DE8127634U1 - Rangiertritt an eisenbahnwagen - Google Patents

Rangiertritt an eisenbahnwagen

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DE8127634U1 DE19818127634U DE8127634U DE8127634U1 DE 8127634 U1 DE8127634 U1 DE 8127634U1 DE 19818127634 U DE19818127634 U DE 19818127634U DE 8127634 U DE8127634 U DE 8127634U DE 8127634 U1 DE8127634 U1 DE 8127634U1
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Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter 3320 Salzgitter De GmbH
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Description

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Rangiertritt für Eisenbahnwagen
Die Neuerung betrifft einen anhängbaren Ranyiertritt für Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere für den funkgesteuerten Rangierbetrieb. Es ist bekannt, daß die international üblichen Ecktritte an Eisenbahnfahrzeugen für den modernen funkgesteuerten Lokbetrieb nicht geeignet sind, weil sie nach den Bauvorschriften zu klein und sehr nahe an den Aufbauten der Gleisfahrzeuge angeordnet sind. Diese Rangiertritte bieten einem Lokrangierführer weder einen sicheren Stand noch die erforderliche Bewegungsfreiheit, die zur Bedienung des Funkgerätes für den Fahrbetrieb notwendig ist.
Einige private Großbetriebe, die auf umfangreiche Eisenbahneinrichtungen mit vielfältigem Rangierbetrieb angewiesen sind, haben sich bereits auf den modernen funkgesteuerten Lokbetrieb umgestellt, weil damit nicht nur der Einsatz eines Rangierers und seine unfallträchtige Arbeit entfällt, sondern der Lokführer nunmehr alle Rangieraufgaben, Kupplungsvorgänge und dergleichen vor Ort beurteilen und die Bewegung der Lok unfallsicherer und materialschonend steuern kann.
Voraussetzung für die effektive Nutzung des funkgesteuerten Rangierbetriebes ist die Anordnung von neuartigen für den Lokrangierführer geeignete Rangiertritten an allen Eisenbahnwagen und Loks, wie sie z. B. aus der DE-PS 29 31 909 bekannt sind. Soweit es den betriebseigenen Bestand an Eisenbahnfahrzeugen betrifft, $ so ist diese Neuausrüstung relativ schnell durchzuführen. Großbetriebe werden jedoch, bedingt durch die Zu- und Auslieferung von Produkten, von einer großen Anzahl in-und ausländischer Eisenbähnwogen frequentiert, die nicht mit den erforderlichen Lokrangierführertritten ausgerüstet sind. Diese Eisenbahnwogen hemmen
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den innerbetrieblichen funkgesteuerten Rangierbetrieb erheblich, da der Lokrangierführer dann neben dem Zug hergehen muß. Ein umständliches und sehr oft ein sehr gefährliches Unterfangen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, Eisenbahnfahrzeuge schnell, leicht und betriebssicher derart umzurüsten, OaB die vorbeschriebenen Nachteile an üblichen Eisenbahnfahrzeugen, ohne die individuelle Konstruktion des Eisenbahnfahrzeuges . zu verändern, behoben werden und ein optimaler funkgesteuerter 10 Rangierbetrieb störungsfrei durchgeführt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Rangiertritt gemäß dem Oberbegriff vorgeschlagen, der neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnst ist, daß der Tritthalter mit dem Trittrost an einem über dem Puffer anhängbaren Tragsattel fest angeordnet ist, mit zwei im genormten Abstand der Pufferf.1 anschverschraubung starr angeordneten Aufsteckhülsen, einem an der entgegengesetzten Seite des Tragsat+els angeordneten auf der Pufferhülse bzw. -stößel abstützenden höhenverstellbaren Prismateil, sowie mindestens ein in entgegengesetzter axialer Richtung zu den Aufsteckhülen ausschiebbares Spannteil, durch das der Tragsattel zwischen dem Pufferflansch und der Puffertellerinnenseite einspannbar und feststellbar ist.
25. Die Neuerung geht von der Erkenntnis aus, daß unabhängig von den unterschiedlichen Puf ferk'onstruktionen die Abmessungen der Pufferflanschverschraubung nach internaler UIC-Norm gleich ist und für "eine starre Halterung universell genutzt werden kann. Eine auf die Pufferflanschverschrpubung lose aufsteckbare Konstruktion mit einer gegen den Pufferflansch von der Puffertellerinnenseite abstützenden Vorrichtung, verhindert das Abrutschen der lose auf die Verschraubung aufg,<s^te;ck,t^ •K'Ons-trtrk-tion selbst bei großer Toleranz
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innerhalb der Aufsteckhülsen und sichert den anhängbaren Rangiertritt bereits gegen eine axiale Verschiebung und gegen Verdrehung um die Längsachse des Puffers. Bei dieser Voraussetzung ist es nur noch erforderlich die Belastung des Rangiertrittes mit einem einfochen auf die Pufferhülse bzw. -stößel abstützenden Prismateil sicher zu übertragen. Ein mit diesen Merkmalen ausgestatteter Rangiertritt ist von einer Person mit einem Griff an jedem Eisenbahnfahrzeug fest und in allen Belastungsrichtungen vollkommen gesichert anhängbar.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
. Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Neuerung beispiels-
X weise näher erläutert. Diese zeigen in
.t 15
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des anhängbaren Ran
giertrittes auf einem Puffer,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung des Spannteils zum Feststellen des Rangiertrittes. 20
In Fig. 1 ist der Rangiertritt bereits über den Puffer 3 angehängt. Der Tragsattel 4 mit den im Abstand 14 der Pufferverschraybung 5 angeordneten Rohren 12 und den Aufsteckhülsen 6 ist auf die beiden oberen Verschraubungen 5 aufgesetzt. Damit der Tragsattel 4 mit den Aufsteckhülsen 6 fest in der aufgesteckten Position verbleibt, wird das als Spannteil 9 dienende Rohr aus dem Rohr 12 ·· . herausgezogen und gegen die Innenseite 11 des Puffers geschoben.
