DE2301653C3 - Straßenbehandlungsgerät zur Verbesserung der Griffigkeit eines Strafien- - Google Patents

Straßenbehandlungsgerät zur Verbesserung der Griffigkeit eines Strafien-

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DE2301653C3 DE2301653A DE2301653A DE2301653C3 DE 2301653 C3 DE2301653 C3 DE 2301653C3 DE 2301653 A DE2301653 A DE 2301653A DE 2301653 A DE2301653 A DE 2301653A DE 2301653 C3 DE2301653 C3 DE 2301653C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenbelagbehandlungsgerät zur Verbesserung der Griffigkeit eines Straßenbe- lags mit einer Aufrauhwerkzeuge umfassenden und durch einen Motor im wesentlichen vertikal auf und ab bewegbaren Aufrauheinrichtung zur sukzessiven Aufrauhung des Straßenbelags.
Bei einem Gerät dieser Art (US-PS 36 33 973) ist es bekannt, eine mit einer Vielzahl von Meißeln besetzte Platte periodisch auf den Straßenbelag aufschlagen zu lassen. Die Meißel sind teuer, und es besteht die Gefahr, daß körnige Zuschlagstoffe des Straßenbelags zertrümmert und aus dem Belag herausgebrochen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Straßenbelagbehandlungsgerät zur Verbesserung der Griffigkeit des Straßenbelags der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Aufrauhung der Oberfläche des Straßenbelags auf wirtschaftliche Weise ohne Beeinträchtigung der körnigen Zuschlagstoffe des Straßenbelags gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Aufrauhwerkzeuge als federnde Drahtabschnitte ausgebildet sind, welche bei Auf- und Abbewegung der Aufrauheinrichtung mit ihren Enden gegen den Straßenbelag schlagen. Man kann mit diesem Gerät auf wirtschaftliche Weise die Oberflächenaufraubung eines Straßenbelags erzielen, ohne da3 die körnigen Zuschlagstoffe unterhalb der Oberfläche beschädigt oder gelöst werden, so daß die Lebensdauer des Belages erhöht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Straßenbelagbehandlungsgerätes,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Straßenbelagbehandlungsgerätes nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie I1I-III in F i g. 2,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Straßenbelagbehandlungsgerätes nach F i g. 1,
F i g. 5 eine Schar der durch das Bauteil gemäß F i g. 4 verfolgten Kurven,
Fig.6 und 7 Veranschaulichungen verschiedener Arbeitsphasen der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Straßenbelagbehandlungsgerätes nach F i g. 1,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Straßenbelagbehandlungsgerätes,
Fig.9 eine vergrößerte Teilseitenansicht des Bereichs A gemäß F i g. 8,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt des Bereichs A gemäß F i g. 8,
F i g. 11 eine Ansicht entlang der Linie XI-XI der Fig. 9,
Fi g. 12 eine Teilansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 8,
Fig. 13 einen Schnitt durch einen Straßenbelag vor der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Straßenbelagbehandlungsgerät und
Fig. 14 einen Schnitt durch einen Straßenbelag gemäß Fig. 13 nach der Behandlung mit dem
23 Ol
erfindungsgemäßen StraßenbelagbehandlungsgeräL
Anhand der F i g. 1 bis 7 soll nun eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Straßenbelagbehandlungsgerätes erläutert werden. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Aufrauheinnchtung eine Vielzahl von biegsamen dünnen Elementen aus Stahldraht od. dgl. Die Stahldrahtabschnitte biegen sich jedes Mal federnd, wenn sie auf die Oberfläche des Straßenbelages aufschlagen und die Oberfläche aufrauhen.