DE9116520U1 - Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß

Info

Publication number
DE9116520U1
DE9116520U1 DE9116520U DE9116520U DE9116520U1 DE 9116520 U1 DE9116520 U1 DE 9116520U1 DE 9116520 U DE9116520 U DE 9116520U DE 9116520 U DE9116520 U DE 9116520U DE 9116520 U1 DE9116520 U1 DE 9116520U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
locking
safety device
opening
locking element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9116520U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pall Corp
Original Assignee
Pall Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pall Corp filed Critical Pall Corp
Priority to DE9116520U priority Critical patent/DE9116520U1/de
Publication of DE9116520U1 publication Critical patent/DE9116520U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/30Filter housing constructions
    • B01D2201/301Details of removable closures, lids, caps, filter heads

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Pall Corporation - 1 - P 14 6 73Gbm G/St/kl
2 1. ORt. 1992
Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß.
In vielen industriellen Anlagen werden Medien (Flüssigkeiten, Gase) unter Druck geführt und bestimmten Behandlungen unterzogen. Es besteht häufig die Anforderung, daß die Elemente (Rohrleitungen, Druckbehälter, etc.), in denen die Medien geführt werden, zwecks Reinigungs- oder Wartungsarbeiten voneinander zu trennen sind. Aufgrund der Gefahr, die von druckführenden Systemen generell ausgeht, gibt es eine Reihe von Sicherheitsvorschriften, die gesetzlicher, verbandsvorschriftlicher oder betriebsinterner Art sein können und sowohl die Handhabung der druckführenden Elemente als auch bestimmte Ausstattungsmerkmale vorschreiben, die der Sicherheit dienen sollen.
So gibt es z.B. eine neuere Vorschrift (TRB-Blätter), die solche Ausrüstungsmerkmale für Druckbehälter angibt. Diese Vorschrift besagt, daß die Ausrüstung eines mit einem Schnellverschluß versehenen Druckbehälters so sein muß, daß ein Öffnen des Schnellverschlusses nur möglich sein darf, wenn zuvor ein Druckentlastungsventil betätigt worden ist, und daß beim Schließen des Druckbehälters ein Schließen des Ventils erst dann erfolgen kann, wenn der Druckbehälter wieder druckfest verschlossen ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird durch eine Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Füteranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 14 sowie durch die Verwendung eines Ventilkörpers zur Verriegelung gemäß Anspruch 15 gelöst.
Die Wirkung der Einrichtung auf die Schließmittel des Druckverschlusses kann generell direkter oder indirekter Art sein. Das heißt, es ist möglich, daß der
Pall Corporation - 2 - P14673 G/St/kl
Ventilkörper - z.B. mit einem entsprechend ausgestatteten Kopf - direkt auf die Schließmittel wirkt oder indirekt über ein weiteres Element.
Von besonderen Vorteil ist es, wenn das Druckentlastungsventil des einen druckführenden Elementes in räumlicher Nähe zu den Schließmitteln angeordnet ist, da dies zu geringen Hebelwegen führt.
Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn die Wirkung des Ventilkörpers auf die Schließmittel indirekt erfolgt, wie es z.B. im Anspruch 3 angegeben ist. Bei
&iacgr;&ogr; Verwendung eines solchen beweglichen Verriegelungselementes kann die Einrichtung z.B. ein handelsüblicher Ventilkörper sein, wie er auch bisher in Druckentlastungsventilen für Druckbehälter eingesetzt wurde. Wenn die Einrichtung durch die Durchbrechung in dem Verriegelungselement in das Druckentlastungsventil eingesetzt wird, übt die Einrichtung also neben ihrer schließenden Funktion für das
is Ventil auch eine Halte- oder arretierende Funktion für das Verriegelungselement und damit für die Schließmittel des Druckverschlusses aus.
