DE19740179C2 - Deckelelement zum Anordnen an einem Behälter - Google Patents

Deckelelement zum Anordnen an einem Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Deckelelement zum An­ ordnen an einem Behälter, umfassend einen mit dem Behälter verbindbaren Basisteil und einen Verschlußteil, der, wenn das Deckelelement an dem Behälter angeordnet ist, in einer Schließstellung einen Zugang zu dem Innenraum des Behälters verschließt und von der Schließstellung in eine Offenstellung bringbar ist, in der das Verschlußteil den Zugang zu dem In­ nenraum des Behälters freigibt, wobei der Verschlußteil einen Einlaufkanal aufweist, welcher in der Schließstellung über eine Einlaßöffnung mit einer Zuführleitung, insbesondere ei­ ner Zuführleitung für eine Flüssigkeit oder ein Schüttgut, und über eine Auslaßöffnung mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht.
Unter einem Behälter wird dabei hier und im folgenden jede Vorrichtung verstanden, die einen Innenraum ganz oder teil­ weise umschließt. Insbesondere fallen unter den Begriff "Behälter", wie er hier verwendet wird, auch sämtliche Lei­ tungselemente eines Rohrleitungssystems, beispielsweise Rohr­ abschnitte, Verzweigungsstücke, Einmündungsstücke, Ventile, Speicherbehälter, Filterbehälter usw.
Deckelelemente der vorstehend genannten Art sind insbesondere zur Verwendung an Beutelfilterbehältern bekannt, wobei das an dem Beutelfilterbehälter angeordnete bekannte Deckelelement es erlaubt, eine zu filtrierende Flüssigkeit aus der Zuführ­ leitung durch den Einlaufkanal des Verschlußteils des Deckel­ elements einem im Innenraum des Beutelfilterbehälters ange­ ordneten Filterbeutel zuzuführen. Zum Reinigen oder Auswech­ seln des Filterbeutels wird der Verschlußteil des Deckelele­ ments in die Offenstellung gebracht, in der das Verschlußteil den Zugang zu dem Innenraum des Behälters, in dem der Filterbeutel angeordnet ist, freigibt.
Bei den bekannten, zur Anordnung an Beutelfilterbehältern vorgesehenen Deckelelementen weist der Basisteil einen Ein­ laufstutzen auf, der an einem Ende an die Zuführleitung des Behälters anschließbar ist und an einem entgegengesetzten Ende mit dem Einlaufkanal des Verschlußteils in Verbindung steht, wenn sich der Verschlußteil in der Schließstellung be­ findet. Dabei sind der Einlaufstutzen des Basisteils und der Einlaufkanal des Verschlußteils so geformt, daß sie einen im wesentlichen S-förmigen, wegen seiner Form häufig als "Schwanenhals" bezeichneten Einlauf für die zu filtrierende Flüssigkeit bilden.
Ein solches Deckelelement ist beispielsweise aus der US-PS 5,246,581 bekannt.
Diese "Schwanenhals"-Form des von dem Einlaufstutzen und dem Einlaufkanal gebildeten Einlaufs hat zur Folge, daß ein Flüs­ sigkeitsrest in dem Einlaufstutzen verbleibt, wenn die Zu­ führleitung für die zu filtrierende Flüssigkeit mittels eines Absperrorgans abgesperrt wird, um ein Öffnen des Deckelele­ ments zum Reinigen oder Auswechseln des Filterbeutels vorzu­ bereiten. Dieser Flüssigkeitsrest gelangt in Kontakt mit der Umgebungsluft, wenn nach dem Absperren des Absperrorgans der Verschlußteil des Deckelelements in die Offenstellung ge­ bracht wird. Dadurch können flüchtige Stoffe aus dem Flüssig­ keitsrest in die Atmosphäre gelangen, was insbesondere dann unerwünscht oder unzulässig ist, wenn es sich dabei um brenn­ bare Stoffe wie Kohlenwasserstoffe oder Treibhausgase wie chlorierte Kohlenwasserstoffe handelt. Außerdem erschwert der im Einlaufstutzen verbleibende Flüssigkeitsrest das Trocknen der Zuführleitung und des Einlaufs, beispielsweise durch Aus­ blasen mit trockener Luft oder durch Evakuieren.
Aus der DE 44 25 396 A1 und aus der US-PS 3,771,664 sind Deckelelemente mit den Merkmalen des Oberbegriffs von An­ spruch 1 bekannt. Bei diesen bekannten Deckelelementen ist die Zuführleitung direkt mit dem Einlaufkanal des Verschluß­ teils verbunden, so daß die Verbindung zwischen der Zuführ­ leitung und dem jeweiligen Deckelelement gelöst werden muß, bevor das Verschlußteil in die Offenstellung bewegt werden kann, oder eine flexible Zuführleitung verwendet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Deckelelement der eingangs erwähnten Art so zu verbes­ sern, daß das Verschlußteil in die Offenstellung bewegt wer­ den kann, ohne die Verbindung zu der Zuführleitung zu lösen, und daß dennoch im wesentlichen kein Rest einer Flüssigkeit oder eines Schüttgutes in Kontakt mit der Umgebungsluft kommt, wenn der Verschlußteil nach dem Absperren der Zuführ­ leitung in die Offenstellung gebracht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Deckelelement nach Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Konzept bietet den Vorteil, daß im we­ sentlichen die gesamte Menge der Flüssigkeit oder des Schütt­ gutes, die sich zum Zeitpunkt des Absperrens der Zuführlei­ tung in dem Einlaufkanal befindet, durch die Auslaßöffnung des Einlaufkanals in den Innenraum des Behälters gelangen kann, während kein oder nur ein sehr geringer Anteil dieser Flüssigkeits- oder Schüttgutmenge durch die Einlaßöffnung des Einlaufkanals in Richtung auf die Zuführleitung und das darin angeordnete Absperrorgan zurückströmt. Dadurch wird die Aus­ bildung eines Flüssigkeits- oder Schüttgutrests im Bereich zwischen dem Absperrorgan und der Einlaßöffnung des Einlauf­ kanals des Deckelelements verhindert, so daß nach dem Schlie­ ßen der Zuführleitung mittels des Absperrorgans der Ver­ schlußteil in die Offenstellung gebracht werden kann, ohne daß die Flüssigkeit oder das Schüttgut mit der Umgebungsluft in Kontakt kommt.
