CH667595A5 - Einsatzfahrzeug. - Google Patents

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CH667595A5
CH667595A5 CH2117/85A CH211785A CH667595A5 CH 667595 A5 CH667595 A5 CH 667595A5 CH 2117/85 A CH2117/85 A CH 2117/85A CH 211785 A CH211785 A CH 211785A CH 667595 A5 CH667595 A5 CH 667595A5
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CH
Switzerland
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equipment
emergency vehicle
vehicle according
equipment modules
modules
Prior art date
Application number
CH2117/85A
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English (en)
Inventor
Walter Hawelka
Hermann Staudinger
Original Assignee
Rosenbauer Kg Konrad
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Publication of CH667595A5 publication Critical patent/CH667595A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Einsatzfahrzeug, insbesondere zur Verwendung als Feuerwehrfahrzeug mit einer auf einem Fahrgestellrahmen angeordneten Ausrüstungskabine sowie einer Fahrerkabine.
Die derzeit bekannten Einsatzfahrzeuge weisen eine Aus-rüstungskabine auf, die meist als Fachwerkrahmen ausgebildet ist und in die Aufnahmeflächen für die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände, beispielsweise Fachbretter, Laden u.dgl. an entsprechender Stelle eingebaut werden. Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, gewisse Einrichtungsteile, wie beispielsweise Feuerlöschpumpen, auf schwenkbaren Einschüben zu befestigen, um sie bei Bedarf rasch aus der Ladeflächenhöhe des Einsatzfahrzeuges in den Bereich der Fahrbahn verbringen zu können. Verschiedene Fahrzeuge für unterschiedliche Ausrüstungen erfordern meist für jedes der zu produzierenden Einsatzfahrzeuge eine Detailkonstruktion der Ausrüstungskabinen. Dies erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Konstruktionsarbeit und Kosten.
Weiters sind bereits Einsatzfahrzeuge bekannt, die aus normalen Lastfahrzeugen bestehen, auf die je nach Bedarf entsprechende modulartig ausgebildete Ausrüstungscontainer aufgeladen werden. Derartige Fahrzeuge werden derzeit von der Anmelderin unter der Bezeichnung «Universalfahrzeug Kobra» gebaut und vertrieben. Weiters ist es durch die Anmelderin bekannt, auf in herkömmlicher Art aufgebauten Einsatz- bzw. Feuerwehrfahrzeugen mittels Kran Container mit Komplettausrüstungen für Spezialeinsätze, beispielsweise Öleinsatz, Mittelschaumeinsatz, Waldbrand, Erdbeben u.dgl. zu versehen. Die derart vorbereiteten Container werden je nach Einsatzart mittels Kran auf dem Rüstfahrzeug verladen und zur Einsatzstelle mitgenommen. Bei abseits der Strassen liegenden Einsatzstellen können diese Container auch mittels Luftfahrzeugen, insbesondere Hubschraubern, zur Einsatzstelle gebracht werden. Diese bekannten Einsatzfahrzeuge haben sich in der Praxis an sich bewährt. Es konnte jedoch bisher nicht in allen Fällen eine den jeweiligen Anforderungen gerecht werdende Lösung angeboten werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzfahrzeug, insbesondere ein Feuerwehrfahrzeug zu schaffen, welches mit einem Standardaufbau hinsichtlich der Fahrerkabine und der Ausrüstungskabine versehen werden kann und das mit den für die unterschiedlichen Einsatzfahrzeuge notwendigen Ausrüstungsgegenständen rasch und kostengünstig ausgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass Ausrüstungsmodule zur Aufnahme von Geräten und/oder Löschmitteln angeordnet sind, die gegenüber der Ausrüstungskabine, der Fahrerkabine und dem Fahrgestellrahmen verstellbar sind. Die Verwendung von Ausrüstungsmodulen zum Einsatz in der Fahrerkabine bzw. in der Ausrüstungskabine ermöglicht ein standardmässiges Vorfertigen derartiger Baueinheiten, die je nach Einsatzzweck mit unterschiedlichen Ausrüstungsteilen bestückt werden können. So ist es möglich, völlig unabhängig von der Produktion der Einsatzfahrzeuge derartige Ausrüstungsmodule vorzufertigen und zu bestücken, so dass sich der Kunde bei Bestellung des Fahrzeuges bereits anhand der fertiggestellten Ausrüstungsmodule die für sein Fahrzeug entsprechenden Module auswählen kann. Diese können aber auch jederzeit einfach gewechselt und bei späterer Nachrüstung oder Umrüstung des Fahrzeuges einfach gegen einen serienmässigen anderen Ausrüstungsmodul ausgetauscht werden. Damit wird erreicht, dass die bei der Bestellung und Auslieferung von unterschiedlichen Fahrzeugen erforderlichen Konstruktionsarbeiten verringert werden und die Einsatzfahrzeuge einen annähernd gleichen Grundaufbau aufweisen.
Es ist weiters auch möglich, dass das Ausrüstungsmodul ein etwa zylinderförmiges Gehäuse mit einem senkrecht zu dessen Mittellängsachse etwa kreisförmigen Querschnitt um-fasst und die Mittellängsachse in etwa senkrecht zur Radauf-standsebene des Einsatzfahrzeuges angeordnet und als Drehachse ausgebildet ist und dass gegebenenfalls die Drehachse in einem Tragrahmen gelagert ist, wodurch die Zugänglichkeit zu den auf den Ausrüstungsmodulen gelagerten Ausrüstungsgegenständen erleichtert wird. Durch das Verschwenken der Ausrüstungsmodule werden diese über die Seitenbegrenzung des Fahrzeuges herausgeschwenkt, so dass die Ausrüstungen vom Feuerwehrmann einfach entnommen und sich die Feuerwehrleute beim Entnehmen der Ausrüstungsteile gegenseitig nicht behindern.
Weiters ist es auch möglich, dass die Achse in etwa in einem Abstand von einer Seitenbegrenzung des Einsatzfahrzeuges angeordnet ist, der einen vorzugsweise durch eine halbe Distanz zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen gebildeten Radius des die Querschnittsform des Ausrüstungsmodules bildenden Kreises entspricht, wodurch eine gute Zugänglichkeit zu den drehbar gelagerten zylinderförmigen Ausrüstungsmodulen gewährleistet ist. Entspricht darüber hinaus ein Radius des Ausrüstungsmodules etwa der halben Breite des Einsatzfahrzeuges, so können von beiden Seiten gleichzeitig Ausrüstungsteile aus dem Einsatzfahrzeug entnommen werden. Darüber hinaus ist das Verschliessen der Ausrüstungsmodule durch in den Seitenwänden angeordnete Rolladen od.dgl. in einfacher Weise möglich.
Vorteilhaft ist es aber, wenn ein Durchmesser des die Querschnittsform des Ausrüstungsmodules bildenden Kreises in etwa einer Hälfte der Distanz zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen des Einsatzfahrzeuges entspricht und vorzugsweise zwei Ausrüstungsmodule in Fahrtrichtung des Einsatzfahrzeuges nebeneinander angeordnet sind, wobei deren Mittellängsachsen in einer gemeinsamen senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet sind, da damit an beiden Seiten des Einsatzfahrzeuges unabhängig voneinander durch Einsatzkräfte Ausrüstungsteile entnommen werden können.
