DE1278408B - Mischer fuer zum Anbacken neigendem Gut, insbesondere Asphalt - Google Patents

Mischer fuer zum Anbacken neigendem Gut, insbesondere Asphalt

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DE1278408B
DE1278408B DEP32645A DEP0032645A DE1278408B DE 1278408 B DE1278408 B DE 1278408B DE P32645 A DEP32645 A DE P32645A DE P0032645 A DEP0032645 A DE P0032645A DE 1278408 B DE1278408 B DE 1278408B
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lamella
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lamellae
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DEP32645A
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English (en)
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Antoine Passini
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ANTOINE PASSINI
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ANTOINE PASSINI
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/104Mixing by means of movable members in a non-rotating mixing enclosure, e.g. stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0726Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks

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Description

  • Mischer für zum Anbacken neigendem Gut, insbesondere Asphalt Die Erfindung betrifft Mischer für zum Anbacken neigendem Gut, insbesondere Asphalt, mit einem liegenden kreiszylinderförmigen Mischbehälter, in dem koaxial eine mit einer Antriebsvorrichtung verbundene Welle umläuft, auf welcher, in gleichem axialem Abstand voneinander über die Wellenlänge verteilt, elastisch biegsame, mindestens teilweise gekrümmt verlaufende lamellenförmige Mischwerkzeuge mit einem ihrer Enden auswechselbar befestigt sind, wobei die Mischwerkzeuge an die Behälterwand federnd angedrückt sind.
  • Bekannte Mischer dieser Art haben eine relativ lange Welle mit einer Vielzahl von Mischwerkzeugen, die nur in einem Sinn gekrümmt, mit dem freien Ende entgegen der Drehrichtung gerichtet und aus Gummi ganz oder teilweise hergestellt sind. Die Lamellen haben durchgehende Arme und ermöglichen weder ein Schaufeln noch ein Rakeln an der Behälterwand.
  • Bekannt ist bei Schrägmischern für Beton mit umlaufender Mischtrommel, auf der feststehenden Achse einen federnden Abstreifer mit der Wendeschaufel und dem Mischrechen fest hintereinander anzubringen. Der federnde Abstreifer ist am freien Ende eben ausgebildet und entgegen der Drehrichtung gerichtet; es ist daher weder ein Rakeln noch Sammeln möglich. Schließlich ist ein halbzylindrischer Mischbehälter mit rotierenden Lamellen bekannt, die nach vorn in Drehrichtung abgebogene, leicht geneigte Enden haben, jedoch frei von der Wandung des Behälters bleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Mischern der eingangs erwähnten Art ein Rakeln und Schaufeln der schweren Bestandteile (Kies), die sich auf dem Grund des Behälters anhäufen wollen, zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Lamellen an ihrem freien Ende in bekannter Weise mit je einer ebenen Schaufel versehen sind, die mit ihrer behälterseitigen Kante in Drehrichtung voreilend angestellt ist und deren axiale Erstreckung so gewählt ist, daß die gesamte zylinderförmige Behälterwandung bestrichen wird, daß weiterhin die Lamelle in Richtung der Wellenachse gesehen gestreckt S-förmig ausgebildet ist und auf einer Auflagefläche der Welle aufgeschraubt ist, derart, daß der wellenseitige Bogen der Lamelle entgegen der Drehrichtung der Welle verläuft.
