DE4210383C2 - Klammerartiger Schnellverschluß - Google Patents

Klammerartiger Schnellverschluß

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
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    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin

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Description

Die Erfindung betrifft einen klammerartigen Schnellverschluß zum Ver­ binden von im Betrieb unter Druck stehenden Fluid führenden Elemen­ ten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige Elemente können Leitungen mit Druckbehältern umfassen, in denen beispielsweise Filter eingesetzt sind.
Aus der Veröffentlichung "Flanschverbindungen in der Vakuumtechnik" in 3R International, Band 15 (Februar/März 1976), Nr. 2/3, Seiten 80 bis 84, sind Kleinflanschver­ bindungselemente bekannt aus Aluminiumlegierungen oder Edelstahl. Eine solche Kleinflanschverbindung besteht aus zwei ebenen Flanschen mit konischer Rückseite, einen Zentrierring mit Runddichtung und einem Spannring, der als gattungsgemäßer klammerartiger Schnellverschluß dargestellt ist.
In vielen Industrieanlagen werden Fluids (Flüssigkeiten, Gase) unter Druck geführt und bestimmten Behandlungen unterzogen. Oftmals müssen derartige Anlagen, insbesondere ihre Rohrleitungen, Druckbehälter u. dgl. zwecks Reinigungs- und Wartungsarbeiten voneinander getrennt werden, um beispielsweise eingesetzte Filter zu reinigen oder durch neue zu ersetzen. Für derartige Druckelemente besteht eine Reihe von Sicher­ heitsvorschriften. Beispielsweise ergibt sich aus einer neueren Vorschrift (TRB-Blätter), daß die Ausrüstung eines mit einem Schnellverschluß versehenen Druckbehälters so beschaffen sein muß, daß ein Öffnen des Schnellverschlusses nur dann möglich sein darf, wenn zuvor für eine Druckentlastung Sorge getragen ist, wobei selbstverständlich Druckfluid erst dann wieder strömen darf, wenn der Druckbehälter wieder druckfest verschlossen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, einen Schnellverschluß der oben umrissenen Art so auszubilden, daß vor seinem vollständigen Öffnen gewährleistet ist, daß der in der zugeord­ neten Leitung/Behälter vorhandene Druck so abgebaut ist, daß für die Bedienungsperson keine Gefahr mehr besteht. Insbesondere soll mit dem erfindungsgemäßen Schnellverschluß die Vorschrift in der Druckbehälter­ verordnung des VDMA erfüllt werden, aus welcher sich ergibt, daß Explosions- oder Verletzungsgefahr ganz allgemein dort bestehen, wo an Druckleitungen zu manipulieren ist. Demzufolge wird bei Einsatz des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses eine besondere Sicherheit für die in Betracht kommende Bedienungsperson geschaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem klammerartigen Schnell­ verschluß der oben umrissenen Art, bestehend aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Backensegmenten, welche an ihrem einen Ende gelen­ kig miteinander verbunden sind, während an ihrem freien Ende Schließ­ mittel vorgesehen sind, mit welchem der Schnellverschluß an den Druck­ fluid führenden Elementen festlegbar und von ihnen freigebbar ist, wobei ein erstes Backensegment an seinem freien Ende einen Ansatz mit einer im wesentlichen U-förmigen Aussparung zur Aufnahme und Führung eines hohlzylindrischen Abschnitts einer Spindel­ mutter aufweist, und an dem zweiten Backensegment ein Ansatz zur Schwenklagerung eines Gewindeabschnittes der Spindelmutter vorgesehen ist, dadurch gelöst, daß an dem Ansatz des zweiten Backensegments eine in Verschiebe­ richtung des hohlzylindrischen Abschnitts der Spindelmutter weisende Führungsgabel angeformt ist, daß am hohlzylin­ drischen Abschnitt der Spindelmutter eine Schulter und eine Bundscheibe angeformt sind, die bei geschlossenem Verschluß an den beiden in Umfangsrichtung weisenden Flächen des Ansatzes des ersten Backensegments derart anliegen, daß die Bundscheibe zwischen den Ansätzen des ersten und zweiten Backensegments angeordnet ist und die Bundscheibe beim Öffnen des Verschlusses durch Drehen des hohlzylindrischen Abschnitts die Backensegmente in die Offenlage drückt, während sie ein Ausschwenken der Spindelmutter durch Zusammenwirken mit der Führungsgabel verhindert, bis die Länge der Führungsgabel überwunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich ein Schnellverschluß, der allen geforderten Sicherheitsvorschriften entspricht, zudem technisch nicht aufwendig ist und insbesondere dafür sorgt, daß die Endabschnitte der Backensegmente, an denen der Schnellverschluß angebracht ist, zuerst voneinander bewegt werden um einen erforderlichen Druckentlastungs­ spalt zu schaffen, bevor der Verschluß durch Verschwenken der Spindel­ mutter gegen das Backenelement vollständig gelöst werden kann, an welchem sie angelenkt ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeich­ nung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Schnellverschluß, wobei die bei­ den Backensegmente in ihrer Schließlage gezeigt sind,
