DE3045352A1 - Kuppelsystem fuer schraubenspannvorrichtungen - Google Patents

Kuppelsystem fuer schraubenspannvorrichtungen

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Werner 4620 Castrop-Rauxel Böer
Hans Dipl.-Ing. 4690 Herne Lachner
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Kloeckner Werke AG
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    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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    • B23P19/067Bolt tensioners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

045352
KLÖCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, KLöcknerstraße 29, 41 Duisburg 1
Kuppelsystem für Schraubenspannvorrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Kuppelsystem für zum öffnen und Schließen von Druckgefäßen bestimmte Schraubenspannvorrichtungen, im wesentlichen bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten, zwischen einem Deckblech und einer Aufstandsfläche verschieblich gelagerten Kuppelbacken mit einem innen vorgesehenen Rillenprofil zum Einrasten in einem komplementären Rillensystem eines Kesselbolzens, wobei die Kuppelbacken über druckmittelbetätigte Kolben zu betätigen sind.
Bei einem aus der DE-PS 13 OO 467 bekannten Kuppelsystem sind die beiden gegenüberliegend angeordneten Kuppelbacken je für sich über je einen pneumatisch zu betätigenden Zylinder in und außer Eingriff mit dem Rillenprofil des Kesselbolzens zu bringen. Da hierbei das Ende der Betätigungsfunktion nicht mit dem Ende der Oberwachungsfunktion zusammenfällt, ist die überwachung der Endstellungen, z.B. mit elektrischen Endschaltern, Lichtschranken oder pneumatischen Sensoren nicht so zuverlässig durchzuführen, wie es beim öffnen und Schließen von Druckgefäßen gewünscht wird.
Aus der DE-PS 28 36 127 ist ein Kuppelsystem bekannt, bei dem ein gegen die Horizontale geneigter Betätigungszylinder zwischen einer an der äußeren Kuppelbacke befestigten Halterung und einem mit der inneren Kuppelbacke gelenkig verbundenen Gestänge beidseitig gelenkig gelagert ist. Da hierbei nicht mehr das Ende der Betätigungsfunktion mit dem Ende der Oberwachungsfunktion zusammenfällt, läßt sich die Überwachung der Endstellung zuverlässig durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kuppelsystem der einleitend genannten Art eine zusätzliche Sicherung der Schließstellung sowohl beim Spannvorgang als auch beim Transport der Schrauben innerhalb der Schraubenspannvorrichtung zu bilden.
• ORIGINAL INSPECTED
.. .... ... ..AiocJaier-Werke AG /
Akte 1961 h
-A-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kuppelbacken am Deckblech hängend angeordnet sind und in der Aufstandsfläche eine Vertiefung vorgesehen ist.
Hierdurch gelangt man zu einem Kuppelsystem, bei dem man wegen der hängenden Anordnung der Kuppelbacken am Deckblech nicht mehr auf den Käfig in Höhe der Kuppelbacken angewiesen ist. Hinzu kommt, daß durch die vorgesehene Vertiefung in der Aufstandsfläche, in welche die geschlossenen Kuppelbacken beim ersten Wegstück des Zylinderhubs oder bei freihängenden Schrauben formschlüssig eintauchen, die Sicherheit der Schraubenspannvorrichtung gegen Unfälle bzw. ungewünschtes öffnen der Kuppelbacken deutlich erhöht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kuppelbacken mittels Kniehebel geführt sind. Vorteilhafterweise sind hierbei der eine Hebel des Kniehebels mit der Kuppelbacke und der andere Hebel mit dem Deckblech jeweils gelenkig verbunden.
Für die verschiedenen Reaktor-Druckbehälter stehen grundsätzlich zwei Varianten der Schraubenspannvorrichtung zur Verfügung. Hierbei ist die eine Variante mit Ringzylindern und die andere Variante mit Druckbrücken und jeweils zwei jeder Druckbrücke zugeordneten Differentialzyliiidern ausgerüstet. Die Druckbrückenausführung hat sich bei hohen Vorspannkräften und kleinem Schraubenteilungsabstand bewährt, während sich die Ringzylinderausführung bei niedrigen Voispannkräften und größerem Schraubenteilungsabstand empfiehlt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Falle der Ausrüstung der Schraubenspannvorrichtung mit Ringzylindern die Vertiefung im oberen Ringkolben vorgesehen ist. Statt einer Vertiefung im Ringkolben selbst ist es mitunter vorteilhaft, auf dem oberen Ringkolben eine Druckübertragungsplatte mit einer Vertiefung vorzusehen. Bei Ausrüstung der Schraubenspannvorrichtung mit Druckbrücken und jeweils zwei jeder Druckbrücke zugeordneten Differentialzylindern empfiehlt es sich, die Vertiefung in der Druckbrücke vorzusehen.
ORIGINAL INSPECTED
Klockner-Werke AG Akte 1961
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch die Schraubenspannvor-
