DE3145165C2 - Austrags- und Trenneinrichtung an Vibrations-Scheuerbehältern - Google Patents

Austrags- und Trenneinrichtung an Vibrations-Scheuerbehältern

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DE3145165C2
DE3145165C2 DE19813145165 DE3145165A DE3145165C2 DE 3145165 C2 DE3145165 C2 DE 3145165C2 DE 19813145165 DE19813145165 DE 19813145165 DE 3145165 A DE3145165 A DE 3145165A DE 3145165 C2 DE3145165 C2 DE 3145165C2
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sieve
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DE19813145165
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Ernst 4040 Neuss Burghard
Bernd 5600 Wuppertal Schröder
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Austrags- und Trenneinrichtung an Vibrations-Scheuerbehältern (1) mit einem Austragskanal (8), in welchem eine Siebstrecke (13) vorgesehen ist, die aus zwei übereinander angeordneten Etagen (14, 15) besteht, wobei die Werkstücke (5) durch die Sieböffnungen der oberen Etage (14) hindurchfallen und auf der unteren Etage (15) zur Austragsmündung (M) wandern, welche seitlich eines beide Etagen (14, 15) überbrückenden Schachtes (20) liegt, durch welche die Bearbeitungskörper in den Bearbeitungsraum des Vibrations-Scheuerbehälters (1) zurückfallen und schlägt zur erleichterten Montage bzw. Demontage vor, daß die beiden Etagen (14, 15) als lose übereinanderliegende, lediglich durch Klemmverspannung zum Austragskanal (8) in diesem gehaltene Einzelteile ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Austrags- und Trenneinrichtung an Vibrations-Scheuerbehältern gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art sind die beiden übereinander angeordneten Siebstrecken zu einem in den Austragskanal einsetzbaren Kasten zusammengefaßt. Die Bauform ist montagetechnisch relativ aufwendig. Die Gewichtsvergrößerung im Bereich des Austragskanales ist bei eingesetztem Kasten relativ groß, was eine jeweilige Berücksichtigung bei den Schwingungsverhältnissen verlangt. Die Lagerhaltung verschiedener Kästen mit unterschiedlichen Sieben ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die gattungsgemäße Einrichtung so auszugestalten, daß be Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine günstige re Zuordnung der beiden Siebstrecken-Etagen zun Austragskanal erzielt ist
Dies ist erfindungsgemäß erreicht durch die in Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Lö sung. Die Gegenstände der Unteransprüche stellei vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Austrags- um Trenneinrichtung an entsprechenden Vibrations Scheuerbehältern erreicht die in Einzelteile zerglieder erst im Austragskanal die räumlich feste Zuordnung de Einzelteile zueinander erfährt Die Lagerhaltung is vereinfacht schon wegen der räumlich kleinerei Struktur der Einzelteile. Es können Variationen in de Zuordnung verschiedener Siebstrecken zueinande vorgenommen werden. Die durch Einbau im Austrags kanal hinzukommenden Gewichtsbelastungen sind au ein Minimum beschränkt Die Halterung ist durch de: entsprechenden Einbau optimal und den hohen insbesondere aus der Vibration resultierenden Belastun gen vollauf gewachsen. Der vordere, notwendigerweis ansteigende Abschnitt des oberen Siebes ist ausgenutz um am Stirnende beide Siebetagen übereinanderliegeni zusammenzufassen in der entsprechenden Nut in Bodenbereich des Austragskanales. Die sowieso not wendigen Schachtwände sind zusätzlich dazu herange zogen, um die beiden lose aufeinander gelegten Sieb mit gemeinsamen Verspannungsmitteln zu fixieren.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel de Erfindung anhand der F i g. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt einen eine Vibrations-Gleitschleifmaschine zugeordneten Vibra tions-Scheuerbehälter mit einer Siebstrecke bei i Austragsstellung befindlicher Klappe,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Behälter nach F i g. 1 wobei die Siebstrecke im einzelnen genauer dargestell ist,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung das obere de beiden Siebe, aus denen die Siebstrecke besteht,
F i g. 4 das untere der beiden Siebe der Siebstrecke,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Siebstreck während der Trennung der Bearbeitungskörper von de: Werkstücken,
Fig.6 die Draufsicht der in Fig.5 vergrößer dargestellten Siebstrecke,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VIl-VII in Fig. und
Fig.8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.!
