DE695198C - - Google Patents

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DE695198C
DE695198C DE1936SC110202 DESC110202D DE695198C DE 695198 C DE695198 C DE 695198C DE 1936SC110202 DE1936SC110202 DE 1936SC110202 DE SC110202 D DESC110202 D DE SC110202D DE 695198 C DE695198 C DE 695198C
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counterweight
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Mahlgut Es ist bekannt, Mahlgut dadurch zu zerkleinern, daß man Kugeln, Walzen oder andere starre Körpev dem Mahlgut beimischt und das Ganze in einem Hohlkörper in irgendeiner Art in kreisend schaukelnde oder lineare Schwingungsbewegungen versetzt. Hierbei handelt es sich in allen. Fällen um zwangsläufig mit bestimmter Umlaufszahl oder mit begrenztem Huhe bei relativ 'ungünstigem Wirkungsgrad bewegte Mechanismen. Ferner ist bekanntgeworden, solches mit Hilfsgut untermischtes Mahlgut in parallel zur Schwingungserregungsachse liegenden Mahlbehältern, die durch am Behälter gelagerte umlaufende Massen erregt werden, so zu bewegen, daß zwischen dem Mahlgut und den Hilfskörpern eine reibende Bewegung entsteht. Auch dieser Mahlvorgang ergibt einen ungünstigen mechanischen Wirkungsgrad, weil die schwingende Erregung bei relativ hohem Lagerdruck erfolgt, und einen nur für Feinm.ahlung ausreichenden geminderten Mahlwirkungsgrad, weil nur verhältnismäßig geringe spezifische Kräfte auf das Mahlgut selbst übertragen werden können. Infolgedessen ist es weder möglich, bei Anwendung dieser Methode den Mahlraum ausgiebig zu vergrößern, noch die Kraftwirkung bzw: die Mahlarbeit in weiten Grenzen, zu steigern. Außerdem ist aber hierbei auch die Mischung des Mahlgutes mit dem Hilfsgut nicht an allen Stellen des- Mahlraumes gleichmäßig, sondern das durch das Erdfeld beeinflußte Mahlgut drängt bei den sich in vertikalen Ebenen abspielenden Kreisschwingungen nach unten und häuft sich somit am Boden der Mahlbehälter immer stärker an.
  • Gemäß der Erfindung werden. die vorstehend beschridoenen Nachteile im wesentlichen dadurch behoben, d.aß die schwingfähige Masse des Mahlbehälters und eine zweite als Gegengewicht wirkende schwingfähige Masse mit gleicher Schwerachse unter Zwischenschaltung elastischer Mittel ineinandergesch.achtelt und über eine lose Kopplung zu Kreisschwingungen erregt sind. Hierbei sind beliebig hohe Anpressungsdrucke zwischen dem Hilfsgut und dem Mahlgut erzielbar, die mit 18o° Phasenverschiebung gegeneinander um die gemeinsame Schwerachse schwingenden Massen des Zweimassensystems gewährleisten einen erschütterungsfreien Betrieb; und zur besseren Mischung des Mahlgutes mit dem Hilfsgut erfolgt durch Abwälzen auf den elastischen Mitteln auch ein Umlauf des Mahlbehälters.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. r zur Darstellung gebracht. In :einem an beiden Stirnseiten geschlossenen Zylinder a befindet sich ein zweiter Hohlkörper b.
  • Der zylindrische Hohlkörper b wird in axialer Richtung von einer Röhre durchdrungen, so daß der entstehende Hohlraum des Zylinders b einen ringförmigen Querschnitt aufweist. Durch den inneren Hohlrahm des Körpers b geht eine Welle y, die zwei an den Kopfenden des Hohlkörpers angebrachte Exzenter x1 und x2 in Umlauf versetzt: Die Exzenter x1 und x2 sind mit dem Außenmantel des Hohlkörpers b durch beliebig viele radial angeordnete elastische Mittel f verbünden. Setzt man die Welle y in Umlauf; so wird der Hohlkörper b zu Kreisschwingungen angeregt, die sich durch die zwischengeschalteten elastischen Mittel c oder d auf den äußeren Hohlzylinder a übertragen müssen (Fi.g. i bis 3).
