DE2003302A1 - Klemmvorrichtung fuer Extruderformen - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer Extruderformen

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DE2003302A1 DE19702003302 DE2003302A DE2003302A1 DE 2003302 A1 DE2003302 A1 DE 2003302A1 DE 19702003302 DE19702003302 DE 19702003302 DE 2003302 A DE2003302 A DE 2003302A DE 2003302 A1 DE2003302 A1 DE 2003302A1
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Description

46 801
KRM Corporation, 47 V. Exchange Street, Akron, Ohio, 44308, USA
Klemmvorrichtung für Extruderformen
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Extruderformen und insbesondere eine Vorrichtung zum Festklemmen der Extruderformen oder Halterungen für Extruderformen an einen Extruder.
Es sind Klemmvorrichtungen für Extrudex'formen bekannt, welche gebogene Spannelemente besitzen, die aufeinander zu-oder voneinander wegbewegt werden können, um eine Formaufnähme an einem Extruder zu befestigen oder von demselben zu lösen. Die Formaufnahme ist dabei abschwenkbar am Extruder angebracht, damit die Extruderform und der Extruderkopf zum Aus, wechseln, Reinigen oder für andere Wartungsarbeiten gut zugänglich sind.
Auch ist es bekannt, zwischen den Klemmelementen eirtloses
Paßscharnier als Verbindungselement vorzusehen, mit dem eine Selbsbzenbrierung beim Schließen der Klemmvorrichtung erzielt wird, jedoch benötigt man hierzu ein verstellbares Kniehebelgetriebe zum Einstellen der Klemmkraft.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und wesentlich wirkungsvollere Klemmvorrichtung für an einen Extruder anzuschließende Extruderformen zu schaffen, wobei diese Klemmvorrichtung auch ohne weiteres motorisch betätigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Klemmvorrichtung für Extruderformen vorgeschlagen, die gebogene Klemmelemente aufweist, welche einander gegenüberliegende geneigt verlaufende Flansche oder Kei3 flächen an einer Foriiiuufnahine und. einem Extruderzylinder erfassen können, wodurch eine strömungsmitteldichte Verbindung zwischen den genau aufeinandergebrachten Öffnungen des Extruderzylinders und der Formaufnahme erzielt wird. Die Klemmvorrichtung besitzt an einem Ende der Klemmelemente parallel zueinander liegende Gelenke, die aufeinander zu oder voneinander weg verschoben oder eingestellt werden können, um den Klemmdruck zu verändern, wenn ein am anderen Ende der Klemmelemente angebrachtes Kniehebelgetriebe in die Klemmstellung gelegt wird. Das Kniehebelgetriebe ist dabei mit einem Ausgleichshebel versehen, mit dem man erreicht, daß die beiden Klemmelemente sowohl in die Klemmstellung als auch beim öffnen symmetrisch bewegt werden. Auch ist die Klemmvorrichtung so am Extruder angebracht, daß sie sich injradialer Richtung verschieben kann, um eine Selbst zentrierung durchzuführen, wihrend gleichzeitig eine axiale Bewegung möglich ist, damit die über die geneigten Flanschflächen angreifenden Klemmelemente die Formaufnahme und den Extruderzylinder beim Klemmvorgang in axialer Richtung zusammenziehen und fest aneinanderklemmen können.
Tm Gegensatz zu den bekannten Klemiavorrichtungen ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung für Extruderfοrmen. od. dgl. derart am Extruder angebracht, daß sie radial und axial
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schwimmend bewegt werden kann, um eine Selbstzentrierung zwischen der Formaufnahme unddem Extruder durchzuführen und um einen Flansch der Formaufnahme gegen einen Flansch des Extruders zu ziehen. Die Klemmelemente werden von einem einfachen Kniehebelgetriebe betätigt, das an ein Ende jedes der beiden Klemmelemente angeschlossen ist, während sich am anderen Ende der Klemmelemente Gelenke befinden, die relativ zueinander verstellt werden können, wodurch man den in der Schließstellung des Kniehebelgetriebes ausgeübten Klemmdruck einstellen kann.
Durch die Erfindung wird also eine sogenannte "schwimmende" Klemmvorrichtung zum Anschließen von Extruderformen an einen Extruder vorgeschlagen, die in einfacher Weise aich mit einem motorischen Antr-ieb versehen werden kann.