Günstig ist es, daß der Basisteil einen Einlaufstutzen auf­ weist, der an einem ersten Ende an die Zuführleitung des Be­ hälters anschließbar ist und an einem zweiten Ende in der Schließstellung des Verschlußteils mit dem Einlaufkanal des Verschlußteils in Verbindung steht. Dadurch steht die Zuführleitung des Behälters nicht direkt, sondern über den Einlaufstutzen des Basisteils mit dem Einlaufkanal des Ver­ schlußteils in Verbindung, so daß der Verschlußteil des Deckelelements von der Schließstellung des Verschlußteils in dessen Offenstellung bewegt werden kann, ohne die Verbindung zwischen der Zuführleitung und dem Deckelelement zu lösen.
Zur mechanischen Stabilisierung des Einlaufstutzens ist es von Vorteil, daß der Basisteil einen Einlaufstutzenhalte­ bereich umfaßt, an dem der Einlaufstutzen gehalten ist, wobei sich der Einlaufstutzenhaltebereich oberhalb eines Auflage­ bereichs des Basisteils mit einer Auflagefläche, auf der der Verschlußteil in der Schließstellung aufliegt, befindet, wenn das Deckelelement an dem Behälter angeordnet ist.
Die Bewegung des Verschlußteils von der Schließstellung in die Offenstellung kann beliebiger Art sein.
Es ist auch nicht erforderlich, daß die Offenstellung des Verschlußteils eindeutig bestimmt ist; vielmehr kann eine Vielzahl möglicher Offenstellungen für den Verschlußteil vor­ gesehen sein.
Es ist ferner nicht erforderlich, daß der Verschlußteil in der Offenstellung mit dem Basisteil in Kontakt steht.
So kann der Verschlußteil beispielsweise dadurch in die Offenstellung gebracht werden, daß es von dem Basisteil abge­ hoben und an einer beliebigen Stelle abgelegt wird.
Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Deckelelements, bei der der Verschlußteil relativ zu dem Basisteil schwenkbar ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Verschlußteil schwenkbar an dem Basisteil angeordnet ist.
Um zu verhindern, daß in der Schließstellung des Verschluß­ teils Flüssigkeit oder Schüttgut in die Umgebung austritt, sind der Basisteil und der Verschlußteil vorteilhafterweise in der Schließstellung fluiddicht, insbesondere gasdicht, miteinander verbindbar.
Eine rasch lösbare Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Verschlußteil in der Schließstellung, die erforderlichenfalls auch einem hohen Druck im Innenraum des Behälters standhalten kann, wird dadurch erreicht, daß der Basisteil und der Ver­ schlußteil in der Schließstellung mittels Schrauben, vorzugs­ weise mittels schwenkbarer Augenschrauben, oder mittels Spannelementen miteinander verbindbar sind.
Um einen besonders guten, insbesondere einen druckdichten, Kontakt zwischen dem Verschlußteil und dem Basisteil in der Schließstellung des Verschlußteils zu gewährleisten, ist es günstig, wenn die Position des Verschlußteils relativ zu dem Basisteil in der Schließstellung einstellbar ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Position des Ver­ schlußteils relativ zu dem Basisteil mittels eines, vorzugs­ weise mit einem Gewinde versehenen, Distanzstückes einstell­ bar ist.
Alternativ oder ergänzend hierzu kann die Position des Ver­ schlußteils relativ zu dem Basisteil dadurch einstellbar sein, daß ein an dem Basisteil oder an dem Verschlußteil festgelegtes Element, beispielsweise ein Gelenkzapfen, an dem jeweils anderen Teil (d. h. an dem Verschlußteil bzw. dem Ba­ sisteil), beispielsweise in einem Langloch, verschieblich ge­ führt und in einer gewünschten Position arretierbar ist.
Ist ein solcher Einlaufstutzen an dem Basisteil vorgesehen, so ist es von Vorteil, wenn jeder Bereich des Einlaufstutzens im wesentlichen kein Gefälle oder ein zu dem zweiten Ende, an dem der Einlaufstutzen mit dem Einlaufkanal des Verschluß­ teils in Verbindung steht, hin gerichtetes Gefälle aufweist, wenn das Deckelelement an dem Behälter angeordnet ist. Da­ durch wird erreicht, daß nicht nur die zum Zeitpunkt des Ab­ sperrens der Zuführleitung in dem Einlaufkanal befindliche Flüssigkeits- oder Schüttgutmenge, sondern auch die zu diesem Zeitpunkt in dem Einlaufstutzen befindliche Flüssigkeits- oder Schüttgutmenge durch die Auslaßöffnung des Einlaufkanals in den Innenraum des Behälters gelangen kann.
Vorzugsweise sind der Auflagebereich und der Einlaufstutzen­ haltebereich des Basisteils einstückig miteinander ausgebil­ det.
Um eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Einlaufkanal des Verschlußteils und dem Einlaufstutzen des Basisteils zu er­ reichen, weist der Einlaufstutzenhaltebereich vorteilhafter­ weise eine Anlagefläche auf, an der der Verschlußteil in der Schließstellung anliegt.
Eine optimale Abdichtung zwischen dem Verschlußteil und dem Basisteil des Deckelelements wird dadurch gewährleistet, daß die Auflagefläche des Auflagebereichs und die Anlagefläche des Einlaufstutzenhaltebereichs im wesentlichen eben sind und daß die Oberflächennormalen dieser Flächen miteinander einen Winkel von mehr als 0°, vorzugsweise von zwischen ungefähr 30° und ungefähr 90°, insbesondere von ungefähr 60°, ein­ schließen.
