DE2630997A1 - Traegheits-kegelbrecher - Google Patents
Traegheits-kegelbrecherInfo
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Description
Wsesojusnyj nautschno-issledowatelskij
i projektnyj institut mechanitscheskoj
obrabotki polesnych iskopa;jemych
"MECHANORB",
Leningrad / UdSSB .
Trägheit s-Kege!brecher
9. Juli 1976
, EZ/B
P 64 394
Die Erfindung bezieht sich auf Kegelbrecher zum Zerkleinern
verschiedener Materialien, insbesondere auf Trägheits-Kegelbrecher.
Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Industriezweigen, nämlich in der Bergbau- und Hüttenindustrie, in der
Bauindustrie, in der chemischen Industrie sowie in der Schleifmittelindustrie
angewendet werden.
Zur Zeit sind Kegelbrecher mit einem Exzenterantrieb des Brechkegels, die zum Zerkleinern verschiedener Materialien
bestimmt sind, bekannt und finden breite Verwendung. Diese Brecher enthalten ein Gehäuse, das einen Brechrumpf und einen
im Innern desselben angeordneten Brechkegel trägt, dessen Welle mit einem im Brechergehäuse montierten Exzenter verbunden
ist. Der Hauptnachteil dieser Brecher ist ein niedriger Zerkleinerungsgrad
des Gutes, der meist 3 bis 5:1 nicht übersteigt.
Untersuchungen haben ergeben, daß dieser Nachteil
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durch die Anwendung eines Exzenterantriebs für den Brechkegel
bedingt ist.
Ferner sind Trägheits-Kegelbrecher mit eiaem Unwuchtantrieb
des Brechkegels bekannt. Sie enthalten ein Gehäuse, das mit einem Tragkörper durch Feder- und Seilaufhängung verbunden
ist und einen Brechrumpf mit einem in diesem angeordneten Brechkegel trägt, in dem in Lagern eine Unwucht angeordnet
ist, die mittels einer durch den Brechkegel hindurchgeführten Welle mit einer Kardanwelle verbunden ist, welche mit
einem Elektromotor in Verbindung steht, der auf dem Tragkörper über dem Brecher angeordnet ist. Die Verwendung einer
Unwucht als Antrieb des Brechkegels in diesen Brechern ermöglicht es, den Hauptnachteil der Kegelbrecher mit Exzenterantrieb
zu beseitigen.
Die Trägheitsbrecher besitzen einen Zerkleinerungsgrad von
15 bis 20:1, der durch erhöhte Schwingungszahlen des Brechkegels
bedingt ist. Die Erhöhung der Schwingungszahl des Brechkegels ist durch dessen Abwälzmöglichkeit auf der Arbeitsfläche
des Brechrumpfes bestimmt. Außerdem ist in den Trägheitsbrechern die Produktgröße von der Veränderung des Spaltes
zwischen den Arbeitsflächen des Brechkegels und des Brechrumpfes in der Austragzone des Brechraumes so gut wie nicht
abhängig, und die Zufuhr von nicht zu brechenden Körpern zusammen mit dem Ausgangsgut ruft keine Überlastungen der Vorrichtung
hervor. Die Verbindung des Gehäuses mit dem Tragkörper durch Feder- und Seilaufhängungen schließt die Notwendigkeit
der Errichtung von massiven Fundamenten für die Trägheitsbrecher aus. Jedoch besitzen diese Brecher auch
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Nachteile, zu denen die begrenzte Lebensdauer des Unwuchtantriebs, die große technologische Höhe, die Schwierigkeit,
eine gleichmäßige Beschickung des Brechraumes zu erreichen sowie schwierige Bedingungen beim Auswechseln von Panzerplatten
und bei Brecherreparaturen gehören.
Die meisten dieser Nachteile sind bei dem Trägheits-Kegelbrecher,
der im Urheberschein der UdSSENr. 405 580 beschrieben
ist, beseitigt. Dieser Brecher enthält ein Gehäuse, das mit einem Tragkörper mittels Dämpfern verbunden ist und einen
' Brechrumpf mit einem in diesem angeordneten Brechkegel trägt,
dessen Welle mit einem Element in Verbindung steht, das an
seinen Enden Unwuchtschwinger besitzt, die durch Kardanwellen
mit auf dem Tragkörper befestigten Antriebsmotoren verbunden sind. Zu den Nachteilen dieser im ganzen fortschrittlichen
Konstruktion gehört allerdings die unzureichend betriebssichere Ausführung des Antriebs der Unwuchtschwinger,
die durch die Einführung des genannten Elementes kompliziert ist, welches die Unwuchtschwinger mit der Welle des Brechkegels
verbindet.