Es ist aber auch möglich, dass der Durchmesser und/oder die Höhe des Kreisabschnittes und/oder die Tiefe quer zur Fahrtrichtung der Querschnittsform der Ausrüstungsmodule bildenden Kreise kleiner ist als die halbe Distanz zwischen den beiden Seitenbegrenzungen des Einsatzfahrzeuges und zwischen den beiden je einer der beiden Seitenbegrenzungen zugeordneten, einander gegenüberliegenden Ausrüstungsmodulen ein Antriebsmotor für das Einsatzfahrzeug angeordnet ist, wodurch der Platz zwischen der Seitenbegrenzung des Einsatzfahrzeuges und zwischen den Ausrüstungsmodulen angeordneten Aggregaten, wie beispielsweise Antriebsmotor, Löschmittelpumpe od.dgl. gut ausgenutzt werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Ausrüstungsmodul einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweist und im Bereich der den Kreisabschnitt begrenzenden Sehne mit einer Abdeckplatte verschlossen ist und in Richtung der Mittellängsachse im wahlweisen Abstand voneinander Fachböden mit ebenfalls kreisabschnitt-förmigem Querschnitt angeordnet sind. Dadurch, dass das Ausrüstungsmodul mit einer Abdeckplatte versehen ist.
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kann es gleichzeitig zur Abdichtung des Innenraumes während des Fahrbetriebes des Fahrzeuges verwendet werden. Die Anordnung von zusätzlichen Klappen, Türen oder Jalousien fällt weg.
Von Vorteil ist weiters eine Ausführungsform, bei der die Mittellängsachse in etwa in einem Abstand von einer Seitenbegrenzung des Einsatzfahrzeuges angeordnet ist. der der Differenz zwischen einer Bogenhöhe und einem Radius des die Querschnittsform des Ausrüstungsmodules bildenden Kreisabschnittes entspricht, wodurch der verlorene Fahrzeuginnenraum auf ein Minimum begrenzt werden kann. Gleichzeitig wird durch die kreissegmentartige Ausbildung der Ausrüstungsmodule die «Oberfläche», über die eine Zugänglichkeit zu den Ausrüstungsteilen ermöglicht wird, ver-grössert. Dies entspricht nämlich der Summe der Umfangs-längen der kreisabschnittförmig ausgebildeten Ausrüstungsmodule. die grösser ist als beispielsweise die in Fahrzeugslängsrichtung gemessene Länge einer Seitenwand.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Ausrüstungsmodule senkrecht zu ihrer Mittellängsachse einen Querschnitt aufweisen, der der Hälfte eines Kreisabschnittes entspricht, dessen Bogenhöhe grösser ist als sein Radius, wodurch eine raschere Zugänglichkeit zu den Ausrüstungsgegenständen erzielt wird, da das Öffnen der Ausrüstungsmodule einen geringeren Schwenkwinkel erfordert.
Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, dass der Tragrahmen für die Ausrüstungsmodule an einem insbesondere selbsttragenden Löschmittelbehälter befestigt ist, der in etwa zentrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet und über elastische Verbindungsmittel, z.B. Federelemente, am Fahrgestellrahmen befestigt ist und dass in der Seitenwand des Löschmittelbehälters zylinderförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die einen Zylinderabschnitt bilden, dessen Radius grösser ist als der Radius der Ausrüstungsmodule, wodurch Konstruktionsarbeiten zur Schaffung von Befestigungspunkten für die Ausrüstungsmodule am Fahrgestellrahmen wegfallen und die Aufhängepunkte der Ausrüstungsmodule durch entsprechend gleichartig ausgebildete Löschmittelbehälter ebenfalls gleichgehalten werden. Bei unterschiedlichen Fahrzeugchassis sind lediglich die drei Befestigungspunkte des Löschmittelbehälters an die jeweiligen Aufbaurichtlinien des Fahrzeugchassis-Herstellers anzupassen und somit kann mit geringen Konstruktionsarbeiten das Auslangen gefunden werden.
Weiters ist es auch möglich, dass in der Fahrerkabine in dem hinter dem Fahrersitz befindlichen Bereich ein Ausrüstungsmodul angeordnet ist, wodurch auch der Innenraum der Fahrerkabine je nach dem unterschiedlichen Einsatzzweck des Einsatzfahrzeuges rasch zur Mitnahme von Ausrüstungsgegenständen umgerüstet bzw. mit gleichartigen Ausrüstungsmodulen bestückt werden kann wie die Ausrüstungskabine.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ausrüstungsmodule und oder deren Trag- und/oder Zwischenrahmen gegenüber der Radaufstandsebene bzw. dem Fahrgestellrahmen des Einsatzfahrzeuges der Höhe nach verstellbar sind, wodurch die vielfältigen Vorteile der standardisierten Ausrüstungsmodule durch eine noch leichtere Zugänglichkeit hinsichtlich der Entnahmehöhe aber auch der Entnahmetiefe an verschiedene Einsatzfälle einfach angepasst werden können. Darüber hinaus kann durch diese Höhenverstellung der Zugang zu hinter den Ausrüstungsmodulen befindlichen Ausrüstungsteilen, Aggregaten od.dgl., wie z. B. dem Antriebsmotor, erleichtert werden.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn die Mittellängsachse der Ausrüstungsmodule in etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse des Einsatzfahrzeuges angeordnet ist, da dadurch bei entsprechender Bestückung der Ausrüstungsmodule die Schwerkraft zur Unterstützung der Schwenkbewegung herangezogen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass zumindest ein Teil des Tragrahmens eines Ausrüstungsmodules insbesondere über eine Parallelogrammhebelanordnung der Seite und/oder der Höhe nach verstellbar am Fahrgestellrahmen bzw. am Löschmittelbehälter gelagert ist und zwischen diesen ein fernbetätigbarer Versteilantrieb angeordnet ist. Durch die einfach gestaltete und gewichtsmässig leichte Mechanik kann ein zielsicheres und möglichst stoss-freies und schonendes Verlagern der Ausrüstungsmodule gegenüber dem Löschmittelbehälter bzw. dem Fahrzeugchassis erreicht werden.
Von Vorteil ist es weiters, wenn das Ausrüstungsmodul quaderförmig ausgebildet und vorzugsweise in einer schräg zur Fahrzeuglängsachse und senkrecht zur Radaufstandsebene verlaufenden Ebene angeordnet ist, da damit durch eine geringfügige Schwenkbewegung der Ausrüstungsmodule der Raum für das Öffnen von die Ausrüstungsmodule nach aussen schhessenden Schiebetüren bzw. Schiebewänden geschaffen wird. Werden die Ausrüstungsmodule überhaupt in einer schräg zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene, d.h. schuppenartig angeordnet, so ist ein Öffnen der Ausrüstungsmodule ohne vorstehende Türteile oder ohne gegenseitige Behinderung der Türen möglich.
