DE3137544C2 - Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge

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DE3137544C2 DE19813137544 DE3137544A DE3137544C2 DE 3137544 C2 DE3137544 C2 DE 3137544C2 DE 19813137544 DE19813137544 DE 19813137544 DE 3137544 A DE3137544 A DE 3137544A DE 3137544 C2 DE3137544 C2 DE 3137544C2
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    • B61C17/12Control gear; Arrangements for controlling locomotives from remote points in the train or when operating in multiple units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Dieser einhängbare Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge wurde insbesondere für den funkgesteuerten Rangierbetrieb entwickelt, um dem Lokführer am letzten Wagenende einen sicheren Stand zu bieten, der für die sichere Bedienung des Steuer-Funkgerätes erforderlich ist. Das wesentliche Merkmal dieses Rangiertrittes besteht darin, daß dieser an jedem Eisenbahnfahrzeug unter Ausnutzung der genormten Pufferflanschverschraubung einhängbar ist und mittels eines ausziehbaren, gegen die Innenseite des Puffertellers abstützenden, Spannteils fest und betriebssicher eingespannt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen einhängbaren Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere für den funkgesteuerten Rangierbetrieb. Es ist bekannt, daß die international üblichen Ecktritte an Eisenbahnfahrzeugen für den modernen funkgesteuerten Lokbetrieb nicht geeignet sind, weil sie nach den Bauvorschriften zu klein und sehr nahe an den Aufbauten der Gleisfahrzeuge angeordnet sind. Diese Rangiertritte bieten einem Lokrangierführer weder einen sicheren Stand noch die erforderliche Bewegungsfreiheit, die zur Bedienung des Funkgerätes für den Fahrbetrieb notwendig ist.
Einige private Großbetriebe, die auf umfangreiche Eisenbahneinrichtungen mit vielfältigem Rangierbetrieb angewiesen sind, haben sich bereits auf den modernen funkgesteuerten Lokbetrieb umgestellt, weil damit nicht nur der Einsatz eines Rangierers und seine unfallträchtige Arbeit entfällt, sondern der Lokführer nunmehr alle Rangieraufgaben, Kupplungsvorgänge und dergleichen vor Ort beurteilen und die Bewegung der Lok unfallsicherer und materialschonend steuern kann. Voraussetzung für die effektive Nutzung des funkgesteuerten Rangierbetriebes ist die Anordnung von neuartigen für den Lokrangierführer geeignete Rangicrtrittc an allen Eisenbahnwagen und Loks, wie sie z. B. aus der DE-PS 29 31 909 bekannt sind. Soweit es den betriebseigenen Bestand an Eisenbahnfahrzeugen betrifft.
so ist diese Neuausrüstung relativ schnell durchzuführen. Großbetriebe werden jedoch, bedingt durch die Zu- und Auslieferung von Produkten, von einer großen Anzahl in- und ausländischer Eisenbahnwagen frequentiert, die nicht mit den erforderlichen Lokrangierführertritten ausgerüstet sind. Diese Eisenbahnwagen hemmen den innerbetrieblichen funkgesteuerten Rangierbetrieb erheblich, da der Lokrangierführer dann neben dem Zug hergehen muß. Ein umständliches und sehr oft ein sehr gefährliches Unterfangen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Eisenbahnfahrzeuge schnell, leicht und betriebssicher derart umzurüsten, daß die vorbeschriebenen Nachteile an üblichen Eisenbahnfahrzeugen, ohne die individuelle Konstruktion des Eisenbahnfahrzeuges zu verändern,
bo behoben werden und ein optimaler funkgesteuerter Rangierbetrieb störungsfrei durchgeführt werden kann. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Rangiertritt gemäß dem Oberbegriff vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist. daß der Trittes halter mit dem Trittrosi an einem über dem Puffer anhängbaren Tragsattel fest angeordnet ist. mit zwei im genormten Abstand der Pufferflanschverschraubung '■"•r angeordneten Aiifsieckhülsen. einem an der auge-
gengeseizten Seile des Tragsattels angeordneten auf jer Pufferhülse bzw. -stößel abstützenden höhenverstellbaren Prismateil, sowie mindestens ein in entgegengesetzter axialer Richtung zu den Aufsteckhülsen ausschiebbares Spannteil, durch das der Tragsattel zwischen dem Pufferflansch und der Piiffertellerinnenseite einspannbar und feststellbar ist
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß unabhängig von den unterschiedlichen Pufferkonstruktionen die Abmessungen der Pufferflanschverschraubung nach internationaler UlC-Norm gleich ist und für eine starre Halterung universell genutzt werden kann. Eine auf die Pufferflanschverschraubung lose aufsteckbarc Konstruktion mit einer gegen den Pufferflansch von der Puffertellerinnenseite abstützenden Vorrichtung, verhindert das Abrutschen der lose auf die Verschraubung aufgesteckte Konstruktion selbst bei großer Toleranz innerhalb der Aufsteckhülsen und sichert den anhängbaren Rangiertritt bereits gegen eine axiale Verschiebung und gegen Verdrehung um die I ängsachse des Puffers. Bei dieser Voraussetzung ist es nur noch erforderlich, die Belastung des Rangiertrittes mit einem einfachen, auf die Pufferhülse bzw. -stößel abstützenden Prismaleil sicher zu übertragen. Ein mit diesen Merkmalen ausgestatteter Rangiertritt ist von einer Person mit einem Griff an jedem Eisenbahnfahrzeug fest und in allen Belastungsrichtungen vollkommen gesichert anhängbar.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des anhängbaren Rangiertrittes auf einem Puffer,
Fig.2 eine weitere Ausbildung des Spannteils zum Feststellen des Rangiertrittes.
