DE3812790A1 - Vorrichtung zur befestigung von filtereinsaetzen - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von filtereinsaetzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Befestigung von Filtereinsätzen in den Öffnungen einer
Kopfplatte bzw. eines Filterbodens, einer Filterdecke
oder einer Filterwandung bei Schlauchfilteranlagen,
wobei ein Filtereinsatz im wesentlichen jeweils aus
einem Stützkorb mit Deckel und Venturirohr, Spannbügel
sowie einem Filterschlauch besteht und an der
Kopfplatte befestigbar ist.
Bekannte Befestigungs- oder Spannvorrichtungen für
Filtereinsätze sind vornehmlich schraubbare
Flanschverschlüsse, deren Montage, Wartung und
Demontage einen großen Zeitaufwand benötigen. Während
der Betriebszeit der Filterschläuche über einen
Zeitraum von mehreren Jahren verschleißen bzw. ermüden
die Dichtungen, die im Kopfbereich der Filtereinsätze
angeordnet sind und den Reingasraum vom Rohgasraum
trennen. Infolgedessen kommt es zu Undichtigkeiten und
einem Nachlassen der Filterleistung. Als Gegenmaßnahme
werden dann im allgemeinen die Befestigungen bzw.
Verschlüsse nachgespannt. Dieses Nachspannen ist
umständlich und zeitaufwendig und zwingt häufig wegen
Korrosionsproblemen und Anbackungen zum Auswechseln
der gesamten Spannvorrichtung.
Aus der DE-A- 31 17 114 ist eine Spannvorrichtung zum
Aufspannen zylindrischer Filterelemente mit starren
Kopfstücken auf einen mit die Filterelemente bzw.
Filtereinsätze aufnehmenden Lochungen versehenen
Schlauchboden bekannt, insbesondere zum Aufspannen von
Filterelementen mit venturidüsenartigen Kopfstücken,
wobei das aufzuspannende starre Kopfstück jedes der
Filterelemente mit einem schwenkbaren federnden
Spannbügel versehen ist und oberhalb der
zusammengehörenden Reihe von Filterelementen eine
Traverse mit Mitteln zum Einrasten der Spannbügel
vorgesehen ist, wobei ferner die Mittel zum Einrasten
mit einer von der Kontur der Traverse zu einer Nase
der Rastmittel überleitenden Aufgleitschräge und einer
den eingerasteten Spannbügel aufnehmenden Ausnehmung
versehen sind. Diese bekannte Vorrichtung ist
verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und führt zu
hohem Wartungs- und Zeitaufwand. Außerdem müssen die
Filtereinsätze bei Verschleiß der Dichtungen
nachgespannt werden, was auch nur in begrenztem Umfang
möglich ist, da zwischen dem Rand des Kopfstückes und
dem Filterboden nur ein geringer Abstand besteht und
infolgedessen selbst nach erfolgter Nachspannung
Undichtigkeiten nicht ausgeschlossen werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
vorzustellen, mittels derer die genannten Nachteile
vermieden und die Schwierigkeiten ausgeräumt werden
können. Insbesondere soll die Vorrichtung auch leicht
und kostengünstig herstellbar und auswechselbar sein.
Neben einem stark vereinfachten Schlauchwechsel bzw.
Wechsel der Filtereinsätze soll ferner eine hohe
Dichtigkeit über einen langen Zeitraum gewährleistet
werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt
erfindungsgemäß dadurch, daß der Spannbügel mit dem
Deckel verbunden ist und zwei hakenförmige offene
Enden aufweist, die in Ausnehmungen von an der
Kopfplatte befestigten Lagerlaschen durch axiale
Drehung des Filtereinsatzes einrastbar sind. Während
der Montage oder Demontage eines Filtereinsatzes
müssen keine losen Teile, Schlüssel oder sonstige
Werkzeuge zur Verspannung gehandhabt werden, so daß
eine Beschädigung von Staubaustragsorganen, wie
beispielsweise Zellenradschleusen, oder
Filterschläuche durch heruntergefallene Teile von
vorneherein ausgeschlossen ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die offenen Enden des Spannbügels sowie der
Spannbügel selbst als Spannfedern bzw. Torsionsfeder
ausgebildet, die mittels Exzenterscheiben durch
Umlegen des Spannbügels spannbar sind. Hierbei handelt
es sich um eine einfache, kostengünstige und
funktionssichere Konstruktion.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt
der Deckel eine Randwölbung und der Filterschlauch hat
einen Wulst, der zwischen der Kopfplatte im
Randbereich der Öffnung und der Randwölbung des
Deckels zu liegen kommt. Auf diese Weise wird eine
einfache optische Kontrolle bei der Montage
ermöglicht, nämlich festzustellen, ob der Dichtring
ordnungsgemäß auf der Kopfplatte aufliegt.
