DE19509201C1 - Siebaufbau für Taumelsiebmaschinen - Google Patents
Siebaufbau für TaumelsiebmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Siebaufbau für Taumelsiebmaschi
nen, mit wenigstens zwei koaxial übereinander angeordneten,
mittels Spannmitteln lösbar zusammenspannbaren Siebzylindern,
einem koaxial zwischen den beiden Siebzylindern einklemmbaren
Rundsieb, das einen ringförmigen Siebrahmen hat, der einen
Siebboden trägt, einer zwischen dem oberen Siebzylinder und dem
Siebrahmen verlaufenden Dichtung und einem Auslaufstutzen, der
sich von einer in der zylindrischen Wand des oberen Siebzylin
ders gebildeten Auslauföffnung nach außen wegerstreckt.
Ein derartiger Siebaufbau ist aus der Praxis bekannt. Bei einem
solchen Siebaufbau verläuft der Siebrahmen im wesentlichen
außerhalb des von der zylindrischen Wand des jeweiligen Sieb
zylinders begrenzten Siebraums. Infolgedessen ragt der auf der
Oberseite des Siebrahmens angeordnete Siebboden in radialer
Richtung über die Innenfläche der zylindrischen Wand des
jeweiligen Siebzylinders an deren unteren Rand hinaus, so daß
der Siebboden und die zylindrische Wand des jeweiligen Sieb
zylinders spaltfrei aneinandergrenzen, wodurch sich der Vorteil
ergibt, daß sich zwischen der zylindrischen Wand und dem Sieb
boden kein Siebgut ablagern kann. Die Ablagerung von Siebgut
zwischen der zylindrischen Wand des jeweiligen Siebzylinders
und dem Siebboden würde den Siebvorgang beeinträchtigen, denn
es würde das Abfließen der nicht durch den Siebboden hindurch
tretenden Siebgutfraktion durch den Auslaufstutzen behindern.
Beim Sieben bestimmter Produkte ist es erforderlich, den Sieb
vorgang in einer Gasatmosphäre durchzuführen, wobei das Gas
oder Gasgemisch Schutzfunktion haben kann oder Reaktionspartner
des Siebgutes sein kann. Für solche Anwendungsfälle muß der
Siebaufbau gasdicht sein. Die Gasdichtigkeit des Siebaufbaus
stellt im Umfangsbereich außerhalb der Auslauföffnung kein
Problem dar, denn dort verläuft ja die Dichtung zwischen dem
oberen Siebzylinder und dem Siebrahmen. Die Gasdichtigkeit des
Siebaufbaus ist jedoch nicht immer im Auslaufbereich gewähr
leistet, denn dort ist die zwischen dem oberen Siebzylinder und
dem Siebrahmen verlaufende Dichtung unterbrochen. Im Auslauf
bereich wird die Abdichtung zwischen Siebzylinder, Siebrahmen
und Auslaufstutzen dadurch erhalten, daß am Siebrahmen eine
Plattform vorgesehen ist, die sich radial nach außen erstreckt
und gegenüber der Ebene des Siebbodens nach unten versetzt ist.
Auf der Plattform ist eine Dichtung angeordnet, deren Oberseite
an der Unterseite des Auslaufstutzens anliegt, der um die Aus
lauföffnung herum an der zylindrischen Wand des oberen Sieb
zylinders angeschweißt ist. Als Dichtung zwischen der am Sieb
rahmen befestigten Plattform und der Unterseite des Auslauf
stutzens wird häufig ein Moosgummistreifen verwendet. Da diese
zwischen der Plattform und dem Auslaufstutzen liegende Dichtung
ein von der zwischen dem Siebzylinder und dem Siebrahmen ver
laufende Dichtung separates Dichtungsteil ist, das gegenüber
der zwischen dem Siebzylinder und dem Siebrahmen verlaufenden
Dichtung sowohl radial als auch axial versetzt ist, besteht die
Gefahr, daß es im Auslaufbereich zu unerwünschten Gasleckagen
kommt.