In F i g. 1 ist der Rangiertritt bereits über dem Puffer 3 eingehängt. Der Tragsattel 4 mit den im Abstand 14 der Pufferflanschverschraubung 5 angeordneten Rohren 12 und den Aufsteckhülsen 6 ist auf den beiden oberen Pufferflanschverschraubungen 5 aufgesetzt. Damit der Tragsattel 4 mit den Aufsteckhülsen 6 fest in der aufgesteckten Position verbleibt, wird das als Spannteil 9 dienende Rohr aus dem Rohr 12 herausgezogen und gegen die Innenseite 11 des Puffertellers geschoben. In dieser Lage werden die teleskopartig ineinanderschiebbaren Teile, Spannteil 9, Rohr 12, mittels einer Flügelschraube 15 gegeneinander festgespannt. Auf dem äußeren Roh;· 12 und dem inneren Rohr, Spannteil 9, sind in einer bestimmten Teilung eine Anzahl Bohrungen 16 angeordnet, durch die ein Sicherungsstift 17 hindurchgesteckt werden kann. Dabei haben die Löcher auf dem inneren Rohr eine etwas kleinere oder größere abweichende Teilung, so daß sich in jeder beliebigen Stellung des Spannteils 9 zur Puffertellerinnenseite 11 mindestens eine Bohrung 16 mit einer Bohrung des inneren Rohres, Spannteil 9, deckt und der Sicherungsstift 17 mühelos hineingesteckt werden kann. Die beiden Rohre 12 mit den zwei Aufsteckhülsen 6 sind mittels Knotenblechen 13 verschweißt und werden parallel zueinander in einem Abstand 14 gehalten. Zwischen den Knotenblechen 13 sind weitere Rohrslücke 18 eingeschweißt, um den Tragsattel 4 verwindungssteif auszubilden.
Auf dem vorderen Knotenblech 13 sind zwei Gewindebolzen 19 angeordnet, die durch Lauflöcher 20 eines Prismaieils 8 durchsteckbar sind. Das Prismateil 8 kann mittels Flügelmuttern 2ί in der erforderlichen Höhe festgeklemmt werden. Dadurch ist es möglich, den Tragsattel 4 der Pufferhülse bzw. dem Pufferstößel 7 jeder Bauart und Größe anzupassen und den Tragsattel 4 stets horizontal auszurichten. Die Traglast wird über das auf der Pufferhülse 7 abstützende Prismateil 8 übertragen, während die axiale und radiale Verschiebung des Tragsattels 4 durch die zwischen der Puffertellerinnenseite 11 und dem Pufferflansch 10 eingespannte Aufsteckhülsen 6 gesichert ist.
ίο Anstatt einer starren Einspannung des Tragsattels 4 zwischen dem Pufferflansch 10 und der Puffertellerinnenseite U kann der Tragsattel 4 auch mit einem elastisch wirkenden Spannteil 9 ausgestattet werden, so daß die federnde Wirkung des Puffers 3 erhalten bleibt,
ohne den sicheren Halt des anhängbaren Rangiertriites zu beeinträchtigen. Ein solches vorteilhaftes Ausbildungsbeispiel ist in F i g. 2 dargestellt.
Anstatt der Rohre 12 wird hierzu vor der Aufsteckhülse 6 eine Kolben-Zylinder-Einheit 22 fest im Tragsat-
tel 4 angeordnet. Ein mit Drucköl 26 gefüllter Druckspeicher 25 steht über ein Absperrventil 24 mit dem Zylinderraum der Kolben-Zylinder-Einheit 22 in Verbindung. Nach dem Aufsetzen des Tragsattels über dem Puffer wird das Absperrventil 24 nach Pos. I geöffnet,
wodurch das unter Druckluft 28 stehende Drucköl 26 in die Kolben-Zylinder-Einheit 22 gedrückt wird und der Kolben mit der Kolbenstange 23 in Pfeilrichtung gegen die Puffertellerinnenseite 11 gedrückt wird. Die Kolbenstange 23 muß dabei weiter aus der Kolben-Zyünder-
Einheit 22 herausragen, als der Federweg des Puffers 3. Dadurch bleibt die Funktion des Puffers erhalten, da die Kolbenstange 23 beim Auflaufen des Puffers im gleichen Maße das Drucköl in den Druckspeicher 25 zurückdrängt und bei Entspannung der Pufferfeder sofort ihre gespannte Endstellung wieder einnimmt.