Um den Verschlußteil relativ zu dem Basisteil von der Schließstellung in die Offenstellung schwenken zu können, kann der Verschlußteil an dem Einlaufstutzenhaltebereich oder an dem Auflagebereich des Basisteils angelenkt sein.
Das erfindungsgemäße Deckelelement kann für den Anschluß an eine mit einem Absperrorgan versehene Zuführleitung des Be­ hälters vorgesehen sein.
Alternativ oder ergänzend hierzu kann der Einlaufstutzen des Basisteils mit einem Absperrorgan versehen sein.
In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn jeder zwischen dem Absperrorgan des Einlaufstutzens und dem zweiten Ende des Einlaufstutzens, an dem der Einlaufstutzen in der Schließ­ stellung des Verschlußteils mit dem Einlaufkanal des Ver­ schlußteils in Verbindung steht, angeordnete Bereich des Ein­ laufstutzens im wesentlichen kein Gefälle oder ein zu dem zweiten Ende hin gerichtetes Gefälle aufweist. Dadurch ist auch dann, wenn die Verbindung zwischen der Zuführleitung und dem Behälter mittels des an dem Einlaufstutzen vorgesehenen Absperrorgans unterbrochen wird, gewährleistet, daß eine zum Zeitpunkt das Absperrens zwischen dem Absperrorgan und der Auslaßöffnung des Einlaufkanals befindliche Flüssigkeits- oder Schüttgutmenge durch die Auslaßöffnung des Einlaufkanals in den Innenraum des Behälters gelangen kann und kein Flüs­ sigkeits- oder Schüttgutrest in dem Bereich zwischen dem Ab­ sperrorgan und dem zweiten Ende des Einlaufstutzens ver­ bleibt.
Das erfindungsgemäße Deckelelement kann in der Weise an dem Behälter angeordnet werden, daß der Basisteil dauerhaft, bei­ spielsweise durch Verschweißen, mit dem Behälter, insbeson­ dere einem oberen Rand des Behälters, verbunden wird.
Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, daß der Basisteil, vorzugsweise mittels eines Gewindes oder eines Bajonettver­ schlusses, mit dem Behälter lösbar verbindbar ist. In diesem Fall kann das Deckelelement je nach Bedarf an verschiedenen Behältern angeordnet werden, was größere Flexibilität bei der Planung und bei dem Umbau eines solche Behälter umfassenden Rohrleitungssystems mit sich bringt.
Ferner kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß der Basisteil des Deckelelements Halteeinrichtungen für Prüfvor­ richtungen oder andere Zusatzvorrichtungen aufweist.
Insbesondere ist es günstig, wenn an dem Basisteil des Deckelelements ein Siebkorb und/oder ein Filterelement, ins­ besondere ein Filterbeutel, einhängbar ist. Dadurch ist es möglich, den Siebkorb und/oder das Filterelement in unmittel­ barer Nachbarschaft zu dem Verschlußteil des Deckelelements anzuordnen, wodurch Toträume vermieden werden, in denen sich feste Verunreinigungen aus einer zu filtrierenden Flüssig­ keit, beispielsweise Späne, ansammeln könnten.
Ein Behälter, insbesondere ein von einer Flüssigkeit oder ei­ nem Schüttgut durchströmbarer Behälter, an dem ein erfin­ dungsgemäßes Deckelelement angeordnet ist, ist Gegenstand von Anspruch 17.
Das erfindungsgemäße Deckelelement ist zur Verwendung an je­ dem Behälter geeignet, dessen Innenraum zu Inspektions- und/oder Wartungszwecken zugänglich sein muß, beispielsweise für Speicherbehälter.
Insbesondere geeignet ist das erfindungsgemäße Deckelelement für einen Behälter, der ein Filterelement zum Filtrieren ei­ ner durch das Deckelelement einlaufenden Flüssigkeit umfaßt.
Vorzugsweise ist dieses Filterelement an dem Basisteil des Deckelelements eingehängt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ei­ ner Ausführungsform eines Deckelelements, wobei sich der Verschlußteil des Deckelelements in der Schließstellung be­ findet;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform des Deckelelements aus Fig. 1, wobei sich der Verschlußteil des Deckelele­ ments in der Offenstellung befindet;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform des Deckelelements aus den Fig. 1 und 2, wobei sich der Verschlußteil des Deckelelements in der Schließstellung be­ findet;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ei­ nes Filterbehälters, an dem die Ausführungs­ form des Deckelelements aus den Fig. 1 bis 3 angeordnet ist, wobei an einem Einlaufstutzen des Deckelelements ein Absperrventil einer Zuführleitung angeschlos­ sen ist und der Verschlußteil des Deckelele­ ments sich in der Schließstellung befindet;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Filterbehälters aus Fig. 4 mit der daran angeordneten Ausfüh­ rungsform des Deckelele­ ments, wobei an den Einlaufstutzen des Deckelelements ein Absperrventil einer Zu­ führleitung angeschlossen ist und der Ver­ schlußteil des Deckelelements sich in der Offenstellung befindet;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ei­ nes Filterbehälters, an dem ein Deckelelement gemäß dem Stand der Technik angeordnet ist, wobei ein Einlaufstutzen des Deckelelements an ein Absperrventil einer Zuführleitung an­ geschlossen ist und der Verschlußteil des Deckelelements sich in der Schließstellung befindet; und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Filterbehälters aus Fig. 6, an dem ein Deckelelement gemäß dem Stand der Technik an­ geordnet ist, wobei an dem Einlaufstutzen des Deckelelements ein Absperrventil einer Zu­ führleitung angeschlossen ist und der Ver­ schlußteil des Deckelelements sich in der Offenstellung befindet.
Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zu­ nächst ein in den Fig. 6 und 7 dargestelltes Deckelelement gemäß dem Stand der Technik näher erläutert.
Ein in den Fig. 6 und 7 dargestelltes, als Ganzes mit 50 bezeichnetes bekanntes Deckelelement umfaßt einen Basisteil 52 mit einem hohlzylindrischen Basisring 54, der an seinem oberen Ende einen radial nach außen abstehenden Auflage­ flansch 56 trägt.