  • Der äußere Hohlzylinder ist hierbei an elastischen Aufhängungen h so befestigt, daß er zwar kleine Schwingungen auszuführen, aber sich nicht .um die Mittelachse y zu drehen vermag, während der Innenhohlkörper b, wenn die Exzenter x1 und x2, im Uhrzeigersinn gesehen, im Umlauf versetzt -,werden, langsam entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufen muß. Es entsteht dies dadurch, däß die elastischen Mittel in radialer Richtung durch die exzentrische Erregung eine geringfügige Zusammendrücküng erfahren, so däß sich der kleinere Radius des Hohlkörpers b auf dem größeren Radius der .abstützenden elastischen Mittel abwälzen muß, was bei jedem Umlauf der Exzenter einen gewissen Wegverlust bedingt, d. h. einen Umlauf in einer dem Exzenterumlauf entgegengesetzten Richtung: Füllt man eine solche Rohrmühle in bekannter Weise mit Mahlgut n und Hilfsgut o; welch letzteres aus zylindrischen Metallwalzen, Metallkugeln oder anderen Stoffen (Quarzsand oder ähnliches) bestehen kann und erregt die ganze Anordnung in der dargestellten Weise zu Kreisschwingungen, so führen nicht nur der Hohlkörper b, sondern auch sämtliche im Innern befindlichen Hilfsgutkörper o Kneissch@vingun:gen aus, d. h. jeder einzelne Hilfskörper beschreibt einen der Amplitude der Kreisschwingungen entsprechenden Kreis und wälzt sich dabei auf seiner Umgebung ab.
  • Da sich nun zwischen den einzelnen kugelförmigen oder zylindrischen Hilfskörpern Mahlgut befindet, so wird dieses durch den besagten Abwälzvorgang unter sehr giinstigen Bedingungen vermahlen.
  • Man kann nämlich in einer solchen Vorrichtung, bei der in der Hauptsache die verbrauchte Nutzleistung nachzuliefern ist, durch den in weiten Grenzen veränderlicher Ausschlag der Kreisschwinbgungen (die Amplitude) oder die ebenfalls in großem Umfänge leicht änderbare Frequenz den Anpressungsdruck der Hilfsgutkörper aneinander bzw. die Mahlarbeit weitestgehend ändern. Hieraus ergibt sich nicht nur eine außerordentliche Anpassungsfähigkeit der Mahlvorrichtung an die zu bearbeitenden Stoffe, sondern auch die Möglichkeit, für jede Maschinengröße und Stoffart die optimale Wirkung zu ermitteln.
  • Darüber hinaus bietet aber die beschriebene und dargestellte Mahlvorrichtung dadurch; daß sich der Mahlraum während des Mahlvorganges mit sämtlichen Hilfskörpern langsam umdreht, eine ganz vorzügliche Mischung und Verteilung des zu mahlenden Gutes, das immer wieder aus den =unteren Lägen nach oben gefördert und nach Passieren der aneinanderwälzenden Hilfskörper aufs neue dem Mahlprozeß zugeführt wird.
