DE804465C - Durch Druckfluessigkeit betaetigtes Hebezeug - Google Patents

Durch Druckfluessigkeit betaetigtes Hebezeug

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Publication number
DE804465C
DE804465C DEP37123A DEP0037123A DE804465C DE 804465 C DE804465 C DE 804465C DE P37123 A DEP37123 A DE P37123A DE P0037123 A DEP0037123 A DE P0037123A DE 804465 C DE804465 C DE 804465C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
piston
hoist
load
piston rod
Prior art date
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Expired
Application number
DEP37123A
Other languages
English (en)
Inventor
Cosby Donald Philip Smallpeice
Swanwick Shore Bei Suthampton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWANWICK SHORE BEI SOUTHAMPTON
Original Assignee
SWANWICK SHORE BEI SOUTHAMPTON
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Filing date
Publication date
Application filed by SWANWICK SHORE BEI SOUTHAMPTON filed Critical SWANWICK SHORE BEI SOUTHAMPTON
Application granted granted Critical
Publication of DE804465C publication Critical patent/DE804465C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/247Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated pneumatically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Durch Druckflüssigkeit betätigtes Hebezeug Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Hebezeug, d. h. auf ein Hebezeug, das mit Hilfe von Druckluft, Dampf, Flüssigkeitsdruck o. dgl. betrieben wird. Die Erfindung bezweckt in der Hauptsache die Schaffung eines leichten Hebezeuges von sehr einfacher und gedrängter Bauart.
  • Erfindungsgemäß umfaßt das neue Hebezeug einen auf Flüssigkeitsdruck (wo im Rahmen der Beschreibung von Flüssigkeit gesprochen ist, ist hierunter ein flüssiges oder gasförmiges Medium zu verstehen) ansprechenden Kolben, der sich in einem zugehörigen Zylinder hin und her bewegen kann. Im äußeren Ende dieses Zylinders ist eine Kolbenstange geführt, während eine Rillenscheibe oder ein Satz solcher Scheiben im Zylinder außerhalb des Kolbenweges an der Kolbenstangenseite des Kolbens befestigt ist. Eine Rillenscheibe oder ein Satz solcher Scheiben wird von dem Ende der Kolbenstange getragen, das vom Kolben abgewandt ist. Ein Lastseil o. dgl. ist mit einem Ende an der Rillenscheibe (oder dem Satz von Rillenscheiben) befestigt, die im Zylinder befestigt ist, und verläßt den Zylinder, nachdem es um beide Rollen oder Rollensätze herumgeführt ist, um an der zu bewegenden Last festgemacht werden zu können. Die Führung für das äußere Ende der Kolbenstange kann in einer Verlängerung des Zylinders mittels eines zweiten Kolbens an dem Ende dieser Kolbenstange erfolgen, welches von dem durch Flüssigkeitsdruck beaufschlagten Kolben abgelegen ist. In diesem Fall kann das Ende des Lastenseiles zur Verbindung mit der Last seitlich durch eine Öffnung herausgeführt werden, die sich neben der feststehenden Rolle (oder Rollensatz) an der Seite des Zylinders befindet.
  • Zweckmäßig besteht die Kolbenstange aus im Abstand voneinander angeordneten Leisten, die zu beiden Seiten der Rollen oder Rollensätze angeordnet sind. Das Lastenkabel liegt in der Ebene des Zwischenraumes zwischen diesen beiden Leisten.
  • Eine einfache Anordnung nach der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht. Fig. i ist ein Vertikalschnitt in der Hauptsache nach der Linie i-i in Fig. 2; Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 in Fig. i ; Fig. 3 und 4 sind Querschnitte in vergrößertem Maßstab mit fortgebrochenen Teilen nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 in Fig.i.
  • Der waagerecht liegende Zylinder i i ist an seinen Enden durch aufschraubbare Kappen 12 verschlossen, an denen Platten 13 durch Muttern 14 befestigt werden. Die Platten 13 sind durch Schraubenbolzen mit Armen 15 verbunden, die mit ihren oberen Enden an einer Tragplatte 16 aufgehängt sind. Die Platte 16 wird mittels eines Loches 17 an einem nichtgezeichneten Kabel aufgehängt.
  • In dem gezeichneten Beispiel kann der Kolben 18 durch Druckluft in der weiter unten beschriebenen Weise betätigt werden. Er bewegt sich in der in Fig. i links gelegenen Hälfte des Zylinders, welche durch eine Öffnung i9 mit Schraubgewinde an der Innenseite für die Zuführung von Druckluft versehen ist. Der Zylinder ist an dieser Seite hermetisch durch eine Manschettenscheibe 2o verschlossen, die durch eine in die Verschlußkappe 12 eingeschraubte Mutter 21 und eine starre Zwischenscheibe 22 in Stellung gehalten wird.
  • Unmittelbar im Anschluß an den Bereich des Zylinders, in der sich der druckflüssigkeitsbetätigte Kolben bewegt, d. h. etwa auf der Mitte der Zylinderlänge, ist mittels Schrauben 23, 24 ein U-förmiger Kloben 25 befestigt, dessen Schenkel einen Zapfen 26 tragen, auf dem ein Rillenscheibenpaar 27, 28 unabhängig für sich drehbar gelagert ist.