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 51 allgemein eine Aufrauheinnchtung, und das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Rahmen derselben. Die Aufrauheinrichtung 5i ist mit einer Zugmaschine 52 verbunden. Ferner sind steuerbare Räder 54 am Rahmen 53 befestigt, und zwar derart, daß der Rahmen nach oben und unten verstellt werden kann, so daß der speziellen Form der Straße Rechnung getragen werden kann. Ein oberer horizontaler Bereich 55 des Rahmens 53 trägt eine Querwelle 56, weiche drehbar ist und eine ringförmige, einen Exzenter bildende Kurbel 57 trägt Die Kurbel 57 ist in einem Lager 58, welches einstückig mit dem oberen Ende der Aufrauheinnchtung 51 verbunden ist, gelagert, so daß diese Einrichtung an der Kurbel 57 aufgehängt ist Die Endwände 59 der Aufrauheinrichtung 51 tragen etwa mittig Verbindungsstangen 60, welche dort angelenkt sind. Die anderen Enden der Verbindungsstangen 60 sind wie weite r unten ausgeführt mit der Zugmaschine verbunden. Die Endwände 59 tragen eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Löchern 61, welche selektiv zur Anwendung gelangen. Es sind Befestigungselemente 63 für die Verbindungsstangen 60 vorgesehen, welche sich nach außen erstreckende Stummelwellen aufweisen. Diese sind durch Bolzen 62, welche in ausgewählte vier der mit Gewinde versehenen Löcher 61 eingeschraubt sind, an den Endwänden befestigt Die Enden der Verbindungsstangen 60 sind an den Stummelwellen der Befestigungselemente 63 angelenkt Wenn man nun eine andere Gruppe von Gewindelöchern 61 auswählt, so gelangt die Verbindungsstange 60 in eine andere Position relativ zum Aufrauhwerkzeug. Die anderen Enden der Verbindungsstangen 60 sind an stationären Stummelwellen 64 angelenkt, weiche einstückig mit dem Rahmen 53 ausgebildet sind
Die Aufrauheinnchtung 51 umfaßt eine untere horizontale Führungsplatte 66 mit einer Vielzahl von im Abstand vorgesehenen Durchgängen 65. Diese Führungsplatte 66 ist an den Endwänden 59 befestigt. Ferner ist eine obere horizontale Führungsplatte 67 vorgesehen, und zwar parallel und im Abstand zur unteren Führungsplatte und mit einer Vielzahl von Durchgängen 71 in Fluchtung mit denen der unteren Führungsplatte. Die Position der oberen Führungsplatte 67 kann relativ zur Position der unteren Führungsplatte verstellt werden. Dies wird weiter unten beschrieben werden. Die obere Führungsplatte 67 weist mit Gewinde versehene Locher an den vier Ecken auf, welche Bolzen 68 aufnehmen, die durch einige einer Vielzahl von mit Gewinde versehenen Löchern 70 an den Ecken 69 der Endwände 59 vorgesehen sind. Bei Auswahl einer bestimmten Gruppe von mit Gewinde versehenen Löchern 70 kann die Position der oberen Führungsplatte 67 relativ zur unteren Führungsplatte 66 verstellt werden. Die Durchgänge 71 der oberen <>5 Führungsplatte 67 haben einen etwas kleineren Durchmesser als diejenigen der unteren Führungsplatte 66. Federnde Stahldraht- oder Klavierdrahtabschnitte sind als Aufrauhwerliczeuge 72 vorgesehen. Sie erstrekken sich durch die fluchtenden Durchgänge 65 und 71 in der oberen und unteren Führungsplatte 66 und 67 und werden durch diese geführt Die unteren Enden 72' erstrecken sich abwärts unterhalb der unteren Führungsplatte 66 und liegen im wesentlichen in einer Ebene. Wie F i g. 3 zeigt ist jeder Stahldrahtabschnitt am oberen Ende 73 umgebogen. Hier sind die Drahtabschnitte, wie unten beschrieben, mittels Befestigungselementen an Verankerungsplatter, 74 befestigt, welche wiederum im oberen Abschnitt der Aufrauheinrichtung 51 fest angeordnet sind Die Befestigungselemente umfassen Winkel 77, welche an den oberen Enden 75 der Endwände 59 mittels Bolzen 76 befestigt sind, und Stangen 78 erstrecken sich horizontal zwischen den WinkeJn 77 und parallel zueinander. Jeder der Stahldrahtabschnitte weist zwei sich abwärts erstreckende und parallele Äste auf, welche sich durch zwei benachbarte Durchgänge 65 und 71 in der oberen und unteren Führungsplatte 66 und 67 erstrecken. Die oberen Enden 75 haben Schlitze, durch welche sich die Bolzen 76 erstrecken, so daß man durch Lösen der Bolzen die Position der Winkel 77 relativ zu den oberen Enden 75 verschieben kann. Die Drahtabschnitte werden durch Abstandselemente 79 in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten. Diese Abstandselemente 79 sind fest auf den Stangen 78 an mit Abständen voneinander angeordneten Punkten befestigt. Die Bezugszeichen 87 bezeichnen Lager der Welle 56 und das Bezugszeichen 86 eine sich drehende Reinigungsbürste.