  • Die Anordnung verhindert ein Absondern von Materialien verschiedener Dichte sowie ein Verklemmen oder Verkeilen der Schaufeln. Dies ist ausschlaggebend beim Mischen insbesondere von Asphalt, d. h. eines Gemisches aus Bitumen und einer überwiegenden Menge fester Füllstoffe. Denn wenn sich ein großes Kieselstück oder ein anderes Hindernis zwischen Schaufel und Behälterwand klemmt, muß der die Schaufel tragende Arm elastisch geneigt werden und frei passieren können. Das Blockieren dieses Armes würde ein sofortiges Ausleeren des Behälters notwendig machen, um die Absonderung der ursprünglichen Mischung zu vermeiden bei nicht wieder rückgängig zu machender Verdichtung der Kiesmasse auf dem Grund. Die Schaufeln können sich nach rückwärts bewegen, während die elastische Spannung der Arme diese nach vorwärts gegen die Wand des Behälters drückt, wodurch die für ihren Antrieb erforderliche Leistung verringert und das in dem Behälter für das Mischgut verfügbare Volumen vergrößert wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Lamellen durch Gegenlamellen verstärkt. Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung erfolgt die Befestigung der Lamelle auf der -Auflagefläche der Welle durch Aufschweißen von Konsolen und zwei U-förmige Bügel, welche die Welle umgreifen und Schrauben od. dgl. an den freien Enden der Bügel zum Festklemmen der zwischengelegten Lamelle aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Mischer besitzt auch Vorteile gegenüber den bekannten Mischern hinsichtlich der Weichheit des Mischvorganges, des geringen Volumens der innerhalb des Behälters anzutreibenden Massen (wodurch die erforderliche Antriebsleistung verringert und das für das Mischgut verfügbare Volumen vergrößert wird) und der Leichtigkeit des Ausbaus der Mischarme.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Mischer nach der Erfindung im Querschnitt, F i g. 2 einen Teil des Mischers im Längsschnitt, Fig. 3 im größeren Maßstab einen Arm des Mischers in einem senkrechten Schnitt zur Achse, Fig. 4 in einer von der rechten Seite der Fig. 3 gesehenen Ansicht und Fig. 5 in einer Ansicht auf der Unterseite der Fig. 3.
  • Es sei zunächst bemerkt, daß vom Mischer nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile gezeigt sind. Mit 1 sind Lamellen bezeichnet, die genügend fest sein müssen, um den Mischvorgang wirksam zu gestalten und genügend nachgiebig, um ein Hindernis, z. B. einen Kieselstein, zwischen einem Arm und der Wand 2 des Behälters passieren zu lassen und jede Klemmgefahr zu vermeiden. Da die Lamellen bei gegebenem Querschnitt um so nachgiebiger sind, je länger sie sind, erhalten sie in der Praxis eine Länge, welche größer als der Halbmesser des Behälters ist, wobei jedoch ihre Mittellinien in zur Achse senkrechten Ebenen gehalten werden, indem ihre der Welle am nächsten liegenden Abschnitte in dem der normalen Drehrichtung der Welle entgegengesetzten Sinn spiralig um die Welle 3 gewickelt werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel beträgt der gesamte Richtungswinkel einer jeden Lamelle 1 und ihrem spiraligen Abschnitt etwas mehr als 900. An diesen spiraligen Abschnitt schließt sich ein ebener Abschnitt an, auf welchen ein entgegengesetzt zu der Spirale gebogener Endabschnitt folgt, welcher die Schaufel 4 trägt. Die Schaufel 4 ist an der Lamelle 1 beliebig befestigt, insbesondere durch Niete 5, und wird z. B. durch eine rechteckige Platte gebildet, deren an der Innenwand 2 des Behälters schabende Arbeitskante mit einer sehr abriebfesten Schicht 6 überzogen ist.
  • Die Mittelebene der Schaufel 4 bildet einen Winkel a (F i g. 3) mit der durch ihre Arbeitskante gehenden Axialebene. Die Schaufel 4 ist in bezug auf die in F i g. 3 durch einen Pfeil f angedeutete Schabrichtung nach hinten geneigt. Diese Schräglage gestattet den Schaufeln 4 wie eine Schippe leicht die am Boden des Behälters angesammelten festen Teilchen zu erfassen, welche anschließend durch ihr Eigengewicht wieder in das Gemisch zurückfallen, wenn die Schaufeln in den oberen Abschnitt ihrer Bahn kommen. Die Schräglage ermöglicht ferner ohne Gefahr eines Festklemmens eine Drehung der Arme im Gegensinn des Pfeiles f. Die radiale Abmessung der Schaufeln 4 kann verhältnismäßig gering sein und z. B. kleiner als ein Fünftel des Halbmessers des Behälters sein. Die Erfindung zeigt nämlich, daß eine derartige Abmessung zur Sicherstellung eines homogenen Mischens genügt.
  • Die Abmessung einer jeden Schaufel in axialer Richtung muß natürlich so groß sein, daß die von zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln bestrichenen Bahnen einander etwas überlapen. Ferner werden so viele Schaufeln und somit so viele Arme vorgesehen, wie zur Bestreichung der Gesamtheit der zylindri- schen Innenwand des Behälters während einer Umdrehung der Welle 3 erforderlich sind.