Das bewegliche Verriegelungselement sollte so angeordnet sein, daß es eine Verriegelungsposition, in der es auf die Schließmittel wirkt, und eine Freigabeposition einnehmen kann, in der es die Schließrnittel freigibt. Von besonderen Vorzug ist es, wenn das Verriegelungselement dann so angeordnet wird, daß es in der Freigabeposition (und auch in allen anderen Positionen zwischen der Freigabeposition und der Verriegelungsposition) ein Einsetzen der Einrichtung in das Druckentlastungsventil verhindert. Damit übt das Verriegelungselement eine weitere Sicherungsfunktion aus. Es verhindert nämlich, daß das Druckentlastungsventil geschlossen werden kann, bevor die druckführenden Elemente wieder druckfest durch den Druckverschluß verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich besonders vorteilhaft auf einen Druckver-Schluß gemäß Anspruch 5 anwenden, ein sogenannter Schnellverschluß, der ein Verbinden und Lösen der druckführenden Elemente in äußert kurzer Zeit ermöglicht im Gegensatz z.B. zu Schraubverbindungen. Beispiele für solche Schnellverschlüsse sind die sogenannten V-Klammerverschlüsse, im Sprachgebrauch auch V-Bänder genannt. Ein weiterer enormer Vorteil der Anwendung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung auf einen solchen Schnellverschluß ist, daß an den
Pall Corporation - 3 - P14673 G/St/kl
druckführenden Elementen - bis auf die ggf. andere Anordnung des Druckentlastungsventils, was aber nicht kritisch ist - nichts verändert werden braucht. Die druckführenden Elemente sind nämlich im Gegensatz zu den Verschlüssen verhältnismäßig teurer.
Eine bevorzugte Ausbildung der Schließmittel eines solchen Schnellverschlusses ist in Anspruch 6 angegeben. Diese Ausgestaltung der Schließmittel ermöglicht ein extrem schnelles Verbinden und Lösen von druckführenden Elementen. Andererseits besteht gerade bei dieser Ausgestaltung der Schließmittel die besondere Gefahr,
&iacgr;&ogr; daß unbeabsichtigt eine tangential nach außen wirkende Kraft auf die geschlossene Schließmutter wirkt, durch die sich der Schnellverschluß dann unmittelbar löst. So bietet sich die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung auf vorteilhafte Weise gerade für diese Ausgestaltung der Schließmittel an, derart, daß z.B. das Verriegelungselement sich in der Verriegelungsposition so über die Gewindestange und/oder die Schließmutter erstreckt, daß der oben geschilderte Fall des unbeabsichtigten 'Aufschiagens" des Schnellverschlusses wirksam vermieden wird. Erfindungsgemäß könnte sich jedoch auch z.B. ein besonders ausgestatteter Kopf eines Ventilkörpers oder einer sonstigen Einrichtung über diese Schließmittel erstrecken, was das 'Aufschlagen" bei entsprechender konstruktiver Auslegung der betroffenen Elemente ebenfalls verhindern kann.
Vorzugsweise wird das Verriegelungselement an dem Druckverschluß gelagert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verriegelungselement an dem gleichen Ansatz schwenkbar gelagert ist wie die Gewindestange der Schließmittel, da dann Überschneidungen der Schwenkbewegungen vermieden werden. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das Verriegelungselement und die Gewindestange um dieselbe Achse (z.B. um denselben Bolzen) gelagert werden.
Zur Verhinderung, daß die Einrichtung in das Druckentlastungsventil eingesetzt wird, ohne daß die druckführenden Elemente druckfest verbunden sind, ist an dem Verriegelungselement - bei Lagerung an den Druckverschluß - eine rückwärtige Nase ausgebildet, die bei einem gewissen Öffnungswinkel des Verriegelungselementes gegen einen Teil des Druckverschlusses (oder auch gegen ein sonstiges Element) anschlägt. In dieser Freigabeposition - und auch auf den Weg des Verriegelungselementes von der Verriegelungsposition in die Freigabeposition darf ein
Pall Corporation - 4 - P14673 G/St/kl
Einsetzen der Einrichtung in das Druckentlastungsventil nicht möglich sein. Anstelle eine Nase kann hierfür auch eine sonstige Ausgestaltung vorgesehen werden. Wichtig ist nur, daß das Verriegelungselement nicht über einen bestimmten Winkel hinaus ausschwenken kann.
Als Dmckentlastungseinrichtung wird vorzugsweise ein solches Druckentlastungsventil genommen, welches über zumindest eine sogenannte Abblasöffnung verfügt, die durch einen in einen Innenkanal schraubbaren Ventilkörper indirekt verschließbar ist. Bei entsprechender Auslegung der Gewinde und der Größe der Abblasöffnungen kann erreicht werden, daß der Druck in den Druckelementen vollständig abgebaut ist, bevor der Ventilkörper ganz aus dem Innenkanal ausgeschraubt ist.