Ferner ist mit großem Vorteil nach der Erfindung
vorgesehen, daß die über die Exzenter durch Umlegen
des Spannbügels einzustellende Federkaft der
Spannfedern und des Spannbügels so bemessen ist, daß
während der Lebensdauer der Filterschläuche eine
schrumpfende Dicke des Wulstes aufgefangen wird. Die
Federkraft wird dabei nach materialabhängigen
Erfahrungswerten eingestellt. Undichtigkeiten infolge
Verschleiß oder Ermüdung des Wulstmaterials treten
nicht auf, wodurch Wartungsarbeiten weitgehend
entfallen können und Forderungen des Umweltschutzes
leichter erfüllt werden.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die Lagerlaschen im Bereich der
Ausnehmungen an den Spannkanten mit einer Nase
versehen, wodurch die Spannfedern in den Lagerlaschen
leicht eingerastet, entrastet und gegen
unbeabsichtigtes Lösen aus der Befestigung gesichert
werden.
Besonders zweckmäßig ist es auch, wenn in der
Deckellasche eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die
vorzugsweise aus einer Flachkopfschraube mit Mutter
und Federring besteht. Mit dieser Maßnahme wird der
Spannbügel gegen ein unbeabsichtigtes Verlassen der
Ausnehmung nach oben gesichert und unverlierbar
gemacht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schlauchfilteranlage beim Auswechseln
von Filtereinsätzen in schematischer,
teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 ein Filtereinsatz mit erfindungsgemäßem
Schnellverschluß mittels Spannbügel, in
schematischer Draufsicht,
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch in geschnittener
Seitenansicht und zwei verschiedenen
Spannbügelstellungen (links entspannt -
rechts spielfrei während des Verspannens),
Fig. 4a wie Fig. 3, jedoch um 90 Grad aus der
Figurenebene nach links gedreht
(spielfreie Stellung),
Fig. 4b wie Fig. 3, jedoch um 90 Grad aus der
Figurenebene nach rechts gedreht
(gespannte Stellung),
Fig. 4c wie Fig. 4b, jedoch um 90 Grad aus der
Figurenebene nach links gedreht, mit
Kennzeichnung des Federweges (F).
Fig. 1 zeigt eine Schlauchfilteranlage, wobei sich
zahlreiche Filtereinsätze (1) in einer Staubkammer (2)
befinden, die in Öffnungen (3) des Filterbodens bzw.
der sogenannten Kopfplatte (4) mittels
Schnellverschlüssen (5) befestigt sind. Oberhalb des
Filterbodens bzw. der Kopfplatte (4) befindet sich die
Reingaskammer (6), die begehbar ausgebildet sein kann.
Über den Filtereinsätzen (1) innerhalb der
Reingaskammer (6) sind jeweils Druckluftdüsen (7)
vorgesehen, die in Wirkungsverbindung mit
venturidüsenartigen Rohren im Kopfbereich der
Filtereinsätze (1) stehen.
Ein auswechselbarer Filtereinsatz (1) besteht im
wesentlichen aus einem Stützkorb (10) mit einem Deckel
(11) und Venturirohr sowie einem Spannbügel (12) und
einem über den Stützkorb (10) gezogenen Filterschlauch
(13). Zur Abreinigung der Filterschläuche (13) werden
aus den Druckluftdüsen (7) Druckluftstöße axial in die
venturidüsenartigen Rohre im Kopfbereich der
Filtereinsätze (1) gegeben, die aus der Reingaskammer
(6) noch Sekundärluft mitreißen. Hierdurch werden die
Filterschläuche (13) mechanisch gedehnt sowie
entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung
durchströmt. Beide Effekte lockern die auf der
Außenseite der Filterschläuche (13) sitzenden
Staubschichten und bringen sie zum Abplatzen. Der
Stützkorb (10) verhindert bekanntermaßen das
Zusammenfallen der Schläuche (13).
