DE2300444A1 - Ruettelvorrichtung - Google Patents
RuettelvorrichtungInfo
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Description
Hamburg, den 4. Januar 1973
"Dekonrpressionsvorrichtung" /
Die Erfindung bezieht eich auf eine Dekojapressionsvorrichtung
rait einem Rahmen, der geschichtete Frofilstüeke aufweist,
welche die Antriebs-, Vibrations- und Tragteile dor Vorrichtung tragen. Die Vorrichtung nach der Erfindung
dient insbesondere dea Dekosapr 1 m t er en von besonderen Produkten,
die in Säcke zu packen oder zu füllen sind.
Sollen Produkte beispielsweise zum Zwecke der Verschiffung in einen bestimmten Zustand gebracht oder dekojaprimiert
werden, um die Verschiffung unter günstigen Bedingungen durchführen zu können, dann ist die Dekoaprimierung der
Säcke abhängig von dem Druck und der Lagerzeit·
Gegenwärtig werden die in Säcke zu füllenden Produkte wie
folgt in den erforderlichen Zustand gebracht!
Die Sacko, in denen sich die Produkte befinden, werden gestoßen oder geschlagen, wonach si© zunächst mit der einen
und dsnn mit der anderen Seite aus einer Höhe etwa zwischen
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1,20 α und 1,30 π fallengolcsoG-h worden. "Daraufhin verplan die
ßäcls2 d^m c.uf Palott on gclegtj und dio nach den sv/si FaIlvor^-Is^sn
noch verbliebenen Kluqpexi verdexi von sv;ei Arboitsleuton
mit ITolsstücken intensiv geschlacen. Ein Ίοζ-.η von
vier Ärbeitslcuton, die nur dafür da sind, dia Produkte
in den erforderlichen Sustand za fcrisigDn, "bevrältigt ungsfahr
30 t vahrsntl eines 8-Stimden ArIi sit stages.
AuSer diener geringen Ausbeute reißen die Säcke bei dieser
ag sun Teil auf. Der Verlust an Säcken kann dabei
ιεη -35/J und hO% kalkuliert werden. Einsu koicnt noch
der Uriliostcnsnstieg durch das Wiedareinsacken·
In einigen seltenen Fällen kann das Eerrsiöen der Säcke so
ansteigen, daß die einsige vernünftige Lösung das prinzipielle
Aufreißen sller Säcke ist, wonach dann der FdllproseB von
Heuea beginnen muß, um zusätzliche Kosten durch das Anheuern von v;eiteren Händsn zu vermeiden.
Diese Industrien sind also zweifellos mit einem Problem konfrontiert,
welches bisher noch nicht gelöst ist. Dies ergibt sich aus der gebräuchlichen Dekoaprimierungsmethode
und daraus, dafl der Dekomprimierungsvorgang unumgänglich
ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
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en» rl"5; £:-.:?
und ^irlraiif-svcll
und ^irlraiif-svcll
Die gesijeü.tÄ -AuSgabs. ist "bei eizisr Vorrichtung der cirrj^ngs
ervfäb»tKJ:iiirfe;jgs3iUj8 der Erfindung gele? st „ im? en d.ie täcl-ςο
auf Paletten in 44,e; liähe der Vorrichtung gebracht v~rdon
und zwei i/erlcnCinner dann die Säcke giu? oinsn Roll·:?2??Γο rührer
fcrrAcfctung sufülirt. Venn nie Säcke den dc-a
323. ausgesetzten Bcutoil durefecrusre
haben, ^elph^r:.^^.- wesentlichen Teil, ds-r YorrichtuTi^ bildst,
dann sind die F^ediä-ite vollständig d2kon-pri£isrt
oder in einen geirninschten Lockenogrs^.istaiid veruc-tst iniTolgo
der intensiven j^ib.rationsbehendlun^f der sie Gusgesc-tst \;or~
ässrr-g^^^.^c^.-diegtrrjllibfaticnsbchandlm^g werden die cäclic
auf e^Ben.Eaßdfgirdir^p.rg.ßii^gt» welcher in einen tagten- oder
auf eineß'Xas^vijsgsn^Kgrpe^igeeignster Höhe angeordnat ist,
vomit die Säcke dann vejv<8ft$4 ^erkmümiern erfaßt -vrerdc-n
können, die sie ordnungsgeisäß laden.
Auf difpe Wgisqf k^njifnj'VPLse^iteS* pro Stund© 700 Sack durch*
S^B&tz^ji(^^^^.^^9^W^t§^:'ZSQ t in einem S-stündigcn
Arbeitstag feedeut?% Pi© ^cl^e sind vollständig de^cnprijaiert
und werden von demselben Team von Tierkleuten geladen,
welche zmvot erwähnt wurden.
