DE2300444C3 - Rüttelvorrichtung - Google Patents
RüttelvorrichtungInfo
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Description
15 den
der Schwingrinne
Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung mit einem Rahmen, mit einer Schwingrinne, mit paarweise
und schräg zur Horizontalen angeordneten elastischen Vibrations- und Tragteilen zur schwingenden Abstützung
der Schwingrinne und mit einem Antrieb /um Erzeugen der Schwingungen der Schwingrinne.
Bei bekannten Rüttelvorrichtungen dieser Art (deut sehe Offenlegungsschrift 2 051 b2b. deutsche Auslege
schrift 1 095020 und USA. Patentschrift 3O24bb3) ist
die Rüttelrinne mittels schräg zur Horizontalen verlaufenden Federn (Blatt- und Schraubenfedern) schwingfähig
gelagert und über einen Exzenterantrieb antreibbar. Die Förderrinne besteht üblicherweise aus einem oben
offenen Gebilde oder einem Siebkasten, um Schüttgut fördern bzw. verarbeiten zu können.
Während somit die bekannten Rüttelvorrichtungen zum Fördern bzw. Verarbeiten von Schüttgut dienen,
geht es bei der Erfindung darum, mit Gut gefüllte Säkke aufzulockern. Dies wurde bisher üblicherweise von
Hand durchgeführt, indem die Säcke mit Schlagslöcken bearbeitet, anschließend aus einer gewissen Höhe fallen
gelassen und dann nochmals mit Schlagstöcken bearbeitet werden. Abgesehen von dem erheblichen Arbeitsaufwand
ist bei dieser Art der Behandlung eine Beschädigung der Säcke praktisch unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rüttelvorrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie zum Auflockern von in Säcke gefülltem
die Säcke bei ihrer Bewegung durch ,„. schlangenförmig bewegt, so daß sie
der einen und in dtr anderen Richtung
am Ausgangsende des Rolle löst irgendwelche
KLimnen die trot/ der vorhergegangenen Behandlung
SrS zurückgeblieben sind. auf. Ks h,t s.eh gezeigt,
daß durch diese Behandlung der Säcke emc sehr gute Auflockerung des in den Sacken enthaltenen Gutes er-
« reih wird. Dennoch werden d.e Sacke wc., schonen
der als nach dem b.sher.gen von Hand durchgeführten
Verfahren behandelt.
3. ne als geschlossener Kanal ausgebildet .st In diesem
"al" besitzt der SchwingUnal jedoch kerne I'mlilic-
rung, sondern ist glatt ausgebildet.
Es sind ferner Ruitelvo.-richtungen (deutsche Patent
Schriften b4b b27. b74 8b) und 19ObOI) bekannt, bet de
nen die Schwingrinne emc Wellenform besitzt Abgese
hen davon, daß diese bekannten Rutielvomchtiingcn
lediglich /um Behandeln von ..Honen, Schuttgut diene,
sind bei den Rültelvorr.chiungcn mich den deutschen
Patentschriften b4bb27 und «MW»J lediglich die Untc.se.ten
der Schwmgr.nne mn wellenförmigen Trogen
versehen D.e Iroge haben lediglich den /weck, das körnixc Gut in den Mulden kreisförmig umwandeln /u
lassen damit das körnige Gut länger m der Schwingrinne'verbleibt.
Hierdurch kann das Schüttgut besser crhii/t
gekühlt, getrocknet oder in anderer Weise bearbetet werden. Im Gegensat/ h.er/u .st jedoch bei der
erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung cm /.ick/aifcprolil
nicht nur an de. Unterseite, sondern auch an der
Oberseite der als geschlossener Kanal ausgebildeten Schwingrinne angeordnet, um den Säcken cmc bestimmte
Wellenbewegung /u verleihen.
Bei der Rüttelvorrichtung nach der deutschen Patentschrift 19ObOt sind zwar im Schwingkanal Wellenprofile
einander gegenüberliegend angeordnet Indie-
» scm Fail sind d.e Wellenprofile jedoch mehl an Ober·
und Unterseite, sondern in der Horizontalen nebeneinanderliegend angeordnet. Die Schwingrinne wird hierbei
um eine Längsachse der Schwingrinne schaukelförmig hin- und herbewegt, wobei durch die besondere
6o Formgestaltung der einander gegenüberliegenden Wellenprofile das Schüttgut in Förderrichlung bewegt
WIAn Hund der Zeichnungen vird ein Ausführiingsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt 65 F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemaßen
Rüttelvorrichtung. .
F i g.2 eine Seitenansicht der Rüttelvorrichtung von
der Auslaßseite her gesehen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite der Schwingrinne längs der Linie A-A in F i g. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf die l'aterseke der
Schwingrinne längs der Linie ß-öin F i g. 1,
F i g. 5 einen Schniti durch die Schwingrinne längs der Linie C-C m Fig. 1.
