DE1247823B - Schwingender Behaelter zur Feinzerkleinerung und/oder sonstigen Behandlung von zu Ansatzbildungen neigendem Gut - Google Patents

Schwingender Behaelter zur Feinzerkleinerung und/oder sonstigen Behandlung von zu Ansatzbildungen neigendem Gut

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DE1247823B
DE1247823B DEK49531A DEK0049531A DE1247823B DE 1247823 B DE1247823 B DE 1247823B DE K49531 A DEK49531 A DE K49531A DE K0049531 A DEK0049531 A DE K0049531A DE 1247823 B DE1247823 B DE 1247823B
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container
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DEK49531A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Willi Haertel
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Schwingender Behälter zur Feinzerkleinerung und/oder sonstigen Behandlung von zu Ansatzbildungen neigendem Gut Die Erfindung betrifft einen schwingenden Behälter zur Feinzerkleinerung und/oder sonstigen Behandlung von zu Ansatzbildungen neigendem Gut.
  • Es ist bekannt, feste Güter in schwingenden Behältern. unter Zugabe von Mahlkörpern in Form von Kugeln, Zylinderabschnitten, Scheiben usw. zu zerkleinern. Insbesondere ist ein Mahlbehälter bekannt, in dem parallel oder schwach geneigt zu dessen. Schwingungsebene Mahlscheiben lose drehbar gelagert sind, die mit den im Mahlbehälter fest angeordneten Zwischenwänden zusammenwirken. Der Durchmesser der Mahlscheiben ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Mahlbehälters, so daß die Mahlscheiben infolge der Schwingbewegungen des Mahlbehälters sich auf dem Innenmantel des Behälters abwälzen und dadurch das Aufgabegut.zekleinere. - -Außerdem ist eine Vorrichtung zur Verbesserung der Mahlwirkung bei Zugabe von Mahlhilfskörpern bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem feststehenden Behälter, der das Mahlgut und die Mahl= hilfskörper enthält, und aus einem übertragungskörper ;für die Schwingbewegung, der vorzugsweise aus sternförmig angeordneten Leitblechen gebildet und im Behälter angeordnet ist sowie relativ zu diesem schwingt. Der Übertragungskörper ist so bemessen, daß er die Behälterwand nicht berührt. -Nun zeigt die Erfahrung, daß bei der Zerkleinerung bestimmter Stoffe, wie z, B. Kalkstein, Mägnesiumoxyd, Schwefel, Ton u. dgl., häufig Anbackungen an den Wänden des Mahlbehälters auftreten und daß bei längerer Laufdauer der Mühle infolgedessen der Behälter von außen nach innen zuwächst, Die Anbackungen behindern die Mahl" körp.er in ihrer Beweglichkeit erheblich und dämpfen ihren Schlag, so daß der Mahleffekt stark herabgesetzt oder sogar aufgehoben wird. Auch durch die oben besonders hervorgehobenen Schwingmühlen werden Anbackuugen bei der Vermahlung der genannten Stoffe nicht vermieden.
  • Die Anbackungen oder Verpelzungen können so starke Bindungen aufweisen, daß die verpetzten Teile nur schwer wieder ,gereinigt werden können. Stets ist aber von Zeit zu Zeit eine Unterbrechung des Betriebes erforderlich, um die Anbackungen zu beseitigen.
  • Neben der Zerkleinerung von körnigen Stoffen in schwingenden Behältern ist auch ein Verfahren bekannt, in schwingenden Behältern feinkörnige Stoffe unter Zugabe von Wasser oder anderen Bindemitteln zu granulieren. Für die Grauuleruug nach diesem Verfahren ist ein bestimmter Feuchtigkeitsgehalt des Gutes erforderlich, der bei etwa 6 bis 10 % Wasser liegt. Infolgedessen kommt es auch bei Granulierprozessec häufig zu Anbackungen der Materialien an den Wänden der betreffenden Granuliergeräte -beispielsweise Granüliertrommeln -, wodurch der Granulierprozeß erheblich beeinträchtigt wird: Die Erfindung bezweckt, die vorgenannten Nachteile der Anbackungen bei der Feinzerkleinerung oder sonstigen Behandlungen zu vermeiden. Sie geht von einem Behälter aus, der kreisförmige oder elliptische Schwingbewegungen ausführt und in dem eine oder mehrere Platten frei beweglich angeordnet sind. Gemäß der Erfindung liegen die Platten mit ihren Ebenen senkrecht zur Schwingungsebene des Mahl- -behälters und sind scharfkantig ausgebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite bzw. der Durchmesser der Körper nur wenig geringer als der Innendurchmesser des Behälters. Bei dieser Ausführungsform bestreicht jeder Körper ständig eine sehr große Fläche der Behälterwand, so daß Ansätze praktisch- -nicht entstehen können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Behälters und dem Außendurchmesser des Körpers gleich oder geringer ist als- ctie Schwingungsamplitude des Behälters. Ist diese Bedingung erfüllt, so liegt der im Behälter-innern frei bewegliche Körper in jeder Phase der Schwingung an einer anderen Stelle der Wand in der Weise an, daß er an der Wand abläuft und diese dabei von Ansätzen reinigt.
