DE3045352C2 - Kuppelsystem für Schraubenspannvorrichtungen - Google Patents
Kuppelsystem für SchraubenspannvorrichtungenInfo
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- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
- B23P19/067—Bolt tensioners
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Description
20
Die Erfindung betrifft ein Kuppelsystem für zum öffnen und Schließen von Druckgefäßen bestimmte
Schraubenspannvorrichtungen, im wesentlichen bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten, zwischen
einem Deckblech und einer Aufstandsfläche verschieblich gelagerten Kuppelbacken mit einem innen
vorgesehenen Rillenprofil zum Einrasten in einem komplementären Rillensystem eines Kesselbolzens,
wobei die Kuppelbacken über druckmittelbetätigte Kolben zu betätigen sind.
Bei einem aus der DE-PS 13 00 467 bekannten Kuppelsystem sind die beiden gegenüberliegend angeordneten
Kuppelbacken je für sich über je einen pneumatisch zu betätigenden Zylinder in und außer
Eingriff mit dem Rillenprofil des Kesselbolzens zu bringen. Da hierbei das Ende der Betätigungsfunktion
mit dem Ende der Überwachungsfunktion zusammenfällt, ist die Überwachung der Endstejlung, z. B. mit
elektrischen Endschaltern, Lichtschranken oder pneumatischen Sensoren, nicht so zuverlässig durchzuführen,
wie es beim'öffnen und Schließen von Druckgefäßen gewünscht wird.
Aus der DE-PS 28 36 127 ist ein Kuppelsystem bekannt, bei dem ein gegen die Horizontale geneigter
Betätigungszylinder zwischen einer an der äußeren Kuppelbacke befestigten Halterung und einem mit der
inneren Kuppelbacke gelenkig verbundenen Gestänge beidseitig gelenkig gelagert ist. Da hierbei nicht mehr
das Ende der Betätigungsfunktion mit dem Ende der Überwachungsfunktion zusammenfällt, läßt sich die
Überwachung der Endstellung zuverlässig durchführen. Bei diesem Kuppelsystem sind die Kuppelbacken durch
das Gewicht des Betätigungszylinders nur einfach verriegelt, so daß Fehlbedienungen oder Funktionsstörungen,
die einen Kraftaufbau im Betätigungszylinder im Öffnungssinne bewirken, zu einer ungewollten
Entriegelung der Kuppelbacken führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kuppelsystem der einleitend genannten Art eine
zusätzliche Sicherung der Schließstellung sowohl beim Spannvorgang als auch beim Transport der Schrauben
innerhalb der Schraubenspannvorrichtung zu bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kuppelbacken am Deckblech hängend angeordnet
sind und in der Aufstandsfläche eine Vertiefung vorgesehen ist.
Hierdurch gelangt man zu einem Kuppelsystem, bei dem man wegen der hängenden Anordnung der
Kuppelbacken am Deckblech nicht mehr auf den Käfig in Höhe der Kuppelbacken angewiesen ist Hinzu
kommt, daß durch die votgesehene Vertiefung in der Aufstandsfläche, in welche die geschlossenen Kuppelbacken
beim ersten Wegstück des Zylinderhubs oder bei freihängenden Schrauben formschlüssig eintauchen, die
Sicherheit der Schraubenspannvorrichtung gegen Unfälle bzw. ungewünschtes öffnen der Kuppelbacken
deutlich erhöht ist. Hinzu kommt, daß die Bewegung des Spannzylinders oder das Gewicht der hängenden
Schraube für eine zusätzliche Verriegelung der Kuppelbacken-Schließstellung heranzuziehen ist wobei diese
formschlüssige Verriegelung extrem hoch belastbar ist Das hat zur Folge, daß selbst Fehlbedienungen oder
Funktionsstörungen, welche einen Kraftaufbau im Betätigungszylinder im Öffnungssinne bewirken, nicht
zu einer Öffnungsbewegung führen können. Ebensowenig können mechanische Stöße, z. B. durch ein Anstoßen
des Kuppelsystems während der Transportbewegung der Schraubenspannvorrichtung an Hindernissen, ein