Weiters ist es auch möglich, dass das Ausrüstungsmodul um eine senkrecht zur Radaufstandsebene und/oder parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Achse gegenüber dem Fahrgestellrahmen verschwenkbar ist. Durch das Verschwenken der Ausrüstungsmodule um eine vertikale bzw. horizontale Achse können die Ausrüstungsmodule im Bereich der Seitenbegrenzungen des Einsatzfahrzeuges weggeschwenkt werden, so dass der Zugang zu dahinterliegenden Ausrüstungsmodulen oder einem zwischen den Ausrüstungsmodulen befindlichen Antriebsmotor erleichtert wird. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Schwenkbewegung durch Schwenkantriebe, beispielsweise hydraulische Zylinderkolbenanordnungen, Drehmotore oder durch in Öffnungsrichtung vorgespannte Gasfedern od. dgl. unterstützt wird.
Von Vorteil ist es weiters, wenn die parallel zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse in einem vom Fahrgestellrahmen und von der Seitenbegrenzung des Einsatzfahrzeuges distanzierten Eckbereich angeordnet ist, da durch die Anordnung der Horizontalachse im obersten inneren Eckbereich der Ausrüstungsmodule — in Fahrtrichtung gesehen — die Ausrüstungsmodule einfach nach oben weggeschwenkt werden können, ohne dass aufwendige Mechaniken erforderlich sind.
Es ist aber auch möglich, dass die vertikale Achse für zwei Ausrüstungsmodule mit quaderförmigen Querschnitt, die im Heckbereich des Einsatzfahrzeuges beidseits des Antriebsmotors angeordnet sind, in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Stirnseite in einem dem Antriebsmotor zugewandten Eckbereich angeordnet ist, wodurch die unterhalb des weggeschwenkten Ausrüstungsmodules vorgesehenen Teile des Fahrgestellrahmens als Standfläche für die Wartungsarbeiten am Antriebsmotor oder an den dort angeordneten Zusatzaggregaten verwendbar sind und die Stehhöhe des Servicepersonales nicht eingeschränkt ist.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass das Ausrüstungsmodul in einer Höhenführungsvorrichtung eines Schwenkrahmens angeordnet ist und der Schwenkrahmen über eine etwa im Diagonalmittelpunkt angeordnete Schwenkachse drehbar im Tragrahmen oder in einem diesem zugeordneten Kragarm gelagert und vorzugsweise der Tragrahmen und/oder der Kragarm im Bereich der Drehachse quer zur Fahrzeuglängsachse verstellbar gelagert ist. Da5
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durch kann in einfacher Weise ein seitliches Ausfahren der Ausrüstungsmodule und ein Absetzen neben dem Fahrzeug, gegebenenfalls zum Austauschen der Ausrüstungsmodule bzw. zum Abstellen oder Aufnehmen von Ausrüstungsmodulen verwendet werden.
Es ist aber auch möglich, dass das Ausrüstungsmodul über lösbare Verbindungselemente, insbesondere Schnellkupplungen, mit dem Tragrahmen bzw. Schwenkrahmen verbunden bzw. in diesem eingehängt ist. Dadurch wird das Entnehmen bzw. Einsetzen oder der Austausch von Ausrüstungsmodulen in kurzer Zeit möglich.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 ein Einsatzfahrzeug gemäss der Erfindung mit in der Ausrüstungskabine angeordneten Ausrüstungsmodulen in Seitenansicht;
Fig. 2 ein erfindungsgemässes Einsatzfahrzeug mit in der Fahrerkabine und in der Ausrüstungskabine angeordneten Ausrüstungsmodulen ebenfalls in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Einsatzfahrzeug nach Fig. 2 in vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 4 die in der Ausrüstungskabine angeordneten Ausrüstungsmodule in verschiedenen Stellungen relativ zu dem sie aufnehmenden Tragrahmen in schaubildlicher und vereinfachter Darstellung;
Fig. 5 eine Ausführungsvariante eines über eine Parallelogrammhebelanordnung seitlich und der Höhe nach gegenüber dem Fahrzeugchassis verstellbaren Ausrüstungsmodules in Stirnansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 6 ein erfindungsgemäss ausgebildetes Ausrüstungsmodul mit einer parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Drehachse in Stirnansicht und schematischer Darstellung;
Fig. 7 das Ausrüstungsmodul nach Fig. 6 in halb geöffneter Stellung und schaubildlicher Darstellung;
Fig. 8 erfindungsgemässe Ausrüstungsmodule mit in etwa quaderförmiger Ausbildung und schräg zur Fahrzeuglängsachse versetzt mit gegenüber den Ausrüstungsmodulen verstellbaren Schiebetüren in Draufsicht und schematischer Darstellung;
Fig. 9 ein Einsatzfahrzeug mit erfindungsgemässen Ausrüstungsmodulen und einer diesen Ausrüstungsmodulen zugeordneten Modul-Umsetzanlage in Draufsicht und schematischer Darstellung;
Fig. 10 ein Ausrüstungsmodul in Seitenansicht, gemäss den Linien X—X in Fig. 11, teilweise geschnitten, mit den diesen zugeordneten Dichtungsanordnungen;
Fig. 11 ein Ausrüstungsmodul nach Fig. 10 in Draufsicht mit den Verbindungselementen zwischen Ausrüstungsmodul und Tragrahmen;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Einsatzfahrzeug mit erfindungsgemäss ausgebildeten und angeordneten Ausrüstungsmodulen in vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 13 eine Heckansicht eines Einsatzfahrzeuges mit unterschiedlich ausgebildeten und angeordneten erfindungsgemässen Ausrüstungsmodulen in vereinfachter schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Einsatzfahrzeug, im vorliegenden Fall ein Feuerwehrfahrzeug 1 mit einem Fahrgestellrahmen 2, der über Räder 3 auf der durch eine Fahrbahn gebildeten Radaufstandsebene 4 abgestützt ist, dargestellt. Der Fahrgestellrahmen 2 lagert eine Fahrerkabine 5 und eine Ausrüstungskabine 6. In der Fahrerkabine 5 ist hinter den Frontsitzen ein Ausrüstungsmodul 7 und in der Ausrüstungskabine 6 sind Ausrüstungsmodule 8, 9 und 10 angeordnet. Hinter der Hinterachse des Feuerwehrfahrzeuges 1 im Bereich unterhalb des Ausrüstungsmodules 10 ist auf einem gegenüber dem Fahrgestellrahmenteil zwischen den Rädern 3 in Richtung der Radaufstandsebene 4 versetzten Teil 11 des Fahrgestellrahmens 2 eine Löschmittelpumpe 12 angeordenet. Zwischen den im Bereich der beiden Seitenwände des Feuerwehrfahrzeuges 1 angeordneten Ausrüstungsmodulen 8 — 10 ist, wie mit strichlierten Linien angedeutet, ein Löschmittelbehälter 13 angeordnet.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Feuerwehrfahrzeug 1 lediglich dadurch, dass in der Fahrerkabine 5 hinter den Frontsitzen anstelle des Ausrüstungsmodules 7 Sitze 14 für weitere Einsatzkräfte angeordnet sind. Es werden daher für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Weiters sind in Fig. 2 die Ausrüstungsmodule 8 bis 10 in geöffneter Stellung gezeigt, so dass die in diesen Ausrüstungsmodulen 8 bis 10 aufbewahrten Geräte 15 sowie die beispielsweise in Kanistern aufbewahrten Löschmittel 16, Schläuche 17 und Schlaucharmaturen 18 zu sehen sind. Unterhalb der Ausrüstungsmodule 8, 9 seitlich des Fahrgestellrahmens 2 sind Gerätekabinen 19 angeordnet, in welchen beispielsweise ein Notstromaggregat 20 oder sonstige Hilfsantriebe für Zusatzvorrichtungen, wie beispielsweise Hydrauliksysteme oder Hilfs-, Berge- und Rettungsgeräte aufbewahrt sein können. Des weiteren ist es auch möglich, in diesem Bereich Saugschläuche für die Löschmittelpumpe 12 oder für zusätzlich im Fahrzeug mitgeführte tragbare Löschmittelpumpen aufzubewahren.
