DE1480883C3 - Reifenschutzkette mit einem Laufteil aus Ringen und plattenförmigen Stegen - Google Patents

Reifenschutzkette mit einem Laufteil aus Ringen und plattenförmigen Stegen

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DE1480883C3
DE1480883C3 DE1965B0082058 DEB0082058A DE1480883C3 DE 1480883 C3 DE1480883 C3 DE 1480883C3 DE 1965B0082058 DE1965B0082058 DE 1965B0082058 DE B0082058 A DEB0082058 A DE B0082058A DE 1480883 C3 DE1480883 C3 DE 1480883C3
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Rolf 5300 Bonn Boschenrieder
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5860 ISERLOHN
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5860 ISERLOHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

Die Erfindung geht aus von Reifenschutzketten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie in rauhen Betrieben, insbesondere mit geröllartigem Untergrund, wie Steinbrüchen, Bergwerken, auf Baustellen oder in Betrieben mit ähnlichen Bedingungen verwendet werden, um einerseits die Reifen vor Beschädigungen zu schützen und andererseits die Griffigkeit der Antriebsräder zu erhöhen und ein Durchrutschen zu vermeiden.
Bei derartigen Reifenschutzketten (DE-GM 18 82 862) bestehen lediglich die Schluß- bzw. Verbindungsglieder für den oder die Panzer aus mit einem Längsschlitz versehenen plattenförmigen Stegen — sogenannten Schlitzstegen — mit dem Reifen zugewandter Einführungsöffnung für die Ringe, während die den übrigen Panzer bildenden plattenförmigen Stege lediglich Durchführungsöffnungen für die Ringe aufweisen, so daß die Ringe erst nach dem Aufreihen der nicht als Schlitzstege ausgebildeten Stege geschlossen und an ihrer Stoßstelle verschweißt werden können. Ein solches Verschweißen der Ringe erst nach dem Zusammenbau des Panzers ist jedoch außerordentlich schwierig und erfordert mit immer länger und schwerer werdendem Kettennetz des Panzers einen erheblichen Kraftaufwand. Zudem wird das Prüfen der Güte der Schweißung an den Ringen nahezu unmöglich. Aus diesem Grunde hat man sich früher damit begnügt, bei solchen Reifenschutzketten den Panzer aus mehreren Teilpanzern zusammenzusetzen. Dies war auch deshalb notwendig, weil die Härtung des Kettennetzes erst nach dem Zusammenbau erfolgen konnte.
Abgesehen davon neigen bei derartigen bekannten Reifenschutzketten sowohl die Schlitzstege als auch die mit geschlossenen Durchführungsöffnungen für die Ringe versehenen Stege zum Kippen gegenüber der Reifenoberflache, wobei diese Kippneigung allein von den horizontalliegenden Ringen aufgenommen werden muß. Bei den offenen Schlitzstegen besteht ohne eine zusätzliche Sicherung die Gefahr, daß sich die Ringe bei einer nicht ausreichenden Verspannung der Reifenschutzkette am Reifen durch die Einführungsöffnung aus den Schlitzstegen lösen. Bei einer zu weiten Öffnung der aus den Stegen und Ringen gebildeten Gelenkvierecke können zudem leicht größere Steine in dem r. Kettennetz festgehalten werden, die zu einer Beschädigung der Reifenlauffläche führen.
Eine andere bekannte Gleitschutzkette (DE-GM 18 82 864) ist nicht aus plattenförmigen Stegen und diese verbindenden Ringen aufgebaut, sondern besteht aus einfachen Kettengliedern aus Rundstahl, so daß die diese Kettenglieder verbindenden Ringe ebenfalls erst nach dem Aufreihen der Kettenglieder geschlossen werden können. Soweit an den aus Rundstahl bestehenden Vertikalgliedern dieser Reifenschutzkette seitliche Verschleißstücke angebracht sind, können diese Verschleißstücke entweder nur von der Seite an ~ die Kettenglieder angeschweißt werden oder müssen im 'P Bereich des Längsschlitzes jedes Kettengliedes gegen Herausrutschen gesichert sein. Werden hierfür U-förmige Verschleißstücke verwendet, so sind jeweils zwei Verschleißstücke erforderlich, die für eine sichere Befestigung nicht in das fertige Keltenglied eingeschoben werden können, sondern nur in einen aufgeweiteten Rohling, der anschließend flachgedrückt werden muß und somit erst im Verband mit den anderen Kettengliedern gehärtet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten in der Herstellung und bei der Benutzung derartiger Reifenschutzketten zu vermeiden und unteimgleichzeitiger Vergrößerung der Aufstandfläche der Stege und einer Verengung der zwischen den Stegen und Ringen vorhandenen öffnungen die Möglichkeit zu schaffen, die Reifenschutzketten in jeder gewünschten Länge und Breite des Kettennetzes aus vollkommen vorgefertigten und gehärteten Stegen und Ringen zusammenbauen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebene Erfindung gelöst. '<(
Es ist zwar bereits ein steg- bzw. plattenförmiges Verbindungs- und Schlußglied für derartige Reifenschutzketten bekannt (DE-GM 18 78 710);· welches einen zur Laufkante parallelen Schlitz mit mittlerer, dem Reifen zugewandter Einführungsöffnung für die Verbindungsglieder sowie einen Sperrkörper zum Verschließen der Einführungsöffnung aufweist. Als Sperrkörper ist dabei ein Bolzen, beispielsweise ein Schraubbolzen, vorgesehen, dessen Schaftdurchmesser die Schlitzbreite und die Weite der Einführungsöffnung übersteigt. Derartige Bolzen als Sperrglieder erfordern jedoch verschiedene Maßnahmen, um sie in den Schlitzstegen gegen Lösen zu sichern. Außerdem wird einem Kippen der Schlitzstege wegen der geringeren Breite des Bolzenkopfes und der Bolzenmutter kaum entgegengewirkt und die Aufstandfläche der Stege wird nicht vergrößert.
Demgegenüber ergibt sich durch die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, im Bedarfsfalle größere Netzteile an einem Stück herzustellen, wobei es besonders vorteilhaft ist, die Einzelteile vor dem Zusammenbau zu härten. Die Schweißpunkte für die Verbindung zwischen den Schlitzstegen und den