An einer (in den Fig. 6 und 7 rechts dargestellten) Seite des Auflageflansches 56 ist eine Einlaufstutzenhalteplatte 58 angeformt, deren Oberseite mit dem Auflageflansch 56 bündig ist.
An ihrer Unterseite trägt die Einlaufstutzenhalteplatte 58 einen Einlaufstutzen 60, welcher von der Einlaufstutzen­ halteplatte 58 nach unten vorsteht und einen gekrümmten Be­ reich 62, der um einen Winkel von 90° von dem Basisteil 52 des Deckelelements 50 weg gekrümmt ist, und einen sich an den gekrümmten Bereich 62 anschließenden waagerechten, im wesent­ lichen hohlzylindrischen Bereich 64 aufweist, der an seinem dem gekrümmten Bereich 62 abgewandten Ende mit einem An­ schlußflansch 66 versehen ist.
Der Einlaufstutzen 60 durchsetzt die Einlaufstutzenhalte­ platte 58 und mündet an der Oberseite derselben in einer Aus­ laßöffnung 68 des Einlaufstutzens 60.
An dem dem Basisteil 52 abgewandten Rand der Einlaufstutzen­ halteplatte 58 ist an derselben mittels eines Gelenks 70 eine Verschlußplatte 72 angelenkt, deren Außenkontur im wesentli­ chen der Gesamtaußenkontur des Auflageflansches 56 und der Einlaufstutzenhalteplatte 58 entspricht.
Die Verschlußplatte 72 trägt an ihrer Oberseite ein Einlauf­ rohr 74, das einen ersten gekrümmten Bereich 76, einen zwei­ ten gekrümmten Bereich 78 und einen zwischen den Bereichen 76 und 78 angeordneten hohlzylindrischen Bereich 80 aufweist.
Die Verschlußplatte 72 und das Einlaufrohr 74 bilden zusammen einen Verschlußteil 82 des bekannten Deckelelements 50.
Dieser Verschlußteil 82 ist mittels des Gelenks 70 von einer in Fig. 6 dargestellten Schließstellung, in der der Ver­ schlußteil 82 mit der Unterseite der Verschlußplatte 72 auf der Oberseite des Auflageflansches 56 und auf der Oberseite der Einlaufstutzenhalteplatte 58 des Basisteils 52 aufliegt, in eine in Fig. 7 dargestellte Offenstellung schwenkbar, in der der Verschlußteil 82 den Zugang von oben zu dem Innenraum des Basisteils 52 und zu dem Innenraum des Einlaufstutzens 60 freigibt.
Der erste gekrümmte Bereich 76 des Einlaufrohres 74 durch­ setzt die Verschlußplatte 72 und mündet an der Unterseite derselben in einer Einlaßöffnung 84, welche in der in Fig. 6 dargestellten Schließstellung des Verschlußteils 82 mit der Auslaßöffnung 68 des Einlaufstutzens 60 fluchtet.
Der zweite gekrümmte Bereich 78 des Einlaufrohres 74 durch­ setzt ebenfalls die Verschlußplatte 72 und mündet an deren Unterseite in einer Auslaßöffnung 86, die in der Schließstel­ lung des Verschlußteiles 82 im wesentlichen koaxial zu dem Basisring 54 des Basisteils 52 angeordnet ist.
Der Innenraum des Einlaufrohres 74 des Verschlußteiles 82 des bekannten Deckelelements 50 bildet somit einen Einlaufkanal 88, der in dem ersten gekrümmten Bereich 76 des Einlaufrohres 74 ein zu der Einlaßöffnung 84 hin gerichtetes Gefälle, in dem hohlzylindrischen Bereich 80 des Einlaufrohres 74 kein Gefälle und in dem zweiten gekrümmten Bereich 78 des Einlauf­ rohres 74 ein zu der Auslaßöffnung 86 hin gerichtetes Gefälle aufweist, wenn sich der Verschlußteil 82 in der in Fig. 6 dargestellten Schließstellung befindet.
Das Einlaufrohr 74 und der Einlaufstutzen 60 bilden zusammen einen schwanenhalsförmigen Einlauf des bekannten Deckelele­ ments 50.
In dem Betriebszustand des bekannten Deckelelements 50, der in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist das Deckelelement 50 in der Weise an einem Filterbehälter 90 angeordnet, daß der Innenraum des Basisrings 54 mit dem Innenraum des Filter­ behälters 90 in Verbindung steht. Dazu sind der untere Rand des Basisrings 54 und der obere Rand des nach oben offenen Filterbehälters 90 fluiddicht miteinander verbunden, bei­ spielsweise miteinander verschweißt.
Ferner ist in dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Be­ triebszustand der Einlaufstutzen 60 des Deckelelements 50 mittels des Anschlußflansches 66 über ein (schematisch darge­ stelltes) Absperrventil 92 an eine Zuführleitung 94 für eine zu filtrierende Flüssigkeit angeschlossen.
Somit kann die zu filtrierende Flüssigkeit, wenn der Ver­ schlußteil 82 des Deckelelements 50 sich in der Schließstel­ lung befindet und das Absperrventil 92 geöffnet ist, aus der Zuführleitung 94 durch das Absperrventil 92, den Einlauf­ stutzen 60, den Einlaufkanal 88 und den Innenraum des Basis­ rings 54 in den Innenraum des Filterbehälters 90 gelangen und dort ein (nicht dargestelltes) Filterelement durchströmen. Das Filtrat kann durch einen dem Deckelelement 50 abgewandten Auslauf 96 des Filterbehälters 90 ablaufen.
Zum Reinigen oder Auswechseln des in dem Filterbehälter 90 befindlichen Filterelements wird das Absperrventil 92 ge­ schlossen.