Die Rüttelvorrichtung weist einen Rahinen 1 atf, der
aus geschichteten Profilen aufgebaut ist. welche einen U-förmig«· Querschnitt haben. Der Rahmen 1 ist von
einer Stahlplatte abgedeckt, welche die gesamte Rüttelvorrichtung
trägt und an einem Fundament mit Hiife von sechs Bolzen 3 befestigt ist, die sich durch *wischengetegte
hölzerne Schienen 2 erstrecken.
Die schwingende Abstützung einer Schwingrinne 4 ist auf dem RaIv... ·η 1 angeordnet und wird von diesem
getragen. Der Antrieb der aus einer Kurbelwelle, einer Kolbenstange und einem elektrischen Motor zusammengeset/i
ist, ist ebenfalls am Rahmen angeordnet
Die Abstützung setzt sich zusammen aus vier Sehraubenfedern 5 Die Anordnung dieser vier Fc- ao
dem 5 wird bei diesem Aufbau bestimmt durch die
Formgebung ihrer Auflager. Die unteren Auflager sind an den Rahmen I angeschweißt, wahrend die oberen
Auflager mit dem unteren Teil der Schwingrinne verbunden
sind, und zwar gleichfalls durch Anschweißen. as
Die unteren, am Rahmen gelegenen Auflager sind paarweise angeordnet, und immer zwei sind identisch.
Die Vorderpaare, die sich in der Mitte an beiden Seiten
des Rahmens befinden, bestehen aus zwei hohlen prismatischen Teilen 6. deren die Sehraubenfedern aufnehnicndcn
Oberflächen um 45 gcgenüner der Horizontalen geneigt sind. Diese Oberflächen haben kleine hohle,
runde Ansätze, die in das Fnde der jeweiligen leder eindringen. Diese Enden sind mit Hilfe von Seheiben
festgehalten, dL· mit Schrauben festgelegt sind.
Die rückseitigen Auflagerpaare. tue zu den Vorder
paaren ausgerichtet sind, sind an einem Ende des Rah
niens .ingeordnet. Entsprechend bestehen diese Auflager
.ms hohlen prismatischen Teilen 7 größeren Gewichtes
gegenüber den zuvor erwähnten. Die Obcrllächcn, welche die Federn aufnehmen, sind wieder um
4j geneigt gegenüber der Horizontalen und haben
dieselbe Ausrichtung wie die an den zuvor erwähnten Auflagern. Auch weisen sie entsprechende Befestigungsmittel
füi die Federn auf. +j
Die Federn 5 erstrecken sich senkrecht zu den Ober flachen der sie aufnehmenden Auflagerb und 7 und berühren
das obere Auflager 8. welches sich in dem unteren Teil der Schwingrinne 4 befindet. Diese Auflager
bestehen aus Federhaltegliedern, weicht die gleichen
Flächen wie die zuvor beschriebenen aufweisen. An diesen Auflagern sind dreieckige Klötze befestigt, von
denen ein Ende leicht gekrümmt ist, um so die justierung der Schwingrinne zu ermöglichen.
Infolge der Wirkung dieser vier, wie zuvor beschriebenen
angeordneten Federn wird eine elastische Abstützung der Schwingrinne erreicht. Diese Aufhängung
ist ein wenig zum Auslaß hin geneigt. Die Neigung wird dabei durch Anheben des rückwärtigen Federpaares
erreicht, und zwar dadurch, daß die unteren Auflager auf ein höheres Niveau eingestellt sind.
Die elastische Abstützung der Schwingrinne weist
ferner vier geschichtete Blattfedern 9 auf, welche die
Die vordere Platte der Auflager sind ein wenig kürzer ab die hinteren Paare.
Die geschichteten Blattfedern 9 bestehen aus Fiberglas und sind aus flachen Elementen zusammengesetzt,
die in der Ebene rechteckige Gestalt haben. Die Enden dieser Federn sind mit Hilfe von Schrauben an Auflagern
10 befestigt.
Die Achsen der Schraubenfedern 5 schneiden die Achsen der Blattfedern 9 unter einem rechten WinkeL
Die Schwingrinne besteht aus zwei Stahlplatten, welche
mittels zweier austauschbarer Holzstreifen 11 auf Abstand gehalten sind.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Schwingrinne
4. wobei zu sehen ist. daß sie aus zwei U-förmigen Teilen 12, 13 aufgebaut ist. Die zentralen Stege haben
dabei einen großen Abstand. Die Längsränder dieser Teile JZ 13 sind mit Winkelprofilen 16 versehen, zwischen
welchen sich die Holzstreifen U befinden. Schrauben 17, die durch die Winkelprofile und die
Holzstreifen hindurchgezogen sind, halten die beiden Teile 12.13 zusammen.