Zur Gefährdungsvenneidung wird an dem Ventil vorzugsweise eine Blende angeordnet, die das ausströmende Druckgas bzw. die ausströmende Druckflüssigkeit von einer Bedienperson weg ablenkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn man den Druckverschluß einem der druckführenden Elemente fest zuordnet. Dies geschieht vorzugsweise über eine Halteeinrichtung, die an die konstruktiver Ausgestaltung von druckführenden Element und Druckverschluß angepaßt ist. So wird vermieden, daß Teile (z.B. Druckverschlüsse) frei "herumliegen", und daß Druckverschlüsse vertauscht werden, was zu Nachteilen hinsichtlich der Dichtwirkung bzw. Druckfestigkeit führen kann. Ein weiterer Vorteil der festen Zuordnung zwischen Dnickverschluß und druckführenden Element liegt darin, daß eine andere Montageposition des Druck-Verschlusses als die gewollte - ggf. zur Umgehung der Sicherungsvorrichtung unmöglich gemacht wird.
Alle angesprochenen Teile oder Elemente sollten an die Umgebungsbedingungen angepaßt sein, da nach Art der geführten Medien extreme Randbedingungen hinsichtlich Druck, Temperatur oder Aggressivität der Medien vorliegen können. Für viele Anwendungsfälle ist es von Vorzug, wenn die angesprochenen Elemente aus Edelstahl bestehen.
Ein Beispiel für die eingangs erwähnten industriellen Anlagen ist eine Filteranlage für unter Druck stehende Medien, die wenigstens eine Filtereinrichtung umfaßt, die
Pall Corporation - 5 - P14673 G/St/kl
im wesentlichen aus einem Filterkopf, einem Druckbehälter und wenigstens einem in dem durch Druckbehälter und Filterkopf gebildeten Raum angeordneten Filterelement besteht. Zur Reinigung oder Wartung ist der Druckbehälter abnehmbar und wird mittels eines Druckverschlusses an dem Füterkopf befestigt, der mit einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung gesichert ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich also die besondere Verwendung eines an sich bekannten Ventilkörpers eines Druckentlastungsventüs zur Verriegelung von Schließmitteln eines Druckverschlusses. Entscheidend ist also die "Doppelfunktion" des Ventükörpers zum Schließen/Öffnen des Ventils einerseits und zur Verriegelung des Druckverschlusses andererseits.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. is Figur 1 zeigt einen herkömmlichen V-Klammerverschluß.
Figur la ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Figur 1.
Figur 2 zeigt den herkömmlichen V-Klammerverschluß während eines Öfmungsvorganges.
Figur 3 zeigt den herkömmlichen V-Klammerverschluß im geöffneten Zustand.
Figur 4 zeigt ein Ausfühningsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung an einem einen Druckbehälter mit einem Füterkopf verbindenden Druckverschluß in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
Figur 5 zeigt das Ausführungsbeispiel der Figur 4 in einer teüweise geschnittenen Draufsicht, wobei der Dnickverschluß geschlossen ist und das Verriegelungselement in der Verriegelungsposition ist.
Figur 6 ist eine der Figur 5 ähnliche Ansicht, wobei das Verriegelungselement jedoch in der Freigabeposition ist.
Pall Corporation - 6 - P14673 G/St/kl
Figur 7 zeigt das in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Verriegelungselement in drei verschiedenen Ansichten.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen sämtlich einen herkömmlichen V-Klammerverschluß, nachstehend gemäß dem Sprachgebrauch mit V-Band bezeichnet.
Ein solches V-Band 3 ist geeignet zur Verwendung als Druckverschluß zur Verbindung von Elementen, die im Betrieb unter Druck stehende Medien führen und nachstehend mit Druckelemente bezeichnet werden. Es ist an sich selbstverständlich, &iacgr;&ogr; daß die zu verbindenden Druckelemente für das V-Band 3 geeignete Flansche aufweisen müssen, wie es beispielsweise in Figur 4 dargestellt ist.
Das V-Band 3 weist zwei etwa halbkreisförmige Backenelemente 30 auf. Der Querschnitt dieser Backenelemente 30 ist in Figur la dargestellt. Die Bezeichnung V-Band rührt daher, daß die Backenelemente 30 radial nach innen eine V-artige Ausgestaltung haben, so daß nicht nur Radial- sondern auch Axialkräfte auf die Flansche der zu verbindenden Druckelemente wirken. Die Backenelemente 30 sind an einem Ende gelenkig über ein Brückenelement 36 verbunden. Hierzu haben die Backenelemente an dieser Seite Ansätze 35, die nachstehend mit hinteren Ansätzen bezeichnet werden. Somit können die Backenelemente 30 zangenartig auf- und zu bewegt werden. Auf ihrer jeweiligen anderen Seite (nachstehend mit Schließmittelseite bezeichnet) weisen die Backenelemente jeweils einen weiteren Ansatz auf. Das eine Backeneiement 30 hat einen Ansatz 31, der zur Lagerung einer Gewindestange 33 dient und nachstehend als erster Ansatz 31 bezeichnet wird. Das andere Backenelement 30 hat einen Ansatz 32, der eine U-förmige Ausnehmung 37 (s. Figur 4) aufweist, in die die Gewindestange 33 schwenkbar ist. Auf die Gewindestange 33 ist eine Schließmutter 34 geschraubt,, welche an ihrem zur Gewindestangenlagerung zeigenden Ende eine dem zweiten Ansatz 32 entsprechende Ausgestaltung hat.