öffnen des Kuppelsystems verursachen. Diese als absolut sicher anzusehende Verriegelung der Kuppelbacken
während des Spannvorgangs und während des Schraubentransports ist bei den bekannten Einrichtungen
nicht vorhanden. In der Praxis ibt besonders die
zuverlässige Verriegelung der bis zu 800 kg schweren, in der Spannmaschine hängenden Schrauben während des
Transports zwischen Abstellstand und Druckgefäß, zum Teil über hochsensible Einrichtungen hinweg, von
großer Bedeutung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Kuppelbacken mittels Kniehebeln geführt sind. Hierbei kann der eine Hebel des Kniehebels mit
der Kuppelbacke und der andere Hebel mit dem Deckblech jeweils gelenkig verbunden sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Schraubenspannvorrichtung, den Deckelflansch und den Kesselflansch
im Bereich des Kesselbolzens,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches X
der F i g. 1 und
Für die verschiedenen Reaktor-Druckbehälter stehend grundsätzlich zwei Varianten der Schraubenspannvorrichtung
zur Verfügung. Hierbei ist die eine Variante mit Ringzylindern und die andere Variante mit
Druckbrücken und jeweils zwei jeder Druckbrücke zugeordneten Differentialzylindern ausgerüstet. Die
Druckbrückenausführung hat sich bei hohen Vorspannkräften und kleinem Schraubenteilungsabstand bewährt,
während sich die Ringzylinderausführung bei niedrigen Vorspannkräften und größerem Schraubenteilungsabstand
empfiehlt.
Im Falle der Ausrüstung der Schraubenspannvorrichtung mit Ringzylindern kann die Vertiefung im oberen
Ringkolben vorgesehen sein. Statt einer Vertiefung im Ringkolben selbst kann auf dem oberen Ringkolben eine
Druckübertragungsplatte mit einer Vertiefung vorgesehen werden. Bei Ausrüstung der Schraubenspannvorrichtung
mit Druckbrücken und jeweils zwei jeder Druckbrücke zugeordneten Differentialzylindern empfiehlt
es sich, die Vertiefung in der Druckbrücke vorzusehen.
stem steckt ein Kesselbolzen 10 in einer Bohrung 11 des
Deckelflansches 12 und ist mit seinem unteren Ende 13 in den Kesselflansch 14 eingeschraubt Ein Spannring 15
übergreift eine Kesselmutter 16 und trägt eine Ringzylinderanordnung 17, die im in F i g. t dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem Ringzylinder 18 mit einem darin axial verschieblich gelagerten Ringkolben
19 und einem auf dem Ringzylinder 18 angeordneten weiteren Ringzylinder 20 mit einem ebenfalls darin axial
verschieblich geführten Ringkolben 21 besteht Auf dem )0
Ringkolberi 21 ist eine Druckübertragungsplatte 22 vorgesehen. Wenn die Platzverhältnisse es gestatten,
besteht auch die Möglichkeit, den oberen Ringkolben 21 und die Druckübertiagungsplatte 22 einteilig auszuführen.
Zwischen der Druckübertragungsplatte 22 und einem
Deckblech 23 sind eine innere Kuppelbacke 24 und eine äußere Kuppelbacke 25 zwischen der Offenstellung und
der Schließstellung mittels eines Kuppelzylinders 26, der an einer Halterung 27 und einem Gestänge 28 befestigt
ist, verschieblich angeordnet. Auf dem Deckblech 23 sind Kniehebel 29 und 30 vorgesehen, über welche die
Kuppelbacken 24 und 25 geführt sind.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Kniehebel 29 und 30 so angeordnet daß der eine Hebel
31 über den Gelenkbolzen 32 gelenkig mit dem Deckblech 23 und der andere Hebel 33 mittels des
Gelenkbolzens 34 gelenkig mit der inneren Kuppelbakke 24 verbunden ist Bei dem im vorliegenden
Zusammenhang nicht näher beschriebenen Kniehebel 30 sind die Verhältnisse entsprechend.
In der Druckübertragungsplatte 22 ist eine Vertiefung 35 vorgesehen, in welche die geschlossenen Kuppelbakken
24 und 25 beim ersten Wegstück des Zylinderhubs oder bei freihängenden Schrauben 10 formschlüssig
eintauchen.