Der ringtrogartige Vibrations-Scheuerbehälter wird von Federelementen 2 getragen, die sich an einen Maschinengestell 3 abstützen. Mittel eines nich dargestellten Antriebes werden Vibrationen auf de Vibrations-Scheuerbehälter 1 übertragen, die bewirker daß der sich darin befindliche, aus Bearbeitungskörper 4 und Werkstücken 5 bestehende Behälterinhalt au einer wendeiförmigen Bahn umwälzt.
In sekantenartiger Ausrichtung zum Vibrations Scheuerbehälter 1 erstreckt sich ein von Behälter-Sei tenwänden 6, 7 gebildeter, vom Behälter-Endbereich 1 bis zum Mündungsende M reichender Austragskanal ί In letzterem ist eine Austrags- und Trenneinrichtunj untergebracht. Dieselbe besitzt eine dem Behälter-End bereich Γ zugekehrte, um eine Achse 9 schwenkend Klappe 10, welche in ihrer in F i g. 1 dargestellte Austragsstellung mit einer abgewinkelten, der Förder richtung zugekehrten Auflauffläche 10' auf einen vor Behälterboden ausgehenden Wall 11 aufsetzt. I
unmittelbarer Nachbarschaft zur Klappenhinterkante ist im bodenseitigen Bereich des Austragskanales 8 eine Abstreifleiste 12 befestigt Zwischen dieser und der Austragsmündung M ist eine Siebstrecke 13 vorgesehen. Diese weist zwei übereinander angecwdnete Siebe 14, 15 auf. Das obere Sieb 14 ist als Längsstangensieb gestaltet und setzt sich aus einem dem Behälter-Endbereich Γ zugekehrten ansteigenden Abschnitt 14' und einem horizontal verlaufenden Abschnitt 14" zusammen. Die entsprechenden Längsstäbe 16 des Siebs 14 weisen den gleichen abgeknickten Verlauf auf und liegen im Bereich zwischen zwei seitlichen Längsträgern 17, deren abwärts gerichtete, dem Behälter-Endbereich 1' zugekehrte Enden- durch einen Quersteg miteinander verbunden sind. Letzterer stellt das eine Stirnende 18 des oberen Siebes 14 dar und setzt auf das Stirnende 15' des unteren Siebes 15 auf. Beide Stirnenden 18 und 15' sind in eine Nut 12' der Abstreifleiste 12 eingesteckt Ein von der Abstreifleiste 12 ausgehender, oberhalb der Nut 12' befindlicher Lappen 12" liegt gegen den ansteigenden Abschnitt (4' des oberen Siebs 14 an.
Das untere Sieb 15 besitzt ein der Breite des Austragskanales 8 entsprechendes, gelochtes Bodenblech 19, das im der Austragsmündung M benachbarten Bereich einen Schacht 20 formende Schachtwände 21, 22, 23 und 24 trägt. Es liegt dabei im Grundriß eine trapezförmige Gestalt des Schachtes 20 vor. Zur Festlegung des unteren Siebes 15 im Austragskanal 8 dienen von den Behälter-Seitenwänden 6,7 ausgehende Stützleisten 25, 26, auf welche die parallel zur Austragsrichtung liegenden Randbereiche des Siebes 15 aufsetzen. Ferner sind mit Abstand von den Stützleisten 25, 26 an den Behälter-Seitenwänden 6, 7 des Austragskanals 8 Spannvorsprünge 27, 28 befestigt. Dieselben bilden Keilflächen 29 aus, die mit Spannkeilen 30 zusammenwirken, die ihrerseits die Klemmkraft über Druckleisten 31 auf das untere Sieb 15 übertragen.
Der rückwärtige Bereich des oberen Siebes 14 findet Abstützung an den Schachtwänden 21, 23. Der Schacht « 20 fluchtet mit einer deckungsgleichen öffnung 32 des oberen Siebes 14. Demzufolge erstrecken sich die von dessen Längsstangen 16 gebildeten Sieböffnungen teilweise noch seitlich des Schachtes 20 bis zur Austragsmündung M. Dort ist das obere Sieb 14 jedoch «5 durch eine seiner Breite angepaßte Stirnwand 33 verschlossen Dieselbe reicht bis zur Oberkante des Austragskanals 8, vergl. insbesondere F i g. 5.