Bei einem Siebaufbau, wie er zum Beispiel aus unserem Ge
brauchsmuster DE 93 12 733 bekannt ist, ist der Siebrahmen
innerhalb des von der zylindrischen Wand des oberen Siebzylin
ders begrenzten Siebraumes angeordnet. Auf der radialen Außen
seite des Siebrahmens verläuft eine ringförmige Schulter, die
eine rundum laufende Dichtung trägt. Der nach außen gebördelte
untere Rand des oberen Zylinders und der nach außen gebördelte
obere Rand des unteren Zylinders liegen an der Dichtung an und
werden mittels eines Spannringes zusammengehalten, wobei die
zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Rändern befindliche
Dichtung zusammengepreßt wird. Der so gebildete Ringwulst ist
auch im Auslaufbereich ununterbrochen, wobei er unterhalb des
Auslaufstutzens verläuft, der an der Auslauföffnung rundherum
an der zylindrischen Wand des oberen Siebzylinders angeschweißt
ist. Ein solcher Siebaufbau ist zwar vollständig gasdicht, hat
aber den Nachteil, daß zwischen dem Siebrahmen und der zylin
drischen Wand des oberen Zylinders ein Spalt verläuft, in dem
es zu unerwünschten Siebgutablagerungen kommen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen
Siebaufbau so auszubilden, daß er auch im Auslaufbereich gas
dicht ist und der Vorteil, daß sich kein Siebgut an der Grenze
zwischen Siebrahmen und zylindrischer Wand des oberen Sieb
zylinders ablagert, fortbesteht.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Auslauf
stutzen mindestens zweiteilig aus einem an der zylindrischen
Wand des oberen Siebzylinders befestigten Oberteil und einem
am Siebrahmen befestigten Unterteil ausgeführt ist, das Ober
teil und das Unterteil des Auslaufstutzens lösbar zusammen
spannbar sind und eine Dichtung zwischen dem Oberteil und dem
Unterteil des Auslaufstutzens verläuft.
Bei dem erfindungsgemäßen Siebaufbau werden die Vorteile des
außenliegenden Siebrahmens und die des innenliegenden Siebrah
mens hinsichtlich Gasdichtigkeit und Vermeidung von Produkt
ablagerungen vereint. Der erfindungsgemäße Siebaufbau hat
ferner den Vorteil, daß das mit dem Unterteil des Auslauf
stutzens versehene Rundsieb auch bei existierenden Siebmaschi
nen mit außenliegenden Siebrahmen verwendet werden kann, wenn
an den Siebrahmen zusätzlich die herkömmliche Plattform für die
Dichtungsauflage angeschweißt wird. Außerdem ist das Rundsieb
des erfindungsgemäßen Siebaufbaus besser handhabbar als her
kömmliche Rundsiebe, denn das Rundsieb kann an dem am Sieb
rahmen befestigten Unterteil des Auslaufstutzens gut gehalten
und daran aufgehängt werden, wenn es nicht benötigt wird. Ein
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Siebaufbaus besteht
darin, daß die zwischen dem Siebrahmen und dem oberen Sieb
zylinder verlaufende Dichtung und die zwischen dem Oberteil und
dem Unterteil des Auslaufstutzens verlaufende Dichtung auf
gleicher Höhe angeordnet sind und eine geschlossene Schleife
bilden, wodurch sich bereits ein guter Halt auf ihrer Auflage
fläche ergibt. Infolgedessen brauchen die Dichtungen nicht mehr
wie bei herkömmlichen Siebaufbauten geklebt sondern können z. B.
durch Stecken fixiert werden. Für den Einsatz der Siebmaschinen
in der Lebensmittelindustrie ist es von besonderem Vorteil,
wenn die Dichtungen nicht mehr geklebt werden müssen, denn die
Qualität des Siebgutes könnte durch den Klebstoff der Dichtun
gen beeinträchtigt werden. Wenn die Dichtungen nicht geklebt
werden müssen, ergibt sich beim Dichtungswechsel eine erhebli
che Kosten- und Zeitersparnis. Auch werden die Personen, die
die Dichtungen aufbringen und auswechseln müssen, nicht mehr
schädlichen Lösungsmitteldämpfen ausgesetzt, die beim Kleben
der Dichtungen entstehen.