Die zum Absperrzeitpunkt in dem Einlaufkanal 88 befindliche Flüssigkeit läuft nur zum Teil durch die Auslaßöffnung 86 in den Filterbehälter 90 ab; ein weiterer Teil dieser Flüssig­ keit läuft aufgrund des in dem ersten gekrümmten Bereich 76 des Einlaufrohres 74 zu der Einlaßöffnung 84 hin gerichteten Gefälles in den Einlaufstutzen 60 zurück, so daß nach dem Schließen des Absperrventils 92 in dem Einlaufstutzen 60 ein Flüssigkeitsrest 98 stehenbleibt, der in den Fig. 6 und 7 schraffiert dargestellt ist.
Wird nun der Verschlußteil 82 des Deckelelements 50 in die in Fig. 7 dargestellte Offenstellung geschwenkt, um den Zugang zu dem Innenraum des Filterbehälters 90 für das Reinigen oder Auswechseln des Filterelements zu ermöglichen, so gelangt der Flüssigkeitsrest 98 in Kontakt mit der Umgebungsluft, was zu einem unerwünschten Entweichen von Dämpfen durch Verdunstung aus dem Flüssigkeitsrest 98 führen kann. Ein Kontakt des Flüssigkeitsrestes 98 mit der Umgebungsluft muß insbesondere dann vermieden werden, wenn es sich bei der zu filtrierenden Flüssigkeit um brennbare Kohlenwasserstoffe oder um Lösemit­ tel wie beispielsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKWs handelt), die als Treibhausgase wirken und deren Emission in die Atmosphäre darum aus Gründen des Umweltschutzes nicht zu­ lässig ist.
Ein weiterer Nachteil des in dem Einlaufstutzen 60 verblei­ benden Flüssigkeitsrestes 98 besteht darin, daß ein gege­ benenfalls vorgesehener Trocknungsvorgang der Flüssigkeits­ zuführleitung 94, des Einlaufstutzens 60 und des Einlauf­ kanals 88, beispielsweise mittels Durchblasen von Luft oder mittels Vakuumabsaugung, durch das Vorhandensein des Flüssig­ keitsrestes 98 erschwert wird, da bei einem solchen Trocknungsvorgang zunächst das vergleichsweise große Flüssig­ keitsvolumen des Flüssigkeitsrestes 98 verdunstet oder ver­ dampft werden muß.
Das Verbleiben eines Flüssigkeitsrestes 98 in dem Einlauf­ stutzen 60, das bei dem bekannten Deckelelement 50 zwangsläu­ fig auftritt, wenn das Absperrventil 92 geschlossen wird, wird bei der im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform eines beschriebenen Deckelelements vermieden.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Deckelelement umfaßt einen Ba­ sisteil 102 mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Ba­ sisring 104, dessen Mittelachse mit 106 bezeichnet ist.
An seinem oberen Ende trägt der Basisring 104 einen im we­ sentlichen ringförmigen, über den Basisring 104 radial nach außen überstehenden Auflageflansch 108, dessen Oberseite eine Auflagefläche 110 bildet.
In der Auflagefläche 110 ist eine zu dem Basisring 104 koa­ xiale Ringnut 112 ausgebildet, in der ein Dichtungsring 114 angeordnet ist.
Ferner ist längs des oberen Innenrandes des Auflageflansches 108 eine ringförmige Halteausnehmung 115 ausgebildet.
An einer (in den Fig. 1 und 2 rechts von dem Basisring 104 dargestellten) Seite des Auflageflansches 108 ist an demsel­ ben eine Einlaufstutzenhalteplatte 116 angeformt, deren Ober­ seite eine ebene Anlagefläche 118 bildet mit einer Oberflä­ chennormale, welche unter einem Winkel von ungefähr 60° rela­ tiv zu der Oberflächennormale der Auflagefläche 110 des Auf­ lageflansches 108 ausgerichtet ist.
Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des Basisteils 102 ist eine Verstärkungsplatte 120, die einen im wesentlichen fünfeckigen Querschnitt aufweist, an dem Außenmantel des Ba­ sisringes 104, an der Unterseite des Auflageflansches 108 und an der Unterseite der Einlaufstutzenhalteplatte 116 ange­ formt.
An ihrer Unterseite trägt die Einlaufstutzenhalteplatte 116 einen im wesentlichen hohlzylindrischen Einlaufstutzen 122, dessen Mittelachse 124 im wesentlichen radial bezüglich der Mittelachse 106 des Basisringes 104 ausgerichtet ist.
An seinem der Achse 106 abgewandten Ende ist der Einlauf­ stutzen 122 mit einem Anschlußflansch 126 versehen. Statt des Anschlußflansches 126 kann auch eine Anschlußmuffe vorgesehen sein.
An seinem dem Anschlußflansch 126 abgewandten Ende durchsetzt der Einlaufstutzen 122 die Einlaufstutzenhalteplatte 116 und mündet auf der Anlagefläche 118 in einer Auslaßöffnung 128.
Eine in der Anlagefläche 118 ausgebildete Ringnut 130, in der ein Dichtungsring 131 angeordnet ist, umgibt die Auslaßöff­ nung 128.
Nahe des dem Auflageflansch 108 abgewandten äußeren Randes der Einlaufstutzenhalteplatte 116 wird dieselbe senkrecht zu der Anlagefläche 118 von zwei (nicht dargestellten) Durch­ gangslöchern durchsetzt, in welche jeweils ein Gewindebolzen 132 eingesteckt ist.
Jeder der beiden Gewindebolzen 132 ist mittels einer an der Anlagefläche 118 der Einlaufstutzenhalteplatte 116 anliegen­ den oberen Einstellmutter 134 und mittels einer an der Unter­ seite der Einlaufstutzenhalteplatte 116 anliegenden Unterleg­ scheibe 136 sowie einer an der Unterseite der Unterlegscheibe 136 anliegenden unteren Einstellmutter 138 in seiner Lage re­ lativ zu der Einlaufstutzenhalteplatte 116 einstellbar fest­ gelegt.