Etwa fluchtend zur Schachtwand 23 geht vom oberen Sieb 14 eine als Leitblech dienende senkrechte Wand 34 Jo aus. In Gegenüberlage des Leitbleches 34 erstreckt sich an der anderen Seite des Siebes 14 ebenfalls eine als Leitblech dienende senkrechte Wand 35. Beide Leitbleche 34,35 reichen bis zu den Behälter-Seitenwänden 6,7 und stehen konvergierend zur Austragsmündung M hin. Im oberen Bereich sind die leicht die Oberkante des Austragskanals 8 überragenden senkrechten Wände 34, 35 durch einen Steg 36 miteinander verbunden. Die Verspannung des oberen Siebes 14 erfolgt mittels eines quer den Austragskanal 8 überbrückenden Joches 37, welches auf die senkrechten Wände 34, 35 sowie den Steg 36 aufsetzt. Die Enden des Joches 37 werden durchsetzt von Knebelschrauben 38, die in Gewindebohrungen von seitlich des Austragskanales 8 liegenden oberen Randleisten 39 eingreifen. Die auf die senkrechten Wände 34, 35 des oberen Siebes 14 ausgeübte Klemmverspannung wird über die Schachtwände 21,23 auf das untere Sieb 15 übertragen, was deren sicherer Festlegung entgegenkommt
Nahe des Winkelscheitels des oberen Siebes 14 gehen von diesem ebenfalls bis zur Oberkante des Kanales 8 ragende, sich etwa gegenüberliegende Leitbleche 40,41 aus, welche auch die Behälter Seitenwände 6, 7 tangieren und konvergierend zur Austragsmündung M verlaufen. Die beiden Leitbleche 40, 41 sind durch eine über die ganze Siebstreckenbreite reichende Überfallrampe 42 miteinander verbunden, welche spitzwinklig geneigt steht zur Längsrichtung der Siebstrecke 13. Auf der dem Winkelscheitel zugekehrten Seite der Überfallrampe 42 erstreckt sich in paralleler Anordnung zu dieser ein Rundstab 43. Die Höhe der Überfallrampe 42 entspricht etwa einem Drittel der Höhe der Leitbleche 40,41.
Der Überfallrampe 42 ist in etwa paralleler Ausrichtung eine weitere Überfallrampe 44 nachgeordnet Dieselbe erstreckt sich ebenfalls über die Siebstrekkenbreite und setzt sich aus zwei übereinanderliegenden, mit den Längsstäben 16 verbundenen Einzelstäben 44', 44" zusammen. Schließlich ist noch eine weitere Überfallrampe 45 vorgesehen. Letztere verläuft etwa parallel zu den beiden vorgenannten Überfallrampen 42, 44. Sie reicht allerdings bis zur Öffnung 32 des oberen Siebes 14, an dessen öffnung 32 sich der Schacht 20 anschließt. Die Überfallrampe 45 ist als Einzelrundstab ausgebildet und mit den entsprechenden Längsstäben 16 verbunden. Insbesondere aus Fig.5 ist ersichtlich, daß die Höhe der Überfallrampen 42,44,45 zur Austragsmündung Mhin abnimmt.
Das Ein- und Ausbauen der Siebe 14,15 läßt sich sehr rasch vornehmen zufolge der Keilverspannung und der Klemmverspannung mittels der Knebelschrauben 38.
Die aus den beiden Sieben 14, 15 bestehende Siebstrecke 13 ist so beschaffen, daß die gegenüber den Werkstücken 5 größeren Bearbeitungskörper 4 nicht durch die Sieböffnungen des oberen Siebes 14 fallen, sondern ausschließlich die Werkstücke 5.