Bei normalem Verschleiß wird nach 2-3jähriger
Betriebsdauer ein Wechsel der Filterschläuche (13)
vorgenommen. Je nach Anwendung und Betriebsweise wird
der Schlauchwechsel aber auch früher oder erst später
erforderlich. Zum Schlauchwechsel zieht man nach
Entfernen der Druckluftverteilerrohre bzw. -düsen (7)
und Lösen des Schnellverschlusses (5) den Stützkorb
(10) am Spannbügel (12) aus dem Filterschlauch (13)
heraus. Der Filterschlauch (13) kann entweder nach
oben herausgenommen oder nach unten in den
Sammeltrichter am unteren Ende der Staubkammer (2)
fallen gelassen und von dort entfernt werden. Der neue
Schlauch (13) wird in die entsprechende Öffnung (3) in
der Kopfplatte (4) eingelassen, der Korb (10) wird
wieder eingebaut und die Druckluftverteilerrohre mit
-düsen (7) installiert. Die Einheit ist nun wieder
betriebsbereit. Alle zum Schlauchwechsel
erforderlichen Arbeiten können von der Reingasseite
(6) bzw. außerhalb der Staubkammer (2) vorgenommen
werden. Das Wartungspersonal ist auf diese Weise
keiner übermäßigen Staubbelästigung ausgesetzt. Bei
großen Filteranlagen, die aus mehreren Filterkammern
bestehen, kann der Schlauchwechsel sogar während des
Betriebes durchgeführt werden. Die entsprechende
Kammer wird dabei durch Schließen der roh- und
reingasseitigen Absperrorgane vom Gasstrom isoliert.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Schnellverschluß
(5) im Kopfbereich eines Filtereinsatzes (1) in
Draufsicht. Erkennbar ist das im Deckel (11) axial
angeordnete venturidüsenartige Rohr (14), dessen
flanschartiges Ende (15) mit dem Deckel (11)
verschraubt ist (Verschraubung nicht dargestellt).
Ebenfalls am Deckel (11) von innen befestigt ist der
hier nicht zu sehende Stützkorb (vgl. Fig. 1, Ziffer
10). Auf dem Deckel (11) sind diametral zwei
Deckellaschen (20, 21) mit vertikalen Ausnehmungen
(22, 23) befestigt, vorzugsweise angeschweißt.
Ebenfalls in diametraler Anordnung befinden sich auf
dem Filterboden bzw. der Kopfplatte (4) zwei
Lagerlaschen bzw. Widerlager (30, 31) mit horizontalen
Ausnehmungen (32, 33). Der symmetrisch ausgebildete
Spannbügel (12) hat zwei hakenförmige offene Enden,
die wie der Spannbügel (12) selbst als Spannfedern
(40, 41) bzw. als Torsionsfeder ausgebildet sind und
mittels Exzenterscheiben (42, 43) durch Umlegen des
Bügels (12) um 180 Grad spannbar sind.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Deckel (11)
erfindungsgemäß eine vergrößerte Randwölbung (16)
besitzt. Der Filterschlauch (13) hat einen Wulst (17),
der zwischen der Kopfplatte (4) im Randbereich der
Öffnung (3) und der Randwölbung (16) des Deckels (11)
zu liegen kommt. Die über die Exzenter (42, 43) durch
Umlegen des Spannbügels (12) einzustellende Federkaft
der Spannfedern (40, 41) und des Spannbügels (12) ist
so bemessen, daß während der Lebensdauer der
Filterschläuche (13) eine schrumpfende Dicke des
Wulstes (17), beispielsweise infolge Verschleiß oder
Ermüdung des Materials, aufgefangen wird. Auf diese
Weise entstehen keine Undichtigkeiten. Die Reibflächen
der Exzenter (42, 43) sind zweckmäßigerweise mit
Teflonspray beschichtet, um die Montage zu
erleichtern.