In dieser Lage werden die teleskopartig ineinanderschiebbaren H Rohre 9, 12 mittels einer Flügelschraybe 15 gegeneinander festge-
spannt. Auf dem äußeren Rohr 12 und dem inneren Rohr 9 sind in ι,ί · einer bestimmten Teilung isiPiR. AmzahiL Löcher 16 angeordnet, durch
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die ein Sicherungsstift 17 hindurchgesteckt werden kann. Dabei haben die Löcher auf dem inneren Rohr eine etwas kleinere oder größere abweichende Teilung, so daß sich in jeder beliebigen Stellung des Spannteils 9 zur Puffertellerinnenseite Π mindestens ein Loch 16 mit einem Loch des inneren Rohres 9 deckt und der Sicherungsstift 17 mühelos hineingesteckt werden kann. Die beiden Rohre 12 mit den zwei Aufsteckhülsen 6 sind mittels Knotenbleche 13 verschweißt und werden parallel zueinander in einem Abstand gehalten. Zwischen den Knotenblechen 13 sind weitere Rohrstücke eingeschweißt, um den Tragsattel 4 verwindungssteif auszubilden.
Auf dem vorderen Knotenblech 13 sind zwei Gewindebolzen 19 angeordnet, die durch die Lauflöcher 20 eines Prismateils 8 durchsteckbar sind. Das Prismateil 8 kann mittels der Flügelschrauben 21 in der erforderlichen Höhe festgeklemmt werden. Dadurch ist es möglich den Tragsattel 4 der Pufferhülse bzw. dem Pufferstößel jeder Bauart und Größe anzupassen und den Trogsattel 4 stets hori- · zontal auszurichten. Die Traglast wird über das auf der Pufferhülse 7 abstützende Prismateil 8 übertragen, während die axiale und radiale Verschiebung des Tragsattels 4 durch die zwischen der Puffertellerinnenseite 11 und dem Pufferflansch 10 eingespannte Aufsteckhülsen 6 gesichert ist.
Anstatt einer starren Einspannung des Tragsattels 4 zwischen dem Pufferflansch 10 und der Puffertellerinnenseite 11 kann der Tragsattel 4 auch mit einem elastisch.wirkenden Spannteil 9 ausgestattet werden, so dcfi die federnde Wirkung des Puffers 3 erhalten 'bleibt, ohne den sicheren Halt des- anhängbaren Rangiertrittes zu beeinträchtigen. Ein solches vorteilhaftes Ausbildungsbeispial ist 3Ό 'in Fig. 2 dargestellt.
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Anstatt der Rohre 12 wird hierzu vor der Aufsteckhülse 6 eine Kolben-Zylinder-Einheit 22 fest im Tragsottel 4 angeordnet. Ein Druckö'l 26 gefüllter Druckspeicher 25 steht über ein Absperrventil 24 mit dem Zylinderraum der Kolben-Zylinder-Einheit 22 in Verbindung. Nach dem Aufsetzen des Tragsattels über, dem Puffer wird das Absperrventil 24 noch Pos. I geöffnet, wodurch das unter Druckluft 28 stehende Drucköl 26 in den Zylinder 22 gedruckt wird und der Kolben mit der Kolbenstange 23 in Pfeilrichtung gegen die Puffertellerinnenseite 11 gedruckt wird. Die Kolbenstange 23 muß dabei weiter aus dem Zylinder 22 herausragen, als der Federweg des Puffers 3. Dadurch bleibt die Funktion des Puffers erhalten, da die Kolbenstange 23 beim Auflaufen des Puffers im gleichen Maße das Drucköl in den Druckspeicher 25 zurückdrängt und bei Entspannung der Pufferfeder sofort ihre gespannte Endstellung wieder einnimmt.