Zum Schließen des V-Bandes 3 wird die Gewindestange 33 in die Ausnehmung 37 geschwenkt, und die Mutter 34 wird gegen den zweiten Ansatz 32 festgezogen, (Fig. 1). Zum Öffnen des V-Bandes wird die Schließmutter 34 soweit gelöst, daß sich die Gewindestange 33 leicht aus der Ausnehmung des zweiten Ansatzes 32 herausschwenken läßt (ein Stadium dieses Herausschwenkens ist in Figur 2 gezeigt).
Pall Corporation - 7 - P14673 G/St/kl
Im geöffneten Zustand (Fig. 3) greifen weder Gewindestange 33 noch Schließmutter 34 an dem zweiten Ansatz 32 an, so daß die Backenelemente 30 um die gelenkige Lagerung durch das Brückenelement 36 zangenartig aufgespreizt werden können.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen in unterschiedlichen Ansichten ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Druckbehälter 1 auf eine Basis (z. B. ein sog. Filterkopf) 2 aufgesetzt. Als Druckverschluß 3 wird ein V-Band verwendet,
&iacgr;&ogr; welches generell genauso aufgebaut ist, wie das herkömmliche V-Band der Figuren 1 bis 3. Auf Unterschiede wird nachstehend detailliert eingegangen werden. Ein Druckentlastungsventil 9 ist bei dieser Ausführungsform benachbart zur Schließmittelseite des V-Bandes 3 angeordnet. Das V-Band ist an der Seite des Brückenelementes 36 bzw. der Brückenelemente 36 über eine Halte einrichtung 5 fest mit dem Druckbehälter 1 verbunden.
An dem ersten Ansatz 31 des V-Bandes 3 ist, wie es am deutlichsten in den Figuren 5 und 6 zu sehen ist, ein Verriegelungselement 7 angelenkt, und zwar um dieselbe Achse wie die Gewindestange 33. Das Verriegelungselement 7 ist in Figur 7 detailliert dargestellt und hat von seiner Schwenkachse S aus gesehen zur Schließmutter 34 hin also in Richtung L eine solche Ausgestaltung, daß das Vemegelungselement 7 den zweiten Ansatz 32 nahezu vollständig umgibt. Für die nachfolgende Beschreibung des Verriegelungselementes 7 wird als Längsrichtung die in den Figuren 4 und 5 und 7 gezeigte Richtung L festgelegt und die Verriegelungsposition angenommen. In Längsrichtung hat das Vemegelungselement 7 einen oberen Führungssteg 72, der parallel zur Oberseite der Ansätze 31 und 32 verläuft. Ein entsprechender unterer Führungssteg 73 verläuft parallel zur Unterseite der
,r
Ansätze 31 und 32. Die beiden Führungsstege' 72 und 73 sind durch einen Längssteg 77 verbunden, der parallel zur Außenseite der Ansätze 31 und 32 verläuft. In Längsrichtung ist das Verriegelungselement endseitig mit Abschlußstegen 74 bzw. 75 versehen, die quer zur Längsrichtung verlaufen, und zwar etwa parallel zu der Seite des Ansatzes 32, an dem die Schließmutter 34 angreift. Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, verlaufen diese Abschlußstege 74 und 75 in einem gewissen Abstand zu dem zweiten Ansatz 32 und greifen somit über die Schließmutter 34 an, die als Flügelmutter ausgebildet ist, wobei die Flügelstärke der Distanz zwi-
Pall Corporation - 8 - P14673 G/St/kl
sehen den Abschlußstegen 74 und 75 entspricht, *o daß in der Verriegelungsposition ein Drehen der Schließmutter verhindert wird.