richtung, den Deckelflansch und den Kesselflansch im Bereich des Kesselbolzens,
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches X der Figur 1 und
Figur 3 eine Draufsicht auf Figur 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Kuppelsystem ist für Schraubenspannvorrichtungen bestimmt, die zum öffnen und Schließen von Druckgefäßen benutzt werden. Ein Kesselbolzen 10 steckt in einer Bohrung 11 des Deckelflansches 12 und ist mit seinem unteren Ende 13 in den Kesselflansch 14 eingeschraubt. Ein Spannring 15 übergreift eine Kesselmutter 16 und trägt eine Ringzylinderanordnung 17, die im in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Ringkolben 18 mit einem darin axial verschieblich gelagerten Ringzylinder 19 und einem auf dem Ring kolben 18 angeordneten weiteren Ringzylinder 20 mit einem ebenfalls darin axial verschieblich geführten Ringkolben 21 besteht. Auf dem Ringkolben 21 ist eine Druckübertragungsplatte 22 vorgesehen. Wenn die Platzverhältnisse es gestatten, besteht auch die Möglichkeit, den oberen Ringkolben 21 und die Druckübertragungsplatte 22 einteilig auszuführen.
Zwischen der Druckübertragungsplatte 22 und einem Deckblech 23 sind eine innere Kuppelbacke 24 und eine äußere Kuppelbacke 25 zwischen der Offenstellung und der Schließstellung mittels eines Kuppelzylinders 26, der an einer Halterung 27 und einem Gestänge 28 befestigt ist, verschieblich angeordnet. Auf dem Deckblech 23 sind Kniehebel 29 und 30 vorgesehen, über welche die Kuppelbacken 24 und 25 geführt sind.
ORIGINAL INSPECTED
Akte 1961 - 6 -
AG
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die Kniehebel 29 und 30 so angeordnet, daß der eine Hebel 31 über den Gelenkbolzen 32 gelenkig mit dem Deckblech 23 und der andere Hebel 33 mittels des Gelenkbolzens 34 gelenkig mit der inneren Kuppelbacke 24 verbunden ist. Bei dem im vorliegenden Zusammenhang nicht näher beschriebenen Kniehebel 30 sind die Verhältnisse entsprechend.
In der Druckübertragungsplatte 22 ist eine Vertiefung 35 vorgesehen, in welche die geschlossenen Kuppelbacken 24 und 25 beim ersten Wegstück des Zylinderhubs oder bei freihängenden Schrauben 10 formschlüssig eintauchen.
An der inneren Kuppelbacke 24 sind zu beiden Seiten das Gestänge 28 bildende Stangen 36 und 37 angeordnet, die durch eine Verbindungsstange 38 miteinander verbunden sind. An der äußeren Kuppelbacke 25 sind zu beiden Seiten die Halterung 27 darstellende Haltebleche 39 und 40 vorgesehen, deren nach außen greifenden Enden 41 und 42 nach unten leicht abgewinkelt sind. In den Halteblechen 39 und 40 sind Kurvenbahnen 43 vorgesehen, die in ihrem unteren Teil 44 senkrecht nach oben und in ihrem oberen Teil 45 schräg zur Horizontalen geneigt verlaufen. Die Stangen 36 und 37 besitzen Führungsrollen 46, die in den Kurvenbahnen 43 geführt sind.
Der Kuppelzylinder 26 ist zwischen den abgewinkelten Enden 41 und 42 der Haltebleche 39 und 40 gelenkig angeordnet, während die Kolbenstange 48 an der Verbindungsstange 38 ebenfalls gelenkig angeordnet ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Kuppelsystems handelt es sich um dessen Schließstellung. Bei Beaufschlagung des KuppelZylinders 26 mit Druckmittel im Sinne des Ausschiebens der Kolbenstange 48 bewegt sich die Verbindungsstange 38 zunächst ein kurzes Stück geradlinig senkrecht nach oben und anschließend in Obereinstimmung mit der schräg verlaufenden Führungsbahn 43 geradlinig schräg nach links oben. Hierbei löst sich zunächst eine der Kuppelbacken 24 und 25 von dem Rillenprofil 49 des Kesselbolzens 10. Es ist rein zufällig, welche der beiden Kuppelbacken und 25 sich vom Rillenprofil 49 des Kesselbolzens 10 weg bewegt. Nimmt man an, daß sich zunächst die innere Kuppelbacke 24 aus dem Rillenprofil herauslöst, so hält diese Bewegung an, bis die innere Kuppelbacke 24 in ihre durch den Kniehebel 29 bestirante Endstellung gelangt ist. Von diesem Augenblick
AG
Akte 1961 — 7 —
ab bewegt sich die äußere Kuppelbacke 25 nach rechts, bis auch diese die durch den Kniehebel 30 festgelegte Endlage erreicht hat.
Wenn sich umgekehrt zunächst die äußere Kuppelbacke 25 aus dem Rillenprofil 49 des Kesselbolzens 10 löst, so bewegt sich diese soweit nach rechts, bis sie den durch den Kniehebel 30 bestirnten Endanschlag erreicht hat. Von diesem Zeitpunkt ab löst sich auch die innere Kuppelbacke 24 aus dem Rillenprofil 49 des Kesselbolzens 10 und bewegt sich so lange nach links, bis sie an ihren durch den Kniehebel 29 bestimmten Endanschlag gelangt ist.
Bei Beaufschlagung des Kuppelzylinders 26 in umgekehrter Richtung, also im Sinne des Einziehens der Kolbenstange 48 in den Zylinder 26 hinein, erfolgen die vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufe entsprechend umgekehrt.