Beim Betrieb dieser Ausführungsform des erfindungsgemä3en Straßenbelagbehandlurigsgerätes wird ein Motor 83 betätigt, und die Drehbewegung des Motors wird über eine Riemenscheibe 82, einen V-Treibriemen 85, eine Riemenscheibe 81, einen V-Treibriemen 84 und eine Riemenscheibe 80 auf die Welle 56 übertragen, welche die Kurbel 57 in Drehbewegung versetzt Wenn die Kurbel 57 sich dreht so schaukelt der obere Bereich der Aufrauheinnchtung 51 entsprechend der Exzentrizität der Kurbel 57 und beschreibt einen Bogen. Gleichzeitig werden die Verbindungsstangen 60 um die Stummelwellen 64 hin und her geschwenkt wobei der untere Bereich der Aufrauheinnchtung 51 auf einer Bogenbahn ähnlich der des oberen Bereichs eine Schaukelbewegung ausführt jedoch in einer der Schaukelbewegung des oberen Bereiches entgegengesetzten Richtung. Wenn der untere Bereich der Aufrauheinnchtung 51 den untersten Punkt der Bewegungsbahn erreicht, so schlagen die Spitzen der Stahldrahtabschnitte gegen die Oberfläche des Straßenbelags, welcher zur Aufrauhung der Oberfläche behandelt werden soll. Der Radius des scheinbaren Kreises, welcher durch die Schaukelbewegung des unteren Bereichs der Aufrauheinnchtung 51 beschrieben wird, kann durch Versetzen der Befestigungslage des Befestigungselementes 63 für die Verbindungsstangen 60 an den Endwänden 59 variiert werden. Wenn dieser Zyklus wiederholt wird und das Straßenbelagbehandlungsgerät durch die Zugmaschine 52, wie z.B. einen Traktor, über das ausgewählte Straßenstück bewegt wird, so beschreiben die Enden 72' der Stahldrahtabschnitte die in F i g. 5 gezeigten Bahnen, je nach der Beiestigungsposition der Befestigungselemente 63 für die Verbindungsstangen 60 an den hndwänden 59.
In Fig. 5 bezeichnet die Linie a die Bewegungsbahn des unteren Bereichs der Aufrauheinrichtung 51, wenn
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die Befestigungselemente 63 in der obersten Position angeordnet sind, und die Linie b bezeichnet die Bewegungsbahn des gleichen Bereichs der Aufrauheinrichtung, wenn die Befestigungselemente 63 in einer mittleren Position vorgesehen sind, und die Linie c bezeichnet die Bewegungsbahn des gleichen Bereichs der Aufrauheinrichtung, wenn die Befestigungselemente 63 in der untersten möglichen Position angeordnet sind. Ferner bezeichnet in F i g. 5 das Bezugszeichen d die Bewegungsrichtung des Straßenbelagbehandlungsgeräts, und das Bezugszeichen e bezeichnet die Länge eines jeden Bereichs der Tragabschnitte, welche sich von der unteren Führungsplatte 66 nach unten erstrecken. Die Befestigungsposition der Befestigungselemente 63 kann je nach der Härte und/oder dem Abnützungszustand der Straße ausgewählt werden. Die Kraft mit der die Stahldrahtabschnitte aufschlagen, kann durch Verstellung der Befestigungselemente 63 variiert werden.