Der Anteil der während dieser Behandlung zerbrochenen Säcke
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BAD ORIGINAL
t"'r, vcrr-fK-^l'^-i^·;?::^ ΐ3.ά vr:rai go st/cs gesch
Herri trs cn rchic .)*,-"; rc-okv:'1!."·:':·;- ^cck^t-'^i.n.
Dio Sriinclims x^ird anhand cos in dor Zeiclinung dargestellten
Ausführmi£sboi spiele α nil.ber erl'iutort. Es zeigen j
Pig· 1 ciri3 Seitenonsicht dor DekOripressionsVorriohtu^g nach
der Biii
Fi^. 2 eir,3 Seitenansicht dor Vorrichtung von der /oislaß
her ge-seisn,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den oberen Körper des ViLbra~
stunnels lun^s der Linie A-A nach Fi^. 1,
Flg. 4 eine Ansicht des tmteren Körpers des Yibraticnsccfein^n-r-s'fc'^iiels
längs der Linie 3-B nach Fig, I und
schließlich
Fig. 5 ?lnen Schnitt durch den Vibra
längs der|LirJ.o C-C nach Fig. 1.
Der Aufbau dsr Dekoaipressionsvorrichtung nach dor Erfindung
beginnt rJ.t der Anordnung einer Fülirungsbox oder eines
vibrierenden Tunnels, dor angetrieben und getragen v/ird. Dieser Tunnel ist der Zentralteil und der wesentlichste
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Teil der Dokomro3nionsvorrichtuu.s nach der ΓγΓ1ώ->.:ι:-.
Der allgemeine Aufbau cter Verrichtung ist c.us den Fi^. 1 v:i±
2 zu entnehmen· Zur Vorrichten^ gehört tin Rchrcn 1, cl".r
aus geschichteten ?rofil3ä ei^Tgabiiri int, vclch? ßl~-:-:a
U-föriaigen Gusrschni-it cufv^iscja, IMcrsr Fxhiias. 1 ir·': tc:i
einer Stahlplatte. cLtged^c^t, velch-5 die g~-::a:.it3 Vor-'i-cbivr.:;
trägt und v;-siehe an einen FundaiTient cd^r einer U-ioorl.: cvj
nit Hilfe" von sechs Bolzen 3 bsfesv-irri 1st, dis rieh clurca
zvischengelegte hölzerne Ccliienen 2 crstrsckeii.
Das Aufhäng- und Vibrationssystea der FUIirungsbox oder des
vibrierendan ihinnsls 4, vslcher die vescntlichsa Teila dar
angeordnet und werden von diesem dementsprechend giitrajvn.
Das AktlvieruriQS- oder /jitriebssystsra, welches aus DiLnor
Kurbelwelle, einer Kolbenstange υχιύ. einsni elektriEohen ilotoraufbau
zusancsengesetst ist, ist ebenfalls aia Raisin angeordnet.
Das Aufhtingsysteni setzt sich zusasmiGn aus vier sich vaedcaufrichtenden
Federn, die aus Spiralfedern bsstehen, dara
prinzipielle Aufgabe es ist, die Torsionskurva eiasupcr
so\fie die Energi© zu absorbieren und zurückzugeben in Abhängigkeit
von dea Gewicht und der kinetischen Energie d^
Führungsbox oder des vibrierenden Tunnels bsi ^ectvsdsa Be
wegungszyklus ·
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Die /ncrdmng dieser visr Federn v/.ird bei diesem Λιΐί":·ιη bssti~^it
dvtrch die Fcrn^sliun^ ilir-sr A-xO-c^cr» Γάΰ irairsr'.=?:.*
Auflager sind cn den ?*-?.hi2?:i 1 an^r^ch^eiSt., v;äfcre::d die
oberen Anxliig3r ~jit den UArccron lei! der Fi:iir*:.^g^r;Gx ·\-"»%
doz vi.cri0rer.d2n Tnraials vercundoin ßind, vir.d ?.'-;ar glDiciX-falls
c.-arch Anc-chr.rciS^n.