Vorzugsweise bestehen die zwischen dem oberen Siebzylinder und
dem Siebrahmen verlaufende Dichtung und die zwischen dem Ober
teil und dem Unterteil des Auslaufstutzens verlaufende Dichtung
aus einer einzelnen, eine geschlossene Schleife bildenden
Dichtleiste, wodurch auch bei größeren Druckunterschieden Gas
dichtigkeit des Siebaufbaus gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise weist das Unterteil des Anschlußstutzens
einen vom Siebrahmen in radialer Richtung nach außen weg
ragender Anschlußflansch und einen am Anschlußflansch lösbar
befestigbaren plattenförmigen Auslaufrahmen auf, der eine
Öffnung hat, von der ein Anschlußstutzen nach unten wegragt,
und ist eine Dichtung zwischen dem Anschlußflansch und dem
plattenförmigen Auslaufrahmen angeordnet.
In vorteilhafter Weise liegt der Siebboden auf der Oberseite
des Siebrahmens und der Oberseite des Anschlußflansches auf und
ist der plattenförmige Auslaufrahmen relativ zum Anschluß
flansch höhenverstellbar. Hierdurch kann der Anschlußflansch
auf das gleiche Niveau wie der Siebboden gebracht werden, so
daß eine den Abfluß des Siebgutes behindernde Stufe zwischen
dem Siebboden und dem plattenförmigen Auslaufrahmen vermieden
wird.
Die Höhenverstellbarkeit des plattenförmigen Auslaufrahmens
kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß der
plattenförmige Auslaufrahmen an dem Anschlußflansch mittels
Schrauben befestigbar ist, die durch vertikal sich erstreckende
Langlöcher geführt sind, die im plattenförmigen Auslaufrahmen
oder im Anschlußflansch gebildet sind.
Vorzugsweise besteht das Oberteil des Auslaufstutzens aus einem
im Ziehverfahren herstellbaren, wannenförmigen Blechteil, das
an einem Ende eine Aussparung hat, deren Rand an der zylin
drischen Wand des oberen Siebzylinders befestigt ist, und das
unten einen freien Rand hat, der nach außen gebördelt ist und
auf der gleichen Höhe wie der untere, nach außen gebördelte
Rand der zylindrischen Wand des oberen Siebzylinders verläuft,
wobei der freie Rand des Blechteils und der untere Rand der
zylindrischen Wand des oberen Siebzylinders dicht miteinander
verbunden sind. Die Herstellung des Oberteils des Auslauf
stutzens als wannenförmiges Blechteil im Ziehverfahren ist
besonders kostengünstig. Außerdem zeichnet sich ein auf diese
Weise hergestelltes Oberteil des Auslaufstutzens durch hohe
Steifigkeit aus.
Vorzugsweise ist die Dichtleiste auf den unteren Rand der
zylindrischen Wand des oberen Siebzylinders und den unteren
freien Rand des Blechteils des Auslaufstutzens aufsteckbar,
wobei sie eine glatte Unterseite hat, die an den Siebboden im
Bereich des Siebrahmens und des Anschlußflansches und an den
Rand des plattenförmigen Auslaufrahmens anpreßbar ist. Eine
derartige Dichtleiste ist besonders einfach anzubringen und
auch auszuwechseln.