Zum Abnehmen des Rangiertritt wird das Absperrventil 24 zunächst geschlossen, d. h. in die Pos. 0 geschwenkt, darauf wird das Drucköl 26 aus dem Zylinder 22 mittels einer Pumpe 27 über ein Rückschlagventil in den Druckspeicher zurückgefördert. Die Kolbenstange 23 wird dadurch in den Zylinder 22 zurückgezogen, womit der Rangiertritt frei ist und abgehängt werden kann·
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind zwei Seiten des Trittrostes mit einem.Geländer 29 umgeben die insbesondere in Verbindung mit einer über .dem Geländer hervorragenden Haltestonge dem Rangierführer einen äußerst sicheren Halt bietet. Der Trittrost 2 kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Trittoberfläche mit der Oberfläche eines vorhandenen Trittrostes 31 in einer Ebene liegt und dadurch die Standfläche wesentlich vergrö-
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ßert wird. Der Trittrost 2 konn aber auch tiefer angeordnet
den, weil dann das Auf- und Absteigen bei gleich guter Bedienungs-
!Tiöglichkeit erleichtert wird.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Rangiertritt für Eisenbahnen, insbesondere für den funkgesteuerten Rangierbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritthalter (l) mit dem Trittrost (2) an einem über dem Puffer (3) anhängbaren Tragsattel (4) fest angeordnet ist, mit zwei im genormten Abstand (14) der Pufferflanschverschraubung (5) starr angeordneten Aufsteckhülsen (6), einem an der entgegengesetzten Seite des Tragsattels (4) angeordneten auf der Pufferhülse bzw. -stößel (7) abstützenden höhenverstellbaren Prismateil (8), sowie mindestens ein in entgegengesetzter axialer Richtung zu den Aufsteckhülsen (6) ausschiebbares Spannteil (9), durch das der Tragsattel (4) zwischen dem Pufferflansch (1O) und der Puffertellerinnenseite
(11) einspannbar und feststellbar ist. c *
2. Rangiertritt für Fisenbahnen, nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Tragsattel (4) aus zwei in axialer Richtung f <
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der beiden oberen Flanschverschrnubungen (5) erstreckenden £? §
Rohre (12) besteht, die mit mindestens zwei Knotenblechen (13) t f
verschweißt sind und an ihren zum Pufferflansch (lO) weisenden -« ~ c
Enden als Aufsteckhülsen (6) ausgebildet sind.
3. Rangiertritt für Eisenbahnen, nach Anspruch 2 dadurch qekenn - I. S
Rangiertritt für Eisenbahnen, nach Anspruch 2, dadurch qekenn- - I. S zeichnet, daß die Aufsteckhülsen (6) aus coaxial auf den Rohr- β ^13
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■ . enden (12) verschweißte Rohrstücke bestehen. ρ 5
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4. Rangiertritt für Eisenbahnen, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen zum Pufferteller (1O) weisenden Knotenblech (13) ein höhenverstellbares Prismateil (δ) angeordnet ist.
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5. Rangiertritt fUr Eisenbahnen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (9) aus einem Rohr besteht, welches im axial zur Pufferverschroubung (5) ausgerichteten Rohr (12) verschiebbar ist und beide Rohre (12) und (9) mittels Verschraubung (15) gegenseitig feststellbar sind.
6. Rangiertritt für Eisenbahnen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das üußere Rohr (12) und das innere Rohr (9) in Längsrichtung mit einer Anzahl von Bohrungen (16) jeweils unterschiedlicher Teilung versehen sind und mittels eines durch beide Rohre (9) und (12) hindurchführenden Sicherungsstifts (17) verriegelbar sind.
7. Rangiertritt für Eisenbahnen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des Rohres (12) und dem
Spannteil (9) eine Kolben-Zylinder-Einheit (22) für die hydraulische oder pneumatische Betätigung am Tragsattel (4) an-• geordnet ist.
8. Rangiertritt für Eisenbahnen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festspannen des Tragsattels (4) der Kolben mit Kolben-stange (23) über ein eingeschaltetes Ventil (24,i) mit elastischem Öldruck aus einem Druck-Speicher (25) beaufschlagt ist.
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9. Rangiertritt für Eisenbahnen,, nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Ventil (24,0) das . den Kolben beaufschlagende Öl (26) mittels einer Pumpe (27) über ein Rückschlagventil in den Druck-Speicher (25) gegen die gespeicherte Druckluft (28) zurückpumpbar ist.
10. Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tritthalter (i) ein zwei Seiten des Trittrostes (2) umfassendes Geländer (29) angeordnet ist.
11. Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragsattel (4) eine das Geländer (29) überragende Haltestange (30) angeordnet ist.
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DE19818127634U 1981-09-22 1981-09-22 Rangiertritt an eisenbahnwagen Expired DE8127634U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3945003A1 (de) 2020-07-31 2022-02-02 Fret SNCF Klemmvorrichtung für ein abnehmbares schutzgeländer, die an einer stufe eines wagens eines schienenfahrzeugs befestigt ist, und mit einer solchen klemmvorrichtung ausgestattetes schutzgeländer
WO2022161697A1 (de) * 2021-02-01 2022-08-04 Siemens Mobility GmbH Endführerstandlok für den rangierbetrieb
WO2022161671A1 (de) * 2021-02-01 2022-08-04 Siemens Mobility GmbH Halterungsschnittstelle und puffersystem für ein schienenfahrzeug
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