DE3143756A1 - Drehkammer-schwingmuehle - Google Patents

Drehkammer-schwingmuehle

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DE3143756A1 DE19813143756 DE3143756A DE3143756A1 DE 3143756 A1 DE3143756 A1 DE 3143756A1 DE 19813143756 DE19813143756 DE 19813143756 DE 3143756 A DE3143756 A DE 3143756A DE 3143756 A1 DE3143756 A1 DE 3143756A1
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Eberhard Priv. Doz. Dr.-Ing. Gock
Stefan Dipl.-Ing. Michaelis
Klaus 1000 Berlin Täubert
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GOCK, EBERHARD, PRIV.-DOZ. PROF. DR.-ING., 3380 GO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Dr. Eberhard Gock
  • (Dr.-Ing.) Angerburger Allee 55 1000 Berlin 19 Stefan Michaelis (Dipl.-Ing.) Röntgenstr. 10 1000 Berlin 10 Klaus Täubert (Maschinenbaumeister) Rothenburgstr. 9 1000 Berlin 41 Drehkammer - Schwingmühle Die Erfindung betrifft die Umgestaltung des Mahlraums von Schwingmühlen derart, daß mit der Mahlkörperfüllung ein freibeweglicher, als Kammerrad ausgebildeter Einsatz eingebracht wird, der unter der Voraussetzung eines ausreichenden Mahlkörperfüllungsgrades beim Mühlenbetrieb synchrone Drehbewegungen mit der Mahlkörperfüllung ausführt und mit diesem Drehkammereffekt durch ein zusätzliches Konvektions-Mischen die bei den herkömmlichen Schwingmühlen infolge von ELAM mischungseffekten stark herabgesetzte Zerkleinerungswirksamkeit aufhebt und den Wirkungsgrad entschoidend verbessert.
  • Wie bekannt ist, bestehen Schwingmühlen aus zylindrischen, trogähnlichen oder muldenförmigen, auf Gummipuffern oder in Federn aufgehängten Gefäßen, die bei den üblichen Bauarten durch eine umlaufende Unbalance kreisschwingende Bewegungen mit mehrfacher Schwerebeschleunigung ausführen. Dabei wird das in den Mahlbehältern zwischen den Mahlkörpern befindliche Mahlgut vorwiegend stoßend beansprucht und somit zerkleinert Die Summe der Stoßenergien der Mahlkörper in einer Schwingmühle bildet ein Energieverteilungsspektrum. Energiereiche Stöße treten in den wandnahen Mahlkörperschichten, d. h. in unmittelbarer Nähe der impulserteilenden Mahlbehälterwände auf. Durch den Energieverlust bei der Impulsfortpflanzung bedingt, werden die Mahlkörperzusammenstöße zum Zentrum der Mahlkörperpackung hin sowie in den oberen Mahlkörperschichten energieärmer.
  • Es hat bisher nicht an Versuchen gefehlt, die Zonen energieärmerer Mahlkörperzusammenstöße möglichst klein zu halten bzw.
  • das Verhältnis der impulserteilenden Wandflächen zur Mahlkörpermasse groß zu gestalten, da bis heute die Breite des Energieverteilungsspektrums als entscheidende Ursache für den geringen Wirkungsgrad -von - Schwingmühlen angesehen wird.
  • Eine Möglichkeit, Zonen geringer Energieübertragung entgegenzuwirken, besteht z. B. darin, daß frei bewegliche, große zylindrische Hohlkörper in die Mahlkörpermasse eingebracht werden (Offenlegungsschrift 2201946). Die Konsequenz dieser Überlegung war dann, Rohrschwingmühlen statt mit Rohren großer Durchmesser mit mehreren Rohren kleiner Durchmesser auszurüsten, die parallel oder hintereinandergeschaltet sind (Gäwmerler, H.: Einrohr- und Sechsrohrschwingmühlen als Begrenzung einer Typenreihe für den Produktionseinsatz, Aufbereitungstechnik 1973, S. 173/175).
  • Ein anderer Weg zur Vermeidung energiearmer Mahlkörperzusammenstöße im Zentrum der Mahlkörperfüllung wird mit dem Einbau von feststehenden Zentralrohren in die Mahlbehälter von Schwingmühlen versucht (DP 1607 586.8-23 (S 108055)). Ein ähnlicher Vorschlag sieht mindestens einen in Richtung der Behälterachse in der Mahlkörperfüllung angeordneten Erregerkörper vor, der über Stützelemente oder starre Verbindungen den Kontakt mit der Mahlbehälterwand herstellt (Auslegeschrift 2006789,DP) bzw. über Stützelemente mit demSchleißbleah fest verbunden ist.