Wird nach einer entsprechenden Umlaufzeit des Behälterinhalts die Klappe 10 in ihre Austragsstellung gemäß Fig. 1 und 5 gebracht, so wandern die Bearbeitungskörper 4 und die Werkstücke 5 über den ansteigenden Abschnitt 14' auf den horizontalen Abschnitt 14" des oberen Siebes 14. Dabei können bereits schon im ansteigenden Abschnitt 14' Werkstükke 5 durch dessen Sieböffnungen fallen. Die weiteren Werkstücke 5 und Bearbeitungskörper 4 haben jedoch noch die als Hindernisse ausgebildeten Überfallrampen 42,44 und 45 zu überwinden. Es findet demgemäß noch eine Bewegung der Werkstücke 5 und Bearbeitungskörper 4 in vertikaler Richtung zum oberen Sieb 14 statt. Der von den Werkstücken 5 und Bearbeitungskörpern 4 gebildete Niveauspiegel ist mit S bezeichnet. Es ist zu ersehen, daß dieser wellenförmig verläuft und zur Austragsmündung M hin abnimmt derart, daß er im Bereich der Überfallrampen 42, 44 eine Erhöhung erfährt. Ein Zusetzen der Sieböffnungen des oberen Siebes 14 kann nicht auftreten. Gelangen bspw. Bearbeitungskörper 4 vor die Überfailrampen 42,44,45, so steigen sie zwangsläufig aufwärts unter Überwinden der Überfallrampen 42, 44, 45. Die Sieböffnungen bleiben offen, so daß die Gewähr einer guten Aussiebung gegeben ist. Das bedeutet, daß die Werkstücke 5 durchfallen auf das Bodenblech 19 des unteren Siebes 15. Von hier aus werden die Werkstücke 5 durch Vibration in Richtung der Austragsmündung M weiterbewegt, wobei sie seitlich des Schachtes 20 zur Austragsmündung M gelangen. Durch entsprechenden
Schrägverlauf der Schachtwand 23 werden die Werkstücke 5 zur Austragsmüiidung M gelenkt. Die Bearbeitungskörper 4 wandern dagegen zur öffnung 32 und fallen in den Schacht 20, von wo aus sie über eine Rutschwand 46 dem Behälter erneut zugeführt werden. Die Leitbleche 34, 35, 40, 41 bewirken, daß die Bearbeitungskörper 4 und Werkstücke 5 stets auf das obere Sieb 14 gelenkt werden.
Durch die entsprechend spitzwinklig geneigt zur Längsrichtung der Siebstrecke 13 stehenden Überfallrampen 42, 44, 45 tritt überlagernd zur Vertikalbewegung der Werkstücke 5 und Bearbeitungskörper 4 noch eine seitliche Bewegung auf. Die spitzwinklige Neigung der Überfallrampen 42, 44, 45 ist derart, daß das radial einwärts liegende Ende jeder Überfallrampe 42, 44, 45 der Austragsmündung M näher liegt als das radial auswärts gerichtete Ende.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Austrags- und Trenneinrichtung an Vibrations-Scheuerbehältern mit einem von Behälterseitenwänden gebildeten Austragskanal welcher in einer s Austragsmündung endet und in welchem eine Siebstrecke vorgesehen ist, die aus zwei derart übereinander angeordneten Sieben mit unterschiedlich großen öffnungen besteht, daß gegenüber den Bearbeitungskörpern kleinere Werkstücke durch die ι ο öffnungen des oberen Siebes hindurchfallen und auf dem unteren Sieb zur Austragsmündung wandern können, welche seitlich eines beide Siebe überbrükkenden Schachtes liegt durch weichen die Bearbeitungskörper in den Bearbeitungsraum des Vibrations-Scheuerbehälters zurückfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Siebe (14,15) ■als aufeinander aufliegende, durch Klemmverspannung im Austragskanal (8) gehaltene Einzelteile ausgebildet sind, die an ihrem der Austragsmündung (M) abgewandten Stirnende (15', 18) in eine Nut (12') im Bodenbereich des Austragskanales (8) eingesteckt sind.
2. Austrags- und Trenneinrichtung nach Anspruch 1 mit einer vom oberen Sieb senkrecht nach oben ragenden Wand, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Sieb (14) eine zweite derartige Wand (34) aufweist und die Klemmverspannung von einem an den Behälterseitenwänden (6, 7) befestigten Joch (37) erzielt ist, welches auf den beiden vom oberen Sieb (14) senkrecht nach oben ragenden Wänden (34,35) aufliegt.
3. Austrags- und Trenneinrichtung nach Anspruch 2, bei der die erste, vom oberen Sieb senkrecht nach oben ragende Wand als konvergierend zur Austragsmündung stehendes Leitblech ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Wand (34) r.ls konvergierend zur Austragsmündung (M) stehendes Leitblech ausgebildet sind.
4. Austrags- und Trenneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (34,35) in ihrem oberen Bereich durch einen Steg (36) miteinander verbunden sind.
5. Austrags- und Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (34) etwa fluchtend zu der von der Austragsmündung (M) weiter entfernten, quer zum Austragskanal (8) verlaufenden Schachtwand (23) angeordnet ist.
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