Der Längssteg 77 setzt sich nach oben zu dem Druckentlastungsventil 9 hin durch einen Ventilsteg 76 fort, der auf der Höhe des Druckentlastungsventüs 9 mit einer Durchbrechung 70 versehen ist. Von der Schwenkachse S des Verriegelungselementes 7 aus gegen die Längsrichtung L ist das Verriegelungselement 7 mit einer Nase 71 versehen, die durch die Stege 72, 73 und 77 gebildet ist und eine Anschlagfläche 78 aufweist, die einen solchen Winkel (in der Verriegelungsposition) gegenüber der Längsachse L einnimmt, daß das Verriegelungselement 7 nicht über eine sog. Freigabeposition hinaus geschwenkt werden kann, wie sie in Figur 6 gezeigt ist. In dieser Freigabeposition stößt die Anschlagfläche 78 gegen das dort liegende Backenelement 30. In der Freigabeposition ist ein Einsetzen einer Einrichtung 90 in ein Druckentlastungsventil 9 durch den Ventilsteg 76 unmöglich, wie natürlich auch in allen anderen Positionen mit Ausnahme der Verriegelungsposition.
Das Druckentlastungsventil 9 ist in räumlicher Nähe zur Schließmittelseite des V-Bandes 3 an dem Druckbehälter 1 vorgesehen und hat eine solche Baulänge, daß es kurz vor dem Ventilsteg 76 des Verriegelungselementes 7 endet, wenn letzteres in der Verriegelungsposition ist. Das Druckentlastungsventil 9 hat einen durchgehenden Innenkanal, der einen Innengewindeabschnitt 93 aufweist. Von dem Innengewindeabschnitt 93 aus gehen senkrecht zur Innenkanalachse Abblasbohrungen 94 ab. Außenumfänglich ist das Druckentlastungsventil 9 mit einer Blende 95 versehen, die sich haubenartig über die Abblasbohrungen 94 erstreckt und zur Außenöffnung des Ventils 9 hin geschlossen ist, so daß aus den Abblasbohrungen 94 ausströmendes, unter Druck stehendes Gas (oder eine Flüssigkeit) von der Bedienungsseite des Druckentlastungsventüs 9 weg abgelenkt wird.
In den Innengewindeabschnitt 93 des Druckentlastungsventüs 9 ist ein Ventilkörper 90 schraubbar, der einen Außengewindeabschnitt 92 und einen Kopf 91 und einen Ventilkörper 97 aufweist und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Einrichtung gemäß Anspruch 1 büdet. Der Ventilkörperdichtschaft 97 ist an seinem Ende konisch geformt und trägt daran eine O-Ring-Dichtung, die bei eingeschraubtem Ventilkörper 90 gegen eine entsprechende Konusfläche im Innenkanal des Druckentlastungsventils 9 gedrückt ist.
Pall Corporation - 9 - P14673 G/St/kl
Das V-Band 3 ist über eine Halteeinrichtung 5 fest mit dem Druckbehälter 1 verbunden, so daß eine einheitliche Montageposition des V-Bandes 3 gewährleistet ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung wird nachstehend anhand der Figuren 5 und 6 näher erläutert.
In Figur 5 ist das Verriegelungselement 7 in der Verriegelungsposition gezeigt. Der Ventükörper 90 ist in das Druckentlastungsventil 9 geschraubt und verschließt die
&iacgr;&ogr; Abblasöffnungen 94 und hält gleichzeitig das Verriegelungselement 7 in der Verriegelungsposition. In dieser Position umschließt das Verriegelungselement 7 die Ansätze 31 und 32 und greift an der Schließmutter 34 an. Daher kann weder die Schließmutter 34 zum normalen Öffnen des V-Bandes gedreht werden noch kann eine unbeabsichtigte Krafteinwirkung auf die Schließmutter 34 bewirken, daß die Schließmutter 34 mit der Gewindestange 33 wegklappt, was zuvor als 'Aufschlagen" bezeichnet wurde und natürlich das Öffnen des V-Bandes 3 zur Folge hätte. Es gibt also, solange der Ventükörper 90 eingeschraubt ist, keine Möglichkeit, das V-Band 3 zu öffnen.
Wenn man zur Wartung oder Reinigung den Druckbehälter abnehmen möchte, so muß zunächst der Ventilkörper 90 herausgeschraubt werden. Dabei gibt er nach Abnehmen der 0-Ring-Dichtung an dem Ventilkörperdichtschaft 97 den Weg zu den Abblasöfmungen 94 frei, durch die der Druck in dem Druckbehälter abgebaut wird, und zwar bevor der Ventilkörper 90 vollständig aus dem Druckentlastungsventil 9 herausgeschraubt ist. Erst wenn dies der Fall ist, kann das Verriegelungselement 7 herausgeschwenkt werden. Dieser Zustand ist in Figur 6 gezeigt. Nun ist es möglich, die Schließmutter 34 aufzudrehen und auszuschwenken, wie es in Figur 3 gezeigt ist, so daß sich das V-Band öffnet.