  • (Offenlegungsschrift 2260 830, DP).
  • Neben dem Einbau von festen Erregerkörpern wird versucht, das Energieverteilungsspektrum durch den Einbau eines gummierten Deckleitbleches, das den Mahlkörpern zusätzlich eine Beschleuv nigung erteilt, günstig zu beeinflussen (Patentschrift Nr. 701744, Deutsches Reichspatentamt). Eine weitergehende Konstruktionsidee ist die Aufteilung des Mahlraums von Schwingmühlen mit Hilfe einer festen Trennplatte, wobei eine Steuerzone, die im wesentlichen den Bewegungsablauf der Mah7köxperfüllung beeinflußt und eine Mahlzone mit schmalem Energieverteilungsspektrum-entstehen (DP 2332515).
  • Der entscheidende Nachteil bei allen dargestellten konstrukt ven Veränderungen des Mahl raums von Schwingmühlen ist, daß diese Maßnahmen ausschließlich auf die Beeinflussung der Bewegungsvorgänge der Mahlkörpermasse abzielen, ohne daß die Bedingungen für den Mahlguttransport Berücksichtigung finden.
  • Aus Untersuchungen zum Bewegungsablauf in Schwingmühlen ist bekannt, daß unter der Voraussetzung eines bestimmten Mühlenfüllungsgrades die gesamte Mahlkörpermasse in eine einheitliche Umlaufbewegung entgegen der Drehrichtung des Schwingungserregers gerät; jede Kugel dreht sich dabei mehr oder minder schnell um ihre eigene Achse, am Gefäßrand schneller als in der Mitte des Mühlenquerschnitts (Gründer, W.: Entwicklung und Arbeitsweise der Kugelschwingmühlen, Bergbau (1940). S. 107 ff; Hochschulfilm Nr. C 205).
  • Es kann vorausgesetzt werden, daß der Mahlguttransport und die Beanspruchungswahrscheinlichkeit entscheidend von diesem Bewegungsmechanismus abhängig sind. In Gegenwart von festen Einbauten im Mahlraum von Schwingmühlen wird im allgemeinen der einheitliche Umlaufvorgang der Mahlkörperrnasse gestört, diese Störung äußert sich entweder durch die Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit oder durch den Übergang zu ungerichteten Bewegungen der Einzelmahlkörper.
  • Vergleicht man den Mahlguttransport in Schwingmühlen mit einem Mischvorgang, so besteht der Durchmischungseffekt in der Relativbewegung zwischen Mahlkugeln und Mahlgut. Zur Gewährleistung einer statistischen Beanspruchungswahrscheinlichkeit müßte es sich bei diesem Mischvorgang um ein Konvektions-Mischen handeln, das einen groben Konzentrationsäusgleich über das gesamte Mühlenvolumen erzeugte. Die beim Schwingmühlenbetrieb je nach Erregerrichtung lokalisierte Zone erhöhten Verschleißes und bevorzugter Anbackungen weist jedoch darauf hin, daß durch erhöhte Konzentration des Mahlgutes eine lokale Hauptbeanspruchungszone entsteht. Bei Annahme des Vorgangs eines Konvektions-Mischens ist dann die Ausbildung einer Hauptbeanspruchungs zone auf Entmischungseffekte zurückzuführen.
  • Der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch konstruktive Maßnahmen den Mahlguttransport in Schwingmühlen derart zu beeinflussen, daß ein Konzentrationsausgleich über das gesamte Mühlenvolumen erreicht wird.
  • Dies geschieht gemäß dem Gegenstand der Erfindung dadurch, daß mit der Mahlkörperfüllung ein freibeweglicher, als Kammerrad ausgebildeter Einsatz eingebracht wird, der unter der Voraussetzung eines ausreichenden Mahlkörperfüllungsgrades beim Mühlenbetrieb synchrone Drehbewegungen mit der Mahlkörperfüllung ausführt und mit diesem Drehkammereffekt durch ein zusätzliches Konvektions-Mischen die Herabsetzung der Beanspruchungswahrscheinlichkeit des Mahlgutes als Folge von-Entmischungsvorgängen verhindert.
  • Aus den in Abb. 1, 2 und 3 dargestellten Schemata ist die Wirkungsweise zu erkennen. Danach werden in die Behälter von Rohrschwingmühlen (1) Rammerräder unterschiedlicher Ausbildung eingebracht. Abb. 1 zeigt das Prinzip eines axial angeordneten Kammerrades mit Y-förmig ausgebildeten-Schaufeln (2).