Vorzugsweise sind am Auslaufstutzen wenigstens zwei sich gegen
überliegende Spannschrauben vorgesehen, die jeweils am Oberteil
und am plattenförmigen Auslaufrahmen des Auslaufstutzens an
greifen, um das Oberteil und das Unterteil des Auslaufstutzens
miteinander zu verspannen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Rundsieb mit einem am Sieb
rahmen befestigten Unterteil des Auslaufstutzens;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Rundsiebs mit dem am Siebrahmen befestigten Unter
teil des Auslaufstutzens;
Fig. 3 eine vergrößerte und teilweise weggebrochene Drauf
sicht auf einen Siebaufbau in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 4, wobei der Auslaufstutzen und ein Teil
des oberen Siebzylinders ersichtlich sind;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B sowie einen
Detailschnitt längs der Linie C-C in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Unterteils des Auslaufstut
zens sowie eines Teils des Siebrahmens, an dem das
Unterteil des Auslaufstutzens befestigt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Oberteils des Auslaufstutzens
sowie eines Teils der zylindrischen Wand des oberen
Siebzylinders an dem das Oberteil des Auslaufstut
zens befestigt ist; und
Fig. 7 einen weggebrochenen Schnitt längs der Linie A-A in
Fig. 5.
Der in den Zeichnungen dargestellte Siebaufbau für eine Taumel
siebmaschine weist ein Rundsieb 1 auf, das aus einem ringförmi
gen Siebrahmen 2 aus Vierkantrohr und einem Siebboden 3 be
steht, der beim Ausführungsbeispiel ein Gewebe ist, das auf dem
Siebrahmen 2 aufgespannt ist. Anstelle des Siebgewebes kann
auch ein Lochblech verwendet werden. An dem Siebrahmen 2 ist
ein Anschlußflansch 4 befestigt, der in radialer Richtung von
dem Siebrahmen 2 nach außen wegragt, wobei der Anschlußflansch
4 die gleiche Dicke wie der Siebrahmen 2 hat und höhengleich
mit dem Siebrahmen 2 ist. Der Siebboden bedeckt die Oberseite
des Siebrahmens 2 und die Oberseite des Anschlußflansches 4,
wie in Fig. 1 andeutungsweise gezeigt ist.
An dem Anschlußflansch 4 ist ein plattenförmiger Auslaufrahmen
5 mittels drei Innensechskantschrauben 6 lösbar befestigt. Der
plattenförmige Auslaufrahmen 5 hat die gleiche Dicke wie der
Anschlußflansch 4. Die Schrauben 6 sind durch vertikal sich
erstreckende Langlöcher 7 (siehe Fig. 7) im Auslaufrahmen 5
geführt und in Gewindelöchern im Anschlußflansch 4 festgehal
ten. Die Richtungsangabe "vertikal" für die Langlöcher 7, wie
auch alle anderen Richtungsangaben, die in der Beschreibung und
den Ansprüchen erwähnt sind, beziehen sich auf den Siebaufbau
in der üblichen Gebrauchsstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, besteht der Aus
laufrahmen 5 aus einem Gerüst 8 aus Vierkantrohr und einer an
dem Gerüst 8 befestigten Bodenplatte 9. Der Auslaufrahmen 5 hat
an seinem vom Anschlußflansch 4 entfernten Ende eine kreis
förmige Öffnung 10, an die ein nach unten wegkragender An
schlußstutzen 11 angeschlossen ist. Der Anschlußflansch 4 und
der Auslaufrahmen 5 bilden zusammen das Unterteil 12 eines Aus
laufstutzens 13, der ein Oberteil 14 hat, das mit dem Unterteil
12 zusammenspannbar ist, wie unten näher beschrieben wird.
Das Rundsieb 1 ist zwischen einen oberen Siebzylinder 15 und
einen unteren Siebzylinder 16 geklemmt, wie in Fig. 4 erkenn
bar ist. Die beiden Siebzylinder 15 und 16 und das Rundsieb 1
sind koaxial zueinander angeordnet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel des Siebaufbaus sind nur
die beiden Siebzylinder 15 und 16 und das eine Rundsieb 1
beschrieben und dargestellt. Es versteht sich aber, daß der
Siebaufbau mehr als ein Rundsieb und mehr als zwei Siebzylinder
aufweisen kann. Mehrere Siebe sind dann erforderlich, wenn mehr
als zwei Fraktionen aus dem Siebgut gewonnen werden sollen.