  • Die Erregung des Mahlkörpers durch Kreisschwingungen kann, abgesehen von der oben beschriebenen losen Kopplung, durch irgendeine beliebig andere lose Koppelvorrichtung erfolgen.. So z. B. kann (Fig: 4.) durch eine hohle Röhre e, die sich in der Mitte des Mahlkörpers befindet, die Antriebswelle y hindurchgeführt werden. Auf beiden Seiten des Mahlkörpers befindet sich dann eine auf dem Innenrohr e drehbare Kurbel kt und k, deren Zäpfen in je eine auf der Antriebswelle befestigte Kurbel ks und k4 angreift. Setzt man die Welle y in Umlauf, so bleibt de, elastisch gelagerte Mahlkörper b, e, zunächst auf Grund .seiner Trägheit, dadurch etwas in der Phase zurück, daß er den Kräften, die an den Kurbelzapfen z, und z2 wirken, nachgibt, d. h. er bewegt sich dadurch exzentrisch um die, Welle y, daß seine Schwerachse um die Mittelachse der Welle y eine zylindrische Bahn beschreibt. Der Ausschlag dieser Bahn wird ,größer und größer, j e mehr die Frequenz der Kreisschwingungen und damit die Zentrifugalkraft des Mahlkörpers ansteigt.
  • Eine andere lose Kopplung erhält man dadurch, daß man. den inneren Zylinder des Mahlkörpers nach seinen Enden hin, wie in Fig: 5 und 6 dargestellt ist, erweitert und in dem so entstehenden erweiterten Raum, beiderseits einen auf der Welle y frei drehbaren zylindrischen oder kegelförmigen Körper ki, k2 an elastischen Mitteln f durch Umlauf der Welle y und der Exzenterwelle w abwälzen läßt. Erfolgt dies zu beiden Seiten der Mahlvorrichtung, so wird diese zu Kreisschwingungen angeregt, die in Ebenen verlaufen; die man sich senkrecht durch die Mahlvorrichtung bzw. die Antriebswelle y gelegt denkt. Ferner entsteht eine einfache lose Kopplung dadurch (Fl.g.7), daß man auf der in dem Hohlraum e gelagerten Welle y beiderseits zwei exzentrische Massen »s1, m2 in Umlauf versetzt. Diese Massen bewegen -sich mit 9o° Phasenverschiebung gegenüber den inneren Hohlkörpern e, b und wirken somit genau wie die übrigen lose Kopplungen erregend auf den inneren Hohlkörper e, b, ohne den Massenausgleich dieses Hohlkörpers mit dem äußeren Hohlkörper unter Zwischenschaltung der elastischen Mittel c zu beeinflussen.
  • Weiterhin ergibt sich eine -lose Kopplung, wenn man nach Fig. 8 -und 8 a an beiden Kopflenden der Welle y je ;eine Gleitbahn ta ,anbringt, in der ein Stein s zu gleiten vermag, wenn- weiterhn in diesem Stein s ein mit einer Kugel z1 versehener Hebelarm k1 eingreift, dessen .anderes Ende mit zwei Zapfen vi, v2 ver-,s!ehen ist, die ihrerseits in dem Ring ,eines Zweiachsenkardanseingreifen.
  • Die Zapfen v1 und v2 weisen eine elliptische Form auf und greifen in eine elliptischeLagerung l ein. Der Zwischenraum zwischen. den Zapfen v1 und den Lagern h, 1, ist mit einer Gummifüllung ausgestattet, die jedem Ausweichen aus der axialen Richtung einen Widerstand entgegensetzt. Kardane dieser Art übertragen somit, ebenso wie andere lose Kopplungen, zwischen den beiden schwingenden Massen elastische Kräfte. Diese Kräfte wachsen mit dem Ausschlag (der Amplitude) an, so daß auch die übertragene Energie je Schwingung bzw. die sekundliche Leistung mit dem Ausschlag der Kopplung eine Änderung erfährt.
  • Da der Ausschlag seinerseits wieder abhängig ist von der Frequenz, so ist ohne weiteres erkennbar, daß im vorliegenden Falle und in den vorbeschriebenen Fällen die übertragene Koppelleistung und damit auch die wirksame Mahlleistung mit der Frequenz eine Steigerung erfährt.