In Fig. 3 ist ersichtlich, dass hinter den in der Fahrerkabine 5 angeordneten Frontsitzen 21 zwei Reihen von weiteren Sitzen 14 für zusätzliche Einsatzkräfte vorgesehen sind.
Die Ausrüstungsmodule 8 bis 10 und 22 bis 24 weisen ein zylinderförmiges Gehäuse 25 auf, welches um eine Mittellängsachse 26, die in etwa senkrecht zur Radaufstandsebene 4 ausgerichtet ist, verdrehbar ist. Die senkrecht zur Mittellängsachse verlaufende Querschnittsform bildet einen Kreisabschnitt, dessen Bogenhöhe 27 grösser ist als ein Radius 28 des Gehäuses 25. Die Gehäuse 25 sind in Fig. 3 in ihrer Entnahmestellung dargestellt, in welcher die Geräte 15, Löschmittel 16, Schläuche 17 und Schlaucharmaturen 18 über eine Seitenbegrenzung 29, 30 des Feuerwehrfahrzeuges 1 vorragen und dadurch von den Einsatzkräften einfacher bzw. rascher entnommen werden können. Durch ein Verschwenken der Gehäuse 25, der Ausrüstungsmodule 8 bis 10 und 22 bis
24 in einer der beiden durch einen Pfeil 31 angedeuteten Drehrichtungen kann der in Fig. 3 über die Seitenbegrenzung 29, 30 vorstehende Kreisabschnittbereich des Gehäuses
25 in einen in strichlierten Linien angedeuteten Aufnahmebereich 32 eingeschwenkt werden. Dieser Aufnahmebereich 32 kann beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine entsprechende Gestaltung von Seitenwänden 33 eines Löschmittelbehälters 34, der zwischen den Ausrüstungsmodulen 8 bis 10 und 22 bis 24 angeordnet sein kann, gebildet werden.
Wie besser aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Ausrüstungsmodule 8 bis 10 in ihrer eingeschwenkten Ruhestellung — wie beim Ausrüstungsmodul 8 gezeigt — durch eine parallel zur als Drehachse ausgebildeten Mittellängsachse 26 verlaufende Abdeckplatte 35 verschlossen. Weiters weist das Ausrüstungsmodul mehrere parallel zueinander angeordnete Fachböden 36 auf. Die die Mittellängsachse 26 bildende Drehachse ist in einer Lagerstelle 37 eines Tragrahmens 38 abgestützt. Zur Verstellung der Ausrüstungsmodule 8 bis 10 kann auf der Drehachse jeweils ein Zahnrad 39 befestigt sein, welches mit einer in Längsrichtung des Tragrahmens verschiebbar gelagerten Zahnstange 40 zusammenwirkt, die über eine beispielsweise am Tragrahmen 38 abgestützte Zylinderkolbenanordnung 41 verbunden ist und mit dieser in Längsrichtung des Tragrahmens 38 verstellt wird. Durch die
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Verstellung der Zylinderkolbenanordnung 41 können die Ausrüstungsmodule 8 bis 10 aus der beim Ausrüstungsmodul 8 gezeigten Ruhestellung in die beim Ausrüstungsmodul 10 gezeigte Einsatzstellung — geöffnete Stellung — verstellt werden. Gleichermassen ist es aber auch möglich, die Drehachse — wie beim Ausrüstungsmodul 8 in Fig. 3 schematisch angedeutet — mit einer Keilriemenscheibe 42 zu verbinden, die über Keilriemen 43 mit einer an einem Elektromotor 44 angeflanschten Keilriemenscheibe verbunden ist. Zwischen der Keilriemenscheibe kann überdies eine Rutschkupplung angeordnet sein, so dass beim Auftreffen auf die Position der Ausrüstungsmodule begrenzende Anschläge 45,46 durch den Anschlag 45 das Gehäuse 25 des Ausrüstungsmodules in der Einsatzstellung und/oder durch den Anschlag 46 in der eingefahrenen Ruhestellung positioniert und gegebenenfalls durch entsprechende Schnappvorrichtungen oder ausfahrbare Arretierhaken und Stifte in der Stellung fixiert wird. Hierzu können den Anschläge 45 und 46 Fixiervorrichtungen 47 zugeordnet sein.
Desweiteren ist es selbstverständlich möglich, anstelle des Keilriemens 43 Kettenantriebe od.dgl. zu verwenden bzw. anstelle des Antriebes der Keilriemen bzw. der Kette mit einem Elektromotor 44 diesen von aussen her mit einem Handrad anzutreiben oder entsprechende durch Federn, Gasfedern oder sonstige Speichervorrichtungen die Öff-nungs- bzw. Schliessbewegung der Ausrüstungsmodule sowie deren Fixierung in den Endlagen entsprechend unterstützende Verstellvorrichtungen vorzusehen.
So ist es auch möglich, den Anschlägen 45, 46 bzw. den Fixiervorrichtungen 47 Überwachungsorgane 48, z.B. elektromagnetische Näherungsschalter, elektromechanische Endschalter od.dgl. zuzuordnen, so dass die jeweilige Stellung der Ausrüstungsmodule jederzeit überwacht werden kann. Darüber hinaus kann beispielsweise vorgesehen werden, dass bei Inbetriebnahme des Fahrantriebes entsprechende Warneinrichtungen aktiviert werden, um dem Fahrer des Feuerwehrfahrzeuges 1 anzuzeigen, dass die Ausrüstungsmodule nicht in ihrer Ruhestellung bzw. in dieser nicht entsprechend fixiert sind.
Die in den vorliegenden Ausführungsbeispielen durch das Zahnrad 39, die Zahnstange 40 bzw. Zylinderkolbenanordnung 41 oder die Keilriemenscheiben 42 und den Elektromotor 44 gebildeten Antriebsvorrichtungen für die Verstellung der Ausrüstungsmodule 7, 8 bis 10 und 22 bis 24 kann durch jede beliebige, aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung gebildet werden. Gleiches gilt für die Fixiervorrichtungen, die Anschläge und die Überwachungsorgane.
Die Betätigung der Antriebsvorrichtungen der Fixiervorrichtungen bzw. der Überwachungsorgane kann beispielsweise von der Fahrerkabine, insbesondere vom Fahrersitz oder auch an jeder beliebigen anderen Stelle des Feuerwehrfahrzeuges 1, vornehmlich von aussen her über Druckknöpfe. Schalter od.dgl. erfolgen.
