DE685226C - Mahlvorrichtung mit zu Kreis- oder Ellipsenschwingungen erregtem Mahlbehaelter - Google Patents

Mahlvorrichtung mit zu Kreis- oder Ellipsenschwingungen erregtem Mahlbehaelter

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Publication number
DE685226C
DE685226C DEK153678D DEK0153678D DE685226C DE 685226 C DE685226 C DE 685226C DE K153678 D DEK153678 D DE K153678D DE K0153678 D DEK0153678 D DE K0153678D DE 685226 C DE685226 C DE 685226C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
container
disks
grinding device
partition
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Expired
Application number
DEK153678D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Conradi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DEK153678D priority Critical patent/DE685226C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE685226C publication Critical patent/DE685226C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills

Description

  • Fried. Krupp Grusonwerk Akt.-Ges. in Magdeburg-Buckau Die Erfindung bezieht sich auf eine Mahlvorrichtung mit zu Kreis- oder Ellipsenschwingungen erregtem Mahlbehälter und in diesem lose gelagerten Mahlkörpern; sie bezweckt, bei einer Vorrichtung dieser Art ohne Steigerung des Kraftbedarfs den Wirkungsgrad unter Anwendung einfacher Mittel zu verbessern.
  • Bei einer bekanntenyZerkleinerungsvorrichtung mit losen Mahlkörpern in einem Gehäuse wird dieses in schnelle hin und her gehende oder ähnliche Bewegungen von kleinem Ausmaß versetzt. In dem Gehäuse liegt nur ein einziger Zerkleinerungskörper großer Schwere, der dem Massenverhältnis entsprechend in Bewegungen versetzt wird.
  • Es ist auch .bereits eine Scheibenmühle bekannt, die aus zwei gageneinanderarbeitenden Scheiben besteht, von denen eine angetrieben wird und die andere undrehbar und federnd gelagert ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in dem Mahlbehälter parallel oder schwach geneigt zu dessen Schwingungsebene Mahlscheiben lose drehbar gelagert sind, die mit im Mahlbehälter fest angeordneten Zwischenwänden zusammenwirken und deren Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Mahlbehälters. Auf Grund dieses Durchmesserunterschiedes nehmen die Mahlscheiben bei der Schwingbewegung des Mahlbehälters nicht lediglich an dieser Bewegung teil, sondern sie wälzen sich auch auf dem Innenumfang des Behälters ab und erfahren dadurch zusätzlich eine Umlaufbewegung um ihre Mittelachse. Die Umlaufgeschwindigkeit der Mahlscheiben richtet sich nach der Schwingungszahl, mit welcher der Mahlbehälter betrieben wird, und nach dem vorerwähnten Durchmesserunterschied.
  • Außer der zwischen den Mählscheiben und den festen Zwischenwänden bewirkten. Mah- Jung findet auch noch eine zerkleinernde Wirkung zwischen den Umfangsflächen der Mahlscheiben und dem Innenumfang des Behälters statt.
  • Der Mahlbehälter wird durch Einbau von' Zwischenwänden in mehrere zweckmäßig in. eine verhältnismäßig große Anzahl von hin tereinanderliegenden Kammern zur Aufnahme je einer Mahlscheibe unterteilt. Die Kammern werden nacheinander von dem zu mahlenden Gutdurchwandert. Der Abstand von Zwischenwand zu Zwischenwand nimmt nach dem Austrag des Behälters hin ab, dem Grade der Zerkleinerung entsprechend.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Mahlvorrichtung mit liegendem Mahlbehälter im Längsschnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie C-17 in Abb. i.
  • Abb. q. entspricht Abb. 3 in etwas geänderter Ausführung.
  • Abb: 5 ist ein Teil eines Abb. i entsprechenden Längsschnittes durch einen liegenden Mahlbehälter in anderer Ausführung: Abb.6 veranschaulicht eine Mahlvorrichtung mit stehendem Mahlbehälter im Längsschnitt und Abb. 7 einen Teil dieses Schnittes in größerem Maßstabe.
  • Abb. 8 zeigt eine Mahlscheibe in schaubildlicher Darstellung.
  • Abb. g stellt einen Teil einer Mahlvorrichtung mit stehendem Mahlbehälter im Längsschnitt dar.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. i bis 3 ist ein langgestreckter trommelförmiger Mahlbehälter i durch quer liegende Zwischenwände 2 in eine große Anzahl Mahlkammern 3 unterteilt. Durch die Mitte des Mahlbehälters ist der Länge nach ein Rohr q. hindurchgesteckt; dessen Enden mit den Stirnwänden 5 und 6 des Behälters fest verbunden sind. An diesen Wänden ist je ein Lager 7, 8 befestigt, in denen eine Exzenterwelle g mit ihren exzentrischen Teilen ruht. Die Welle g liegt in Lagern io und ii und trägt an den Enden ausmittige Schwungtrassen 12, 13, die zu den exzentrischen Teilen der Welle 9 um i8o° versetzt liegen.
  • Der Behälter i ist mit seitlich vorspringen-Gien Tragarmen 14:, 15 versehen, die auf Federn 16, 17 .abgestützt sind. Diese verhindern ein Umlaufen des Behälters, gestatten diesem jedoch, bei der Drehung derExzenterwelle eine Kreisschwingbe-,vegung auszuführen. Die Federn sind so bemessen, daß sie das gesamte Gewicht der schwingendenMasse aufnehmen, so daß die Exzenterwelle entlastet im Behälter ruht. Zum Ausgleich der bei der Kreisschwingbewegung des Behälters auftretenden Fliehkräfte dienen die Schwung assen assen 12, 13.