Unter Bezugnahme auf F i g. 6 soll nun der durch die Drahtabschnitte ausgeübte Druck P erläutert werden. Dieser Druck P wird ausgeübt, wenn die Stahldrahtabschnitte gegen den Straßenbelag schlagen. Der Druck kann variiert werden, indem man von einer Biegebeanspruchung der Stahldrahtabschnitte zwischen der Verankerungsplatte 74 und der verstellbaren Führungsplatte 67 ausgeht, wobei die Kxaftkomponente F, welche in Biegerichtung auf die Drahtabschnitte einwirkt, variiert werden kann. Unter Bezugnahme auf F i g. 7 soll nun eine modifizierte Anordnung der Durchgänge 65 und 71 in der unteren und oberen Führungsplatte 66 und 67 erläutert werden. Wie die Figur zeigt, sind die Durchgänge in einer der Führungsplatten gegenüber den entsprechenden zugeordneten Durchgängen der anderen Führungsplatte versetzt, so daß die sich durch die Durchgänge erstreckenden Drahtabschnitte in Bezug zur Vertikalen in einem Winkel angeordnet sind. Mit einer derartigen Anordnung der Durchgänge 65 und 71 gemäß F i g. 7 kann der Grad der Federung der Enden 72' der Drahtabschnitte unterhalb der unteren Führungsplatte 66 zur Zeit des Aufschiagens auf den Straßenbelag variiert werden, so daß die jeweilige Behandlung eines bestimmten Straßenbelages jederzeit optimiert werden kann. Bei der Anordnung gemäß F i g. 7 kann die Länge der Drahtabschnitte, welche sich zwischen der Verankerungsplatte 74 und der oberen Führungsplatte 67 erstrecken, geändert werden, so daß der Biegungsgrad des Drahtabschnittes sich ändert, was wiederum zu einer Änderung der Aufschlagstärke der Drahtabschnitte gegen den Straßenbelag führt
Die Aufrauheinrichtung 51 in der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 7, welche die Aufrauhwerkzeuge 72 in Form von Drahtabschnitten umfaßt, eignet sich insbesondere zur Behandlung von Straßen, welche mit Asphalt gedeckt sind, da diese Aufrauheinrichtung einen überschüssigen Asphalt vom Straßenbelag entfernen kann, ohne daß die Zuschlagstoffe des Belags unterhalb der Oberflächenschicht an die Oberfläche freigelegt werden. Da die Drahtabschnitte hinsichtlich der Schlagstärke und der Schlagbewegung frei eingestellt werden können, eignet sich diese Aufrauheinrichtung mit den Drahtabschnitten sehr gut zur Behandlung von verschiedenen Straßenbelägen, welche eine unterschiedliche Beschaffenheit haben. Wenn jedoch die federnden Drahtabschnitte mit einer Frequenz gegen den Straßenbelag schlagen, welche größer ist als ihre Eigenfrequenz, so besteht die Möglichkeit, daß sie im gebogenen Zustand gegen den Straßenbelag schlagen.
was dazu führt, daß die Aufschlagstärke wesentlich herabgesetzt wird. Hierdurch wird die Steigerung der Leistung bis zum gewünschten Wert unmöglich gemacht. Daher kann es erforderlich sein, stärkere oder steifere federnde Drähte für die Aufrauhwerkzeuge 72 zu verwenden. Dies führt jedoch zu einer Verteuerung des Materials und zu einem Anstieg der erforderlichen Antriebskraft, und somit nimmt das Gesamtgerät eine größere Dimension an. Daher ist es erwünscht, ein
ίο Straßenbelagbehandlungsgerät zu schaffen, mit dem Winkel zur Vertikalen angeordnet, wobei die oberen Enden 101a um eine Querstange 102 im oberen Bereich der Einrichtung gebogen sind und wobei die unteren Enden 101 b sich durch Führungslöcher 102a in
is separaten Stangen 103 im unteren Bereich der Einrichtung erstrecken. Die Stangen 103 sind drehbar über Lager 106 an entgegengesetzten unteren Bereichen 105 der Einrichtung 96 befestigt.
Stangen 104 zur Steuerung der Verbiegung der Drahtabschnitte sind oberhalb den zugeordneten Stangen 103 in der Aufrauheinrichtung 96 vorgesehen. Die Stangen 104 erstrecken sich zwischen Armen 107, welche an entgegengesetzten Enden 103a befestigt sind. Sie verlaufen rechtwinklig zu den Armen und jede der Stangen 104 umfaßt eine Vielzahl von durchgehenden Löchern 108, durch welche sich die Drahtabschnitte erstrecken. Die Arme 107 weisen an den unteren Enden seitliche Vorsprünge 109 auf, welche sich im rechten Winkel zu den Hauptteilen der Arme 107 erstrecken.
Entsprechende Vorsprünge 110 sind an entgegengesetzten Seitenrahmen der Einrichtung 96 vorgesehen. Druckfedern 111 erstrecken sich zwischen den Vorsprüngen 109 und 110 und sind an diesen verankert. Diese Druckfedern drücken die Vorsprünge 109 an den Armen 107 gegen Anschlagelemente 112 an den Seitenrahmen der Einrichtung 96. Die Arme 107 sind in einem derartigen Winkel in Bezug zur Vertikalen angeordnet, daß die Stangen 104 eine derartige Lage haben, daß die Drahtabschnitte gerade gehalten werden. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 113 Halterungen für die Stummelwellen 98, und das Bezugszeichen 114 bezeichnet Befestigungselemente für die Halterungen.