Wenn der Siebaufbau mehrere Siebe und mehr als zwei Siebzylin
der hat, sind die Siebe und die Siebzylinder ebenfalls koaxial
zueinander angeordnet und ist jedes Sieb zwischen einem oberen
Siebzylinder und einem unteren Siebzylinder eingeklemmt. Die
einzelnen Siebe und die Siebzylinder sind genauso ausgeführt
wie die entsprechenden Bauteile des Siebaufbaus, der wie im
Ausführungsbeispiel nur ein Rundsieb hat. Wenn, wie im vor
liegenden Ausführungsbeispiel, der Siebaufbau nur ein Rundsieb
aufweist, ist der untere Siebzylinder 16 der Grundzylinder der
Siebmaschine, und der obere Siebzylinder 15 der Oberzylinder
der Siebmaschine. Bei einem Siebaufbau mit mehreren Sieben
könnte der untere Siebzylinder 16 der Grundzylinder oder ein
Zwischenzylinder der Siebmaschine sein. Entsprechend könnte bei
einem Siebaufbau mit mehreren Sieben der obere Siebzylinder 15
ein Zwischenzylinder oder der Oberzylinder der Siebmaschine
sein. Für jeden Siebzylinder eines Siebaufbaus mit mehreren
Sieben ist, mit Ausnahme des Grundzylinders, ein Auslaufstutzen
vorgesehen, wie er beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus
geführt ist.
Der obere Siebzylinder 15 hat eine zylindrische Wand 17, deren
unterer Rand 18 nach außen gebördelt ist. Auch der obere Rand
19 der zylindrischen Wand 17 ist, wie in Fig. 4 zu sehen ist,
nach außen gebördelt. Der untere Siebzylinder 16 hat eine
zylindrische Wand 20, deren oberer Rand 21 nach außen gebördelt
ist. Der Siebrahmen 2 des Rundsiebs 1 ist zwischen dem unteren
Rand 18 der zylindrischen Wand 17 des oberen Siebzylinders 15
und dem oberen Rand 21 der zylindrischen Wand 20 des unteren
Siebzylinders 16 angeordnet. Zwischen dem Siebboden 3 und dem
unteren Rand 18 der zylindrischen Wand 17 des oberen Siebzylin
ders 15 verläuft längs des Siebrahmens 2 eine obere Dichtung
22, die einen U-förmigen Querschnitt hat und auf den unteren
Rand 18 der zylindrischen Wand 17 des oberen Siebzylinders 15
aufgesteckt ist, wobei die Schenkel des U-Profils nach oben
weisen. Eine untere, im Querschnitt U-förmige Dichtung 23
verläuft zwischen dem oberen Rand 21 der zylindrischen Wand 20
des unteren Siebzylinders 16 und der Unterseite des Siebrahmens
2. Die untere Dichtung 23 ist auf den oberen Rand 21 der zylin
drischen Wand 20 des unteren Siebzylinders 16 aufgesteckt,
wobei die Schenkel des U-Profils nach unten weisen.
Die obere Dichtung 22 bildet eine geschlossene Schleife, wobei
sie außerhalb des Auslaufbereichs, in welchem sich eine nicht
näher dargestellte Auslauföffnung in der zylindrischen Wand 17
des oberen Siebzylinders 15 befindet, Kreisringform hat und im
Auslaufbereich V-Form hat und zwischen dem Oberteil 14 und dem
Unterteil 12 des Auslaufstutzens 13 verläuft.