Jeweils ein freies Ende jedes Gewindebolzens 132 ist an einem im wesentlichen quaderförmigen Mittelabschnitt 140 eines Zap­ fens 142 festgelegt, dessen zylindrische Endabschnitte 143 in jeweils einem Lagerbock 144 drehbar gelagert sind.
Jeder der Lagerböcke 144 ist mittels zweier Schrauben, die (nicht dargestellte) Durchgangslöcher in dem jeweiligen La­ gerbock 144 durchgreifen und in (nicht dargestellte) Gewinde- Sacklöcher eingeschraubt sind, welche an der Oberseite einer Anlageplatte 146 angeordnet sind, an einer im wesentlichen rechteckigen Anlageplatte 146 festgelegt.
Alternativ hierzu können die Lagerböcke 144 auch einstückig mit der Anlageplatte 146 ausgebildet sein.
An einem den Lagerböcken 144 abgewandten Rand der Anlage­ platte 146 ist eine im wesentlichen kreisscheibenförmige Ver­ schlußplatte 148 angeformt, die relativ zu der Anlageplatte 146 so ausgerichtet ist, daß die ebene Unterseite der Ver­ schlußplatte 148 mit der ebenen Unterseite der Anlageplatte 146 einen Winkel von ungefähr 120° einschließt.
Die Verschlußplatte 148 und die Anlageplatte 146 tragen auf ihren Oberseiten ein Einlaufrohr 150.
Die Verschlußplatte 148, die Anlageplatte 146 mit den Lager­ böcken 144 und das Einlaufrohr 150 bilden zusammen einen Ver­ schlußteil 152 des Deckelelements 100.
Aufgrund der gelenkigen Verbindung der Anlageplatte 146 mit der Einlaufstutzenhalteplatte 116 des Basisteils 102 mittels des in den Lagerböcken 144 gelagerten Zapfens 142 ist der Verschlußteil 152 relativ zu dem Basisteil 102 des Deckelele­ ments 100 zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Schließstel­ lung des Verschlußteils 152, in der die Unterseite des Ver­ schlußteils 152 an der Auflagefläche 110 des Auflageflansches 108 des Basisteils 102 anliegt, und einer in Fig. 2 darge­ stellten Offenstellung des Verschlußteils 152, in der der Verschlußteil 152 den Zugang von oben zu dem Innenraum des Basisrings 104 des Basisteils 102 ermöglicht, schwenkbar.
Das Einlaufrohr 150 des Verschlußteils 152 weist einen ge­ krümmten Bereich 154 auf, der die Verschlußplatte 148 mittig durchsetzt und an der Unterseite der Verschlußplatte 148 in einer kreisförmigen Auslaßöffnung 156 mündet, welche in der Schließstellung des Verschlußteils 152 koaxial zu dem Basis­ ring 104 des Basisteils 102 ausgerichtet ist.
Der gekrümmte Bereich 154 des Einlaufrohres 150 ist um einen Winkel von 90° in der Weise gekrümmt, daß das der Verschluß­ platte 148 abgewandte Ende des gekrümmten Bereiches 154 in eine Richtung weist, die parallel zu der Unterseite der Ver­ schlußplatte 148 und in der Schließstellung des Verschluß­ teils 152 radial bezüglich der Achse 106 des Basisrings 104 verläuft.
An dieses Ende des gekrümmten Bereiches 154 schließt sich ein hohlzylindrischer Bereich 158 des Einlaufrohres 150 an, der die Anlageplatte 146 derart durchsetzt, daß die Mittelachse 160 des hohlzylindrischen Bereichs 158 parallel zu der Unter­ seite der Verschlußplatte 148 verläuft, mit der Oberflächen­ normalen der Oberseite der Anlageplatte 146 einen Winkel von ungefähr 30° einschließt und der hohlzylindrische Bereich 158 an der Unterseite der Anlageplatte 146 in einer Einlaßöffnung 162 mündet, die in der Schließstellung des Verschlußteils 152 mit der Auslaßöffnung 128 des Einlaufstutzens 122 fluchtet.
Somit bilden die Innenräume des gekrümmten Bereiches 154 und des geradlinigen Bereiches 158 des Einlaufrohres 150 zusammen einen Einlaufkanal 164, der in dem gekrümmten Bereich 154 ein zu der Auslaßöffnung 156 hin gerichtetes Gefälle und in dem hohlzylindrischen Bereich 158 kein Gefälle aufweist, wenn sich der Verschlußteil 152 des Deckelelements 100 in der Schließstellung befindet.
Um den Verschlußteil 152 in der Schließstellung fluiddicht an dem Basisteil 102 festlegen zu können, sind längs des Umfangs der Verschlußplatte 148 mehrere, beispielsweise drei radial nach außen weisende Vorsprünge 166 vorgesehen, die jeweils einen in radialer Richtung verlaufenden, nach außen offenen Schlitz 168 aufweisen.
Jedem der Vorsprünge 166 der Verschlußplatte 148 ist jeweils ein Paar von dem Auflageflansch 108 radial nach außen abste­ hender Laschen 170 zugeordnet, an denen jeweils ein Ende ei­ ner Augenschraube 172 schwenkbar gelagert ist.
Die Laschen 170 des Auflageflansches 108 und die Vorsprünge 166 an der Verschlußplatte 148 sind so relativ zueinander an­ geordnet, daß die Augenschrauben 172 in der Schließstellung des Verschlußteils 152 derart nach oben geschwenkt werden können, daß der Schaft jeder Augenschraube 172 in den jeweils zugeordneten Schlitz 168 eingreift. Ferner ist der Schaft je­ der Augenschraube 172 mit einem Außengewinde versehen, so daß jede Augenschraube 172 in ihrer Lage relativ zu dem Ver­ schlußteil 152 mittels einer an der Oberseite der Verschluß­ platte 148 anliegenden Unterlegscheibe 174 und einer auf dem Außengewinde der Augenschraube 172 angeordneten und an der Oberseite der Unterlegscheibe 174 anliegenden Sicherungsmut­ ter 176 fixiert werden kann.