Beim Betrieb der Ausfflhrungsform gemäß F i g. 8 bis 12 wird der Motor 90 betätigt und das gesamte Gerät bewegt sich. Dabei wird die Welle 91 gedreht, und die Aufrauheinrichtung 96 wird vertikal auf und ab bewegt, wobei die unteren Enden 101 b der Drahtabschnitte gegen die Oberfläche des Straßenbelags 115 (Fig. 13 und 14) schlagen. Im folgenden soll der Schlaghub der Drahtabschnitte anhand der Fig. 12 beschrieben werden. In dieser Figur bezeichnet die ausgezogene Linie den Zustand zu Beginn des Schlaghubs des Drahtabschnittes gegen den Straßenbelag 115. Eine der strichpunktierten Linien bezeichnet den Zustand, bei dem die unteren Enden 1016 der Drahtabschnitte in ihrer untersten Position angelenkt sind, in der sie den Schlag gegen den Straßenbelag ausüben, während die andere strichpunktierte Linie die Lage des Drahtabschnittes bezeichnet, in der diese voll zurückgezogen sind und aus der heraus der nächste Schlagzyklus beginnt Die Kurbelwelle 97 dreht sich derart, daß die durch den Pfeil a'beschriebene Bewegungsbahn befolg) wird, wenn das gesamte Gerät sich über den Straßenbelag 115 bewegt Die Querstangen, an welchen die Haltearme 99 befestigt sind, bewegen sich im wesentlichen parallel zum Straßenbelag 115, wenn det Hauptkörper 88 des Gesamtgerätes über den Straßen-
23 Ol
belag geführt wird. Die Federung der Drahtabschnitte ist derart gewählt, daß bei Nichtberührung der unteren Enden 101b der Drahtabschnitt des Straßenbelags 115 die Drahtabschnitte eine gestreckte Lage haben, und zwar aufgrund der Federung der Druckfedern 111 und aufgrund der den Drahtabschnitten innewohnenden Rückstellkraft.
Der Schlaghub der Drahtabschnitte ist derart eingestellt, daß die unteren Enden 101 b der Drahtabschnitte 101 den Straßenbelag 115 beim Aufschlagen berühren, wenn die Winkelposition der Kurbelwelle 95 etwa um V4 bis V2 einer vollständigen Drehung von der obersten Position in die Schlag- oder Abwärtsposition bewegt ist. Daher behalten die unteren Enden 1016 der Drahtabschnitte ihren gestreckten Zustand in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Gerätes bei, bis sie gegen den Straßenbelag 115 schlagen, worauf die unteren Enden der Drahtabschnitte leicht in die Oberfläche eindringen und gemäß der strichpunktierten Linie in F i g. 12 abgebogen werden. Zu dieser Zeit werden die Stangen 104 je nach dem jeweiligen Verbiegungsgrad der Drahtabschnitte gegen die Kraft der Federn 111 bewegt. Wenn danach die Aufrauheinrichtung 96 mit der Aufwärtsbewegung beginnt, so haben die Drahtabschnitte sofort die Möglichkeit, ihre gestreckte Lage wieder einzunehmen, da die Stangen 104 aufgrund der den Drahtabschnitten innewohnenden Rückstellkraft und aufgrund der Federkraft der Federn 111 gedruckt werden und die Drahtabschnitte sich danach in einer für den nächsten Zyklus oder für den Schlaghub vorbereiteten Lage.
In Abwesenheit derartiger Stangen 104, welche durch die Federn 111 in eine vorbestimmte Position gedrückt werden, besteht die Möglichkeit, daß die Drahtar-schnitte gegen den Straßenbelag 115 schlagen, bevor sie nach Beendigung des vorherigen Schlaghubs die Möglichkeit gehabt haben, ihre gestreckte Lage wieder einzunehmen, wodurch die Schlagkraft verringert wird. Falls der auf und ab bewegte Aufrauhmechanismus eine höhere Frequenz als die Eigenfrequenz der Drahtabschnitte hat.