In Fig. 5 ist eine weitere Anordnungsvariante für Ausrüstungsmodule 49, 50 dargestellt. Die Ausrüstungsmodule 49, 50 sind jeweils gegenüber dem Fahrgestellrahmen 2 des Feuerwehrfahrzeuges 1 der Seite und/oder der Höhe nach verstellbar gelagert. Dazu ist das Ausrüstungsmodul 50 über eine Parallelogrammhebelanordnung 51 in einem Tragrahmen 52 eines Fahrzeugaufbaues bzw. einer Ausrüstungskabine gelagert. Diese Ausrüstungskabine kann durch einen am Fahrgestellrahmen 2 über drei Federelemente 53 abgestützten Löschmittelbehälter 54 gebildet sein.
Die beiden Hebel 55, 56 der Parallelogrammhebelanordnung 51 sind im Bereich ihrer dem Fahrgestellrahmen 2 zugewandten Enden am Tragrahmen 52 und in ihren beiden entgegengesetzten Endbereichen am Ausrüstungsmodul 50
drehbar gelagert. Mittels eines am Löschmittelbehälter 54 oder auf einem Rahmenteil des Feuerwehrfahrzeuges 1 abgestützten Verstellantriebes 57, z.B. einer Zylinderkolbenanordnung, kann das Ausrüstungsmodul 50 aus seiner am Fahrzeug befindlichen, in strichlierten Linien dargestellten Ruhestellung, in die in vollen Linien dargestellte abgesenkte Einsatzstellung verstellt werden. Dazu können die am Ausrüstungsmodul angelenkten Enden der Hebel 55, 56 auf einem Schwenkrahmen 58 befestigt sein, in dem das Ausrüstungsmodul 50 um eine Drehachse 59 verschwenkbar ist. Die Abdeckplatten der Ausrüstungsmodule können, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, auch schräg zur Mittellängsachse verlaufen. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, dass sie in der Aussenform des Feuerwehrfahrzeuges vorzugsweise einen geknickten oder geschwungenen Verlauf einnehmen. Gleiches gilt auch für die Abdeckplatten der übrigen Ausrüstungsmodule 7 bis 10, 22 bis 24, 64, 74, 79 bis 81.
In der linken Hälfte der Fig. 5 ist gezeigt, dass es auch möglich ist, entweder den Schwenkrahmen 58 bzw. einen Tragrahmen 60 auf eine die Führungsanordnung bildende Führungssäule 61 mittels eines Verstellantriebes 62 über die Seitenbegrenzung 29 des Fahrzeuges in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete seitlich ausgefahrene Stellung auszuschieben, worauf die Ausrüstungsmodule 49 bzw. die diese aufnehmenden Zwischenrahmen gegenüber dem Tragrahmen 60 mittels Höhenverstellantrieben 63 in einer Höhenführungsvorrichtung, die beispielsweise durch Führungsschienen, Teleskopanordnungen oder Rollenführungen gebildet sein kann, in die in vollen Linien gezeichnete Einsatzstellung abgesenkt werden können.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Zwischenrahmen des Ausrüstungsmodules in einer Seitenführungsvorrichtung quer zur Fahrzeuglängsrichtung zu verstellen und danach senkrecht zur Radaufstandsebene abzusenken.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform von Ausrüstungsmodulen 64 dargestellt. Die Ausrüstungsmodule 64 sind ebenfalls zylinderförmig ausgebildet, wobei deren Mittellängsachse 65, die zugleich die Drehachse bildet, parallel zur Fahrzeuglängsrichtung — Pfeil 66 — angeordnet ist. Die Ausrüstungsmodule 64 sind entsprechend den Pfeilen 67 aus einer in vollen Linien gezeichneten Ruhestellung bzw. Transportstellung in eine ausgefahrene, in strichpunktierten Linien gezeichnete Entnahmestellung verschwenkbar. Zur Aufnahme des in Art eines Zylinders mit einem kreisab-schnittförmigen Querschnitt ausgebildeten Ausrüstungsmodul in einer Transport- bzw. Ruhestellung ist der zwischen den Ausrüstungsmodulen 64 angeordnete Löschmittelbehälter 68 des Feuerwehrfahrzeuges 1 mit entsprechend gekrümmten Seitenwänden ausgestattet. Wie besser aus der Darstellung in Fig. 7 zu ersehen ist, weisen die einzelnen Fachböden 69 einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt auf, wodurch in gewissen Anwendungsbereichen die Unterbringung der Geräte bzw. Ausrüstungsgegenstände, Feuerlöschmittel, Schläuche, Schlaucharmaturen erleichtert wird. Die Ausrüstungsmodule 64 sind mit der als Drehachse ausgebildeten Mittellängsachse 65 in einem Tragrahmen 70 drehbar gelagert. Es ist aber auch möglich, jedes Ausrüstungsmodul 64 in einen eigenen Zwischenrahmen zu lagern, der gegenüber dem Tragrahmen bzw. dem Fahrgestellrahmen 2, aber insbesondere gegenüber dem Löschmittelbehälter 68 der Seite und der Höhe nach verschwenkt bzw. verstellt werden kann. Dadurch ist es möglich, die erfindungs-gemäss ausgebildeten Ausrüstungsmodule bzw. deren Fachböden 69 in eine zur Entnahme günstige Höhe relativ zur Radaufstandsebene 4 zu verbringen. Beispielsweise ist es aber auch möglich — wie mit strichzweipunktierten Linien im Bereich des rechten Ausrüstungsmodules in Fig. 6 angedeutet — das Ausrüstungsmodul 64 quaderförmig mit einem
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Selbstverständlich ist es auch möglich, derartig ausgestaltete Ausrüstungsmodule um senkrecht zur Radaufstandsebene 4 verlaufende Achsen zu verdrehen, wobei der seitliche Ausschubweg der Ausrüstungsmodule dann der Differenz zwischen der halben Länge der Ausrüstungsmodule in Fahrzeuglängsrichtung — Pfeil 73, Fig. 3 — und der Breite der Ausrüstungsmodule entspricht.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform von Ausrüstungsmodulen 74 für ein Feuerwehrfahrzeug 1 dargestellt. Diese Ausrüstungsmodule 74 sind schräg zu der durch den Pfeil 73 angedeuteten Fahrtrichtung bzw. schuppenartig im Bereich der Seitenbegrenzungen 29 des Feuerwehrfahrzeuges 1 angeordnet. Zum Verschliessen der Ausrüstungsmodule 74 sind Schiebetürelemente 75 angeordnet. Durch diese schuppenartige Anordnung der Ausrüstungsmodule 74 können die Schiebetürelemente 75 jeweils hinter der Rückwand des vorgeordneten Ausrüstungsmodul 74 eingeschoben werden, wodurch ein Zugang über die gesamte Stirnfläche des Ausrüstungsmodules 74 möglich ist.