Durch das Zusammenwirken der Augenschrauben 172, der Unter­ legscheiben 174 und der Sicherungsmuttern 176 mit den Vor­ sprüngen 166 an der Verschlußplatte 148 ist somit gewähr­ leistet, daß der Verschlußteil 152 und der Basisteil 102 des Deckelelements 100 unter Anwendung einer vorgebbaren Spannung in der Schließstellung des Verschlußteils 152 aneinanderge­ preßt werden können, wobei der Dichtungsring 114 in der Ring­ nut 112 des Auflageflansches 108 in der Schließstellung des Verschlußteils 152 an der Unterseite der Verschlußplatte 148 anliegt und dadurch den Innenraum des Basisrings 104 und des Auflageflansches 108 fluiddicht abdichtet.
Ferner liegt der Dichtungsring 131 in der Ringnut 130 der Einlaufstutzenhalteplatte 116 in der Schließstellung des Ver­ schlußteils 152 an der Unterseite der Anlageplatte 146 an und dichtet dadurch den Innenraum des Einlaufstutzens 122 und den Einlaufkanal 164 fluiddicht ab.
Mittels der Augenschrauben 172 ist ohne weiteres eine fluid­ dichte Abdichtung bei Innendrücken in der Größenordnung von 10 bar oder mehr erreichbar.
Um ein möglichst dichtes Anliegen der Unterseite der Ver­ schlußplatte 148 an der Auflagefläche 110 und der Unterseite der Anlageplatte 146 an der Anlagefläche 118 in der Schließ­ stellung des Verschlußteils 152 zu erreichen, kann die Lage des Verschlußteils 152 relativ zu dem Basisteil 102 durch eine entsprechende Veränderung der Position der oberen Ein­ stellmuttern 134 und der unteren Einstellmuttern 138 auf den Gewindebolzen 132 exakt eingestellt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist ein vorstehend beschriebenes Deckelelement 100 dargestellt, das betriebsbereit auf einem Filterbehälter 178 angeordnet ist. Hierzu ist der untere Rand des Basisrings 104 des Deckelelements 100 mit dem oberen Rand eines im wesentlichen hohlzylindrischen oberen Bereiches 180 des Filterbehälters 178 verbunden worden.
Die Verbindung zwischen dem Basisring 104 und dem Filterbe­ hälter 178 kann eine dauerhafte Verbindung, beispielsweise eine Schweißverbindung sein.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß der Basisring 104 in seinem unteren Bereich mit einem Gewinde versehen und so­ mit auf ein entsprechendes Gegengewinde an dem Filterbehälter 178 auf- oder in dasselbe einschraubbar ist.
Das Deckelelement 100 ist so auf dem Filterbehälter 178 ange­ ordnet, daß die Mittelachse 106 des Basisrings im wesentli­ chen vertikal und die Mittelachse 160 des hohlzylindrischen Bereiches 158 des Einlaufrohrs 150 in der Schließstellung des Verschlußteils 152 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
Im Innenraum des Filterbehälters 178 ist ein Siebkorb 182 an­ geordnet, der an einem oberen Ende offen und an seinem oberen Rand mit einem radial zu der Achse 106 von dem Siebkorb 182 abstehenden Haltering 184 versehen ist, mit welchem der Sieb­ korb in die in der Auflagefläche 110 des Auflageflansches 108 längs deren inneren Umfangs ausgebildete ringförmige Halte­ ausnehmung 115 einhängbar ist. Durch diese Aufhängung des Siebkorbes 182 direkt in dem Auflageflansch 108 des Ver­ schlußteils 152 wird die Ausbildung von Toträumen im Bereich der Siebkorbaufhängung, in denen sich Späne oder ähnliche Feststoffe aus der zu filtrierenden Flüssigkeit ansammeln könnten, vermieden.
Zur Feinfiltrierung der zu filtrierenden Flüssigkeit ist in dem Siebkorb 182 ein (nicht dargestellter) Filterbeutel ange­ ordnet, der sich an die Innenkontur des Siebkorbs 182 an­ schmiegt und von demselben mechanisch stabilisiert wird.
Der Anschlußflansch 126 des Einlaufstutzens 122 ist im Be­ triebszustand über ein Absperrventil 188 an eine Zuführlei­ tung 190 für die zu filtrierende Flüssigkeit angeschlossen.
Wenn das Verschlußteil 152 mittels der Augenschrauben 172 in der in Fig. 4 dargestellten Schließstellung gesichert ist und das Absperrventil 188 geöffnet ist, kann zu filtrierende Flüssigkeit aus der Zuführleitung 190 durch das Absperrventil 188, den Einlaufstutzen 122, und den Einlaufkanal 164 in den Siebkorb 182 im Innenraum des Filterbehälters 178 strömen. Von dort gelangt die Flüssigkeit durch den Filterbeutel und die Maschen des Siebkorbes 182 zu einem Auslauf 192 des Fil­ terbehälters 178, von wo aus die Flüssigkeit abfließen kann.
Ist nach einer gewissen Filtrationsdauer eine Reinigung oder ein Austausch des Filterbeutels durchzuführen, so wird das Absperrventil 188 geschlossen. Die zum Zeitpunkt des Absper­ rens im Einlaufkanal 164 und im Einlaufstutzen 122 befindli­ che Flüssigkeit fließt durch die Auslaßöffnung 156 in den In­ nenraum des Filterbehälters 178 und von dort durch den Aus­ lauf 192 ab. Da der Einlaufkanal 164 und der Einlaufstutzen 122 keine Bereiche umfassen, die ein zu dem Absperrventil 188 hin gerichtetes Gefälle aufweisen, verbleibt bei Verwendung des erfindungsgemäßen Deckelelements 100 nach dem Absperren des Absperrventils 188 kein Flüssigkeitsrest in dem Einlaufstutzen 122.