Außerdem wird durch die Erfindung eine Klemmvorrichtung für Extruderformen od. dgl. vorgeschlagen, die mit einem einfachen Ausgleichshebel versehen ist, der gelenkig zwischen dem Extruder und einem Hebel des zum Klemmen verwendeten Kniehebelgetriebes gelagert ist und gewährleistet, daß die Spannelemente oder Klemmelemente der Vorrichtung stets symmetrisch und somit um gleiche Strecken verstellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die am vorderen Ende
eines Extruders angebrachte Klemmvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 aus Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 aus Fig. 2,
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Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 aus Fig. 2,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Klemmvorrichtung in
geöffnetem Zustand mit seitlich abgeschwenkter Formaufnahme, so daß die in der Formaufnahme befindliche Form ebenso wie das Kopfstück des Extruders zu Reinigungszwecken oder anderen Wartungsarbeiten gut zugänglich sind, und
Fig. 6 eine Teilstirnansicht der geschlossenen Klemmvorrichtung mit einem als Antrieb zum Betätigen des Kniehebelgetriebes vorgesehenen hydraulischen Zylinder.
Im Kopfende 1 eines Extruders ist innerhalb eines Zylinders 3 eine Förderschnecke 2 drehbar gelagert, welche im plastischen Zustand befindliches Material durch eine Brech- oder Siebplatte 4 und durch eine nicht dargestellte, in einer Formaufnahme 5 befindliche Form hindurchdrückt. Die Formaufnahme 5 enthält ein aus gehärtetem Stahl oder sonstigem Material bestehendes ringförmiges Einsatzstück 6, das eine kegelstumpfförmige Sitzfläche aufweist, die mit einem entsprechenden Sitz an der Brech- oder Siebplatte 4 übereinstimmt, so daß eine Strömungsmitteldichte Verbindungjhergestellt wird, wenn die Formaufnahme 5 mittels einer Klemmvorrichtung 7 fest gegen das Kopfende 1 des Extruders gezogen wird.
Auf das Ende des Zylinders 3 ist ein Flanschring 8 aufgeschraubt, der eine geneigt verlaufende Rückseite 9 besitzt. Die axiale Einstellung des Flanschringes 8 kann durch Verdrehen desselben gegenüber dem Zylinder 3 einreguliert werden. Mit Hilfe von Einstellschrauben kann die gewünschte
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endgültige Stellung des Flanschringes 8 fixiert werden.
An einer Seite des Zylinders 3 ist ein Scharnierarm 10 angeschraubt, der einen Scharnierstift 11 und eine Scharniergabel 12 trägt. Die Scharniergabel 12 ist an der Formaufnahme 5 befestigt, so daß die Formaufnahme 5 um eine senkrechte Achse gegenüber dem Extruder verschwenskt werden kann, wie am besten Fig. 5 zeigt.
Auf der Oberseite des Zylinders 3 ist ein Stehlager 14· angebrachten dem axial einstellbar ein Zapfen 15 steckt, auf dem ein Ausgleichshebel 16 verschwenkbar gelagert ist. Dieser Ausgleichshebel 16 ist mit axialem Spiel (siehe Fig. 3) angebracht, so daß der obere Teil der Klemmvorrichtung 7 ia. axialer Richtung bis zu einem gewissen Ausmaße frei bewegbar ist, d. h. "schwimmend" gelagert ist.
Ander Unterseite des Zylinders 3 ist ein U-förmiger Träger 18' befestigt, der Gelenke 19 und 20 für die unteren Enden von zwei gebogenen Spannelementen 23 und 24 aufnimmt. Durch das Gelenk 19 erstreckt sich eine Einstellschraube 25» die in das andere Gelenk 20 eingeschraubt ist, so daß man durch Verdrehen der Einstellschraube 25 den Abstand zwischen den parallel zueinander liegenden Gelenken 19 und 20 verändern kann. Die Einstellschraube 25 wird mit Hilfe von Schrauben 26 in der gewünschten Endstellung derart fixiert, daß die Gelenke 19 und 20 in der gewünschten Endstellung zueinander bleiben, jedoch frei verdreht werden können. Die Schrauben 26 sind zu diesem Zweck in die Gelenke 19 und 20 derart eingeschraubt, daß sie die Einstellschraube 25 erfassen können. Außerdem erstrecken sie sich durch öffnungen 27 in der Vorderseite des U-förmigen Trägers 18, welche so ausgebildet sind, daß eine radiale und eine axiale Schw^immbewegung der Klemmvorrichtung 7 möglich ist.