  • Der Umlauf (3) des freibeweglichen Kammerrades erfolgt entsprechend dem Durchmesser zentrisch synchron mit der Drehbewegung der Mahlkörperfüllung (4) entgegen der Drehrichtung des Erregers (5). Das Prinzip einer kleineren Ausführung ist in Abb. 2 dargestellt. Die Bewegungsbahn (3) dieses frei beweglichen Kammerrades (2) ist auf Grund der bei der Dreh bewegung der Mahlkörperfüllung (a) herrschenden Zentrifugalkräfte exzentrisch, so daß bevorzugt der Mahlguttransport im Bereich der Mahlbehälterwand unterstützt wird Eine dritte Variante zeigt Abb. 3. Dabei ist das Kammerrad (2) auf zwei kreisringförmige Scheiben (6) reduziert, zwischen denen sich vier Schaufeln befinden, die im Gegensatz zu den Konstruktionsschemata in Abb. 1 und 2 keinen mittigen Kontakt besitzen. Die Lage der Bewegungsbahn (3) mit der Drehrichtung der Mahlkörpermasse (4) wird vom Durchmesser der Scheiben (6) an den Stirnflächen des Kammerrades bestimmt und kann somit zentrisch oder exzentrisch sein Das Einbringen der beschriebenen Kammerräder in Rohrschwingmühlen kann ohne Konstruktionsänderungen erfolgen. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität in axialen Richtung wird jedoch das Arbeiten mit einzelnen hintereinander angeordneten Elementen, die eine bestimmte Länge nicht überschreiten, vorgeschlagen.
  • Gegenüber dem herkömmlichen Schwingmühlenbe trieb ergeben sich beim Einsatz eines freibeweglichen Kammerrades folgende wesentlichen Vorteile: 1. Herabsetzung des Anergiebedarfs durch den Konzentrationsausgleich des Mahlgutes über das gesamte Muhlenvolumen 2. Erhöhung des Durchsatzes durch Erhöhung der Beanspruchungswahrscheinlichkeit des Mahlgutes 3. Vermeidung von Zonen erhöhten Verschleißes und bevorzugter Anbackungen durch Verhinderung lokaler Entmischungseffekte im Mahlraum.
  • 4. Erhöhung der Grenze des zulässigen Feuchtigkeitsgehaltes des Mahlgutes bei der Trockenmahlung als Folge der auftretenden Konvektions-Mischung 5. Gezielte Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit des Mahlgutes in axialer Richtung durch Form und Größe des Einsatzes.
  • Neben den genannten Vorteilen bietet das Drehkammerprinzip die Möglichkeit, derart ausgerüstete Schwingmühlen auch als Mischer im Feinstkornbereich einzusetzen, wobei durch die Kombination von Zerkleinerungs- und Mischwirkung ein agglomerationsfreies Mischen im Kurzzeitbetrieb erfolgen kann.
  • Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Drehkammer-Schwingmühle gegenüber einer herkömmlichen Rohrschwingmühle kann am besten am Energieaufwand für ein speziefisches Zerkleinerungsziel demonstriert werden. Das Zerkleinerungsziel ist hier der durch Röntgenfeinstrukturmessungen bestimmbare Beanspruchungsgrad eines Zinkblendekonzentrates ausgedrückt durch das Verhältnis der Röntgenbeugungsintensitäten an der Gitterebene 111 des durch Schwingmahlung zerkleinerten Materials (I) zum definierten Ausgangsmaterial (Io). I/Io ist eine Summenkennnzahl, der ein bestimmtes Reaktionsverhalten wie z. B. eine bestimmte Lösbarkeit in H2S04 mit bestimmter Konzentration in Gegenwart von Fe -Ionen zugeordnet ist. Einzelheiten zu dieser Meßmethode siehe: Gock, E.: Maßnahmen zur Verringerung des Energiebedarfs bei der Schwingmahlung, Aufbereitungstechnik Nr. 6 1979, S. 343 ff.
  • Die Untersuchung wurde mit einer Rohrschwingmühle bei einer Erregerdrehzahl von 1470 min einer Amplitude von 7 mm, einem Mahlkugeldurchmesser von 25 mm und einer Mahlkörperfüllung von 80 % durchgeführt.