Nach einer Variante dieser Ausführungsform ist es aber auch möglich, zum Verschliessen der Ausrüstungsmodule 74 schwenkbare Ausrüstungsmodulteile 76 zu verwenden, die in etwa dreieckförmig ausgebildet sind und zum Öffnen der Ausrüstungsmodule 74 um eine Drehachse 77 manuell oder mechanisch bzw. vollautomatisch aus der in vollen Linien gezeichneten — das Ausrüstungsmodul 74 verschliessenden Stellung — in die in strichlierten Linien gezeichnete, geöffnete Stellung verschwenkt werden können.
In Fig. 9 ist eine Umsetzanlage 78 für Ausrüstungsmodule 7 bis 10,22 bis 24 gezeigt. Diese Umsetzanlage 78 dient dazu, um Feuerwehrfahrzeuge 1 mit entsprechend der vorgesehenen Einsatzart ausgerüsteten Ausrüstungsmodulen 7 bis 10, 22 bis 24 zu bestücken. Dabei kann so vorgegangen werden, dass das Fahrzeug prinzipiell mit einer Grundausstattung, die für einen Grosstei] der Einsätze ausreichend ist, ausgestattet ist. Sind dagegen besondere Bedingungen am Einsatzort bereits vorher bekannt bzw. durch die zuerst am Einsatzort eintreffenden Einsatzkräfte festgestellt worden, so ist es möglich, anstelle der Standard-Ausrüstungsmodule Ausrüstungsmodule 79, 80, 81 in das Feuerwehrfahrzeug 1 einzusetzen. Diese können beispielsweise mit Spezialausrü-stungen für Erdbebeneinsatz, Schwerschaumeinsatz, Wasserrettung, Öleinsatz, Strahlenschutzeinsatz od.dgl. ausgestattet sein. Die verschiedenen Ausrüstungsmodule 7 bis 10, 22 bis 24,49, 50, 79 bis 81 sind z.B. auf einer umlaufenden Kette 82, die ein Magazin für die Ausrüstungsmodule 7 bis 10, 22 bis 24, 79 bis 81 bildet, aufgehängt. Mit einer sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch quer dazu verstellbaren Krananlage 83 können die entsprechenden Ausrüstungsmodule vom Feuerwehrfahrzeug 1 entnommen und auf der Kette 82 aufgehängt werden. Gleichermassen ist es damit möglich, von der Kette 82 die entsprechend gewünschten Ausrüstungsmodule in das Feuerwehrfahrzeug 1 einzusetzen und zu verriegeln. Dieses Umsetzen der Ausrüstungsmodule kann mittels manueller Steuerung halbautomatisch oder vollautomatisch erfolgen. Dazu können im Bereich der Krananlage 83 Steuerorgane 84 vorgesehen sein.
Desweiteren ist es selbstverständlich auch möglich, die entsprechenden Steuerorgane 85 in der Einsatzzentrale einzuordnen, so dass bei Einlangen eines Einsatzbefehles entsprechend den geschilderten Einsatzbedingungen die Ausrüstung des Feuerwehrfahrzeuges entsprechend vorgewählt und von der Krananlage 83 bzw. der Umsetzanlage 78 die gewünschten Ausrüstungsmodule vollautomatisch in das Feuerwehrfahrzeug eingesetzt werden. Ist dabei die Umsetzanlage 78 derart ausgebildet, dass das Einsetzen der Ausrüstungsmodule in einem Zeitraum erfolgt, den die Einsatzkräfte üblicherweise benötigen, um von ihren Aufenthaltsräumen zu den Feuerwehrfahrzeugen 1 zu gelangen, so wird dadurch die Ausrückzeit wenn überhaupt nur unwesentlich verlängert. Der Nachteil, der jedoch durch eine eventuell geringfügige Verzögerung beim Ausrücken entsteht, wird vielfach dadurch aufgehoben, dass das Feuerwehrfahrzeug 1 beim Eintreffen am Einsatzort mit den auf die Einsatzart abgestimmten Ausrüstungsgegenständen bestückt ist.
Gleichzeitig ist es auch möglich, das Feuerwehrfahrzeug 1 im Depot an eine mobile Druckluft- und Stromzuleitung mit einer Druckluftquelle bzw. Stromquelle zu verbinden, so dass keine Zeit durch Aufladen des Druckluftsystems bzw. das Vorglühen u.dgl. verloren geht und gegebenenfalls auch der Startvorgang bereits automatisch erfolgen kann.
Um ein rasches und vollautomatisches Auswählen der mit den entsprechenden Ausrüstungen versehenen Ausrüstungsmodule 7 bis 10, 22 bis 24, 79 bis 81 zu ermöglichen, können diese mit Kennzeichenträgern 86 versehen sein, um eine rasche Auswahl der gewünschten Ausrüstungsmodule im Bereich der Umsetzanlage 78 vornehmen zu können. Gegebenenfalls ist es aber auch möglich, nicht nur die Ausrüstungsmodule, sondern nur bestimmte Einzelteile der Ausrüstungsmodule auswechselbar auszubilden und mit entsprechenden Kennzeichenträgern 86 zu versehen, so dass nur gewisse Teile der Ausrüstung, angepasst an die unterschiedlichen Einsatzfälle ausgewechselt werden.
Selbstverständlich ist es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch möglich, anstelle der einen kreisab-schnittförmigen Querschnitt aufweisenden Ausrüstungsmodule 79 und 80 auch quaderförmige Ausrüstungsmodule 128 — wie mit strichlierten Linien angedeutet — zu verwenden.
In Fig. 10 ist ein Ausrüstungsmodul 7 gezeigt. Dieses Ausrüstungsmodul weist eine Drehachse 87, die in zwei Lagerkörpern 88, in welchen die Drehachse 87 der Seite und Höhe nach geführt ist, auf. Die Lagerkörper 88 sind dabei mit Gleitbelägen 89 beschichtet. Auf der Drehachse 87 ist über Kragarme 90 eine Abdeckplatte 91 befestigt. Hierzu sind auf der Drehachse 87 diese von der der Abdeckplatte 91 abgewendeten Seite umgreifende Halbschalen 92 ange-schweisst, die mit den beidseits der Drehachse verlaufenden Kragarmen 90, die gegen die Halbschalen 92 zu gerichtete Gewindebolzen 93 aufweisen und mit einer Mutter 94 verbunden sind. Im Bereich dieser Verbindungsstelle zwischen Gewindebolzen 93 und Mutter 94 kann durch entsprechende Zwischenlagen bzw. Justierung die Abdeckplatte 91 in ihrem Abstand zur Drehachse 87 justiert werden.
Die Lagerkörper 88 sind in einem Zwischenraum 95 gehaltert. Die Distanz zwischen dem Zwischenrahmen 95 und der Abdeckplatte 91 wird mittels Dichtelementen 96 verschlossen. Diese Dichtelemente 96 weisen ein Kammerprofil
97 auf, welches mit einem daran angeformten Klemmprofil
98 auf einem vom Zwischenrahmen 95 vorspringenden Halter 99 befestigt ist. Um ein Abziehen des Dichtelementes 96 von dem Halter 99 beim Öffnen der Ausrüstungsmodule 7 zu verhindern, ist ein Schutzwinkel 100 angeordnet. Der Zwischenrahmen 95 ist mit gegen einen Tragrahmen 101 gerichteten Vorsprüngen versehen. Zwischen dem Tragrahmen 101 und dem Zwischenrahmen 95 sind ebenfalls Dichtelemente 102 vorgesehen.