Claims (6)

KLÖCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, KLöcknerstraße 29, 41 Duisburg 1 Kuppelsystem für Schraubenspannvorrichtungen Patentansprüche
1. Kuppelsystem für zum öffnen und Schließen von Druckgefäßen bestimmte Schraubenspannvorrichtungen, im wesentlichen bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten, zwischen einem Deckblech und einer Aufstandsfläche verschieblich gelagerten Kuppelbacken mit einem innen vorgesehenen Rillenprofil zum Einrasten in einem komplementären Rillensystem eines Kesselbolzens, wobei die Kuppelbacken über druckmittelbetätigte Kolben zu betätigen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelbacken (24, 25) am Deckblech (23) hängend angeordnet sind und in der Aufstandsfläche eine Vertiefung (35) vorgesehen ist.
2. Kuppel system nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelbacken (24, 25) mittels Kniehebel (29, 30) geführt sind.
3. Kuppelsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Hebel (31) des Kniehebels (29) mit der Kuppelbacke (24) der andere Hebel (33) mit dem Deckblech (23) jeweils gelenkig verbunden sind.
4. Kuppelsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle der Ausrüstung der Schraubenspannvorrichtung mit Ringzylindern (18, 19, 20, 21) die Vertiefung (35) im oberen Ringkolben (21) vorgesehen ist.
ORIGINAL INSPECTED
Klöckne'r-Werke AG Akte 1961
5. Kuppelsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem oberen Ringkolben (21) eine Druckübertragungsplatte (22) mit einer Vertiefung (35) vorgesehen ist.
6. Kuppelsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle der Ausrüstung der Schraubenspannvorrichtung mit Druckbrücken und jeweils zwei jeder Druckbrücke zugeordneten Differentialzylindern die Vertiefung (35) in der Druckbrücke vorgesehen ist.
DE19803045352 1980-12-02 1980-12-02 Kuppelsystem für Schraubenspannvorrichtungen Expired DE3045352C2 (de)

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BE0/206689A BE891289A (fr) 1980-12-02 1981-11-30 Systeme d'accouplement pour dispositifs de serrage de vis
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Owner name: KLOECKNER-BECORIT GMBH, 4620 CASTROP-RAUXEL, DE

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8380 Miscellaneous part iii

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