  • Im übrigen erkennt man, daß die Gleitbahn u im vorliegenden Falle nicht unbedingt erforderlich ist, weil mit einer zum Anlauf erforderlichen Unsymrnetrie der Hohlkörper e, b in allen Fällen gerechnet werden kann und somit die Kopplung (Fig.8) auch ohne eine exzentrische Gleitbahn ablaufen muß. Die exzentrische Gleitbahn bietet lediglich den Vorteil, daß derAnlauf bzw. dieLeistungübertragung durch die Kopplung sofort mit größerer Energie einsetzt.
  • Schließlich ist in Fig. 9 eine lose, zum Antrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendbare Kopplung zur Darstellung gebracht. Die Gleitbahn u, der gleitende Stein s und der Hebel k1 entsprechen genau der in Fig. 8 beschriebenen losen Kopplung. Dagegen ist der Hebel h nicht durch ein elastisches Kreuzgelenk (Kardan).mit der Außenmasse a, sondern starr mit der Außenmasse a verbunden. Infolgedessen kann eine gegenseitige Verschiebung der Massen a und b nur in Richtung der Gleitbahn u stattfinden; während die in Fig. 8 beschriebene lose Kopplung Phasenverschiebungen in jeder -Richtung zuläßt, d. h. die losen Kopplungen, wie sie in Fig. i, 2, 5, 6, 7 -und 8 dargestellt sind, sind imstande, ;nach beiden für die Kreisschwingungen in Frage kommenden Raumachsen auszuweichen und stellen somit in bezug auf den Betrieb-bestmögliche Anordnungen dar, während die Kopplungen Fig. q. und 9 in bezug auf eine Achse am Ausweichen gehindert sind.
  • Man kann jedoch. bei Kreisschwingungen der vorliegenden Art auch die lose Kopplung gemäß Fig. q. und 9 mit gutem Ergebnis anwenden.
  • In Fi.g. io ist eine Einrichtung zum Nachstellen der elastischen Mittel zur Darstellung gebracht. Die elastische Kugelkalotte c wird hierbei an einer hebelartigen Unterlage p befestigt; die an einem Lager q angelenkt ist. Durch Nachstellen der Schrauben t wird das elastische, an der Außenmasse a befestigte Mittel der Innenmasse b genähert, d. h. die elastische Vorspannung wird vergrößert. Hierdurch wird im Gegensatz der Leistungssteigerung durch Erhöhung der Frequenz eine Leistungssteigerung durch Vergrößerung der potentiellen Energie erzielt.
  • Bei Anwendung-der beschriebenen und dargestellten Vorrichtungen .ist somit eine Änderung der Leistungübertragiing unter sonst gleichen Verhältnissen sowohl auf kinetischem als .auch auf potentiellem Wege in den weitesten Grenzen möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Maschine besteht darin, daß der Schwingungsvorgang pseudoharmonisch verläuft, weil der Widerstand-der verwendeten elastischen Mittel progressiv ansteigt. Dies bedeutet im Betriebe, daß die mit solchen Mitteln ausgerüsteten Maschinen Spannungsschwankungen und Stromschwankungen, die vom Netze der elektrischen Antriebsanordnung herrühren, ebenso wie starke Belastungsschwankungen überwinden., ohne daß sie Gefahr laufen, außer Tritt zu fallen.
  • Es ändert nichts .an dem Wesen der Erfindung, wenn irgendwie anders kombinierte Zweimassensysteme oder andere bekanntgewordene Koppelarten zur Anwendung gebracht werden. Ebenso ist es ohne Belang, ob die angewendeten elastischen Mittel den innenliegenden Mahlkörper gegen einen außenliegenden, an dem Mahlvorgang nicht beteiligten Hohlkörper als zweite Masse abstützen oder ob ein innenliegender, an der Mahlung nicht beteiligter Hohlkörper gegen den ihn umhüllenden außenliegenden Mahlkörper abgestützt wird. Vorteilhaft ist lediglich, daß der am Mahlvorgäng nicht beteiligte Hohlkörper a durch tangentiale Kräfte, z. B. die Aufhängung h oder ähnlich wirkende elastische Abstützungen, an; der Ausführung einer Drehbewegung gehindert wird, während der Mahlkörper b zur Förderung des Mahlvorganges außer der Kreisschwingung eine langsame Umlaufbewegung zum Zwecke der Auflockerung und Mischung des Mahlgutes vornehmen kann.