Die unteren» en Hshmea gelegenen Auflager sind paarvreice r.rA-geordnet
-and ircier syai sind ο1ώ.ζτΛογ identisch. Die Vorder·«
p-^ro, die sich, in der Ilitto an beiden Suiten des Rahmens
n aus svjei hoMon prismatischen Teilen
€, deren die Federn aufnehmende Oberflächen, un 45° gegenüber der Horisontalon geneigt sind. Dieso
haben kleine hchls, rund© Ansätze, die in das Ende der
33vreilig3n Feder eindringen, Dieso Enden sind nit Hilfe
von Scheiben f-astgohalton, die mit Sohraubon festgelegt
Die rückssitig^a Auilagerpaare, die gegenüber den Vorderpaaren
ausgerichtet sind9 sind an. einen Ende des Rcltntons
angeordnsti Entsprechend- bestehen diese Aioflager aus holilon
prismatischen Teilen 7 größeren Gsv/ichtes gegenüber den 211-vcr
erwähnten. Die Oberflächen, velche die Federn £ufnehr.ionf
sind wieder um 45° geneigt gegenüber der Horizontalen und
hafcsn dieselbe Ausrichtung wie die an den zuvor erwähnten
Auflagern, Auch weisen sie entsprechende Befestigungs-
<·· 7 —
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mm ( mm
XU ClXC
Die Federn 5 erstrecken sich senkrecht zu den Oo^r^^-xr. τ.
der sie £ufnehrier±den Auf lager 6 imd. 7 vxiZ berühr ς-η. Z^zobere
^uTlager ε, irelchos eich, iri den unteren. Teil der
Filhrungsbox 4 befindet· Dieca Auflager fcsstclicai c-'J-s 7cicr~
haltegliederii^ v;elche dicsleichcn Fllichen vio die sr.™cr be
schriebenen aui;.rsi2£;2, Kit Bczu^ ^uT die xiiitDrcn Aul'l-:.^'^r·
/ji-diecon Lnflagern cir-d drciccld-ge I-O-Stss bcf sirti^t, vca
denen ein Ende leicht ßdeurvt ist, ua cc die Jur=ticrvne do
;; zu
Infolgg der VJirkung diessr vier, vrie zuvor beschrieb er. -'--J--ordneten
Federn vird eine vollständige /Aifhöngu^g .dar-Fiilirungsbox
oder des Vibrc-ticnstuunels erraicht. Discs Aufhängung
ist ein wenig zum Auslaß hin geneigt. Bis Hzigang
vird dabsi durch Anheben des rückwärtigen Fodsrp^ares erreicht,
und zwar dadurch, daß die unteren Auflager uof
ein hoTiores Niveau eingestellt sind.
Die Vibrationsvorrichtung der Deltcaprccßionsvorrichtiing
veist vier geschichtete Federblätter 9 suf, welche die
Kinematik des vibrierenden Tunnels bestimsxu
Die vorderen Paare der Auflager sind ein wenig kürzer alc
die hinteren Paars« Auf diese Vciso ist dio BGvrorunj dcr«-
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nelfcon GXT13 Scrabinatlcn eus Ποί^ντι^ und Vorsotsins*
Die r;sEoMcfc.tetsn Blattfedern S bestshon aus Fiber^rl^ und
sind c.t?.c- flachen Elementen Eusar^.ar^esotst, die in der Ebsn-a
r5cl'itcoliif?f2 Gestalt haooa. Die Hndon dieser Federn cind nit
Hilio von Sc-tzschraubon an Aufls^om 10 befestigt«
Der AufOTiU der b3Schrie)3Gncn ge schichtet en Blatt-fede;*^!, die
2oile des VibraticnsGystsms der Vorrichtung bilden, wird
insg^sant orrsicht c.urch eino Kai-jiar:^» die ent-^Ggsn der
Keig-^zig der /raiQiängunssfedcm 5 verläuft· Das bedeutet,
dal3 sich die Achssn tsidsr Sclra-ingtAn^ssysteme im rechten
l schneiden.
Die FUhnirigstoox oder der vibrierende Tunnel, velche einen
ifösentliohen Teil der Vorrichtung "bilden, besteht aus zvoi
Stahlplatt en, welche mittels «v/eier austauschbarer hölzerner
Treimstroifcn 11 auf Abstand gehalten sind*
Fig· 5 zeigt einen Querschnitt durch dio Führungsbox 4, wobei 2u sehen ist, daß sie aus zwei tJ-förmigen Elementen
aufgsbaut ist. Die zentralen Stegs haben dabei einen
großen Abstand, Dis LSügsränder dieiser Elemente sind mit
Vijilislprofilen 16 versehen, zrwischen welchen sich die
Streifen 11 befinden. Schrauben 17» die durch die Winkelprofile
und die Streifen hindurchgezogen sind, halten die
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beiden Elenente zusenancn.