Weiters sind im Zwischenrahmen 95 bevorzugt konische Bohrungen 103 zur Verriegelung des Zwischenrahmens 95 im Tragrahmen 101 vorgesehen.
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In Fig. 11 ist gezeigt, dass am Tragrahmen 101 vier Ver-stellantriebe 104 gelagert sind, mit welchen Verriegelungszapfen 105. die ebenfalls zur besseren Fixierung und Zentrierung konisch ausgebildet sein können, zum Einschieben in die Bohrungen 103 angeordnet sind. Durch Betätigung der Verstellantriebe 104. die in vorteilhafter Weise durch pneumatisch betätigbare Zylinderkolbenanordnungen gebildet sein können, ist es möglich, die Verriegelungszapfen 105 in und ausser Eingriff mit dem Zwischenrahmen 95 und somit mit dem Ausrüstungsmodul 7 zu bringen. Diese durch die VerStellantriebe 104. die Verriegelungszapfen 105 und die Bohrungen 103 gebildeten lösbaren Verbindungselemente
106 ermöglichen einen raschen Austausch der Ausrüstungsmodule 7. beispielsweise mit einer in Fig. 9 beschriebenen Modul-Umsetzanlage 78.
Desweiteren ist aus der Darstellung in Fig. 11 ersichtlich, dass anstelle der Verbindungselemente 106 die Befestigung der Lagerkörper 88 mit dem Tragrahmen auch starr, beispielsweise unter Zwischenschaltung von elastischen Ausgleichselementen. über Schraubenverbindungen erfolgen kann.
In Fig. 12 ist durch Umrisslinien schematisch ein Teil eines Feuerwehrfahrzeuges 1 dargestellt. In diesem Fahrzeug ist etwa in Längsmitte im Heckbereich ein Antriebsmotor
107 angeordnet. Diesem Antriebsmotor vorgeordnet ist ein Ausrüstungsmodul 108. welches um eine vertikale Achse 109 verdrehbar ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Ein Radius 110 des Ausrüstungsmodules 108 beträgt in etwa die Hälfte einer Distanz 111 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen 112, 113 des Feuerwehrfahrzeuges 1. Der Zugang zum Ausrüstungsmodul 108 wird über in den Seitenwänden des Feuerwehrfahrzeuges 1 angeordnete Rolladen 114 ermöglicht.
Zwischen dem Ausrüstungsmodul 108 und dem Heck des Feuerwehrfahrzeuges 1 sind zwischen den Seitenbegrenzungen 112 und 113 und dem Antriebsmotor 107 in etwa quaderförmige Ausrüstungsmodule 115 bis 117 angeordnet. Das Ausrüstungsmodul 115 ist über eine vertikale Achse 118 aus der in vollen Linien gezeichneten Stellung in die mit strichlierten Linien gezeichnete Stellung ausschwenkbar. Durch die Anordnung der Achse 118 im hinteren Eckbereich des Ausrüstungsmodules 115 wird die Ausschwenkbewegung wesentlich vereinfacht. Um nun jedoch einen möglichst ungehinderten Zugang zu dem Antriebsmotor 107 oder jeder beliebigen anderen zwischen diesen Ausrüstungsmodulen angeordneten Einrichtung, wie beispielsweise einem Notstromaggregat, einer Feuerlöschpumpe, einem Tank od.dgl. zu ermöglichen, kann nun ein parallel zur hinteren Stirnwand des Feuerwehrfahrzeuges 1 verlaufendes Ausrüstungsmodul 116 ebenfalls um eine vertikale Achse 119 nach aussen verschwenkt werden. Diese vertikale Achse 119 kann weiters auch das Ausrüstungsmodul 117 lagern, so dass durch das Ausw ärtsschwenken der Ausrüstungsmodule 115
bis 117 um jeweils 90 der Zugang zum Antriebsmotor 107 von allen Seiten ungehindert möglich ist. Die unter den Ausrüstungsmodulen 115 bis 117 angeordneten Rahmenteile des Fahrgestellrahmens od.dgl. können dann als Standfläche bzw. Arbeitsfläche für das Servicepersonal verwendet werden. Wie beim Ausrüstungsmodul 116 schematisch angedeutet, kann diese Ausschwenkbewegung der Ausrüstungsmodule 115 bis 117 mittels einer Zylinderkolbenanordnung 120 unterstützt bzw. bewirkt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, entsprechende Arretierungen vorzusehen, um die Ausrüstungsmodule 115 bis 117 in ihren jeweiligen Stellungen zu fixieren. Dazu können beliebige Fixiervorrichtungen wie Sicherungsbolzen oder pneumatisch oder hydraulisch betätigte Verriegelungszylinder od.dgl. verwendet werden.
In Fig. 13 ist ebenfalls eine Ausführungsform gezeigt, bei der zwischen Seitenbegrenzungen 112 und 113 des Feuerwehrfahrzeuges 1 und einen etwa in Fahrzeugmitte angeordneten Antriebsmotor 107 Ausrüstungsmodule 121 und 122 angeordnet sind.
Um die Zugänglichkeit zum Antriebsmotor 107 oder einem an dessen Stelle angeordneten weiteren Ausrüstungsmodul 123 — wie mit strichlierten Linien angedeutet — zu ermöglichen, kann beispielsweise das Ausrüstungsmodul 121 um eine horizontale Achse 124 seitlich und nach oben weggeschwenkt werden.
Eine andere Möglichkeit und Ausführungsvariante, um die Zugänglichkeit zum Antriebsmotor 107 bzw. Ausrüstungsmodul 123 zu ermöglichen, ist im Bereich der Seitenbegrenzung 113 des Feuerwehrfahrzeuges 1 dargestellt. Dort wird das Ausrüstungsmodul 122 beispielsweise mit einem Zylinderkolbenantrieb 125 senkrecht zur Radaufstandsebene 4 nach oben verstellt.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Arretiervorrichtungen für die einzelnen verstellbaren Ausrüstungsmodule sowie die VerStellantriebe unter Verwendung sämtlicher im Stand der Technik bekannten Mitteln manuell, halb- oder vollautomatisch durchzuführen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Verstellbarkeit der Ausrüstungsmodule für die bessere Zugänglickeit zu dazwischen angeordneten Ausrüstungsteilen bzw. Aggregaten od.dgl. dazu zu benutzen, um die Entnahme der in diesen Ausrüstungsmodulen enthaltenen Ausrüstungsgegenstände zu erleichtern.
Es ist weiters auch möglich — wie in Fig. 12 im Bereich des Ausrüstungsmodules 108 schematisch durch strichlierte Linien angedeutet — in einer senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene die Achsen zweier nebeneinanderliegender Ausrüstungsmodule 126 und 127 vorzusehen. Ein Radius dieser Ausrüstungsmodule 126 und 127 entspricht dabei in etwa einem Viertel der Distanz 111 zwischen den beiden Seitenbegrenzungen oder der Hälfte des Radius 110.
