des Rohmaterials versehen, welches verarbeitet werden soll, und enthält eine größere Anzahl kleiner Stahlkugeln, um die gewünschte Mahlwirkung -auszuüben. ' Beim Betrieb der Schwingmühle werden die Elektromagnete nacheinander erregt, so daß sie den Mahlbehälter 1 verschieben, wodurch die Achse der Trommel eine geschlossene Kurve um eine feststehende- Achse beschreibt, und auf die Gummikissen 5 während der Trommelverschiebung eine Scherkraft ausüben.
  • Es ist gefunden worden, daß die Schwingmühle am besten arbeitet, -wenn die Achse des Mahlbehälters 1 praktisch eine Kreisbahn um die feststehende Achse beschreibt.
  • Wie man -aus F i g. 3 der Zeichnung ersieht, besteht der elektrische Antrieb für die Drehbewegung des Mahlbehälters 1 aus vier Elektromagneten, die rings um den Mahlbehälter, um 901 gegeneinander versetzt, angeordnet sind. Ein Paar einander diametral gegenüberliegender Elektromagnete hat Erregerspulen V, bzw. V., während das andere Paar die Erregerspulen HI bzw, H, aufweist. Diese Spulen werden aus einem Dreiphasen-Wechselstromnetz Lle L 23 L, gespeist, wobei zu jeder Spule ein eigener besonderer Speisekreis mit einem Gleichrichter D., D23 D 3 öder D 4 und ein einstellbarer Widerstand _R., R2, R 3 oder R 4 gehört, die in Reihe geschaltet sind. Die Erregerstromkreise für die Spulen V, und V, liegen parallel zueinander zwischen zwei Phasenleitungen L, und L, des Netzes, und die GleichrichterD, und D 2 sind so angeordnet, daß die Elektromagnete abwechselnd erregt werden. Die Erregerstromkreise der Spulen E, und H, lieg ,en zwischen den Phasenleitungen L, und L, bzw. L, und L". Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Elektromagnete nacheinander erregt. werden, so daß sie den Mahlbehälter 1 aus seiner mittleren Stellung verschieben und die Achse des Mahlbehälters eine elliptische Bahn um eine mittlere feste Achse beschreibt. Durch entsprechende Einstellung der Widerstände Ri bis R4 kann die Erregung der Elektromagnete so gesteuert werden, daß eine genaue kreisförmige Bewegung um die feststehende Achse hervorgerufen wird.
  • Die F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung des Mahlbehälters um die feststehende mittlere Achse. Die Erregerstromkreise der Spulen V, und V, sind parallel zwischen die PhasenleitungenL1 und L2 des Netzes geschaltet, und die Erregerstromkreise der Spulen H, und H, sind parallel zwischen die beiden Phasenleitungen L, und L 3 des Netzes geschaltet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erhält nur ein Paar der Erregerstromkreise einen einstellbaren Widerstand R, oder R4 zur Steuerung der Erregung eines zugehörigen Elektromagnets, wodurch man die elliptische Bewegung des Mahlbehälters ändern und eine reine Kreisbewegung des Mahlbehälters einstellen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schwingmühle, deren Mahlbehälter auf elastischen Polstern in einem Gehäuserahmen gelagert ist, die Schwingbewegungen des Mahlbehälters in jeder beliebigen Richtung einer Schwingungsebene, vorzugsweise Kreisschwingbewegungen ermöglichen, wobei der Antrieb durch eine Anzahl von Elektromagneten erfolgt, die rings um den Mahlbehälter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Polster für die Lagerung des Mahlbehälters (1) aus mindestens einem Paar von mit dem Gehäuserahmen (2) verbundenen Kissen (5) aus Gummi od. dgl. bestehen, zwischen denen Stege (4) eingeklemmt sind, die in der Schwingebene des Mahlbehälters liegen und mit diesem fest verbunden sind.
  2. 2. Schwingmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare der Gummikissen (5) zwischen je zwei in achsnormalen Ebenen liegenden rechteckigen Platten (6) befestigt sind, die mittels einer zentralen Öffnung den Mantel des Mahlbehälters (1) mit einem der Schwingungsamplitude, entsprechenden Abstand (7) umgeben und durch an ihren Seiten befestigte achsparallele Schienen (3) miteinander verbunden sind. 3. Schwingmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Mahlbehälter befestigten Stege (4) den Mantel des Mahlbehälters geschlossen umgebende Ringscheiben bilden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 662 201, 703 862, 872 144, 927 838, 695 198.
DEG35996A 1961-09-26 1962-09-25 Schwingmuehle Pending DE1227768B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3444061A GB947530A (en) 1961-09-26 1961-09-26 Improvements in or relating to grinding mills, pelletising mills and like apparatus

Publications (1)

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DE1227768B true DE1227768B (de) 1966-10-27

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ID=27624165

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DEG35996A Pending DE1227768B (de) 1961-09-26 1962-09-25 Schwingmuehle

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DE (1) DE1227768B (de)
FR (1) FR1334283A (de)
GB (1) GB947530A (de)

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FR1334283A (fr) 1963-08-02
GB947530A (en) 1964-01-22

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