AT390895B - Kugelmuehle, sowie rillenpanzerung fuer eine kugelmuehle - Google Patents

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Erich Ing Pichlmaier
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Voest Alpine Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

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Description

Nr. 390 895
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelmühle mit einer Panzerung, insbesondere Rillenpanzerung, welche den Innenumfang des Mühlenrohres auskleidet und aus Segmenten besteht, welche in Umfangsrichtung zur Ausbildung von geschlossenen Ringen mit ihren Seitenflächen aneinander anschließen und miteinander verbindbar sind, sowie auf eine Rillenpanzerung für eine derartige Kugelmühle. 5 Innenauskleidungen für zylindrische Kugelmühlen sind in verschiedener Ausbildung beispielsweise der AT-PS 379 762 zu entnehmen. Bei derartigen zylindrischen Kugelmühlen wurde bereits vorgeschlagen, Rillenpanzerungen vorzusehen, deren Rillen sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Mühlenrohres erstrecken. Es wurde weiters vorgeschlagen, quer zur Umfangsrichtung Erhebungen und/oder Vertiefungen vorzusehen, um auf diese Weise eine Art Hutpanzerung zu erzielen, bei welcher die Mahlkugeln angehoben 10 werden und in der Folge auf das zu mahlende Gut herunterfallen.
Wenn die Innenauskleidung glatt ausgebildet ist, besteht zwischen den Kugeln und der Innenauskleidung nur eine Punktberührung wodurch ein relativ geringer Mahleffekt entsteht. Die Mahlwirkung derartiger Ausbildungen beruht in erster Linie auf der Berührung der Kugeln im Kugelhaufen, wobei diese Kugeln bei einer glatten Ausbildung der Innenauskleidung relativ geringfügig umgewälzt werden. Bei Innenauskleidungen mit ungefähr in 15 Umfangsrichtung verlaufenden Rillen, rollen die Kugeln innerhalb dieser Rillen in Umfangsrichtung bei Rotation des Mühlenrohres ab, und es wird ein wesentlich stärkerer Mahleffekt durch die weitgehend flächige Berührung erzielt. Wenn zusätzlich quer zu diesen Umfangsrillen in Längsrichtung bzw. Achsrichtung des Mühlenrohres sich erstreckende Rippen vorgesehen sind, erfolgt beim Umwälzen jeweils ein Anheben der Kugeln, worauf derartige Kugeln wiederum der Schwerkraft folgend auf darunterliegende Bereiche der Auskleidung auftreffen, 20 wodurch ein wesentlich verbesserter Mahleffekt erzielt wird. Die Beanspruchung derartiger Auskleidungen ist naturgemäß sehr hoch und die einzelnen Segmente einer derartigen Innenauskleidung wurden vielfach durch Schrauben mit dem Mühlenrohr verbunden. Es wurde bereits vorgeschlagen, auf die Verwendung von Schrauben für die Anordnung der Rillenpanzerung zu verzichten, wobei sich die einzelnen Segmente in Drehrichtung gegeneinander abstützen und ein Kreisbogengewölbe ausrichten. Die Plattenenden weisen bei derartigen 25 Ausbildungen in Umfangsrichtung Verzahnungen auf, die einen schraubenlosen Ring regeln und das Herausfallen der einzelnen plattenförmigen Segmente verhindern sollen. Bei einer aus der AT-PS 380 185 bekannten Anordnung von Segmenten einer Panzerung sind Verriegelungsglieder freiliegend und dem Mahlraum zugewandt. Die Verriegelungsglieder können dabei von übergreifenden Plattenteilen gebildet sein, welche mit der Wand des Mühlenrohres verschraubt sind. Bei der Ausbildung gemäß der DE-AS 1 131490 sind die Verriegelungsglieder 30 lediglich von vorragenden bzw. einspringenden Teilen der Segmente selbst gebildet. Während des Betriebes kommt es aber nun bei derartigen Ausbildungen, insbesondere wenn eine Panzerung vorgesehen ist, bei welcher sich die Rillen nicht nur in Umfangsrichtung sondern auch als Rippen längs der Erzeugenden des Kugelrohres erstrecken, zu Vibrationen und es kann zur Beschädigung einzelner Platten durch die abrollenden Kugeln kommen. Auch durch fortschreitenden Verschleiß kann es auf diese Weise zum Herausfallen von einzelnen 35 Platten und damit zum Einstürzen von Plattenringen kommen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen sicheren schraubenlosen Halt von einzelnen Segmenten einer derartigen Panzerung, insbesondere Rillenpanzerung in einer Kugelmühle zu gewährleisten, und ist zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente an ihren in axialer Richtung des Mühlenrohres benachbarten, aneinander anliegenden Seitenflächen in Umfangsrichtung verlaufende 40 Ausnehmungen für die Aufnahme von sich in Umfangsrichtung erstreckenden, von den Segmenten getrennt ausgebildeten Verriegelungsgliedem aufweisen. In derartige, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen der aneinander anliegenden Seitenflächen der einzelnen Segmente der Innenauskleidung bzw. Panzerung der Kugelmühle kann ein Verriegelungsglied derart eingebracht werden, daß eine übergreifende Verbindung der einzelnen Plattenringe gebildet wird, wodurch die gesamte Panzerung als geschlossene Einheit betrachtet werden 45 kann. Wenn es zum Lösen einer Platte kommt, werden die übrigen Segmente des Plattenringes immer noch sicher von den benachbarten Plattenringen gehalten, so daß es nicht mehr zum Einstürzen ganzer Plattenringe kommen kann.
In vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Ausbildung so getroffen, daß die Verriegelungsglieder als Ringe ausgebildet sind, welche in Umfangsrichtung geschlossen sein können. Die einzelnen Segmente bzw. 50 Elemente der Panzerung werden üblicher Weise unter Zwischenschaltung von dämpfenden Material insbesondere
Gummipreßplatten im Mühlenmantel aufgenommen und es ist daher für das Material der Verriegelungsglieder eine gewisse Elastizität von Vorteil. In besonders vorteilhafter Weise sind die Ringe daher aus elastischem Material, insbesondere Hartgummi, elastomeren temperaturbeständigen Kunststoffen, faserarmierten Kunststoffen wie Polyamiden, oder aus Weicheisen, Messingdraht oder Bronze gebildet. Im Falle von faserarmierten 55 Kunststoffen können als Material für die Faserarmierungen sowohl Glasfasern als auch Kohlefasern und gegebenfalls metallisch ummantelte Fasern zum Einsatz gelangen.
Mit Vorteil weisen die Ringe eine Materialquerschnittsform auf, welche formschlüssig in die Ausnehmungen der Segmente eingreift. Auf diese Weise wird der Halt benachbarter Segmente auch bei Herausfallen einzelner Segmente in hohem Maße sichergestellt, wobei in besonders einfacher Weise die Ringe kreisförmigen 60 Materialquerschnitt aufweisen und die in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmungen der Segmente als halbkreisförmige Nuten ausgebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Rillenpanzerung für eine derartige Kugelmühle, welche aus -2-