Fig. 4a zeigt als Einzelheit insbesondere die
Lagerlasche (31), die im Bereich der horizontalen
Ausnehmung (33) an der Spann- bzw. Oberkante mit einer
Nase (35) versehen ist. Die diametral
gegenüberliegende Lagerlasche (vgl. Fig. 3, Ziffer 30)
ist in gleicher Weise ausgebildet, wobei die
Ausnehmungen (33 und 32 in Fig. 3), jeweils in
Drehrichtung des Schnellverschlusses (5) geöffnet
sind, damit die Spannfedern (40, 41) in den
Lagerlaschen (30, 31) eingerastet und entrastet werden
können.
Fig. 4b zeigt den Spannbügel (12) des
Schnellverschlusses (5) in gespannter Stellung, wobei
in der Deckellasche (20) eine Sperreinrichtung (24)
vorgesehen ist, die beispielsweise aus einer
Flachkopfschraube mit Mutter und Federring besteht und
den Spannbügel (12) gegen ein unbeabsichtigtes
Verlassen der Ausnehmung (22) nach oben sichert.
Fig. 4c zeigt einen Schnitt durch den
erfindungsgemäßen Schnellverschluß (5) nach Fig. 4b
gemäß der Linie A-A in gespannter Stellung mit
gequetschtem Schlauchwulst (17). Die Randwölbung (16)
am Deckel (11) ermöglicht eine einfache
Dichtigkeitskontrolle. Gleichzeitig verbessert sich
dadurch die Formstabilität des Deckels (11), der
ansonsten infolge einer Zweipunktbelastung zur
Verformung neigen würde. Mit (F) ist der Federweg
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in
den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann beispielsweise, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, die Spannkraft der
Spannfedern einstellbar bzw. justierbar sein. Die
Filterschläuche, Stützkörbe, Deckel und Spannbügel
können darüber hinaus eine beliebige Form aufweisen.
Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung ist in
Anpassung an die spätere Verwendung der Vorrichtung
dem Fachmann anheimgestellt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Filtereinsätzen in
den Öffnungen einer Kopfplatte bzw. eines
Filterbodens, einer Filterdecke oder einer
Filterwandung bei Schlauchfilteranlagen, wobei ein
Filtereinsatz im wesentlichen jeweils aus einem
Stützkorb mit Deckel und Venturirohr, Spannbügel sowie
einem Filterschlauch besteht und an der Kopfplatte
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannbügel (12) mit dem Deckel (11) verbunden ist und
zwei hakenförmige offene Enden (40, 41) aufweist, die
in Ausnehmungen (32, 33) von an der Kopfplatte (4)
befestigten Lagerlaschen (30, 31) durch axiale Drehung
des Filtereinsatzes (1) einrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden (40, 41)
des Spannbügels (12) sowie der Spannbügel (12) selbst
als Spannfedern bzw. Torsionsfeder ausgebildet sind,
die mittels Exzenterscheiben (42, 43) durch Umlegen
des Spannbügels (12) spannbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) eine
Randwölbung (16) besitzt und der Filterschlauch (13)
einen Wulst (17) hat, der zwischen der Kopfplatte (4)
im Randbereich der Öffnung (3) und der Randwölbung
(16) des Deckels (11) zu liegen kommt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die
Exzenter (42, 43) durch Umlegen des Spannbügels (12)
einzustellende Federkaft der Spannfedern (40, 41) und
des Spannbügels (12) so bemessen ist, daß während der
Lebensdauer der Filterschläuche (13) eine schrumpfende
Dicke des Wulstes (17) aufgefangen wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlaschen
(30, 31) im Bereich der Ausnehmungen (32, 33) an den
Spannkanten mit einer Nase (34, 35) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Deckellasche (20) eine Sperreinrichtung (24)
vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einer
Flachkopfschraube mit Mutter und Federring besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812790 DE3812790A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Vorrichtung zur befestigung von filtereinsaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812790 DE3812790A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Vorrichtung zur befestigung von filtereinsaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812790A1 true DE3812790A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6352184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812790 Withdrawn DE3812790A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Vorrichtung zur befestigung von filtereinsaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812790A1 (de) |
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1988
- 1988-04-16 DE DE19883812790 patent/DE3812790A1/de not_active Withdrawn
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