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Durch die Unterseite des U-förmigen Trägers 18 ist lose eine Schraube 28 gesteckt, welche in eine als Auflager für die Klemmvorrichtung dienende Leiste 29 eingeschraubt ist. Diese Leiste 29 ist unterhalb der Gelenke 19 und 20 senkrecht, in Längsrichtung und seitlich einstellbar angeordnet und paßt zwischen die gabelartigen Enden der Klemm- oder Spannelemente 23 und 24. Außerdem sind in den Träger 18 weitere Schrauben 30 eingeschraubt, die sich gegen die Unterseite der Leiste 29 legen. Durch Einstellen der Schrauben 28 und 30 kann die Leiste 29 angehoben, abgesenkt oder in anderer Weise verschoben werden. Wenn die Klemmvorrichtung geöffnet ist (siehe Pig. 5),stützt sie sich auf den Gelenken 19 und 20 ab, die wiederum auf der Leiste 29 liegen. Das seitliche Spiel zwischen der Leiste 29 und den Spannelementen 23 und 24 ermöglicht eine freie Bewegung der unteren Enden der Spannelemente Wenn die Klemmvorrichtung geschlossen wird, heben sich die Gelenke 19 und 20 von der Leiste 29 ab, um dieSelbstzentrierung der Klemmvorrichtung 7 zu ermöglichen.
Jedes der Klemm-oder Spannelemente 23 und 24 besitzt an der Innenseite eine Nut 32 mit entgegengesetzt geneigt verlaufenden Seitenwänden, deren Neigung der Neigung der Rückseite 9 des Planschringes 8 und einer geneigt verlaufenden Vorderseite 34 eines Flansches 35 der Formaufnähme 5 entspricht.
Das zum Spannen und Lösen der Klemmvorrichtung dienende Kniehebelgetriebe besitzt einen ersten Hebel 40, der über ein Gelenk 41 mit dem Spannelement 24 und über ein Gelenk 42 an einen zweiten Hebel 43 angelenkt ist. Dieser zweite Hebel 43« der der Betätigungshebel ist, ist über ein Gelenk 45 mit dem Spannelement 23 derart gelenkig verbunden, daß sich die drei Gelenke 41, 45 und 42 in der durch eine einstellbare Platte 46 bestimmten Schließstellung in einer Totpunktlage befinden oder daß sich das Kniegelenk 42 etwas unterhalb einer Linie
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befindet, die durch die beiden anderen Gelenke 41 und 45 läuft. Der Ausgleichshebel 16 ist über ein Gelenk 47 gelenkig an den ersten Hebel 40 angeschlossen.
Das Kniehebelgetriebe 40 bis 43 wird mittels eines Stiftes 48 gegen unerwünschte Öffnungsbewegungen gesichert in der Schließstellung gehalten, der durch miteinander fluchtende Bohrungen im ersten und zweiten Hebel 40 und 43 gesteckt wird. Wenn die Klemmvorrichtung 7 geöffnet werden soll, zieht man zunächst den Stift 48 aus diesen Öffnungen heraus, worauf hin der Betätigungshebel 43 in die in Fig. 5 dargestellte Lage nach oben verschwenokt werden kann, woraufhin die Spannelemente 23 und 24 um ihre unten liegendenGelenke 19 bzw. nach außen verschwenkt werden. Da der Ausgleichshebel 16 vorgesehen ist, werden die Spannelemente 23 und 24 symmetrisch in ihre in Fig. 5 dargestellte geöffnete Lage verschwenkt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, beeinflußt die Einstellung des Flanschringes 8 auf dem Zylinder die Klemmkraft, wenn sich das Kniehebelgetriebe 40 bis 43 in seiner Schließstellung befindet. Außerdem wird durch die Einstellung der Schrauben 25 die Größe der Klemmkraft in gewünschter Veise bestimmt.