Will man nun den Druckbehälter 1 wieder aufsetzen und in Betrieb nehmen, so ist hierfür ein Einschrauben des Ventilkörpers 90 in das Druckentlastungsventil 9 notwendig, damit der Betriebsdruck in dem Druckbehälter 1 aufgebaut werden kann. Das Einschrauben des Ventilkörpers 90 ist jedoch in der in Figur 6 gezeigten Freigabeposition unmöglich, da der Ventilsteg 76 schräg zu dem Druckentlastungsventil 9 liegt und somit die Durchbrechung 70 in dem Ventilsteg 76 nicht
Pall Corporation - 10 - P14673 G/Sc/kl
mit dem Innenkanal des Ventils 9 fluchtet. Ein Einschwenken des Veirtegelungselementes 7 ist wiederum erst dann möglich, wenn der Gewindebolzen 33 in die Ausnehmung 37 des zweiten Ansatzes 32 eingeschwenkt ist und die Schließmutter 34 soweit festgedreht ist, daß die Abschlußstege 74 und 75 des Verriegelungselementes 7 hinter eine an der Schließmutter 34 vorgesehene Schulter 38 greifen können. Durch die Schulter 38 wird also einerseits ermöglicht, daß das Verriegelungselement 7 (erst bei festgezogener Schließmutter 34) eingeschwenkt werden kann, andererseits, daß die Schließmutter 34 in der Verriegelungsposition des Verriegelungselementes 7 nicht mehr gedreht werden kann. Wenn das Verriegelungselement 7 eingeschwenkt ist, ist es möglich - und zum Druckaufbau natürlich auch notwendig -, den Ventilkörper 90 in das Druckentlastungsventü 9 einzuschrauben, wodurch die Abblasöffnungen 94 verschlossen werden und das Verriegelungslement 7 in der Verriegelungsposition festgehalten wird.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der Ventilkörper 90 eine "Doppelfunktion" hat: Einerseits erfüllt er seine ursprüngliche Ventilfunktion; andererseits dient er als Arretierungselement für die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung.
Solche Druckbehälter 1 werden z. B. in einer Filteranlage für unter Druck stehende Medien verwendet, die zumindest einen Filterkopf 2 aufweist, der mit Zufuhr- und Abfuhrkanälen für das Medium versehen ist, an dem ein Filterelement angeordnet ist und auf den der Druckbehälter 1 mittels eines V-Bandes aufsetzbar ist, das mit einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung versehen ist, die gewollte oder unbeabsichtigte Fehlbedienungen des V-Bandes -3 vermeidet, die zu Beeinträchtigungen der Betriebssicherheit führen könnten.

Claims (13)

Pall Corporation - 1 - P 14 673Gbm G/McG/kl 2 1. OKt. 1992 ANSPRÜCHE
1. Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß (3) mit Schließmitteln (33, 34) ' zur druckfesten und wieder lösbaren Verbindung von mindestens zwei in Betrieb unter Druck stehenden Elementen (1, 2) (Druckelemente), von denen zumindest eines (1) (erstes Druckelement) ein Druckentlastungsventil (9) mit einer Einrichtung (90) zum Öffnen und Schließen des Druckentlastungsventils (9) aufweist, wobei die Einrichtung (90) bei geschlossenem Druckentlastungsventil (9) derart auf Schließmittel (33, 34) wirkt, um Öffnen des Druckverschlusses (3) zu verhindern, wobei der Druckverschluß (3) ein schwankbar gelagertes Verriegelungselement (7) aufweist, das in Verriegelungsposition ein Einsetzen der Einrichtung (90) in das Druckentlastungsventil (9) erlaubt, und wobei das Verriegelungselement einen Vorsatz (71) aufweist, der ein Ausschwanken bis zu einer Freigabeposition begrenzt und der derartig ausgebildet ist, daß ein Einsetzen der Einrichtung (90) in allen anderen möglichen Positionen bis auf die Freigabeposition verhindert wird.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Druckentlastungsventil (9) in räumlicher Nähe zu den Schließmitteln (33, 34) des Druckverschlusses (3) angeordnet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verriegelungselement (7) in der Verriegelungsposition über eine Druckventilöffnung (96), in die die Einrichtung (90) einzusetzen ist, und über die Schließmittel (33, 34) erstreckt, und eine Durchbrechung (70) im Bereich der Druckventilöffnung (96) aufweist, wobei die Einrichtung (90) einen Kopf (91) hat, der größer als die Durchbrechung (70) ist, so daß bei eingesetzter Einrichtung (90) ein Entfernen des Verriegelungselementes (7) und somit ein Öffnen des Druckverschlusses (3)