In bezug auf Einfachheit und Zuverlässigkeit des Antriebs zur Unwuchtdrehung ist der im UdSSR-Urheberschein Nr. 419
beschriebene Trägheits-Kegelbrecher am vollkommensten. Die-'
ser Brecher enthält ein Gehäuse, das mit einem Tragkörper mittels Dämpfern verbunden ist und einen Brechrumpf mit einem
in diesem angeordneten Brechkegel trägt, an dessen Welle eine Unwucht angeordnet ist. Die Drehung wird auf die Unwucht von
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dem auf dem Tragkörper ortsfest angeordneten Führungsglied des Antriebs mit Hilfe einer Kugelspindel übertragen, wobei
zum Ausgleich der Vertikalverschiebungen des Brechers bezüglich des Tragkörpers in der Kugelspindel eine Schiitζverbindung
ausgeführt ist. Als Axialstütze der Unwucht dient ein durch die Welle des Brechkegels geführter Stab, an dem die
Unwucht aufgehängt ist. Die erwähnte Ausführung der Axialstützeder
Unwucht ist der Hauptnachteil dieses Brechers, weil der Brechkegel im Falle einer Demontage bei Verschleiß der
Panzerung im Innern des Brechers auseinandergenommen werden muß. Die Ausführung dieser Operation ist meistens mit erheblichen
Schwierigkeiten und großem Zeitaufwand verbunden, so
daß auch die Anwendung eines Eeservebrechkegels keine Verkürzung der Stillstandszeiten ermöglichen würde. Ein weiterer
Nachteil dieses Brechers besteht darin, daß beim Vorhandensein von Spielräumen im Unwuchtlager der Stab, der die Funktion
einer Axialstütze erfüllt, einer Biegung ausgesetzt ist, die durch Trägheitskräfte noch verstärkt wird. Dieser Umstand
führt zu einer ungenügenden Zuverlässigkeit der Axialstütze der Unwucht.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, einen Trägheits-Kegelbrecher
mit einem Antrieb zur Unwuchtdrehung zu schaffen, der gleichzeitig als Axialstütze der Unwucht dient
und eine ungehinderte Demontage des Brechkegels gewährleistet.
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Die gestellte 'Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem
Trägheits-Kegelbrecher, der ein Gehäuse enthält, das über
Dämpfer mit einem Tragkörper des Brechers verbunden ist und einen Brechrumpf mit einem in diesem angeordneten Brechkegel
trägt, an dessen Welle eine Unwucht angeordnet ist, die einen Antrieb zu ihrer Drehung sowie eine Axialstütze besitzt, erfindungsgemäß
im Antrieb der Unwuchtdrehung eine Zwischenwelle vorhanden ist, die im Brechergehäuse montiert und an ihrem
einen Ende in axialer sowie radialer Richtung verschiebbar mit dem Führungsglied des Antriebs und an ihrem anderen Ende
mittels einer in axialer Sichtung unbeweglichen Kugelspindel mit der Unwucht verbunden ist, so daß die Kugelspindel als
Axialstütze der Unwucht dient.
Eine der Ausführungsvarianten der Einrichtung sieht vor, die
Zwischenwelle mit dem Führungsglied des Antriebs zur Unwuchtdrehung über eine Kugelspindel zu verbinden.
Eine weitere Ausführungsvariante der Einrichtung sieht die
Verbindung der Zwischenwelle mit dem Führungsglied des Antriebs zum Drehen der Unwucht über eine elastische Kupplung
vor.
Eine dritte Ausführungsvariante der Einrichtung sieht die
Verbindung der Zwischenwelle mit dem Führungsglied des Antriebs zur Unwuchtdrehung über eine Kardanwelle vor.
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem.
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Dank der Ausführung der Axialstütze der Unwucht in Form
einer Kugelspindel kann von letzterer ein Drehmoment auf die
Unwucht übertragen werden. In diesem Fall müssen die Stirnflächen der Welle der Kugelspindel sphärisch ausgebildet
sein. Mit den sphärischen Oberflächen der Stirnseiten stützt sich die Welle auf sphärischen Einlagen ab, die in einer oberen
und unteren Fassung der Kugelspindel angeordnet sind, und
ist mit diesen Fassungen mittels Kugel verbunden, die in sphärische Aushöhlungen der Welle eingelegt sind und gleichzeitig
in halbzylindrische Längsnuten dieser Fassungen hineinragen.
Die sphärischen Stirnseiten der Welle und die sphärischen Einlagen in der oberen und der unteren Fassung, auf die sich
die Welle stützt, gewährleisten eine spielfreie Verbindung, schließen Wellenbiegungen aus und verhindern eine Störung der
Axialstütze bei Einwirkung von Trägheitsbeanspruchungen.