Somit kann nach dem Lösen der auf den Augenschrauben 172 an­ geordneten Sicherungsmuttern 176 und dem Herausschwenken der Augenschrauben 172 aus den Schlitzen 168 der Vorsprünge 166 an der Verschlußplatte 148 der Verschlußteil 152 von der Schließ- in die in Fig. 5 dargestellte Offenstellung ge­ schwenkt werden, ohne daß gefährliche oder umweltschädliche Dämpfe aus einem in dem Einlaufstutzen enthaltenen Flüssig­ keitsrest in die Umgebungsluft gelangen könnten.
Das Deckelelement 100 ist nicht nur zum An­ ordnen auf einem Filterbehälter geeignet, sondern für jede Art von Behälter, der Teil eines Rohrleitungssystems ist und für Inspektions- und/oder Wartungszwecke von außerhalb des Rohrleitungssystems zugänglich sein soll, beispielsweise für Sammelrohre oder Speicherbehälter jeglicher Art.
Das Deckelelement wurde vorstehend im Zusam­ menhang mit einem Rohrleitungssystem beschrieben, das von ei­ ner Flüssigkeit durchströmt wird. Das Deckelelement kann jedoch ebensogut in einem Rohrleitungs­ system angewandt werden, das von einem aus festen Partikeln bestehenden Schüttgut durchströmt wird.

Claims (16)

1. Deckelelement zum Anordnen an einem Behälter (178), umfassend
einen mit dem Behälter (178) verbindbaren Basisteil (102) und
einen Verschlußteil (152), der, wenn das Deckelelement (100) an dem Behälter (178) angeordnet ist, in einer Schließstellung einen Zugang zu dem Innenraum des Behäl­ ters (178) verschließt und von der Schließstellung in eine Offenstellung bringbar ist, in der das Verschluß­ teil (152) den Zugang zu dem Innenraum des Behälters (178) freigibt,
wobei der Verschlußteil (152) einen Einlaufkanal (164) aufweist, welcher in der Schließstellung über eine Ein­ laßöffnung (162) mit einer Zuführleitung (190), insbe­ sondere einer Zuführleitung für eine Flüssigkeit oder ein Schüttgut, und über eine Auslaßöffnung (156) mit dem Innenraum des Behälters (178) in Verbindung steht,
wobei jeder Bereich (154, 158) des Einlaufkanals (164) im wesentlichen kein Gefälle oder ein zu der Auslaß­ öffnung (156) hin gerichtetes Gefälle aufweist, wenn das Deckelelement (100) an dem Behälter (178) angeordnet ist und der Verschlußteil (152) sich in der Schließstellung befindet;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisteil (102) einen Einlaufstutzen (122) auf­ weist, der an einem ersten Ende (126) an die Zuführ­ leitung des Behälters (178) anschließbar ist und an einem zweiten Ende (128) in der Schließstellung des Verschlußteils (152) mit dem Einlaufkanal (164) des Verschlußteils (152) in Verbindung steht, und
daß der Basisteil (102) einen Auflagebereich (108) mit einer Auflagefläche (110), auf der der Verschlußteil (152) in der Schließstellung aufliegt, und einen Ein­ laufstutzenhaltebereich (116) umfaßt, an dem der Ein­ laufstutzen (122) gehalten ist, wobei sich der Einlauf­ stutzenhaltebereich (116) oberhalb des Auflagebereichs (108) befindet, wenn das Deckelelement (100) an dem Behälter (178) angeordnet ist.
2. Deckelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (152) relativ zu dem Basisteil (102) schwenkbar ist.
3. Deckelelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (152) schwenkbar an dem Basisteil (102) angeordnet ist.
4. Deckelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (102) und der Ver­ schlußteil (152) in der Schließstellung fluiddicht mit­ einander verbindbar sind.
5. Deckelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (102) und der Verschlußteil (152) in der Schließstellung mittels Schrauben, vorzugsweise mit­ tels schwenkbarer Augenschrauben (172), oder mittels Spannelementen miteinander verbindbar sind.
6. Deckelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Verschlußteils (152) relativ zu dem Basisteil (102) in der Schließstel­ lung einstellbar ist.
7. Deckelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Verschlußteils (152) relativ zu dem Basisteil (102) mittels eines, vorzugsweise mit einem Gewinde versehenen, Distanzstückes (132) einstellbar ist.
8. Deckelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bereich des Einlaufstutzens (122) im wesentlichen kein Gefälle oder ein zu dem zwei­ ten Ende (128) hin gerichtetes Gefälle aufweist, wenn das Deckelelement (100) an dem Behälter (178) angeordnet ist.
9. Deckelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzenhaltebereich (116) eine Anlagefläche (118) aufweist, an der der Verschluß­ teil (152) in der Schließstellung anliegt.
10. Deckelelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (110) des Auflagebereichs (108) und die Anlagefläche (118) des Einlaufstutzenhalte­ bereichs (116) im wesentlichen eben sind und daß die Oberflächennormalen dieser Flächen miteinander einen Winkel von mehr als 0°, vorzugsweise von zwischen unge­ fähr 30° und ungefähr 90°, insbesondere von ungefähr 60°, einschließen.
11. Deckelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen mit einem Ab­ sperrorgan versehen ist.
12. Deckelelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischen dem Absperrorgan und dem zweiten Ende des Einlaufstutzens angeordnete Bereich des Einlauf­ stutzens im wesentlichen kein Gefälle oder ein zu dem zweiten Ende hin gerichtetes Gefälle aufweist.
13. Deckelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (102), vorzugsweise mittels eines Gewindes oder eines Bajonettverschlusses, mit dem Behälter (178) lösbar verbindbar ist.
14. Deckelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisteil (102) ein Siebkorb (182) und/oder ein Filterelement einhängbar ist.
15. Behälter, insbesondere von einer Flüssigkeit oder einem Schüttgut durchströmbarer Behälter, an dem ein Deckel­ element nach einem der Ansprüche 1 bis 14 angeordnet ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (178) ein Filterelement zum Filtrieren ei­ ner durch das Deckelelement (100) einlaufenden Flüssig­ keit umfaßt.
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