  • Es ändert weiterhin nichts .an dem Gegenstand der Erfindung, wenn der nicht umlaufende Hohlkörper als zweite Masse auf elastisch nachgiebige Abstützvorrichtungen anstatt an hängenden elastischen Vorrichtungen befestigt ist oder wenn die recht am Mahlgut beteiligte Gegenmasse a anstatt als Zylindermantel aus einzelnen Ringen oder anderen zusammengesetzten konstruktiven Anordnungen besteht.
  • Ob die zum Mahlen verwendeten Hohlkörper einen zylinderförmigen oder elliptischen Querschnitt oder die Gestalt einer Kugel aufweisen bz.w. ob die gekrümmt begrenzten Flächen des Hohlkörpers von der Zylinderform zur prismatischen Form übergehen, kann den Mahlvorgang :bis zu einem gewissen Grad beeinflussen, ist jedoch in Bezug auf die Erfindung ohne Belang.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Vorrichtung zur Zerkleinerung von Mahlgut durch Mahlhilfskörper in. einem parallel zur Schwingungserregungsachse liegenden Kreisschwingungen ausführenden Mahlbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingfähige Masse (b) des Mahl-Behälters und eine zweite als Gegengewicht wirkende schwingfähige Masse (a) mit gleicher Schwerachse unter Zwischenschaltung elastischer Mittel (c, d) ineinandergeschachtelt und über eine lose Kopplung zu Kreisschwingungen erregt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegengewicht wirkende zweite Masse (a) durch elastische Abstützung (h) an der Ausführung einer Drehbewegung gehindert, der Mahlkörper (b) aber drehbar .gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daB zwecks Kopplung der Mässe (b) und Gegenmasse (ca) auf der in; der Gegenmasse gelagerten Antriebswelle (y)- zu beiden Seiten des Mahlbehälters Kurbeln (k3, k4) sitzen, -welche in an dem Mahlbehälter gelagerte drehbare Kurbeln (hl, k2: Fi:g: 4) eingreifen und so dem Mahlbehälter in radialer Richtung ein Ausweichen gestatten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Kopplung von Masse (b) und Gegenmasse (a) auf der mit gekröpften Enden in der Gegenmasse außermittig gelagerten -Antriebswelle (y) lose drehbare Ringkörper o. dgl. (k1, k2, Fig. 5, 6) sitzen, welche sich in am Mahlbehälter konzentrisch angeordneten elastischen Mitteln (f) abwälzen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen F und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Kopplung von Masse (b) und Gegenmasse (a) an den beiden Enden der in dein Mahl-Behälter (b) drehbar gelagerten Antriebswelle (y) und senkrecht zu ihrer Achse eine Scheibe mit radialer Gleitbahn (u) vorgesehen ist und in den in der Gleitbahn beweglichen Gleitstein (l) ein exzentrisch an der Gegenmasse befestigter Zäpfen (k1, F'ig.8, 9) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Gleitstein eingreifende exzentrische Zapfen mit der Gegenmasse über einen Zweiachsenk.ardan (v, v1, v2) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch z oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorspannung der elastischen Mittel zwischen den Massen veränderlich ist:
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936003C (de) * 1951-04-14 1955-12-01 Carl Mittag Schwingmuehle
DE1097728B (de) * 1958-04-24 1961-01-19 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Resonanzschwingvorrichtung
DE1120849B (de) * 1960-05-12 1961-12-28 Ammann A G U Schwingmuehle
DE1227768B (de) * 1961-09-26 1966-10-27 Gen Electric Co Ltd Schwingmuehle

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