Die Anwendung einer Kugelspindel, die gleichzeitig das Drehmoment
überträgt und mit der Welle des Brechkegels nicht verbunden ist, als Axialstütze der Unwucht, gewährleistet eine
ungehinderte Demontage des Brechkegels.
Die Verbindung der Zwischenwelle mit dem Führungsglied des Antriebs der Unwuchtdrehung kann mittels einer Kugelspindel
erfolgen, die vertikale Verschiebungen des Brechergehäuses bezüglich seines Tragkörpers zuläßt, beispielsweise durch die
Verschiebung eines der Enden der Spindelwelle mit den Kugeln im Innern einer Fassung mit verlängerten Längsnuten. Außerdem
kann die Verbindung der Zwischenwelle mit dem Führungs-
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glied des Antriebs zur Unwuchtdrehung über eine elastische
Kupplung bzw. eine Kardanwelle mit zwei'Kreuzgelenken und
einer Schlitzverbindung hergestellt werden, die axiale bzw.
radiale Wellenverschiebungen zulassen.
Zur besseren Erläuterung des Wesens der Erfindung werden nachstehend
unter Bezug auf die Zeichnungen konkrete Ausführungsbeispiele
des.erfindungsgemäßen Trägheits-Kegelbrechers beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Trägheits-Kegelbrecher im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Verbindung einer Zwischenwelle und eines Führungsgliedes
des Antriebs zur Unwuchtdrehung mit Hilfe einer elastischen Kupplung;
Fig. 3 dasselbe, mit Hilfe einer Kardanwelle;
Fig.Λ einen Trägheits-Kegelbrecher, bei dem eine als Axialstütze
der Unwucht dienende Kugelspindel mit dem Führungsglied des Antriebs zur Unwuchtdrehung unmittelbar
verbunden ist, im Längsschnitt.
Ein Trägheits-Kegelbrecher (Fig. 1) enthält ein GehäuseΊ,
das mit einem Tragkörper mittels Dämpfern 2 verbunden ist
und einen Brechrumpf 3 mit einem in diesem angeordneten Brechkegel
4- trägt. Die Welle 5 des Brechkegels 4· ragt in das Lager
einer Unwucht 6 hinein. Die Unwucht 6 ist auf einer Kugelspindel 7 abgestützt, die sphärische Einlagen 8 besitzt.
Der untere Teil der Kugelspindel 7 ist in einer Zwischenwelle
9 aufgenommen, die axiale Kräfte von der Kugelspindel 7
'.."'■ 7 098 1 8/0 66 2 ;
aufnimmt. Die Zwischenwelle 9 überträgt ihrerseits über
Lager 10 die Belastung auf das Gehäuse 1, in dem sie montiert ist. Die Zwischenwelle 9 ist in ihrem unteren Teil in
axialer sowie radialer Sichtung verschiebbar mit einem Führung sglied 11 des Antriebs zur Drehung der Unwucht 6 verbunden.
Diese Verbindung kann auf verschiedene Weise hergestellt sein.
In Fig. 1 ist die Verbindung der Zwischenwelle 9 mit dem Führungsglied
11 über eine Kugelspindel 12 dargestellt, deren mit der Zwischenwelle 9 verbundene Passung 13 in solcher Weise
verlängert ist, daß das in ihr angeordnete Wellenende der Kugelspindel 12 mit Kugeln 14- in axialer Richtung verschiebbar
ist. Die Verbindung der Wellen der Spindeln 7S 12 &it
ihren Fassungen kann nicht nur mit Hilfe von Kugeln, sondern auch auf andere bekannte Weise erfolgen.
Außerdem kann die Verbindung der Zwischenwelle 9 mit dem Führungsglied
11 über eine elastische Kupplung (Fig. 2) hergestellt sein,die in Form von elastischen Stegen 15 ausgeführt
ist, welche an einem Flansch 16 der Zwischenwelle 9 und an
einem Flansch 17 des Führungsgliedes 11 befestigst sind. Durch die elastischen Stege 15 der Kupplung ist es möglich, die
Zwischenwelle 9 und die Welle des Führungsgliedes 11 relativ
zueinander in axialer sowie radialer Sichtung zu verschieben.
Ferner kann die Verbindung der Zwischenwelle 9 niit dem Führungsglied
11 über eine Kardanwelle (Fig. 3) hergestellt sein,
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■Μ
die aus zwei Kreuzgelenken 18 besteht, welche durch eine '
Schlitzverbindung 19 miteinander verbunden sind. Die erwähnte Schlitzverbindung 19 gewährleistet eine in axialer Eichtung
bewegliche Verbindung zwischen der Zwischenwelle 9 und dem Führungsglied 11.