Zum Abnehmen des Rangiertritt wird das Absperrventil 24 zunächst geschlossen, d.h. in die Pos.0 geschwenkt, darauf wird das Drucköl 26 aus der Kolben-Zylinder-Einheit 22 mittels einer Pumpe 27 über ein
Rückschlagventil in den Druckspeicher zurückgefördert. Die Kolbenstange 23 wird dadurch in die Kolben-Zylinder-Einheit 22 zurückgezogen, womit der Rangiertritt frei ist und abgehängt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind zwei Seiten des Trittrostes mit einem Geländer 29 umgeben, das insbesondere in Verbindung mit einer über dem Geländer hervorragenden Haltestange 30 dem Rangierführer einen äußerst sicheren Halt bietet. Der Trittrost 2 kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Trittoberfläche mit der Oberfläche eines vorhandenen Trittrostes 31 in einer Ebene liegt und dadurch die Standfläche wesentlich vergrößert wird. Der Trittrost 2 kann aber auch tiefer angeordnet werden, weil dann das Auf- und Absteigen bei gleich guter Bedienungsmöglichkeit erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere für den funkgesteuerten Rangierbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritthalter (1) mit dem Trittrost (2) an einem über einen Puffer (3) anhängbarer Tragsattel (4) fest angeordnet ist, mit zwei in genormtem Abstand (14) einer Pufferflanschverschraubung (5) starr angeordneten Aufsteckhülsen (6), einem an der entgegengesetzten Seite des Tragsattels (4) angeordneten auf einer Pufferhülse bzw. -stößel (7) abstützenden höhenverstellbaren Prismateil (8). sowie mindestens ein in entgegengesetzter axialer Richtung zu den Aufäteckhülsen (6) ausschiebbares Spannteil (9), durch das der Tragsattel (4) zwischen einem Pufferflansch (10) und einer Puffertellerinnenseite (11) einspannbar und feststellbar ist.
2. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsattel (4) aus zwei in axialer Richtung der beiden oberen Pufferflanschverschraubungen (5) erstreckenden Rohren (12) besteht, die mit mindestens zwei Knotenblechen (13) verschweißt sind und an ihren zum Pufferflansch (10) weisenden Enden als Aufsteckhülsen (6) ausgebildet sind.
3. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülsen (6) aus koaxial auf den Enden der Rohre (12) verschweißten Rohrstücken bestehen.
4. Einhängbarer Rangiertriu für Eisenbahnfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen zum Pufferflansch (10) weisenden Knotenblech (13) ein höhenverstcllbares Prismateil (8) angeordnet ist.
5. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (9) aus einem Rohr besteht, welche im axial zur Pufferflanschverschraubung (5) ausgerichteten Rohr (12) verschiebbar ist und beide Rohre, (Rohr 12) und (Spannteil 9) mittels einer Flügelschraube (15) gegenseitig feststellbar sind.
6. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (12) und das innere Rohr (Spannteil 9) in Längsrichtung mit einer Anzahl von Bohrungen (16) jeweils unterschiedlicher Teilung versehen sind und mittels eines durch beide Rohre (Rohr 9) und (Spannteil 12) hindurchführenden Sicherungsstifts (17) verriegelbar sind.
7. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des Rohres (12) und des Spannteils (9) eine Kolben-Zylinder-Einheit (22) mit hydraulischer und pneumatischer Betätigung mit dem Tragsattel (4) verbunden ist.
8. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festspannen des Tragsattels (4) der Kolben mit Kolbenstange (23) über ein eingeschaltetes Absperrventil (24, I) mit hydropneumatischem Druck aus einem Druckspeicher (25) beaufschlagt ist.
9. Einhängbarer Rangiertritt füi Eisenbahnfahrzeuge nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Absperrventil
(24,0) das den Kolben beaufschlagende Drucköl (26) mittels einer Pumpe (27) über ein Rückschlagventil in den Druckspeicher (25) gegen gespeicherte Druckluft (28) zurückpumpbar ist.
10. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tritthalter (1) ein zwei Seiten des Trittrostes (2) umfassendes Geländer (29) angeordnet ist.
11. Einhängbarer Rangiertritt für Eisenbahnfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tragsattel (4) eine das Geländer (29) überragende Haltestange (30) verbunden ist.
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