Fig. 1b den Schnellverschluß nach Fig. 1a, wobei durch Betätigen der Spindelmutter die beiden Ansätze an den freien Enden der Backensegmente einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen,
Fig. 2 den Schnellverschluß nach Anspruch 1, wobei die Backen­ segmente soweit voneinander getrennt sind, daß die Spindel­ mutter frei schwenkbar ist.
Der beschriebene Schnellverschluß ist besonders geeignet für den An­ schluß von Druckleitungen oder Druckbehältern, in denen Flüssigkeiten und/oder Gase in chemischen, pharmazeutischen oder sonstigen Prozessen transportiert werden. In der Regel sind in derartige Druckbehälter Filter eingesetzt, die nach bestimmter Zeit ausgetauscht und gegen neue ersetzt werden müssen, um hier keine Gefahrenmomente hervorzurufen, muß bei einem derartigen Austausch zunächst für eine Druckentlastung gesorgt werden, d. h. der Druckbehälter oder die Druckleitung muß vorher entlüftet werden, bevor sie abschließend von dem weiteren Bauelement getrennt werden kann.
Der Schnellverschluß besteht aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Backensegmenten 3, 4, die längs ihrer Mantelfläche in etwa den Quer­ schnitt eines U aufweisen, wie dies in der Schnittzeichnung A-A gezeigt ist. Die beiden Backensegmente 3, 4 sind auf einer Seite mit Hilfe eines Gelenkgliedes gelenkig verbunden, so daß sie um diese Gelenkverbindung schwenkbar sind. An dem anderen Ende weist das Backensegment 4 einen Ansatz 12 auf, welcher mit Hilfe eines Stiftes 11 den Gewinde­ abschnitt 6 einer Spindelmutter 1 lagert. Weiterhin ist an dem Ansatz 12 eine Führungsgabel 5 angeformt, die aus den nachfolgenden Gründen eine bestimmte Länge aufweist.
Die Spindelmutter umfaßt weiterhin einen an seiner Mantelfläche gerän­ delten Betätigungsknopf 7 mit einem hohlzylindrischen Abschnitt 12a, welcher durch Rotation des Betätigungsknopfes 7 längs des Gewinde­ abschnittes 6 bewegbar ist. Eine Schulter 10 des hohlzylindrischen Ab­ schnittes 12a liegt an einer Fläche 9 eines Ansatzes 8 an, der an dem Backensegment 3 angeformt ist. Dieser Ansatz 8 weist eine beispielsweise U-förmige Aussparung auf, so daß sich hierdurch ein Teil der Spindel­ mutter 1 erstrecken kann. Der Ansatz 8 weist eine weitere Fläche 13 auf, welche mit der Unterfläche einer Bundscheibe 2 zusammenwirken kann, welche einstückig mit dem hohlzylindrischen Abschnitt 12a der Spindelmutter 1 ist.
Die Führungsgabel 5 weist zum Durchtritt des Gewindeabschnittes 6 einen entsprechend bemessenen Schlitz auf, so daß die Spindelmutter um den Schwenkzapfen 11 in bestimmter Lage geschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Im Betrieb wird der Schnellverschluß an oder um einen Druckbehälter oder eine Druckleitung beispielsweise zum Fixieren eines Filterelements angeordnet; die beiden Backensegmente 3, 4 werden zueinander ge­ schwenkt, bis die Spindelmutter aus der in Fig. 2 in die in Fig. 1b gezeigte Lage geschwenkt werden kann. Danach wird die Spindelmutter durch Rotation des Betätigungsknopfes 7 so festgezogen, daß sich die beiden Ansätze 8, 12 einander nähern, bis sie ihre Schließlage nach Fig. 1a erreicht haben. Das Öffnen des Schnellverschlusses geschieht in umge­ kehrter Reihenfolge: Durch Rotation des Betätigungsknopfes 7 im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn bewegt sich die Bundscheibe 2 in Anlage mit der Fläche 13 des Ansatzes 8 so weit, daß zwischen den beiden Ansätzen 8, 12 der Abstand vergrößert wird und somit ein Druckentlastungsspalt entsteht, so daß aus der Anlage über­ mäßiger Druck entweicht, ohne daß der Schnellverschluß insgesamt gelöst werden kann. Aufgrund der Länge der Führungsgabel 5 muß die Bund­ scheibe 2 den Weg aus Fig. 1a in Fig. 1b zurücklegen, bevor sie von der Führungsgabel 5 freigegeben wird, so daß danach die Spindelmutter 1 durch den Spalt der Führungsgabel 5 auswärts geschwenkt werden und damit ein vollständiges Lösen des Schnellverschlusses von der Druck­ leitung bzw. dem Druckbehälter, an welchem er angeordnet ist, erfolgen kann.
Der gezeigte Schnellverschluß kommt mit wenig bewegbaren Teilen aus, ist technisch nicht aufwendig und sorgt mit Sicherheit dafür, daß sein Entfernen von dem Druckbehälter bzw. der Druckleitung erst dann möglich ist, nachdem ein ausreichend großer Druckentlastungsspalt ge­ schaffen ist. Zu diesem Zweck wird mit der Führungsgabel 5 die Bund­ scheibe 2 über einen beträchtlichen Bewegungsweg geführt, bevor sie nicht mehr mit der Führungsgabel in Eingriff steht.