&mgr; verhindert wird.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Druckverschluß (3) zwei Backenelemente (30, 30) aufweist, die an einer Seite gelenkig mit einander verbunden sind, die an den Druckelementen (1, 2) vorgesehene
Pall Corporation - 2 - P14673 G/McG/kl
Flansche umgreifen und die an ihrer jeweiligen anderen Seite durch die Schließmittel (33, 34) geschlossen werden.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Backenelemente (30, 30) ' schließmittelseitig jeweils einen Ansatz (31, 32) haben, an dem einen (ersten)
Ansatz (31) eine Gewindestange (33) schwenkbar gelagert ist, wobei der andere (zweite) Ansatz (32) eine Ausnehmung (37) aufweist, in die die Gewindestange (33) einschwenkbar ist, wobei eine Schließmutter (34) auf die Gewindestange (33) aufschraubbar ist, die bei eingeschwenkter Gewindestange (33) &iacgr;&ogr; gegen den zweiten Ansatz (32) und somit als Schließmittel wirkt und wobei
sich das Verriegelungselement (7) in der Verriegelungsposition über die Ausnehmung (37) in dem zweiten Ansatz (32) erstreckt.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Verriegelungselement (7) an dem ersten Ansatz (31) schwenkbar gelagert ist, vorzugsweise um dieselbe Achse wie die Gewindestange (33).
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der rückwärtigen Vorsatz (71) des Verriegelungselements (7) im Bereich seiner Lagerung angeordnet ist, welche in der Freigabeposition des Verriegelungselementes (7) an dem Backenelement (30) anstößt und somit ein weiteres Aufschwenken des Verriegelungselements (7) und Freigeben der Druckventilöffnung (96) sowie das Einbringen der Einrichtung (90) in dieselbe verhindert.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Druckentlastungsventil (9) einen durchgehenden Innenkanal hat, der einen Innengewindeabschnitt (93) aufweist, von dem zumindest eine Abblasöffnung (94) quer zur Innenkanalachse abgeht, und wobei die Einrichtung als Ventilkörper (90) ausgebildet ist und einen Außengewindeabschnitt (92) hat, der bei eingesschraubtem Ventilkörper (90) die Verbindung zwischen einer druckseitigen Öffnung des Druckentlastungsventils (9) und der Abblasöffnung (94) unterbricht.
Pall Corporation - 3 - P14673 G/McG/kl
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei an 'der Austnttscffnung der Abblasöffnung (94) eine Blende (95) angeordnet ist, die den abgeblasenen Druckstrom von dem Bediener (91) der Einrichtung (90) weg ablenkt.
10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Druckverschluß (3) durch eine Halteeinrichtung (5) fest mit dem ersten Druckelement
(1) verbunden ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Druck-Verschluß (3), die Halteeinrichtung (5) und das Verriegelungselement (7) aus Edelstahl bestehen.
12. Filteranlage für unter Druck stehende Medien, die zumindest einen Filterkopf
(2) aufweist, der mit Zufuhr- und Abfuhrkanälen für das Medium versehen ist, an dem zumindest ein Filterelement angeordnet ist und auf den ein Druckbehälter (1) mittels eines Druckverschlusses (3) druckfest aufsetzbar ist, der mit einer Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 versehen ist.
13. Verwendung eines Ventilkörpers zur Verriegelung von Schließmitteln eines zumindest zwei im Betrieb unter Druck stehende Elemente verbindenden Druckverschlusses, von denen eines ein Druckentlastungsventil in räumlicher Nähe zu den Schließmitteln aufweist, in das der Ventilkörper zum Druckaufbau einzusetzen ist.