An der inneren Kuppelbacke 24 sind zu beiden Seiten das Gestänge 28 bildende Stangen 36 und 37
angeordnet, die durch eine Verbindungsstange 38 miteinander verbunden sind. An der äußeren Kuppelbacke
25 sind zu beiden Seiten die Halterung 27 darstellende Haltebleche 39 und 40 vorgesehen, deren
nach außen greifenden Enden 41 und 42 naeh unten leicht abgewinkelt sind. In den Halteblechen 39 und 40
sind Kurvenbahnen 43 vorgesehen, die in ihrem unteren Teil 44 senkrecht nach oben und in ihrem oberen Teil 45
schräg zur Horizontalen geneigt verlaufen. Die Stangen 36 und 37 besitzen Führungsroilen 46. die in den
Kurvenbahnen 43 geführt sind.
Der Kuppelzylinder 26 ist zwischen den abgewinkelten Enden 41 und 42 der Haltebleche 39 und 40 gelenkig
angeordnet, während die Kolbenstange 48 an der Verbindungsstange 38 ebenfalls gelenkig angeordnet ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Kuppelsystems handelt es sich um dessen Schließstellung.
Bei Beaufschlagung des Kuppelzylinders 26 mit Druckmittel im Sinne des Ausschiebens der Kolbenstange
48 bewegt sich die Verbindungsstange 38 zunächst ein kurzes Stück geradlinig senkrecht nach oben und
anschließend in Übereinstimmung mit der schräg verlaufenden Führungsbahn 43 geradlinig schräg nach
links oben. Hierbei löst sich zunächst eine der Kuppelbacken 24 und 25 von dem Rillenprofil 49 des
Kesselbolzens 10. Es ist rein zufällig, welche der beiden Kuppeibacken 24 und 25 sich vorn Rillenprofii 49 des
Kesselbolzens 10 weg bewegt. Nimmt man an, daß sich zunächst die innere Kuppelbacke 24 aus dem Rillenprofil
herauslöst so hält diese Bewegung an, bis die innere Kuppelbacke 24 in ihre durch den Kniehebel 29
bestimmte Endstellung gelangt ist. Von diesem Augenblick ab bewegt sich die äußere Kuppelbacke 25 nach
rechts, bis auch diese die durch den Kniehebel 30 festgelegte Endlage erreicht hat.
Wenn sich umgekehrt zunächst die äußere Kuppelbacke 25 aus dem Rillenprofil 49 des Kesselbolzens 10
löst, so bewegt sich diese soweit nach rechts, bis sie den durch den Kniehebel 30 bestimmten Endanschlag
erreicht hat. Von diesem Zeitpunkt ab löst sich auch die innere Kuppelbacke 24 aus dem Rillenprofil 49 des
Kesselbolzens 10 und bewegt sich so lange nach links, bis sie an ihren durch den Kniehebel 29 bestimmten
Endanschlag gelangt ist.
Bei Beaufschlagung des Kuppelzylinders 26 in umgekehrter Richtung, also im Sinne des Einziehens der
Kolbenstange 48 in den Zylinder 26 hinein, erfolgen die vorstehend beschriebener» Bewegungsabläufe entsprechend
umgekehrt.
Claims (2)
1. Kuppelsystem für zum öffnen und Schließen von Druckgefäßen bestimmte Schraubenspannvorrichtungen,
im wesentlichen bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten, zwischen einem
Deckblech und einer Aufstandsfläche verschieblich gelagerten Kuppelbacken mit einem innen vorgesehenen
Rillenprofil zum Einrasten in einem komplementären Rillensystem eines Kesselbolzens, wobei
die Kuppelbacken über druckmittelbetätigte Kolben zu betätigen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelbacken (24, 25) am Deckblech (23) hängend angeordnet sind und in der Aufstandsfläche
eine Vertiefung (35) vorgesehen ist.
2. Kuppelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp=lbacken (24V 25) mittels
Kniehebel (29,30) geführt sind.
Priority Applications (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLOECKNER-BECORIT GMBH, 4620 CASTROP-RAUXEL, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8330 | Complete disclaimer | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IM HEFT 13/95, SEITE 4320, SP.3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8330 | Complete disclaimer |