  • In jeder Kammer 3 des Behälters ist eine Mahlscheibe i8 lose gelagert, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Behälters. Um bei dessen Kreisschwingbewegung der Mahlscheibe ein Ab- wälzen auf dem Behälterinnenurnfang zu ermöglichen, ist die Mahlscheibe mit einer das Rohr4 entsprechend weit umfassenden Durchbrechung ig versehen. Die Mahlscheiben sind bei der Ausführung nach Abb. i hohl ausgebildet, was in manchen Fällen erwünscht sein kann, um das Gewicht der schwingenden Klasse gering zu halten: Die Mahlscheiben können jedoch auch vollwandig ausgeführt sein sowie aus einem hoch verschleißfesten Werkstoff, wie Korund oder Schalenhartguß, bestehen.
  • Die Zwischenwände 2 sind mit Durchbrechungen 2o versehen, die vorzugsweise in der oberen Hälfte (Abb.2) jeder Zwischenwand liegen, um ein zu rasches Hindurchwandern des zu mahlenden Gutes durch den Mahlbehälter zu vermeiden: Das zu mahlende Gut wird am einen oberen Ende des Mahlbehälters durch einen Trichter 21 eingeführt, durchwandert den Behälter, indem es durch die Durchbrechungen ig und -o hindurchtritt, und verläßt den Behälter durch eine an dessen entgegengesetztem unterem Ende vorgesehene Austragsöffnung 2z. Auf dein Wege durch den Behälter wird das Gut zwischen den festen Wänden und lösen Scheiben gemahlen; die Umlaufgeschwindigkeit der Mahlscheiben 18 kann durch Vergrößerung des Unterschiedes zwischen dem Durchmesser dieser Scheiben und dem Innendurchmesser des Behälters sowie durch Erhöhung der Schwingungszahl in dem gewünschten Maße gesteigert werden. Durch die umlaufenden Scheiben wird auch das Gut mit in Umlauf versetzt, zwischen die Scheiben und die Zwischenwände verteilt und in die Höhe der Durchbrechungen ig und 2o gebracht, so daß es in die nächste Kammer eintreten kann. Der Abstand von Zwischenwand zu Zwischenwand nimmt zweckmäßig nach,dem Austrag hin allmählich ab, wodurch eine größere Mahlfeinheit erreicht wird.
  • In gewissen Fällen kann es zweckmäßig oder auch erforderlich sein, die Abwälzbe-,vegung der Mahlscheiben auf dem Innenumfang des Behälters zu unterstützen, um den Umlauf dieser Scheiben und damit die gesteigerte Mahlwirkung sicherzustellen. Ein einfaches Mittel hierzu besteht darin, der Mahlscheibe einen gewelltenUmfang zu geben und den Behälterinnenumfang entsprechend gewellt auszuführen (vgl. Abb. 4). Der gewellte Behälterinnenumfang kann durch Ausbildung der Behälterwandung oder auch durch Einbauen von Leisten aus verschleißfestem Werkstoff in den Behälter erreicht werden.
  • Die in Abb. 4. dargestellte Mahlscheibe 23 greift mit ihrem gewellten Umfang in den gewellten Innenumfang 24 des Behälters ein. Durch diese Verzahnung wird die Umlaufbewegung der Mahlscheibe auch bei starker Hemmung durch das zu mahlende Gut gesichert.
  • In Abb. 5 ist ein Behälter dargestellt, dessen Kammerzwischenwände 25 in der Höhenrichtung etwas geneigt verlaufen, so daß die Mahlscheiben 26 stets das Bestreben haben, sich auf die Zwischenwände aufzulegen. Während des Betriebes wird infolgedessen eine verstärkte Mahlwirkung eintreten.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 6 entspricht in ihrer Bauart im wesentlichen der nach Abb. i. Der Behälter ist stehend angeordnet, so daß die Zwischenwände 28 und die Mahlscheiben 29 waagerecht liegen. Der Antrieb erfolgt hierbei durch eine mit ausmittigen Schwingmassen 30, 31 versehene Welle 32, die in Lagern 33, 34 stehend gelagert und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes, mit einem Motor 35 verbunden ist. Der Motor wird zweckmäßig auf der oberen Stirnfläche des Behälters,. beispielsweise unter Vermittlung eines Bügelhalters 36, angeordnet. Der Behälter ist zur Ermöglichung einer Kreisschwingbewegung in waagerechter Ebene an Pendeln 37 aufgehängt; er kann aber auch auf Federn oder Gummipuffern gelagert sein. Das zu mahlende Gut wird durch den Trichter 38 aufgegeben, wandert unter fortwährender Mahlung zwischen den Scheiben und den Zwischenwänden hindurch, fällt von Kammer zu Kammer und tritt über das die untere Stirnfläche des Behälters abdeckendeAuffangblech 39 aus. Die Durchbrechungen 40 in den Zwischenwänden 28 sind über diese gleichmäßig verteilt und nehmen nach unten im Durchmesser ab, in der Anzahl dagegen zu.
  • Um das Eindringen des Gutes zwischen Mahlscheiben und Zwischenwände zu erleichtern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Die Mahlscheiben (vgl. die Scheiben 41 in Abb. 7) können z. B. in der Nähe ihres Umfanges an ihrer Unterseite etwas abgeschrägt sein. Sie können auch ge-#,=;ellte oder gezahnte Oberflächen haben (vgl. die Scheibe 42 in Abb. 8), so daß Hohlräume entstehen, die sich mit Gut füllen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 9 sind die festen Zwischenwände43 nur an ihremAußenrande mit Durchbrechungen 44 versehen. Unterhalb jeder Zwischenwand ist ein Trichter 45 angeordnet, der das durchgefallene Gut auffängt und der Mitte der nächsten Mahlscheibe 46 zuleitet. Infolge der Fliehkraft wandert das Gut von hier aus gleichmäßig nach dem Behälterinnenumfang zu, während es weiter gemahlen wird.
  • Den Anpressungsdruck der Mahlscheiben kann man noch dadurch erhöhen, daß jede Mahlscheibe durch besondere Federn auf die zugehörige Zwischenwand gedrückt wird. Die Federn werden zweckmäßig so angeordnet, daß der Federdruck von außen her während des Betriebes regelbar ist. Zwischen Mahlscheibe und Andrückfedern werden zweckmäßig Wälzkörper geschaltet, um die Reibung zu verringern.
  • Auf der untersten Zwischenwand sind an Stelle einer Mahlscheibe konzentrische, ineinandetliegende Mahlringe 47 lose gelagert. Da die Ringe sich während des Betriebes aufeinander abwälzen, so entsteht .eine sehr günstige Mahlwirkung.
  • Der Antrieb des Mahlbehälters kann auch in Resonanz erfolgen.