Claims (1)

  1. Klammerartiger Schnellverschluß zum Verbinden von im Betrieb unter Druck stehenden, Fluid führenden Elementen, bestehend aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Backensegmenten, welche an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbunden sind und an deren freien Enden Schließmittel vorgesehen sind, mit welchen der Schnellverschluß an den Druckfluid führenden Elementen festlegbar und von ihnen freigebbar ist, wobei ein erstes Backensegment (3) an seinem freien Ende einen Ansatz (8) mit einer im wesentlichen U-förmigen Aussparung zur Auf­ nahme und Führung eines hohlzylindrischen Abschnittes (12a) einer Spindelmutter (1) aufweist, und an dem zweiten Backen­ segment (4) ein Ansatz (12) zur Schwenklagerung eines Ge­ windeabschnittes (6) der Spindelmutter (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (12) des zweiten Backensegments (4) eine in Verschieberichtung des hohlzylindrischen Abschnitts (12a) der Spindelmutter (1) weisende Führungsgabel (5) angeformt ist, daß am hohlzylindrischen Abschnitt (12a) der Spindelmutter (1) eine Schulter (10) und eine Bundscheibe (2) angeformt sind, die bei geschlossenem Verschluß an den beiden in Umfangsrichtung weisenden Flächen (9, 13) des Ansatzes (8) des ersten Backen­ segments (3) derart anliegen, daß die Bundscheibe (2) zwischen den Ansätzen (8, 12) des ersten (3) und zweiten Backensegments (4) angeordnet ist und die Bundscheibe (2) beim Öffnen des Verschlusses durch Drehen des hohlzylindrischen Abschnitts (12a) die Backensegmente (3, 4) in die Offenlage drückt, wäh­ rend sie ein Ausschwenken der Spindelmutter (1) durch Zu­ sammenwirken mit der Führungsgabel (5) verhindert, bis die Länge der Führungsgabel (5) überwunden ist.
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