DE9116520U 1991-10-04 1991-10-04 Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß Expired - Lifetime DE9116520U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9116520U DE9116520U1 (de) 1991-10-04 1991-10-04 Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9116520U DE9116520U1 (de) 1991-10-04 1991-10-04 Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß
DE4133028 1991-10-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9116520U1 true DE9116520U1 (de) 1992-12-17

Family

ID=25907969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9116520U Expired - Lifetime DE9116520U1 (de) 1991-10-04 1991-10-04 Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9116520U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404388C1 (de) * 1994-02-11 1995-05-18 Sartorius Gmbh Sicherheits-Schnellverschluß für in Betrieb unter Druck stehende Systeme aus Druckgefäßen und Rohrleitungen, insbesondere Filtergehäusen
DE19608589A1 (de) * 1996-03-06 1997-09-11 Mann & Hummel Filter Filter
WO2004080571A1 (en) * 2003-03-10 2004-09-23 Cuno, Incorporated Filtration device for replaceable filter media
EP1531296A1 (de) * 2003-11-17 2005-05-18 Friedrich Linnemann Verbindung
CN100381340C (zh) * 2004-12-30 2008-04-16 上海理日科技发展有限公司 自动弹开的夹紧机构
DE10155362B4 (de) * 2001-11-10 2009-04-09 Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg Spannring zur Verbindung von Rohrenden
FR3010761A1 (fr) * 2013-09-13 2015-03-20 Areva Np Dispositif de serrage et procede de mise en securite d'un dispositif d'alimentation en eau alimentaire d'un generateur de vapeur susceptible d'utiliser un tel dispositif
CN109229851A (zh) * 2018-09-11 2019-01-18 徐国庆 一种具有强密封性的货物进出口用运输箱

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404388C1 (de) * 1994-02-11 1995-05-18 Sartorius Gmbh Sicherheits-Schnellverschluß für in Betrieb unter Druck stehende Systeme aus Druckgefäßen und Rohrleitungen, insbesondere Filtergehäusen
DE19608589A1 (de) * 1996-03-06 1997-09-11 Mann & Hummel Filter Filter
DE10155362B4 (de) * 2001-11-10 2009-04-09 Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg Spannring zur Verbindung von Rohrenden
WO2004080571A1 (en) * 2003-03-10 2004-09-23 Cuno, Incorporated Filtration device for replaceable filter media
EP1531296A1 (de) * 2003-11-17 2005-05-18 Friedrich Linnemann Verbindung
CN100381340C (zh) * 2004-12-30 2008-04-16 上海理日科技发展有限公司 自动弹开的夹紧机构
FR3010761A1 (fr) * 2013-09-13 2015-03-20 Areva Np Dispositif de serrage et procede de mise en securite d'un dispositif d'alimentation en eau alimentaire d'un generateur de vapeur susceptible d'utiliser un tel dispositif
CN109229851A (zh) * 2018-09-11 2019-01-18 徐国庆 一种具有强密封性的货物进出口用运输箱

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19722969C1 (de) Rohrkupplung
DE4422749A1 (de) Pumpenschutzventil
DE9116520U1 (de) Sicherungsvorrichtung für einen Druckverschluß
DE4210383C2 (de) Klammerartiger Schnellverschluß
EP0581011B1 (de) Behälter mit Druckausgleichseinrichtung
DE3912669C2 (de)
DE2335915C3 (de) Einrichtung zur Halterung und Verbindung von in Reihe geschalteten Vorrichtungen zum Steuern und/oder Konditionieren für Fluide
DE4222864C2 (de) Sicherheitseinrichtung für Anschlüsse und/oder Ventile
EP2102509A1 (de) Zuganker und damit zusammengespannte modulanordnung
DE4404388C1 (de) Sicherheits-Schnellverschluß für in Betrieb unter Druck stehende Systeme aus Druckgefäßen und Rohrleitungen, insbesondere Filtergehäusen
DE2633653C3 (de) Verschluß fur kreisrunde Öffnungen mit großem Durchmesser
DE10216466B4 (de) Filtervorrichtung zur Filterung von Fluiden
EP2775178B1 (de) Mehrwegeventilblock
DE3317186A1 (de) Verbindungselement zum kuppeln zweier flansche
DE2206561A1 (de) Ventil
DE8009335U1 (de) Schieberelement fuer den schieberverschluss einer giesspfanne
DE202019102432U1 (de) Filtervorrichtung zum Filtern von Fluiden
EP4088801B1 (de) Filtervorrichtung
DE4127776A1 (de) Klammerverschluss eines reaktordeckels
DE2717048A1 (de) Als halterung und verschluss dienende vorrichtung fuer eine hochdruck-membrantestzelle
DE4028412A1 (de) Rohrschelle
EP1239206B1 (de) Klemmflansch-Verbindung
DE2342591C3 (de) Verriegelbarer Verschlußdeckel aus Kunststoff für seitliche Öffnuingen in im Querschnitt runden Hohlmasteen u.dgl.
DE19951580B4 (de) Absperrarmatur
DE313706C (de)