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Einsatzkörpern können dabei an Stellen gelegt werden, die nur einer geringen Beanspruchung unterliegen, so daß die beim Schweißen eventuell auftretende Erweichung des Materials praktisch unschädlich ist.
Die Flexibilität derartiger Reifenschutzketten bleibt, wie später noch erläutert werden wird, voll erhalten. Trotzdem werden die öffnungen zwischen den Stegen ganz beträchtlich verkleinert und damit der Reifenschutz ganz erheblich verbessert. Außerdem wird die Auflagefläche auf dem Reifen und die Angriffsfläche auf dem Boden ganz erheblich — beispielsweise um 50% — vergrößert und damit der Verschleiß auf eine größere Fläche verteilt, so daß die Reifenschutzkette wesentlich haltbarer wird. Außerdem verhindern die Eingriffskörper als seitliche Abstützung der Stege deren Kippen, so daß keinerlei Abscherwirkung mehr auf die Ringe einwirkt, was ebenfalls zur Verlängerung der Lebensdauer beiträgt. Die durch die Einsatzkörper senkrecht gestellten Stege greifen besser und verhindern damit weitgehend ein Durchrutschen zum Beispiel der Antriebsräder. Das durch die Einsatzkörper beträchtlich erhöhte Gesamtgewicht derartiger Reifenschutzketten stellt einen weiteren Vorteil dar, da hierdurch ein erhöhtes Gewicht der Antriebsräder erzielt wird, was auch bei den Lenkrädern in aller Regel erwünscht ist und häufig mit anderen zusätzlichen Mitteln herbeigeführt werden muß.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ausbildung nach Patentanspruch 2 bietet den Vorteil, daß der U-förmige Einsatzkörper einerseits an der Reifenoberfläche aufliegt und andererseits an der nach unten gerichteten oberen Schlitzfläche des Schlitzsteges abgestützt wird.
Die Ausbildung nach Patentanspruch 3 bietet den Vorteil, daß die Reifenschutzkette neben der gewünschten Abstützwirkung für die einzelnen Schlitzstege genügend elastisch und flexibel bleibt und die Gelenkvierecke auch in Längs- und Querrichtung in ausreichendem Maße verformbar bleiben. Hierfür genügt es jedoch, wenn die Länge der Einsatzkörper 70 bis 75% der Länge der Schlitzstege nicht übersteigt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Reifenschutzkette von der Laufseite her,
F i g. 2 einen Schlitzsteg und einen Einsatzkörper vor deren Vereinigung in einer Schrägansicht,
F i g. 3 eine Schrägansichf eines Knotenpunktes einer derartigen Reifenschutzkette in zusammengebautem Zustand und
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil der Reifenschutzkette entsprechend Fig. 1, jedoch mit rhombenförmig verschobenen Gelenkvierecken.
Der Panzer der Reifenschutzkette ist gemäß Fig. 1 aus plattenförmigen Schlitzstegen 1 und Ringen 2 aufgebaut, wobei jeder Schlitzsteg 1 durchweinen Einsatzkörper 3 zu einem im Grundriß kreuzförmigen Gebilde ausgestaltet isi. Wie ein Blick auf die Zeichnung zeigt, wird durch die Einsatzkörper 3 der freie Raum der Gelenkvierecke zwischen jeweils vier mit einem Ring 2 verbundenen Schlitzstegen 1 ganz erheblich verkleinert, so daß Steine größerer Dimensionen nicht mehr in den Raum zwischen den Schlitzstegen 1 eindringen und den Reifen somit auch nicht beschädigen können. Gleichzeitig wird aber auch die Lauf- und Verschleißfläche der Reifenschutzkette beträchtlich erhöht, was zu einer
κι längeren Lebensdauer führt:
Fig. 2 zeigt die grundsätzliche Ausbildung eines Schlitzsteges 1, der einen Längsschlitz 4 mit einer mittleren Einführungsöffnung 5 aufweist, die an der dem Reifen zugewandten Seite von den Stirnflächen von Schenkeln 6 begrenzt ist. Soweit ist der Schlitzsteg an sich bekannt. Zum Verschluß der Einführungsöffnung 5 dient ein U-förmiger Einsatzkörper 3, der zweckmäßig aus dem gleichen Profilmaterial wie der Schlitzsteg 1 hergestellt ist und einen Quersteg 7 aufweist, der praktisch den gesamten freien Raum nicht nur der Einführungsöffnung 5 sondern auch des darüberliegenden Teils des Längsschlitzes 4 ausfüllt. Die Schenkel 8 des U-förmigen Einsatzkörpers 3 umfassen den durchlaufenden Teil des Schlitzsteges 1 und ergeben eine Vergrößerung der Lauffläche der Reifenschutzkette ebenso wie eine Vergrößerung der Abstützfläche auf dem Reifen.
Wie aus F i g. 2 weiter zu ersehen ist, sind die Kanten der Einführungsöffnung 5 wie auch die inneren Kanten der Schenkel 8 des U-förmigen Einsatzkörpers 3 abgeschrägt bzw. gebrochen. An diesen Stellen kann eine Verbindung von Schlitzsteg 1 und Einsatzkörper 3, selbstverständlich erst nach Einhängen der Ringe 2, durch Verschweißen erfolgen. Ein fertiger Knotenpunkt
J5 hat dann die Gestalt, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei kann die Härtung des Kettennetzes der Reifenschutzkette in der bisher üblichen Weise nach dem Zusammenbau erfolgen. Ein besonderer Vorteil besteht jedoch darin, daß man die Teile auch vor dem Zusammenbau einzeln härten und in diesem Zustand montieren kann. Die Verschweißung der Schlitzstege 1 und der Einsatzkörper 3 kann mittels Auftragschweißung erfolgen. Entsprechende Elektroden sind verfügbar.
F i g. 4 zeigt, in welchem Umfange die Flexibilität und Nachspannbarkeit der Reifenschutzkette erhalten bleibt. Obwohl die Diagonalen der Gelenkyierecke und därh'it! die Länge bzw. Breite des Kett'ennetzes im Verhältnis von 3 :4 verändert worden ist, gelangen die von den Einsatzkörpern 3 gebildeten Querarme der kreuzförmigen Stege an keiner Stelle miteinander oder mit anderen Kettenteilen in Berührung. Auf jeden Fall wird mit dieser Konstruktion' je'des unbeabsichtigte Lösen der Reifenschutzkette bzw. ein Aushängen1 der Schlitzstege 1 aus den Ringen 2 vollständig unmöglich gemacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