Claims (9)

  1. PATCNTANSPRÜCHE: i. Mahlvorrichtung mit zu Kreis- oder Ellipsenschwingungen erregtem Mahlbehälter und in diesem lose gelagerten Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mahlbehälter parallel oder schwach geneigt zu dessen Schwingungsebene Mahlscheiben lose drehbar gelagert sind, die mit im Mahlbehälter fest angeordneten Zwischenwänden zusammenwirken und deren Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Mahlbehälters.
  2. 2. Mahlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter in einzelne, je eine Mahlscheibe aufnehmende Malilkarnmern unterteilt ist und sowohl die Zwischenwände als auch dieMahlscheiben mitzueinanderversetzten Durchbrechungen (19, 20, 40) für den Durchtritt des Gutes versehen sind.
  3. 3. Mahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von Zwischenwand zu Zwischenwand nach dem Austrag des Gutes hin allmählich abnimmt.
  4. 4. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlscheiben (18) hohl ausgebildet sind.
  5. 5. Mahlvorrichtung nach dien Ansprüchen i und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Mahlscheiben (23) gewellten Umfang haben und der Behälterinnenumfang (24) entsprechend gewellt ist.
  6. 6. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter (27) stehend angeordnet ist und die Mahlscheiben (29, 46) auf den Zwischenwänden (2ä, 43) aufliegen.
  7. 7. Mahlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlscheiben (4r) in der Nähe ihres Umfanges an ihrer Unterseite abgeschrägt sind. B.
  8. Mahlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlscheiben (42) gewellte Oberflächen haben.
  9. 9. Mahlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieZwischenwände (43) nur an ihrer Außenkante mit Durchbrechungen (44) versehen sind und unterhalb jeder Zwischenwand ein Trichter (45) angeordnet ist, der das in ihn fallende Gut der Mitte der unter ihm liegenden Mahlscheibe (q.6) zuleitet. zo: Mahlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß die Mahlscheiben aus ineinandergreifenden, sich aufeinander abwälzenden Ringen (4.7) bestehen.
DEK153678D 1939-03-05 1939-03-05 Mahlvorrichtung mit zu Kreis- oder Ellipsenschwingungen erregtem Mahlbehaelter Expired DE685226C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2818220A (en) * 1954-10-14 1957-12-31 Allis Chalmers Mfg Co Vibrating ball mill having baffle plate for increasing retention time of material in mill
DE1247823B (de) * 1963-04-20 1967-08-17 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingender Behaelter zur Feinzerkleinerung und/oder sonstigen Behandlung von zu Ansatzbildungen neigendem Gut
US3432109A (en) * 1964-01-18 1969-03-11 Netzsch Mas Fab Geb Machine for dispersing and comminuting flowable materials

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