F i g. i zeigt den oberen Teil 12, der in seinem Inne
ren trapezförmige Platten 14 aufweist, die zickzackförmig angeordnet sind und sich über die ganze Länge der
Innenwand des Teils 12 hinwegziehen.
Der untere Teil 13. welcher in F i g. 4 dargestellt ist.
enthält ebenfalls trapezförmige Platten 15, die ebenfalls zickzackförmig an der Unterwand liegen. In diesem
Fall erstrecken sich die Platten jedoch nicht über die ganze lunge des Teiles II. sondern lassen den Fingangsbereich
der Rüttelvorrichtung frei.
1 i g. 2 zeigt die Rüttelvorrichtung vom Abgabeende
her. Fs ist eine von zwei Bügeln 20 getragene Rolle 19 zu sehen, die in dem oberen Teil 12 angeordnet ist.
Die Rüttelvorrichtung wird mit Hilfe eines Elektro motors 21 in Betrieb gesetzt, der eine Leistung von
etwa 3.9 kW hat und etwa mit 1500 U/min dreht. Die
Umdrehungen werden mit Hilfe eines Treibriemens und einer trapezförmigen Riemenscheibe auf eine Kurbelwelle
22 übertragen, welche in zwei Lagern 23 gelagert ist und 1 rägheiisräder 24 trägt. Auf diese Weise ist
mit dein Elektromotor eine Kolbenstange 25 verbunden,
welche an ihrem oberen und unteren Ende mit Ku gellagern verschen ist. Die Kolbenstange ist mit der
Schwingrinne 4 über ein Auflager 26 verbunden, das über eine Abstützung 27 am unteren Teil der Schwingrinne
befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Rüttelvorrichtung ist wie folgt: Infolge der Schwingungen, die von den Antriebselementen
der Vorrichtung erzeugt werden, werden der oder die aufgelegten Säcke längs der Schwingrinne 4
transportiert, was durch deren Neigung unterstützt wird. Infolge der Tatsache, daß die Säcke gezwungen
werden, sich durch die vor den Platten 14 geformten
Wellen des oberen Jedes 12 und unteren Platten 15
hindurchzubewegen, haben beide Oberflächen der Säkke
Kontakt mit den Platter. Die Wirkung der Schwin-« jungen wird dabei auf einen kleinen Bereich konzentriert,
wodurch der auflockernde Effekt verstärkt wird.
Am Auslaßende der Schwingrinne befindet sich die
Rolle 19, welche die Aufgabe hat, die verbliebenen Brocken zu zerstoßen und zu zerbrechen.
Claims (4)
1. Rüttelvorrichtung mit einem Rahmen, mit einer Schwingrinne, mit paarweise und schräg zur Horizontalen
angeordneten elastischen Vibrations- und Tragteilen zur schwingenden Abstützung der
Schwingrinne und mit einem Antrieb zum Erzeugen der Schwingungen der Schwingrinne, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Förderung von mit aufzulockerndem Gut gefällten Säcken die
Schwingrinne (4) als rohrförmiger Kanal ausgebildet ist, auf dessen innerer Ober- und Unterseite Jeweils
eine Reihe von ebenen trapezförmigen Platten (14, IS) zickzackförmig in den Schwingkanal
hineinragend angeordnet sind, ur.d daß am Ausgangsende
des Schwingkanals an dessen Oberseite eine frei drehbare Rolle (19) zum Auflockern der in
den Säcken noch verbliebenen Klumpen angeordnet ist.
2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkanal (4) von zwei
im Querschnitt U-förmigen Teilen (12. 13) gebildet ist. deren konkave Seiten einander zugewandt sind
und zwischen deren Befestigungsflanschen auswechselbare Holzstreifen (11) eingesetzt sind.
3. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite des Schwingkanals (4) am F.inlaßende länger als die Oberseite ist und die zickzackförmig
angeordneten Platten (14, IS) sich nur bis zu dem
dem Ende der Oberseite entsprechenden Bereich erstrecken.
4. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (19) höhenverstellbar angeordnei ist.
Planen
gC„d a
gC„d a
gSe wird erfmdungsgemaö dadurch ge-Förderung
von mit aufzulockerndem Gut ^,f ^LSf^Schwingrinne al* rohrförmig«·
SSiSSS iauTdesSTinnerer Ob*- *d lh,
Kanal ausgeow« ebenen trapezfornugen
T ^!tSi den Schwingkanal time»»·
daß am Ausgangsende des oterseite eine frei drehbare
in den Säcken noch verblie-
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