Der beschriebene Trägheits-Kegelbrecher arbeitet folgenderweise:
Die Drehbewegung wird vom Führungsglied 11 auf die Kugelspindel 12 übertragen, von der sie über die Zwischenwelle
an die Kugelspindel 7 weitergeleitet wird, die die Drehung
der Unwucht 6 gewährleistet und als axiale Stütze derselben dient. Bei der Drehung der Unwucht 6 entsteht eine Zentrifugalkraft,
die auf die Welle 5 des Brechkegels 4 einwirkt.
Unter der Einwirkung dieser Kraft wird der Brechkegel bis zur Berührung seiner Arbeitsfläche mit der Arbeitsfläche des
Brechrumpfes 3 gedreht und wälzt sich auf dieser mit einer Frequenz ab, die der Drehungsfrequenz der Unwucht 6 gleich
ist. Beim Abwälzen entsteht eine Zentrifugalkraft des Brechkegels 4. Das Gut, welches in den. von den Arbeitsflächen des
Brechkegels 4 und des Brechrumpfes 3 gebildeten Brechraum gelangt, wird durch die Einwirkung der Zentrifugalkräfte
der Unwucht 6 und des Brechkegels 4 gebrochen. Das Abwälzen
des Brechkegels 4 erfolgt über eine Gutschicht, deren Dicke von der Größe der Zentrifugalkräfte und von den physikalischmechanischen Eigenschaften des Brechgutes abhängig ist.
Unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte von Unwucht 6 und
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Brechkegel 4- führt das Gehäuse 1 Schwingungen in Gegenphase zu den Schwingungen des Systems Brechkegel - Unwucht aus.
Die Schwingungsamplitude des Gehäuses 1 wird durch geometrische Parameter des Gehäuses 1 einerseits und des Brechkegels 4-sowie
der Unwucht 6 andererseits bestimmt. Unter geometrischen Parametern werden in diesem Fall die Massen des Gehäuses,
des Brechkegels und der Unwucht sowie Trägheitsmomente
und statische Momente dieser Massen verstanden. Die Einwirkung der Vibrationsbelastungen auf den Tragkörper des Brechers
wird mit Hilfe der Dämpfer 2 beseitigt.
Ferner wurde festgestellt, daß der beschriebene Effekt auch dann eintreten kann, wenn die Kugelspindel 7» die als Axialstütze
der Unwucht 6 dient, mit dem Führu-igsglied 11 des Antriebs
der Unwuchtdrehung (Fig. 4) unmittelbar verbunden ist.
In diesem Fall werden die axialen Kräfte, die auf das Brechergehäuse 1 seitens des Systems Unwucht - Antrieb der Unwuchtdrehung
einwirken, von der Masse des Brechers und der axialen Steifigkeit der Dämpfer 2 aufgewogen, die das Brechergehäuse
1 mit dem Tragkörper verbinden.
Jedoch kann bei ungenügend großer Masse des Gehäuses 1 eine Zunahme der Schwingungsamplitude des Gehäuses 1 eintreten.
In diesem Fall wird die Anwendung der Konstruktion empfohlen, die vorstehend beschrieben wurde und in Fig. 1 dargestellt
ist.
Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung in äLlen In-
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dustriezweigen vorteilhaft verwendet werden, wo Einrichtungen zum Einsatz gelangen, die das Brechen verschiedener Materialien
gewährleisten.
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4H
Leerseife
Claims (4)
1. Trägheits-Kege!brecher mit einem Gehäuse, das über
Dämpfer mit dem Tragkörper des Brechers verbunden ist und einen Brechrumpf mit einem darin angeordneten Brechkegel
trägt, auf dessen Welle eine Unwucht angeordnet ist, die einen Antrieb zu ihrer Drehung sowie eine Axialstütze
aufweist, dadurch gekennzeichne t , daß im Antrieb zur Drehung der Unwucht (6) eine
Zwischenwelle (9) vorgesehen ist, die im Gehäuse (1) des Brechers montiert und an ihrem einen Ende in axialer und
radialer Sichtung verschiebbar mit einem Führungsglied (11)
des Antriebs und an ihrem anderen Ende mittels einer in
axialer Eichtung unbeweglichen, als Axialstütze der Unwucht
(6) dienenden Kugelspindel (7) mit der Unwucht (6) verbunden ist.
2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenwelle (9) mit dem Führungsglied (11) des Antriebs
zur Drehung der Unwucht (6) über eine Kugelspindel (12) verbunden ist.
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3. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenwelle (9) mit dem Führungsglied (11) des Antriebs zur Drehung der Unwucht (6) über eine elastische Kupplung
verbunden ist.
4. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (9) mit dem Führungsglied (11) des Antriebs
zur Drehung der Unwucht (6) über eine Kardanwelle verbunden
ist.
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