Wenn die Kraft der Federn 111, welche die Stangen 104 beaufschlagen, in geeigneter Weise eingestellt wird, so kann die zur Biegung der Drahtabschnitte erforderliche Kraft variiert werden. Durch eine derartige Variation der Biegekraft ist es möglich, die Schlagstärke der Drahtabschnitte einzustellen. Da bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 und 12 die Drahtabschnitte in ihren gestreckten Zustand unmittelbar nach dem Aufschlagen auf den Straßenbelag 115 aufgrund der Steuerelemente 104 zurückkehren, kann die Aufschlagfrequenz wesentlich erhöht werden. Daher kann die Straßenbelagbehandlup.gsarbeit befriedigend vorgenommen werden, auch wenn das gesamte Gerät sich mit relativ großer Geschwindigkeit über den Straßenbelag 115 bewegt, so daß die Leistung des Gerätes sehr groß ist.
Im folgenden soll der Aufrauhvorgang anhand der F i g. 13 und 14 näher betrachtet werden. Diese Figuren beziehen sich auf das Aufrauhen einer Asphaltstraße. Fig. 13 zeigt den Asphaltbelag 115 in einem Zustand, bei dem Rutschgefahr besteht, d.h. vor der Aufrauhung. Man beobachtet allgemein, daß nach Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer nach Aufbringen des Asphaltbelages die Oberfläche 117 des Belags, welcher gebrochene Steine 116 und Schotter in einer Asphaltschicht 118 umfaßt, sich abnützt und daß eine rutschige Oberfläche auf dem Straßenbelag mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten entsteht Wenn eine derartige rutschige Oberfläche aufgerauht wird, so wird das Material zwischen den Steinen und/oder dem Schotter entfernt, und es bilden sich eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen 119 aus, so daß die Steine 116 an der neu geformten Oberfläche 115' gemäß F i g. 14 frei liegen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

23 Ol Patentansprüche:
1. Straßenbelagbehandlungsgerät zur Verbesserung der Griffigkeit eines Straßenbelags mit einer Aufrauhwerkzeuge umfassenden und durch einen Motor im wesentlichen vertikal auf und ab bewegbaren Aufrauheinrichtung zur sukzessiven Aufrauhung des Straßenbelags, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhwerkzeuge (72, 101) als federnde Drahtabschnitte ausgebildet sind, welche bei Auf- und Abbewegung der Aufrauheinrichtung (51, 96) mit ihren Enden gegen den Straßenbelag schlagen.
2. Straßenbelagbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Aufrauhwerkzeuge (72, 101) in einem Winkel zur Horizontalen stehen.
3. Straßenbelagbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei übereinander mit Abstand angeordnete Führungsplatten (66, 67) mit Durchgängen (65 bzw. 71), durch die sich die Aufrauhwerkzeuge (72,101) erstrecken.
4. Straßenbelagbehandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom Motor (83,90) zur Aufrauheinrichtung (51, 96) eine Kurbel (57) umfaßt an der die Aufrauheinrichtung (51, 96) aufgehängt ist deren untere Führungsplatte (66) eine Vielzahl von Durchgängen (65) und deren obere, verstellbare Führungsplatte (67) eine Vielzahl von gegen die Durchgänge (65) der unteren Führungsplatte (66) versetzten Durchgängen (71) sowie eine Vielzahl der federnden Drahtabschnitte umfaßt welche sich durch die Durchgänge (65,71) hindurcherstrecken und die mit einer Verankerungsplatte (74) für die Drahtabschnitte oberhalb der oberen Führungsplatte (67) versehen ist.
5. Straßenbelagbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (67) vertikal verstellbar ist
6. Straßenbelagbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (74) in horizontaler Richtung verstellbar ist
7. Straßenbelagbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Aufrauheinrichtung (51, 96) an einer exzentrischen Welle (56,91) aufgehängt ist
S. Straßenbelagbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauheinrichtu.ig (51, 96) etwa mittig zu beiden Seiten durch verstellbare Verbindungsstangen (60, 99) mit dem Rahmen des Straßenbelagbehandlungsgerätes verbunden ist
9. Straßenbelagbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Drahtabschnitte sich durch Löcher (102a, 108) in zwei übereinander angeordneten parallelen Stangen (103,104) erstrecken.
10. Straßenbelagbehandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die obere Stange (104) als Einstellstange für die Durchbiegung der Drahtabschnitte ausgebildet ist.
11. Straßenbelagbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen der Amplitude der Auf- und Abbewegung der Aufrauhwerkzeuge.
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DE2301653A 1972-01-14 1973-01-13 Straßenbehandlungsgerät zur Verbesserung der Griffigkeit eines Strafien- Expired DE2301653C3 (de)

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