  • Zur Vergleichmäßigung des Mischvorgangs und zum Ausgleich der auf die Welle 3 ausgeübten Kräfte haben die Arme verschiedene Winkelstellungen.
  • Um einen zu großen Querschnitt der Lamellen 1 zu vermeiden, werden diese zweckmäßig durch Gegenlamellen 7 verstärkt, welche längs der Lamellen im Innern ihrer der Welle 3 benachbarten spiraligen Zonen angeordnet sind. Lamellen und Gegenlamellen bestehen vorzugsweise aus einem Federstahl, insbesondere Mangan-Silicium-Stahl der für die Federblätter der Abfederungssysteme von Lastkraftwagen benutzten Art.
  • Man kann der Anfangsbiegung der Lamellen 1 einen solchen Wert geben, daß ihre elastische Entspannung sie kräftig gegen die Wand 2 drückt; es ist jedoch besser, den Lamellen eine dauernde Anfangsbiegung zu erteilen, welche der entspricht, welche sie nach ihrem Einbau in den Behälter haben, so daß die von ihrer elastischen Entspannung herrührende Reibung nur einen geringen Teil der Antriebsenergie verbraucht.
  • Die obigen nachgiebigen Arme können unmittelbar an einer Welle mit quadratischem Querschnitt der normalerweise in Mischern benutzten Art angebracht werden. Diese Lösung bietet den Vorteil einer verhältnismäßig bequemen Befestigung der Arme ohne Gefahr einer gleitenden Verdrehung derselben; die betreffenden Wellen sind jedoch schwer, sperrig und teuer.
  • Es werden daher erfindungsgemäß zylindrische, Umdrehungskörper bildende Wellen benutzt, wobei die Befestigung der Lamellen 1 (und gegebenenfalls der Gegenlamellen 7) an diesen Wellen folgendermaßen erfolgt.
  • Auf die zylindrische Welle 3 wird für jede Lamellel eine Wiege (oder Plattform) aufgeschweißt, welche durch vier flache Konsolen 8 (F i g. 3 und 4) gebildet wird, welche an die Welle bei 9 angeschweißt werden und sich paarweise beiderseits einer Mantellinie der Welle verlängern, sowie durch eine bei 11 an diese Konsolen angeschweißte Platte 10.
  • Die Außenfläche der Platte 10 bildet eine ebene Anlagefläche, auf welche das Ende der zu befestigenden Lamelle 1 gelegt wird. Dieses Ende wird gegen die Anlagefläche durch zwei U-förmige Bügel 12 gepreßt, welche die Welle 3 unter Anlage an derselben übergreifen, wobei die beiden Schenkel dieser Bügel in mit Muttern 13 zusammenwirkende Gewindeabschnitte auslaufen.
  • Um die Lamellen 1 festzuziehen, genügt es, die beiden Bügel 12 auf der den Konsolen 8 abgewandten Seite der Welle 3 axial beiderseits der Lamelle aufzubringen und hierauf die beiderseits der Lamelle vorspringenden Gewindeabschnitte der Bügel in entsprechende Löcher einer Platte 14 einzustecken und schließlich die Muttern 13 aufzuschrauben, wodurch die Lamelle zwischen der Platte 14 und der Wiege fest eingespannt wird. Die Platte 14 verteilt die Klemmwirkung.
  • Zur Verbesserung dieser Befestigung ist es zweckmäßig, die Bügel 12 durch die Lamelle 1 treten zu lassen, ohne diese zu schwächen, da ihr Querschnitt knapp bemessen ist. Hierfür werden Durchlässe für die Bügel nur in dem Abschnitt der Lamelle 1 vorgesehen, welcher vollständig am Ende derselben liegt, sowie in dem entsprechenden Abschnitt der Gegenlamelle 7 und in dem überstehenden Abschnitt der Platte 10. Ein Schenkel eines jeden Bügels wird in jeder dieser Durchlässe eingeführt, während die beiden anderen Schenkel der Bügel nur die entsprechenden Abschnitte der Lamelle und der Gegenlamelle, welche bereits auf Biegung arbeiten, sowie den überstehenden Abschnitt der Platte 10 unter Anlage an denselben umfassen und nur durch die Platte 14 treten.