  • Der Kolben 18 besitzt eine Manschettendichtung 29, die durch eine Mutter 30 gehalten wird. Die Mutter 30 wird auf den mit Gewinde versehenen Zapfen eines Teiles 31 aufgeschraubt, das auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders 18 liegt. Zwischen der Manschettendichtung 29 und der Mutter 30 wird eine nachgiebige Druckplatte 32 gelegt. Teil 31 dient zur Befestigung eines die Kolbenstange bildenden parallel zueinander angeordneten Leistenpaares 34 mittels einer Schraube 33. Die beiden Leisten sind zu beiden Seiten des U-förmigen Klobens 25 vorbeigeführt. Die Enden der Leisten 34 sind durch eine Mutter 35 mit einem Teil 36 verbunden, der wieder einen mit Schraubengewinde versehenen Schaft aufweist, auf dem mittels einer Schraube 38 eine mit Flanschrand versehene Scheibe 37 befestigt ist. Die Scheibe 37 übernimmt die Führung in dieser Hälfte des Zylinders.
  • Zwischen den Enden der Leisten 34 sitzt ein Querzapfen 39, auf welchem ein Rollenpaar 40, 41 gelagert ist. Dieses Rollenpaar bildet den beweglichen Rollensatz, der zweckmäßig in einem mit dem Ende der Kolbenstange festverbundenen Käfig angeordnet ist. Der gezeichnete Käfig besteht aus einem Plattenpaar 42, das bei 43 miteinander durch Niete verbunden und in dem richtigen Abstand voneinander durch nichtgezeichnete rohrförmige Abstandsstücke gehalten wird, durch die Niete hindurchgeführt sind. Man sieht, daß die Enden des Rollenzapfens 39 an der Innenwandung des Zylinders i i anliegen, wodurch der Rollenzapfen axial fixiert ist.
  • Natürlich können sämtliche Rollen geeignete Wälzlager besitzen, wie bei 44 angedeutet. Zweckmäßig sind die beiden Rollen jedes Satzes durch eine Zwischenwand 45 voneinander getrennt, die bei dem feststehenden Satz in einem Schlitz des Klobens 25 durch eine Schraube 46 gehalten wird, die durch die Arme des Blockes und durch die Platte hindurchgeht. Die Platte wird in den richtigen Abständen von den beiden Schenkeln des Klobens durch rohrförmige Distanzstücke 47 gehalten, durch die die Schraube hindurchgeht (s. Fig. 4). Die Trennwand des beweglichen Rollensatzes wird ähnlich durch nicht gezeichnete rohrförmige Distanzstücke auf den Nieten 43 gehalten.
  • Ein Ende des Lastenkabels o. dgl., das nicht gezeichnet ist, ist bei 46 an dem feststehenden U-förmigen Kloben 25 verankert. Nachdem es in bekannter Weise um beide Rollensätze herumgeführt ist, wird das Seil durch die Öffnung 49 im Zylinder unterhalb des feststehenden Rollensatzes herausgeführt.
  • Eine solche Anordnung, die besonders für verhältnismäßig leichte Lasten geeignet ist, arbeitet mit einer mechanischen Untersetzung von i : 4, d. h. eine verhältnismäßig kleine Kolbenbewegung ruft eine verhältnismäßig große Bewegung des Lastenkabels hervor. Natürlich kann die Zahl der Rollen jedes Satzes allen Erfordernissen angepaßt und auch nur zwei Rollen im ganzen benutzt werden, was eine Übersetzung von i : 2 ergibt. Mit einer Einrichtung der beschriebenen Bauart und einem gasförmigen Druckmittel ist es möglich, verhältnismäßig leichte Lasten, wenn sie angehoben sind und feststehen, innerhalb kleiner Grenzen ohne viele Schwierigkeiten zu dirigieren, wodurch besonders das genaue Absetzen oder Placieren einer Last außerordentlich erleichtert wird.
  • Das Hebezeug ist mit irgendeiner geeigneten Steuervorrichtung ausgestattet. Beispielsweise ist ein Ventilkörper 5o auf der Oberseite des Zylinders i i befestigt und besitzt eine innen mit Gewinde versehene Einlaßöffnung 51 zum Anschluß einer Druckluftleitung. Der Ventilkörper ist mit einem Plattenpaar 52 verschraubt, die ihrerseits an einem Bloch 53 festgescliratil>t #incl. der an der Außen-53 des Zylinders (Fig. 3 und 4) durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt ist. Ein Betätigungshebel 54 ist bei 55 an den Platten 52 schwenkbar gelagert und wird für gewöhnlich durch eine Feder 56 in seiner angehobenen Stellung gehalten, die sich an einem von den Platten getragenen Block 57 abstützt. Der Schraubenbolzen 24, der den U-förmigen Kloben 25 trägt und durch den Block 53 hindurchgeführt ist, bildet einen Anschlag für den Hebel. Wird dieser im Uhrzeigersinn geschwenkt, indem man den Hangriff 58 herabzieht, der hohl und bei 59 mit dem freien Ende des Hebels 54 verbunden ist, so wird das Ventil 6o durch den Stift 61 angehoben. Durckluft kann nun durch die Bohrung 65 durch das mittels eines Anschlusses 66 an die Leitung 65 angeschlossene Rohr 62 zum Zylinder 11 gelangen. Das Ende dieses Rohres 62 ist in geeigneter Weise mit der Bohrung i9 in der linken Verschlußkappe 12 das Zylinders in Fig. i und 2 verbunden, ohne daß dies gezeichnet ist. Der Endteil 64 des Handgriffes 59 ist gegen den Druck einer nicht gezeichneten Feder verschiebbar und betätigt dann ein Ausblasventil. Wenn also die Last gesenkt werden soll, so wird (las Ausblasventil geöffnet und die Druckluft aus dem Zylinder i T durch das Rohr 62, das biegsame Rohr 67 und den hohlen Handgriff 58 herausgelassen. Vorher wird natürlich das Einlaßventil 6o durch Beendigung des Zuges am Handgriff 58 geschlossen.