Das Oberteil 14 des Auslaufstutzens 13 besteht aus einem, im
Ziehverfahren hergestellten, wannenförmigen Blechteil, das an
einem Ende eine Aussparung hat, deren Rand an der zylindrischen
Wand 17 des oberen Siebzylinders 15 angeschweißt ist. Das
untere freie Ende 24 des Oberteils 14 ist nach außen gebördelt
und befindet sich auf der gleichen Höhe wie der untere Rand 18
der zylindrischen Wand 17 des oberen Siebzylinders 15. Die
beiden Ränder 18 und 24 sind ebenfalls miteinander verschweißt
Die obere Dichtung 22 ist im Bereich des Auslaufstutzens 13 auf
den unteren freien Rand 24 des Oberteils 14 des Auslaufstutzens
13 aufgesteckt. Mit ihrer Unterseite liegt die obere Dichtung
22 im Bereich des Auslaufstutzens 13 auf dem Abschnitt des
Siebbodens 3, der sich auf dem Anschlußflansch 4 erstreckt, und
auf der Oberseite des Auslaufrahmens 5 auf.
Die beiden Siebzylinder 15 und 16 sind durch nicht dargestellte
Spannschrauben lösbar miteinander verspannt, wobei die Dichtun
gen 22 und 23 zwischen dem Sieb 1 und dem oberen Siebzylinder
15 bzw. zwischen dem Sieb 1 und dem unteren Siebzylinder 16
zusammengepreßt werden, wodurch eine gasdichte Abdichtung
zwischen den Siebzylindern 15 und 16 und dem Rundsieb 1 ge
schaffen ist. Außerhalb des Auslaufbereichs grenzt der Sieb
boden 3 spaltfrei an die obere Dichtung 22, wodurch die Gefahr
von Siebgutablagerungen in diesem Grenzbereich vermieden ist.
Da das Unterteil 12 des Auslaufstutzens 13 fest mit dem Sieb
rahmen 2 des Rundsiebs 1 verbunden ist und das Oberteil 14 des
Auslaufstutzens 13 fest mit der zylindrischen Wand 17 des
oberen Siebzylinders 15 verbunden ist, wirkt sich die Spann
kraft der an den Siebzylindern 15 und 16 angreifenden Spann
schrauben auch auf das Oberteil 14 und das Unterteil 12 des
Auslaufstutzens 13 in der Weise aus, daß das Oberteil 14 und
das Unterteil 12 des Auslaufstutzens 13 miteinander verspannt
werden, wobei der zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des
Auslaufstutzens 13 verlaufende Abschnitt der Dichtung 22 zu
sammengepreßt wird. Da aber die Spannkraft der an den Sieb
zylindern 15 und 16 angreifenden Spannschrauben nur vermindert
auf das Oberteil 14 und das Unterteil 12 des Auslaufstutzens
13 wirkt, sind am Auslaufstutzen 13 zwei zusätzliche, sich
gegenüberliegende Spannschrauben 25 vorgesehen, von denen eine
in Fig. 4 ersichtlich ist. Die Spannschrauben 25 haben einen
herkömmlichen Aufbau und sind identisch zu den Spannschrauben,
die an den Siebzylindern 15 und 16 angreifen, ausgeführt. Im
einzelnen hat jede Spannschraube 25 einen an einer Lasche 26
schwenkbar gelagerten Bolzen 27, der an seinem freien Ende ein
Gewinde 28 aufweist. Der Bolzen 27 ragt durch die mit einem
Schlitz versehene Öffnung einer weiteren Lasche 29. Die Lasche
26 ist an dem Oberteil 14 des Auslaufstutzens 13 befestigt, und
die weitere Lasche 29 ist an dem Auslaufrahmen 5 des Unterteils
12 des Auslaufstutzens 13 befestigt. Eine Mutter 30 ist auf das
Gewinde 28 des Bolzens 27 geschraubt und drückt gegen die
weitere Lasche 29, so daß die beiden Laschen 26 und 29 gegen
einandergezogen und infolgedessen das Oberteil 14 und das
Unterteil 12 des Auslaufstutzens 13 zusammengespannt werden,
wobei der zwischen ihnen verlaufende Abschnitt der Dichtung 22
zusammengepreßt wird. Das Verspannen des Oberteils und des
Unterteils des Auslaufstutzens 13 mittels der beiden zusätzli
chen Spannschrauben 25 gewährleistet eine gasdichte Abdichtung