  • Dies hat zur Folge, daß die Bügel 12 die Welle 3 schräg übergreifen, so daß sich ihre Mittelebenen von dem Ende der Lamelle aus voneinander entfernen, wie dies deutlich aus der Zeichnung hervorgeht.
  • Eine derartige bemerkenswert kräftige und sichere Ausbildung bietet ferner den Vorteil einer besonders bequemen Lösbarkeit. Zur Entfernung eines Arms genügt es nämlich, die vier Muttern 13 abzuschrauben und die Bügel 12 zu entfernen.
  • Nachstehend sind die Daten eines Ausführungsbeispiels angegeben, welches voll befriedigende Ergebnisse geliefert hat.
  • Der zylindrische Behälter mit waagerechter Achse hatte eine Länge von etwa 3 m und einen Innendurchmesser von etwa 1 m.
  • Die zylindrische Welle 3 hatte einen Durchmesser von 85 mm und bestand aus Stahl (0,3 O/o C, 0,80/0 Cr und 2,8 O/o Ni).
  • Die Lamellen 1 und 7, von denen acht vorhanden waren, waren um 450 gegeneinander versetzt und wurden durch Federblätter der für die Abfederung von Lastwagen benutzten Art (aus Mangan-Silicium-Stahl gebildet. Sie hatten folgende Abmessungen: Die Lamellen 1 hatten eine abgewinkelte Länge von etwa 75 cm, eine Breite von 8 cm und eine Dicke von 1,2 cm, während die Gegenlamellen 7 eine abgewinkelte Länge von etwa 60 cm, eine Breite von 8 cm und eine Dicke von 1 cm hatten.
  • Die Schaufeln 4 waren Platten mit einer Dicke von 1 cm, einer Breite von 33 cm und einer Höhe von 10 cm, welche in ihren mittleren Abschnitten ausgeschnitten waren, um ihre Anbringung innerhalb der umgebogenen Endabschnitte der Lamellen 1 zu erleichtern. Der Winkel cs betrug 180.
  • Die Bügel 12 bestanden aus einem Stahl großer Festigkeit (0,30/o C, 0,80/0 Cr, 2,80/o Ni und 0,30/0 Mo). Die Drehzahl der Welle 3 betrug etwa 2,5 U/min.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mischer für zum Anbacken neigendem Gut, insbesondere Asphalt, mit einem liegenden kreiszylinderförmigen Mischbehälter, in dem koaxial eine mit einer Antriebsvorrichtung verbundene Welle umläuft, auf welcher, in gleichem axialem Abstand voneinander über die Wellenlänge verteilt, elastisch biegsame, mindestens teilweise gekrümmt verlaufende lamellenförmige Mischwerkzeuge mit einem ihrer Enden auswechselbar befestigt sind, wobei die Mischwerkzeuge an die Behälterwand federnd angedrückt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) an ihrem freien Ende in bekannter Weise mit je einer ebenen Schaufel (4) versehen sind, die mit ihrer behälterseitigen Kante in Drehrichtung voreilend angestellt ist und deren axiale Erstreckung so gewählt ist, daß die gesamte zylinderförmige Behälterwandung (2) bestrichen wird, daß weiterhin die Lamelle in Richtung der Wellenachse gesehen gestreckt S-förmig ausgebildet ist und auf einer Auflagefläche der Welle (3) aufgeschraubt ist, derart, daß der wellenseitige Bogen der Lamelle entgegen der Drehrichtung (f) der Welle verläuft.
  2. 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) durch Gegenlamellen (7) verstärkt sind.
  3. 3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (3) Konsolen (8) aufgeschweißt sind und zwei U-förmige Bügel (12) mit die Welle umgreifenden, Gewinde tragenden Schenkeln und zugeordneten Muttern (13) die Lamelle (1) gegen die ebene Auflagefläche (10) pressen.
  4. 4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ende der Lamelle (1) zugekehrten Schenkel der Bügel (12) die Lamelle und eine Platte (14) durchgreifen, während die beiden anderen Schenkel nur durch diese Platte treten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 513 180; britische Patentschrift Nr. 249 218; USA.-Patentschrift Nr. 2044757.
DEP32645A 1962-10-27 1963-09-24 Mischer fuer zum Anbacken neigendem Gut, insbesondere Asphalt Pending DE1278408B (de)

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