  • Die Flattert können kreuz- oder sternförmig zueinander angeordnet sein, so daß scharfkantige Reinigungskörper entstehen. Hierdurch werden auf vorteilhafte Weise 'die unerwünschten Ansatzbildungen im Behälter sowohl bei der Feinzerkleinerung als auch bei Granulierung vermieden, da die Kanten der im Innern des Behälters angeordneten Reinigungskörper infolge der Schwingungen des Behälters an den Wänden des Behälters entlangstreichen und die Anbackungen entfernen.
  • Vorteilhaft kann der Behälter als Trommel ausgebildet sein, in der in Längsrichtung mehrere Reinigungskörper nebeneinander angeordnet sind. Jeder Körper kann an mindestens einer seiner Stirnseiten eine mit Öffriurlgen@ versehene Begrenzungsscheibe aufweisen, deren Durchmesser der Breite der Platten bzw. dem Durchmesser der Reinigungskörper entspricht. Dies bringt- den Vorteil. mit sich, daß sich die einzelnen Körper nebeneinander im Trommelinnern bewegen können, ohne daß Gefahr eines Verklemmens der Körper besteht. Zweckmäßigerweise sind die Begrenzungsscheiben der Körper nur an einer Seite angeordnet, so daß jede Scheibe an das freie Ende des benachbarten Körpers anstößt. In den dadurch geschaffenen nebeneinanderliegenden Abschnitten im Trommelinnern können bei Verwendung des Behälters zur Mahlung von Gut Mahlkugeln von je unterschiedlichem Durchmesser untergebracht werden, so daß die Mahlwirkung auf die in den einzelnen Abschnitten unterschiedlichen Korngrößen des Gutes abgestimmt werden kann. Die. einzelnen von den Körpern gebildeten Abschnitte der Trommel stehen durch die in den Begrenzungsscheiben befindlichen Öffnungen untereinander in Verbindung. Auf diese Weise kann das Gut von einem. Abschnitt in den anderen gelangen und die Trommel in Längsrichtung durchwandern.
  • Weitere Merkmale der -Erfindung sind einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt -F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schwingmühle mit zwei Trommeln, die teils in Ansicht, teils im Mittellängsschnitt dargestellt -sind, F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie U-II der F i g. 1 und F i g. 3 einen sternförmigen Körper in schaubildlicher Ansicht.
  • Im folgenden wird. die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Schwingmühle beschrieben. Diese besitzt zwei zylindrische schwingende Behälter oder Trommeln 1, 2, die symmetrisch zueinander angeordnet-sind. Beide Trommeln werden in Stegen 3, 4 gehalten, wobei jeder Steg mittels Konsolen 5, 6 auf Gummipuffern 7, 8 oder anderen federnden Organen abgestützt ist. Hierdurch sind die Mahltrommeln schwingfähig gelagert. Die Gummipuffer 7, 8 sind ihrerseits auf Konsolen 9,10 angeordnet, die im Boden verankert sind.
  • An der oberen Mahltrommel 1 ist ein Einfüllstutzen 11 für das einzufüllende Gut und an der unteren Mahltrommel-2 ein Stutzen 12 zum Austrag des fertiggemahlenen Gutes angebracht. Das Gut wird von der oberen Trommel 1 zur unteren Trommel 2 mittels eines Faltenschlauches 13- übergeleitet. Zwischen . den beiden hirifereinandergeschalteten Trommeln 1, 2 ist- ein Antrieb mit exzentrischen Wuchtmassen vorgesehen, welcher aus der Welle 14 mit _ den auf ihr befestigten exzentrischen Wuchtmassen 15,15' besteht. Die Welle 14 läuft in Wälzlagern, die in Lagergehäusen 16,16' gehalten sind. Der Antrieb der Welle 14 erfolgt durch einen Elektromotor 17 über eine Kardanwelle 18. : -- Im Innern der Trommeln 1, 2 sind hintereinander ein plattenförmiger und je ein im Querschnitt kreuz-bzw. sternförmiger, in radialen Ebenen frei -beweglicher Körper untergebracht. Die Breite bzw. der Durchmesser dieser Körper 19, 20, 21 ist in vorteilhafter Weise nur um ein weniges geringer als der Innendurchmesser der betreffenden Trommeln 1, 2. Daher liegen die Körper ständig an mindestens einer Stelle an der Trommelwand an. Sie drehen sich infolge der kreis- oder ellipsenförmigen Schwingungen der Trommel frei mit. Hierbei werden Anbackungen von der Trommelwand entfernt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird darin -erblickt, daß jeder Körper an mindestens einer seiner Stirnseiten eine mit Öffnungen versehene Begrenzungsscheibe 19', 20', 21' besitzt, deren Durchmesser etwa demjenigen der Körper 19, 20 und 21 entspricht. In diesen Begrenzungsscheiben sind Öffnungen 22, 22', 22" vorgesehen, so daß das Mahlgut nacheinander die Bereiche der einzelnen Körper durchwandern kann.