14 «U Patentansprüche:
1. Reifenschutzkette, deren Laufteil aus einem oder mehreren gleichförmigen Panzern aus Ringen und plattenförmigen Stegen besteht, die vorzugsweise zu diagonal zur Laufrichtung angeordneten Gelenkvierecken derart zusammengefaßt sind, daß an jedem Ring vier Stege angreifen, wobei ein Teil der Stege als sogenannte Schlitzstege mit einem offenen Längsschlitz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle an den Ringen (2) angreifenden Stege als Schlitzstege (1) ausgebildet sind und daß in die Einführungsöffnung (5) jedes Schlitzsteges (1) ein U-förmiger Einsatzkörper (3) eingesetzt und hierin unlösbar, z. B. durch Schweißen, befestigt ist, wobei der Einsatzkörper (3) die gleiche Höhe und Stärke wie der Schlitzsteg (1) aufweist und dessen Einführungsöffnung (5) zumindest im wesentlichen vollständig ausfüllt.
2. Reifenschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Quersteges (7) des U-förmigen Einsatzkörpers (3) etwa der Gesamthöhe von Schenkel (6) und Längsschlitz (4) des Schlitzsteges (1) entspricht.
3. Reifenschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einsatzkörpers (3) mindestens der dreifachen Materialstärke des Schlitzsteges (1) bzw. des Einsatzkörpers (3) entspricht, jedoch geringer als die Länge der Schlitzstege (1) ist.
DE1965B0082058 1965-05-22 1965-05-22 Reifenschutzkette mit einem Laufteil aus Ringen und plattenförmigen Stegen Expired DE1480883C3 (de)

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DE1480883B2 DE1480883B2 (de) 1973-04-26
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DE102018219562A1 (de) * 2018-11-15 2020-05-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Reifenkette mit durch Aufschweißung verschlossenen Laufnetzelementen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Reifenkette

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