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7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Einsatzfahrzeug, insbesondere zur Verwendung als Feuerwehrfahrzeug mit einer auf einem Fahrgestellrahmen angeordneten Ausrüstungskabine sowie einer Fahrerkabine, dadurch gekennzeichnet, dass Ausrüstungsmodule (7—10, 22 — 24. 49, 50, 64, 74, 79 — 81) zur Aufnahme von Geräten und oder Löschmitteln angeordnet sind, die gegenüber der Ausrüstungskabine (6), der Fahrerkabine (5) und dem Fahrgestellrahmen verstellbar sind.
2. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrüstungsmodul (7 —10, 22 — 24, 49, 50) ein etwa zylinderförmiges Gehäuse (25) mit einem senkrecht zu dessen Mittellängsachse (26) etwa kreisförmigen Querschnitt umfasst und die Mittellängsachse (26) in etwa senkrecht zur Radaufstandsebene (4) des Einsatzfahrzeuges angeordnet und als Drehachse ausgebildet ist und dass gegebenenfalls die Drehachse in einem Tragrahmen (38) gelagert ist.
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PATENTANSPRÜCHE
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3. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (109) in etwa in einem Abstand von einer Seitenbegrenzung (112,113) des Einsatzfahrzeuges angeordnet ist, der einen vorzugsweise durch eine halbe Distanz zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen gebildeten Radius (110) des die Querschnittsform des Ausrüstungsmodules (108, 126,127) bildenden Kreises entspricht.
4. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des die Querschnittsform des Ausrüstungsmodules (126,127) bildenden Kreises in etwa einer Hälfte der Distanz (111) zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen (112, 113) des Einsatzfahrzeuges entspricht und vorzugsweise zwei Ausrüstungsmodule in Fahrtrichtung des Einsatzfahrzeuges nebeneinander angeordnet sind, wobei deren Mittellängsachsen in einer gemeinsamen senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet sind.
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5. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und/oder die Höhe des Kreisabschnittes und/oder die Tiefe quer zur Fahrtrichtung der Querschnittsform der Ausrüstungsmodule (7-9. 22-24, 49, 50, 64, 74, 79, 80, 81,108,115-117,
121 — 123, 126, 128) bildenden Kreise kleiner ist als die halbe Distanz zwischen den beiden Seitenbegrenzungen (29, 30, 112. 113) des Einsatzfahrzeuges und zwischen den beiden je einer der beiden Seitenbegrenzungen zugeordneten, einander gegenüberliegenden Ausrüstungsmodulen ein Antriebsmotor (107) für das Einsatzfahrzeug angeordnet ist.
6. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrüstungsmodul
(7 — 10, 22 —24,49, 50, 64) einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweist und im Bereich der den Kreisabschnitt begrenzenden Sehne mit einer Abdeckplatte (35) verschlossen ist und in Richtung der Mittellängsachse (26) im wahlweisen Abstand voneinander Fachböden (36) mit ebenfalls kreisabschnittförmigem Querschnitt angeordnet sind.
7. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellängsachse (26) in etwa in einem Abstand von einer Seitenbegrenzung (29, 30) des Einsatzfahrzeuges angeordnet ist, der der Differenz zwischen einer Bogenhöhe (27) und einem Radius (28) des die Querschnittsform des Ausrüstungsmodules (7 — 10, 22 — 24,49, 50, 64) bildenden Kreisabschnittes entspricht.
8. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstungsmodule senkrecht zu ihrer Mittellängsachse (26) einen Querschnitt aufweisen, der der Hälfte eines Kreisabschnittes entspricht, dessen Bogenhöhe (27) grösser ist als sein Radius (28).
9. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (38, 52) für die Ausrüstungsmodule (7—10, 22 — 24,49, 50, 64, 74, 79 — 81) an einem insbesondere selbsttragenden Löschmittelbehälter (13, 54, 68) befestigt ist, der in etwa zentrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet und über elastische Verbindungsmittel, z.B. Federelemente (53), am Fahrgestellrahmen (2) befestigt ist und dass in der Seitenwand (33) des Löschmittelbehälters (13, 54, 68) zylinderförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die einen Zylinderabschnitt bilden, dessen Radius grösser ist als der Radius (28) der Ausrüstungsmodule
(7 -10, 22 - 24,49, 50, 64, 74, 79 - 81).
10. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrerkabine (5) in dem hinter dem Fahrersitz befindlichen Bereich ein Ausrüstungsmodul (7) angeordnet ist.
11. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstungsmodule (7—10, 22 — 24, 49, 50, 64, 74, 79 — 81) und/oder derenTrag-und/oder Zwischenrahmen (38, 52) gegenüber der Radaufstandsebene (4) bzw. dem Fahrgestellrahmen (2) des Einsatzfahrzeuges der Höhe nach verstellbar sind.
12. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellängsachse (26) der Ausrüstungsmodule (64) in etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse des Einsatzfahrzeuges angeordnet ist.
13. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Tragrahmens (52) eines Ausrüstungsmodules (50) insbesondere über eine Parallelogrammhebelanordnung (51) der Seite und/oder der Höhe nach verstellbar am Fahrgestellrahmen (2) bzw. am Löschmittelbehälter (54) gelagert ist und zwischen diesen ein fernbetätigbarer VerStellantrieb angeordnet ist.
14. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrüstungsmodul (74) quaderförmig ausgebildet und vorzugsweise in einer schräg zur Fahrzeuglängsachse und senkrecht zur Radaufstandsebene (4) verlaufenden Ebene angeordnet ist.
15. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrüstungsmodul (74,
115 — 117, 121,122) um eine senkrecht zur Radaufstandsebene (4) und/oder parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (77, 118, 119, 124) gegenüber dem Fahrgestellrahmen (2) verschwenkbar ist.
16. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse (124) in einem vom Fahrgestellrahmen (2) und von der Seitenbegrenzung (112,113) des Einsatzfahrzeuges distanzierten Eckbereich angeordnet ist.
17. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse (118,119) für zwei Ausrüstungsmodule (115,117) mit quaderförmigen Querschnitt, die im Heckbereich des Einsatzfahrzeuges beidseits des Antriebsmotors (107) angeordnet sind, in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Stirnseite in einem dem Antriebsmotor zugewandten Eckbereich angeordnet ist.
18. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrüstungsmodul (50) in einer Höhenführungsvorrichtung eines Schwenkrahmens (58) angeordnet ist und der Schwenkrahmen (58) über eine etwa im Diagonalmittelpunkt angeordnete Schwenkachse drehbar im Tragrahmen (52) oder in einem diesem zugeordneten Kragarm gelagert und vorzugsweise der Tragrahmen (52) und/oder der Kragarm im Bereich der Drehachse (59) quer zur Fahrzeuglängsachse verstellbar gelagert ist.
19. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrüstungsmodul
(7—10,22—24,49, 50, 64, 74, 79 — 81) über lösbare Verbindungselemente, insbesondere Schnellkupplungen, mit dem Tragrahmen (38, 52, 60, 70) bzw. Schwenkrahmen (58) verbunden bzw. in diesem eingehängt ist.
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