  • Die Begrenzungsscheiben 19', 20', 21' sind nur an einer Seite jedes Körpers 19, 20, 21 angeordnet, so daß jede Scheibe an das freie Ende des benachbarten Körpers stößt.
  • In den Bereichen der einzelnen aufeinanderfolgenden Körper 19, 20, 21 sind Mahlkugeln 24, 25 von unterschiedlichem Durchmesser untergebracht, um die Mahlwirkung der jeweiligen Korngröße des Gutes anzupassen. Die Mahlkörpergröße nimmt vorteilhaft in Richtung des Gutstromes ab. Die Mahlkugeln können aber auch gleiche Größe aufweisen.
  • Die Verwendung der Körper 19, 20, 21 bringt darüber hinaus den erheblichen Vorteil mit sich, daß eine ständige -Umwälzung des Mahlgutes erreicht wird, so daß es sich nicht auf -dem Boden des betreffenden Behälters anhäufen und somit eine Dämpfung der Kugelstöße hervorrufen kann. Infolgedessen ergibt sich ein besserer Mahleffekt, der mit einem erhöhten Austrag an Mahlgut verbunden ist. Auch die Entstehung von Fehlkorn (sogenanntes Spritzkorn) im Mühlenauslauf wird verhindert, weil kein Korn mehr unter der Kugelschicht unzerkleinert oder nur unzureichend gemahlen zum Austrag kommen kann. Infolge der Schwingungen der Trommel bewirken die sich frei drehenden paddelförmigen Körper 19, 20, 21 eine wiederholte Zuführung des zu mahlenden Korns zu den Mahlkugeln und begünstigen somit die gleichmäßige Zerkleinerung des Mahlgutes.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung kann ohne Mahlkugeln auch zum Granulieren von staubförmigen Stoffen Verwendung finden. Die Anordnung der sich frei drehenden Körper 19, 20, 21 kann in diesem Fall die gleiche bleiben. Auch bei der Granulierung verhindern die Körper die Entstehung störender Ansätze.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. .Schwingmühle od. dgl. zur Feinzerkleinerung oder sonstigen Behandlung von zu Ansatzbildungen neigendem Gut, bestehend aus einem kreisförmigen oder elliptischen Schwingungen ausführenden Behälter, in dem frei bewegliche Platten angeordnet sind, dadurch .g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Platten (19, 20, 21) mit ihren Ebenen senkrecht zur Schwingungsebene angeordnet und scharfkantig ausgebildet sind.
  2. 2. Schwingmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schwingungsebene des Behälters gemessene Breite der Platten (19, 20, 21) nur wenig kleiner 'als der Innendurchmesser des Behälters (1, 2) ist.
  3. 3. Schwingmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß. die Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Behälters (1, 2) und der Breite der Platten (19, 20, 21) höchstens gleich der Schwingungsamplitude des Behälters ist.
  4. 4. Schwingmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21) miteinander zu kreuz- oder sternförmigen Körpern verbunden sind.
  5. 5. Schwingmühle nach einem der vorhergehen-.den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 2) zylindrisch und die Platten (19, 20, 21) rechteckig ausgebildet sind.
  6. 6. Schwingmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Behälters mehrere Platten bzw. aus ihnen gebildete Körper hintereinander angeordnet sind.
  7. 7. Schwingmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plätten (21) bzw. die aus ihnen gebildeten Körper an mindestens einer ihrer Stirnseiten eine mit öffnungen (22') versehene Begrenzungsscheibe (19', 20' 21) aufweisen, deren Durchmesser der Breite der Platten entspricht. B. .
  8. Schwingmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsscheiben (19', 20', 21') nur an einer Seite der Platten (21) bzw. der aus ihnen gebildeten Körper in der Weise angeordnet sind, daß jede Scheibe an das freie Ende des benachbarten Körpers anstößt.
  9. 9. Schwingmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der einzelnen aufeinanderfolgenden Platten (21) bzw. Körper Mahlkugeln (24, 25) von je unterschiedlichem Durchmesser untergebracht sind.
  10. 10. Verwendung einer nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildeten Vorrichtung zum Granulieren von feinkörnigen .Stoffen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 779, 685 226.
DEK49531A 1963-04-20 1963-04-20 Schwingender Behaelter zur Feinzerkleinerung und/oder sonstigen Behandlung von zu Ansatzbildungen neigendem Gut Pending DE1247823B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143756A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-11 Eberhard Priv. Doz. Dr.-Ing. Gock Drehkammer-schwingmuehle
US9663622B2 (en) * 2013-09-20 2017-05-30 Evonik Degussa Gmbh Hydroxyl-containing silicone-polyester-acrylate binder

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE678779C (de) * 1938-03-16 1939-07-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Schwingmuehle
DE685226C (de) * 1939-03-05 1939-12-14 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Mahlvorrichtung mit zu Kreis- oder Ellipsenschwingungen erregtem Mahlbehaelter

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