nicht nur zwischen dem Unterteil und dem Oberteil des Auslauf
stutzens 13 sondern auch im Übergangsbereich zwischen dem Sieb
rahmen 3 und dem Auslaufstutzen 13. Eine weitere Dichtung 31,
welche die Form eines flachen Streifens hat und z. B. aus
Teflon® hergestellt ist, ist zwischen dem Auslaufrahmen 5 und
dem Anschlußflansch 4, wie aus Fig. 1 ersichtlich, angeordnet,
um auch zwischen dem Anschlußflansch 4 und dem Auslaufrahmen
5 eine gasdichte Abdichtung zu schaffen.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Siebaufbaus wird an
den noch nicht mit einem Siebboden versehenen Siebrahmen 2 des
Rundsiebs 1 der Anschlußflansch 4, der die gleiche Dicke wie
der Siebrahmen 2 hat, angeschweißt und beidseitig planeben mit
dem Siebrahmen 2 verschliffen. Dann wird der Siebrahmen 2 mit
dem Siebboden 3 versehen, wobei der Siebboden auch den An
schlußflansch 4 abdeckt. Danach wird der Auslaufrahmen 5 mit
Hilfe der Innensechskantschrauben 6 an den Anschlußflansch 4
angeschraubt. Die zwischen dem Anschlußflansch 4 und dem Aus
laufrahmen 5 liegende Dichtung 31 wird dabei zusammengepreßt.
Die Langlöcher 7 im Auslaufrahmen 5 gestatten es, den Auslauf
rahmen 5 auf das gleiche Niveau wie das des Siebbodens zu
bringen. Das Oberteil 14 des Auslaufstutzens 13 wird an die
zylindrische Wand 17 des oberen Zylinders 15 angeschweißt. Dann
wird die obere Dichtung 22 auf den unteren Rand 18 der zylin
drischen Wand 17 des oberen Siebzylinders 15 und auf den
unteren freien Rand 24 des Oberteils 14 des Auslaufstutzens 13
aufgesteckt. Auf den oberen Rand 21 der zylindrischen Wand 20
des unteren Siebzylinders 16 wird die untere Dichtung 23 aufge
steckt. In diesem Fertigungszustand werden die beiden Sieb
zylinder 15 und 16 und das Rundsieb 1 koaxial zusammengesetzt,
wobei das Oberteil 14 und das Unterteil 12 mit der dazwischen
liegenden Dichtung 22 aufeinanderzuliegenkommen. Dann werden
die beiden Siebzylinder 15 und 16 mit Hilfe der an ihnen an
greifenden Spannschrauben und das Oberteil 14 und das Unterteil
12 des Auslaufstutzens 13 mit Hilfe der zusätzlichen Spann
schrauben 27 miteinander verspannt, wobei die obere Dichtung
22 und die untere Dichtung 23 jeweils zusammengepreßt werden.
Auf diese Weise wird der Siebaufbau vollkommen gasdicht, und
das Siebgut kann eben durch den Auslaufstutzen 13 ausfließen
und dann nach unten durch den Anschlußstutzen 11 abgeführt
werden.
Claims (8)
1. Siebaufbau für Taumelsiebmaschinen, mit wenigstens zwei
koaxial übereinander angeordneten, mittels Spannmitteln lösbar
zusammenspannbaren Siebzylindern, einem koaxial zwischen den
beiden Siebzylindern einklemmbaren Rundsieb, das einen ring
förmigen Siebrahmen hat, der einen Siebboden trägt, einer
zwischen dem oberen Siebzylinder und dem Siebrahmen verlaufen
den Dichtung und einem Auslaufstutzen, der sich von einer in
der zylindrischen Wand des oberen Siebzylinders gebildeten
Auslauföffnung nach außen wegerstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufstutzen (13) mindestens zweiteilig aus einem an
der zylindrischen Wand (17) des oberen Siebzylinders (15)
befestigten Oberteil (14) und einem am Siebrahmen (2) befestig
ten Unterteil (12) ausgeführt ist, das Oberteil (14) und das
Unterteil (12) des Auslaufstutzens (13) lösbar zusammenspannbar
sind und eine Dichtung (22) zwischen dem Oberteil (14) und dem
Unterteil (12) des Auslaufstutzens (13) verläuft.
2. Siebaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen dem oberen Siebzylinder (15) und dem Siebrahmen
(2) verlaufende Dichtung (22) und die zwischen dem Oberteil
(14) und dem Unterteil (12) des Auslaufstutzens (13) ver
laufende Dichtung (22) aus einer einzelnen, eine geschlossene
Schleife bildenden Dichtleiste besteht.
3. Siebaufbau nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Unterteil (12) des Auslaufstutzens (13)
einen vom Siebrahmen (2) in radialer Richtung nach außen weg
ragenden Anschlußflansch (4) und einen am Anschlußflansch (4)
lösbar befestigbaren plattenförmigen Auslaufrahmen (5) auf
weist, der eine Öffnung (10) hat, von der ein Anschlußstutzen
(11) nach unten wegkragt, und daß eine Dichtung (31) zwischen
dem Anschlußflansch (4) und dem plattenförmigen Auslaufrahmen
(5) angeordnet ist.
4. Siebaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Siebboden (3) auf der Oberseite des Siebrahmens (2) und der
Oberseite des Anschlußflansches (4) aufliegt und der platten
förmige Auslaufrahmen (5) relativ zum Anschlußflansch (4)
höhenverstellbar ist.
5. Siebaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der plattenförmige Auslaufrahmen (5) an dem Anschlußflansch (4)
mittels Schrauben (6) befestigbar ist, die durch vertikal sich
erstreckende Langlöcher (7) geführt sind, die im plattenförmi
gen Auslaufrahmen (5) oder im Anschlußflansch (4) gebildet
sind.
6. Siebaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) des Auslaufstut
zens (13) aus einem im Ziehverfahren herstellbaren wannenförmi
gen Blechteil besteht, das an einem Ende eine Aussparung hat,
deren Rand an der zylindrischen Wand (17) des oberen Sieb
zylinders (15) befestigt ist, und das unten einen freien Rand
(24) hat, der nach außen gebördelt ist und auf der gleichen
Höhe wie der untere, nach außen gebördelte Rand der zylin
drischen Wand (17) des oberen Siebzylinders (15) verläuft, und
daß der freie Rand (24) des Oberteils (14) und der untere Rand
(18) der zylindrischen Wand (17) des oberen Siebzylinders (15)
dicht miteinander verbunden sind.
7. Siebaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung (22) auf den unteren Rand (18) der zylin
drischen Wand (17) des oberen Siebzylinders (15) und den freien
Rand (24) des Oberteils (14) des Auslaufstutzens (13) aufsteck
bar ist und eine glatte Unterseite hat, die an den Siebboden
(3) im Bereich des Siebrahmens (2) und des Anschlußflansches
(4) und an den Rand des plattenförmigen Auslaufrahmens (5)
anpreßbar ist.
8. Siebaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufstutzen (13) wenigstens
zwei sich gegenüberliegende Spannschrauben (25) vorgesehen
sind, die jeweils am Oberteil (14) und am plattenförmigen
Auslaufrahmen (5) des Auslaufstutzens (13) angreifen, um das
Oberteil (14) und das Unterteil (12) des Auslaufstutzens (13)
miteinander zu verspannen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509201A DE19509201C1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Siebaufbau für Taumelsiebmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509201A DE19509201C1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Siebaufbau für Taumelsiebmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509201C1 true DE19509201C1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=7756639
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509201C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312733U1 (de) * | 1993-08-25 | 1993-10-14 | Allgaier Werke Kg | Vibrationstaumelsiebmaschine |
-
1995
- 1995-03-14 DE DE19509201A patent/DE19509201C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312733U1 (de) * | 1993-08-25 | 1993-10-14 | Allgaier Werke Kg | Vibrationstaumelsiebmaschine |
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