Fig. 3 zsist den oberen Teil oder die Eo-decl—n» I.'', volsh·:
in ihren Inneren trapesf teijrp Pl^tfc^nstlLc:« 14 ε-Λ:-?..·^.1.?^,
die derart angeordnet sind, daß sie «"-allen.·bilden, clic
sich über die gcsise Länge dor Innersrcnd dos Elensirc^.i
himregziehen.
Der Untere Teil 15» welcher in Fig, 4 dargestellt LcI9 ent—
h'ilt ebenfalls trapezfornir-e Platters stück? 15, ö.is .sich
viedor viellenfürsig an die UntsrvT-r^d lo£;cn« In diccc:*
Fall erctrecken s5.ch die Platten 3-doch nicht ül:cr drls
ganze !enge des Teilen, condörn lassen dvn Lanfb'.ro:Lch der
Vorrichtung frei.
Fig, 2 seigt die Vorrichtung von der unbel&stetc-ri ."cite her
gesehen. Es kann dabei "beobachtet werden, daß vcn L'voi
Bügeln 20 eine Rolle 19 getragen -wird, die in den oberen
oder Deckteil 12 der Vorriclitung eingeordnet ist.
Die Dclconprescionsvorrichtung vird mit Hilfe eines riel:tronotors
21 in Eetrieb gesetzt, der eins Leistung von ctva.
3,9 kl? hat ^und etwa Kit 1.500 U/rain dreht» Die
werden mit Hilfe ©ines Treibriemens und einer p
Riemenscheilie auf eine Eurbelvelle 22 Übertragen, velcho
in zwei Lagern 23 gelegsrt ist lind Träsheitnri.dor
?h tv
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Auf diese lieise ist oit dem Elektroraotor eine Kolbcnc-t
25 verbunden, welche an ihren obers« uni unteren Slid? ri.
Xu^ollc^ern verseilen ist. -Dies3 Kolbenstange ist irdt der
FtSxrciig-box oder aera vibrierenden Tunnel 4 üb or ein Auflcrpr
26 verbunden, /über eins Abstützung 27 die. an »jziters-Toil
des vibrierenden Tunnels befcstint ist.
Vzi die FuuIttionsVisise dsr Dolio^primiorungsvorrichtur-r: nach
d22? Erfind-UT-s "bGGSc-r su verstehen, wird die Arbeitsweise
im £cl£G23.icn iciirs bss
Die dcicnipriniereads Vorrichtung v;ird Einriebst an den Fundaseat
nit Kilfs &er "Bolzen 3 bsfsstigt. Die Vorrichtung
\vdrd denn in Betrieb genommen,und auf den in Fig. 1 riit
disa Pfeil gskennzeic&netea rechten Teil der Vorrichtung,
den Ysrsorgiingskopf, wird ein Sack gelegt.
Infolge der Vibration, die von den Antriebselemente^ dor
Vorrichtung erzeugt wird, werden der oder die aufgelegten
Säcke längs des Tunnels 4 transportiert, wobei dessen Nei
gung gz&on dsn Vorsorgungskopf hilfreich ist· Infolge der
Tatsache, daß die Säcke gezwungen werden, sich durch die
von den Platten 14 gedornten ¥e3ßn des oberen Teiles 12
des Tunnols hindurch zu bev/egen, ebenso via durch dio
Platt sn 15 des unteren Tunnelteiles 13» haben bsi de Oberflächen
der Säcke Kontakt mit den erwäimtsn Platten. Der
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2 30 (KU
Aufpralle der Vibration ij-i.rd dc£ei &·.;£ .ilr.n
konzentriert, vronit der a-liorpri^larsnf.a Tf
Auislaßende des viisriersnden !Punnsls befindet sir*, die
Rolle 19» vslche die Auf^ba hat, die verbliebST^n Brocksn
zu zerstoßen taid za zerbrochen·
Auf diese Weise ergifct sich, eine vollstäiidig
Dckompriinieruzis, vodurch die deko:irritierende Vorrichtung
ein unerläßliches Gerät von großes liutzen v-
Es ist nicht notwendig, die Vorrichtung für eins g&s
Person noch genauer zu beschreiben, ebenso vrenig wie die
Vorteile» die sich bei der industriellen Vorvrcndung ergeben·
Patentensprücheι
- 12 «-
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Claims (1)