Claims (4)

  1. PATEN TA NS PR C-CHE: i. DurchDruckftüssigkeitbetätigtesHebezeug, bei welchem eine Seilscheibe oder ein Scheibensatz mit dem durch Flüssigkeitsdruck verschiebbaren Kolben und eine zweite Scheibe oder ein Sclicil)eiisatz mit dein zugehörigen Zvliiider fast verbunden ist, mit einem Lastseil, das um die Scheiben herumgeführt und mit einem Ende verankert ist, während das andere Ende zur Aufnahme der Last dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder eine axiale Verlängerung besitzt, die als Führung für das Ende einer Kolbenstange (34) dient, das vom Kolben abgewendet ist, und daß die beiden Seilscheiben oder Scheibensätze (27, 28, 40, 40 in dieser Verlängerung des Zylinders angeordnet sind.
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe oder der Scheibensatz (40, 41), der mit dem Kolben (18) fest verbunden ist, am Ende der Kolbenstange angeordnet ist, und daß die andere Scheibe oder der Scheibensatz (27, 28) in der Verlängerung des Zylinders dicht an der Stelle angeordnet ist, an der sich diese Verlängerung an dem eigentlichen Arbeitszylinder anschließt.
  3. 3. .1-Iebezeug nach Anspruch i oder 2, bei welchem Zylinder und Kolben horizontal liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Seiles zur Aufnahme der Last seitlich aus dem Hebezeug an einer Stelle (49) unterhalb des Aufhängungspunktes (17) desselben herausgeführt ist.
  4. 4. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange die Form von zwei in einem Abstand voneinander parallel verlaufenden Leisten (34, 34) besitzt, die zu beiden Seiten der Scheibe oder des Scheibensatzes (27, 28) angeordnet sind, der mit dein Zylinder (ii) fest verbunden ist, und daß die zweite Scheibe oder der Scheibensatz (40, 41) zwischen diesen Leisten (34, 34) angeordnet ist und von ihnen getragen wird.
DEP37123A 1945-04-20 1949-03-18 Durch Druckfluessigkeit betaetigtes Hebezeug Expired DE804465C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB804465X 1945-04-20

Publications (1)

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DE804465C true DE804465C (de) 1951-04-23

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ID=10518324

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DEP37123A Expired DE804465C (de) 1945-04-20 1949-03-18 Durch Druckfluessigkeit betaetigtes Hebezeug

Country Status (1)

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DE (1) DE804465C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359065A1 (fr) * 1976-07-20 1978-02-17 Mifago Ag Appareil de levage
FR2374255A1 (fr) * 1976-12-20 1978-07-13 Mifago Ag Appareil de levage
FR2590881A1 (fr) * 1985-12-02 1987-06-05 Canalisations Indles Controles Dispositif de manutention motorise

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FR2359065A1 (fr) * 1976-07-20 1978-02-17 Mifago Ag Appareil de levage
FR2374255A1 (fr) * 1976-12-20 1978-07-13 Mifago Ag Appareil de levage
FR2590881A1 (fr) * 1985-12-02 1987-06-05 Canalisations Indles Controles Dispositif de manutention motorise

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