Wenn ein motorischer Antrieb gewünscht ist, wird gemäß Fig. ein hydraulischer Zylinder 50 als Antrieb verwendet, der über ein Gelenk 51 an den ersten Hebel 40 des Kniehebelgetriebes angeschlossen ist, während die Kolbenstange 52 des hydraulischen Zylinders 50 über ein Gelenk 53 mit dem zweiten Hebel 43 verbunden sein kann. Wenn Strömungsmittel (Luft oder öl) unter Druck in das Kopfende des hydraulischen Zylinders 50 eingeleitet wird, fährt die Kolbenstange 52 aus dem hydraulischen Zylinder 50 aus, wodurch die Klemmvorrichtung in die in Sig. 6 in strichpunktierten Linien angedeutete Öffnungsstellung bewegt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !•^Klemmvorrichtung zum lüsbar'-n festklemmen von E::- truderf oruiou und ins Tj eWorld or ο einer "Form aufnahme an einen Extrude/, 1 π d u r r1 h ge lc e η α ζ e i c h η e t, da5 die beiden su verbindenden Teilt einander benachbarte keilförmige flansche (8, 35) und zv/ci gebogene Gpannelemente (25» 24) aufweisen, v;obüi jedes Spannelement an einem Ende mit einem Gelen]: (19 bzw·· 2o) versehen ist und die Gelenke parallel zueinander liegen und ",'obei ein Kniehcbelgotriebe vorgesehen ist, das einc-n ersten Hebel (4o) und einen zweiten Hebel (43) aufweist, die gelenkig miteinander und jeweils mit einem der Gpannelemente (23| 24) gelenkig ν erb an·» den sind, wobei diesen Knieh^belg^ triebe b^ini "Re-tätigen die FJpannelemontc gegeneinander und in Kon La1-:L mit den keilf'"innigen "Planschen versclwenkt, um die Formaurnahme (5) und den Extruder aneinanderzuklerimen, uru" wobei dtr Abstand zwischen den Gelenken ( 19 und 2o ) veränderbar iot, um somit die auf die keilförniig η Plansche ausgeübte Klemmkraft verändern zu können.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gpannelcnent (27·, 24) an der Innenseite oino in Längsrichtung verlaufend·.1 Nut (32) mit gouoiji varlauf enden "«i Lenw.ändnn aufweist, welclie mit den keilförmigen l^lanuclipu (3, 35) in Kontakt keimen, um di>; Flansche aneinanderzuKiehen, wenn die Hpannelomon t-5 gegeneinander verschwenkt worden.
    ·) Vorrichtung η.·
    ι]aV- durch die (V),2 ) oin·.· :
    Anspruch 1, dadurch ge]rcnns<:ichnü t, drn r.ui.'ina.iule ν parallelen GolouV-.:
    (?b) ^ηΙ^"1·:1 ioi, d-re
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    BAD ORIGINAL
    K/,pf eich jOfjen da^ eine d^r Gelenke- logt, v/ährend sie- mit dß;u Schraubenbolzen in das andere Gelenk oin-Cßsolu-aubt irrt, so daß dio C.~l?nl:e (19,2ο) durch Ver- 'lr-i]:■ ir. der Einstellschraube näher aneinander oder '•■.Lter voneinander weggerückt werden.
    4.) Vorrivih .tirng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor eine der Leiden Hobel (43) sich über den Kniegelonkpunkt (42) hinaus naoh außen erstreckt und somit als Betätigungshebel für das Knie-hebelgetriebe dient.
    ^,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgetriebe mit einem hydraulischen Zylinder (5·-1) verbunden ist, der an einen der Hebel (4o) de.υ !.niehobelgetriebes angelenkt iat, während die kolbenstange (52) an den anderen Hebel (43) des KniehebυIgetriebes angelenkt ist, so daß das Kniehebelgefcriobü durch hydraulisches Druokmittel verstellt werden kanu.
    6t) Vorrichtung nach eine ei oder mehreren der Ansprüche 1 biü 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formaufnahme (5) über ein Scharnier (lo,ll,12) abschwenkbar am TCopf-Tnd.-; (1) dos E.itx'uderö angelenkt ist und daß sowohl die- Porniaufnahme (5) als ouch das Kopfende des Extrudors einen Flansch (3518) mit keilförmig verlaufender Rückseite (34,9) aufweist, die mit den .Seitenwänden d';r Nuten (32) der 3pannelemente (23,24) ausaramen^ v/irken.
    7») Vorrichtung nach einem oder mehreren/Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (19,2o) der npanneleraente (23 bzw.24) im geöffneten Zustand auf einem Träger (29) aufliegen, von dem sie sich beim
    — 3 —
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    BAD ORIGINAL
    Schließen der Klemmvorrichtung abheben, so daß sie eine Selbstzentrierung der Klemmvorrichtung gegenüber den Planschen (8,35) des Extruders bzw, der Formaufnahme (5) ermöglichen.
    8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgetriebe als zusätzlichen Träger einen Ausgleichshebel (16) aufweist, der an dem Zylinder (3) und an einem Hebel (4o) des Kniehebelgetriebes angelenkt ist und bewirkt, daß die Spannelemente (23 und 24) stets um die gleiche Strecke in die Öffnungs- oder Schließstellung bewegt werden·
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16,29) mit axialem Spiel (17) ange-r bracht sind, so daß der Flansch (35) der Formaufnahme (5) fest gegen den Flansch (8 ) des Extruderzylinders ( gezogen und festgeklemmt werden kann·
    lo.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (4o,43) des Kniehebelgetriebes praktisch in einer Ebene liegen, wenn die Klemmvorrichtung (7) geschlossen ist.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Ausgleichshebel (16) in einer Ebene mit den Hebeln (4o ,43) des Kniehebelgetriebes liegt, wenn das Kniehebelgetriebe geschlossen ist.
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