- _12_ 2300A4AT f. ir:durch ein in Yi.br^tionsso3n/2.nj?un~cii sit briz-, -ν,-elcb.'-s aus zwei ^orristabilen Körpern vond.Dr So^irr.v.:-:r..Ir^"ηβ.ητ c/. r.λ?.Inradcr gosexst sind, ^vo^ci ü.3r cborö Köi-pcr in I,ilr.^srxchty.ns ki'rser ict imd r.n G;lr:3:; seiner T-ntov» eine Rollo atif^-aist, die frei drehbar ist ν-τΛ deren Höhe einstellbar ist, v.fährsnd der untere Ilorpor an ceinc-r außenseiti^en ObGrflf'cbe geeignete Auflager für die Bev;e~ {-ung,3elcnente aufv/eictftmd durch Vibrations- und Tr·:.^teile für das in Vifcrations3ch\;iii.0T2agcii au bringonde Bauteil, dJLe aus elastischen Körpern axifgebaut irad paarvreise engeordnot sind.2. Dsliompressionsvorrichtun^ nach. Anispruch. 1, d-clurcr;. gekenr.se.ichnet, daß die sv,*oi konkaven Körper, die ein. in Vibrationssohv.dnsungcn 2U bringendes Ecuteil sind, :ln ihren Inneren eine Roiho von trapesförnigeii fls.chon Abeclmltten Gufvxisen, die zusammengefügt in tangsricht!:jig des Bautoilojs eine V7ClIe bilden, wobei die die Oberfläche cos oberen Körpers bildenden Wellen ciit denen des unteren409812/077223004U - 13 ~Körpers so korrespondieren, d?.3 ~ic^ ei.-.· Γγγ—λ-Μ. ■;.■■. -.'.·/ : Tunnels RUBMIdCt3 ö.crssr. JVbcclur/.'it., ~:;"ch-:n :*:.:. c ·*:-,-·.- ·=-:τ-tikalen Län^s ebene, eine-i Ssnoid cl"ilj.cli irrt; tr::'. <\~;? :..'.:;': die ΐ/ellen über die 3ar.se Län^e dss eueren Tirpsrs ^inrer· erstrecken, v/Iihrend sie sich in den vüi-srnn. Kor^c?rr r!er länger ist, nur so weit \d.e im οΤ:-ΐΓ·οη ΓΙ-'Jrper crstrri'^n, wodurch der Endteil des u-nteron Körpers frei blci^t ."tir Ausbildung eines Versorgrüa^skopfes«3. Dckc^pressionsvorrichtiai?; nach .dsn Ansprüchen 1 und 2, dadurch gol:cr*nsoicimetf ds3 das in Viorationsschvrin^.^i.-crri iiu "bri.ng53.de Bauteil schvdnnend ar..^cordnGt ist cdt. sf.r„'r· in L'ängsricii-tunw verlauf end 93a leichten Usir;u2i=: gc~2nf".^rr der Horizontalen, wobei die neigung entgegen cg2 TcIodungskopf verläuft infolgo der Kombination der irccdrdLchtetsn Rücliholimgsblattfederny welche die KineaatJ.k de? in Schwingungen versetzten Bauteiles bcstinnen, \robsi sovrahl die Federn als auch die gcscliichtstcn Elc-.ttfedcm in ZTi-;ei Paaren engeordnet sind» vcn denen die Vorder·- oder Frontpcere der geschichteten Elattiedorn ein vrenig kürzer sind als die rückwärtigen Paare»h, Dekoapressionsvorrichtimg nach den Ansprüchen. 1 νηά 3» dadurch gekennzeichnet, da8 die z\;ei Rücliiolicäcrp^ers gegenüber der Horizontalen um etv,*a 4?° geneigt und ta Cz-v gleichen Richtung orlentiart sind; das rUcterürl.i.go Ραεχ ißt- 14 * U098 12/0772BAD ORtGtNAtein v;eni.^ höher an.3c0rdri.Gt als das front;; ei ti gs· Paar, UD dr.rdt dis !Tei^un^ dos schv.-in33E.d-2n Bauteiles hsrboisufihron.5. Dskos^prsssionsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zvrei Paars geschichteter Blattisdsrn nc et»-;a 45° geneigt angeordnet sind gog-snUborin
der Ecrisontalsn imcl/dcr gleichen Fiichtvzig» wobei älezo Ausrichtung der Ausrichtimg der anderen Federn so entgegen verläuft, 0.5.2 die Längsachsen der Schraubonfoderpaare ντΛ der geschichteten Blattfodorpaaro senkrecht aufeincndorstohen.6. Dekcsipressionsvorrichtiing nach Anspruch 1t dadurch gekenns^iclmet, daß der Kontakt oder Ansatzpunkt de^ in Yibratlonsschtfingiinson eu brir).gsndsn Bauteiles an der Bodenseite des Tumsls vorgesshen ist und sich zv^ischen dan sv/ei Paaren von Tiiederaufrichtungsfedcrn befindet, ein wenig ge~ neig-t gegenüber dem Ein^eisungskopf ·409812/0772
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