Claims (6)

  1. Nr. 390 895 einzelnen Segmenten besteht, wobei mit Vorteil jedes Segment an seinen in axialer Richtung des Mühlenrohres in der Einbaulage benachbarten, aneinander anliegenden Seitenflächen in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen für die Aufnahme von sich in Umfangsrichtung erstreckenden, von den Segmenten getrennt ausgebildeten Verriegelungsgliedem aufweist. 5 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert In dieser zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Mühlenrohr; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1 durch die Rillenpanzerung und Fig. 3 eine perspektivische Innenansicht eines Teilbereiches der Innenauskleidung beim Zusammenbau der einzelnen Segmente. In Fig. 1 ist ein Mühlenrohr (1) dargestellt, dessen Innenmantel (2) mit Rillenpanzerungssegmenten (3) 10 ausgekleidet ist. Die Rillen (4) dieser Rillenpanzerungssegmente (3) erstrecken sich im wesentlichen in Umfangsrichtung. Wie sich aus dem Schnitt nach Fig. 2 ergibt, schließen die einzelnen Rillenpanzerungssegmente (3) in der durch den Pfeil (5) angedeuteten axialen Richtung des Mühlenrohres mit seitlichen Flächen (6) aneinander, welche Ausnehmungen (7) tragen. In diese Ausnehmungen (7) sind Verriegelungsglieder (8) eingelegt, welche 15 kreisförmigen Materialquerschnitt aufweisen und aus Hartgummi bestehen. Diese ringförmigen Verriegelungsglieder (8) greifen formschlüssig in die von halbkreisförmigen Nuten gebildeten Ausnehmungen (7) ein und sichern die einzelnen Segmente der Rillenpanzerung gegen ein Einstürzen in radialer Richtung, wie sie durch den Pfeil (9) angedeutet ist. Der Zusammenbau der einzelnen Segmente ist am deutlichsten in Fig. 3 ersichtlich. Die einzelnen 20 Rillenplatten bzw. Rillenpanzerungssegmente (3) werden auf eine am Mühlenmantel (2) aufgelegte Gummipreßplatte (10) aufgelegt und in Achsrichtung (5) des Mühlenrohres unter Zwischenschaltung von ringförmigen Verriegelungsgliedem (8) aus Hartgummi miteinander verbunden. 25 PATENTANSPRÜCHE 30 1. Kugelmühle mit einer Panzerung, insbesondere Rillenpanzerung, welche den Innenumfang des Mühlenrohres auskleidet und aus Segmenten besteht, welche in Umfangsrichtung zur Ausbildung von geschlossenen Ringen mit ihren Seitenflächen aneinander anschließen und miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, 35 daß die Segmente (3) an ihren in axialer Richtung (5) des Mühlenrohres (1) benachbarten, aneinander anliegenden Seitenflächen in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen (7) für die Aufnahme von sich in Umfangsrichtung erstreckenden, von den Segmenten getrennt ausgebildeten Veniegelungsgliedem (8) aufweisen.
  2. 2. Kugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (8) als Ringe 40 ausgebildet sind.
  3. 3. Kugelmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8) aus elastischem Material, insbesondere Hartgummi, elastomeren temperaturbeständigen Kunststoffen, faserarmierten Kunststoffen wie Polyamiden, oder aus Weicheisen, Messingdraht oder Bronze bestehen. 45
  4. 4. Kugelmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8) eine Materialquerschnittsform aufweisen, welche formschlüssig in die Ausnehmungen (7) der Segmente (3) eingreift.
  5. 5. Kugelmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8) 50 kreisförmigen Materialquerschnitt aufweisen und die in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmungen (7) der Segmente (3) als halbkreisförmige Nuten ausgebildet sind.
  6. 6. Rillenpanzerung für eine Kugelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einzelnen Segmenten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (3) an seinen in axialer Richtung (5) des Mühlenrohres (1) in 55 der Einbaulage benachbarten, aneinander anliegenden Seitenflächen in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen (7) für die Aufnahme von sich in Umfangsrichtung erstreckenden, von den Segmenten getrennt ausgebildeten Verriegelungsgliedem (8) aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3- 60
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