  • Tabelle l:
    Mühlentyp Röntgen , Massen- Energieaufwand
    Intensitäten Verhältnis
    I/Io M/m+) kWh/t
    Rohrschwing-
    mühle 0.4 46.7 276
    Drehkammer-
    Schwingmühle 0.4 46.7 168
    ) M = Mahlkörpermasse m = Mahlgutmasse Aus dem in Tabelle 1 aufgeführten Ergebnis geht hervor, daß zum Erreichen des gleichen Zerkleinerungsgrades der Energiebedarf für die erfindungsgemäße Drehkammer-Schwingmühle ca.
  • 39 % geringer ist als für eine Rohrschwingmühle herkömmlicher Bauart. Für eine große Zahl hydrometallurgischer Veredlungsverfahren, für die die Erzeugung von Aktivierungszuständen Voraussetzung sind, und die bisher wegen des hohen Energiebedarfs der herkömmlichen Schwingmühlenbauarten wirtschaftlich nicht durchgeführt werden können, bildet die Anwendung des erfindungswesentlichen Drehkammerprinzips einen Weg zur Realisierung. Der technische Fortschritt der Drehkammer-Schwingmühle liegt im wesentlichen in der Erfüllung der Bedingungen zur Erzeugung von Aktivierungszuständen.
  • Im folgenden werden vier Ausführungsbeispiele nach dem Gegenstand der Erfindung für eine Rohrschwingmühle mit einem Mahlrohrdurchmesser von.300 mm und eine Länge von 2000 mm angegeben.
  • Abb. 4 zeigt ein Einsatzelement entsprechend dem in Abb. 1 dargestellten Prinzip. Die Abmessungen sind: Durchmesser 290 mm (6), Länge 650 mm (7), Anordnung der Flügel zueinander 120 , Pufferdurchmesser an den Stirnflächen 90 mm (9). Für die angegebene Mahlrohrlänge sind insgesamt drei Rammerradelemente (2) erforderlich.
  • Um bei Kammerrädern geringer Durchmesser bei Verwendung mehrerer Elemente eine gegenseitige Behinderung auszuschließen, erhält entsprechend Abb. 5 bzw. 6 der Einsatz die Form eines Kubus' bzw. einer Kugel; die Kantenlänge (10) beträgt 180 mm, der Durchmesser (all) 150 mm (Prinzip siehe Abb. 2).
  • Abb. 7 ist eine Ronstruktion für das in Abb. 3 dargestellte Prinzip. Die Abmessungen sind folgende: Außen- bzw. Innendurchmesser der kreisringförmigen Scheiben (12) 270 (13) bzw.
  • 180 mm (14), Breite der Flügel 90 mm, Anordnung der Flügel zueinander 90 ° (15), Gesamtlänge 1000 mm (16). Leerseilte

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kreisschwingungen oder ähnliche Bahnkurven ausführende Schwingmühle mit axial angeordnetem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem freibeweglichen Kammerrad besteht, das unter der Vorau,ssetzung eines ausreichenen Mahlkörperfüllungsgrades synchrone Bewegungen mit der Mahlkörperfüllung ausführt.
  2. 2. Schwingmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerrad aus mindestens drei gleichartigen Flügeln besteht, die um eine gemeinsame Achse angeordnet sind und jeweils einen gemeinsamen Winkel von 120 ° bilden
  3. 3. Schwingmühle nach Anspruch Ig dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerrad vorzugsweise aus vier gleichartigen Flügeln besteht, die zwischen zwei kreisringförmigen Scheiben im Winkel von 90 ° zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Schwingmühle nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerrad aus drei senkrecht zueinander angeordneten quadratischen Platten besteht, so daß acht kubische offene Kammern gebildet werden.
  5. 5. Schwingmühle nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerrad aus drei senkrecht zueinander angeordneten kreisförmigen Scheiben besteht, so daß acht offene Kanmsrnin der Form gleichgroßer Kugelausschnitte gebildet werden.
  6. 6. Schwingmühle nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kammerrades zwischen 40 und 99 e des jeweiligen Innendurchmessers des Mahlbehälters beträgt.
  7. 7. Schwingmühle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kammerrades etwa der Lange des jeweiligen Mahlraumes entspricht.
  8. 8. Schwingmühle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Mahlräumen der Einsatz mehrerer hintereinander angeordneter Kammerradelemente erfolgt, so daß die Gesamtlänge etwa der Länge des jeweiligen Mahlraums entspricht.
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CN114210421A (zh) * 2021-12-30 2022-03-22 张世礼 一种具有消除低能区的动力装置的单筒偏心振动磨

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247823B (de) * 1963-04-20 1967-08-17 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingender Behaelter zur Feinzerkleinerung und/oder sonstigen Behandlung von zu Ansatzbildungen neigendem Gut

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