DE2931909C2 - Rangiertritt an Eisenbahnwagen - Google Patents

Rangiertritt an Eisenbahnwagen

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DE2931909C2 DE19792931909 DE2931909A DE2931909C2 DE 2931909 C2 DE2931909 C2 DE 2931909C2 DE 19792931909 DE19792931909 DE 19792931909 DE 2931909 A DE2931909 A DE 2931909A DE 2931909 C2 DE2931909 C2 DE 2931909C2
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DE19792931909
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Gerhard 3320 Salzgitter Steckel
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Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter 3320 Salzgitter De GmbH
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Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter 3320 Salzgitter De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated

Description

Die Erfindung betrifft einen Rangiertritt am Eisenbahnwagen für den Rangier- bzw. Lokrangierführerstand, bestehend aus einem an der Stirnseite in der Nähe der seitlichen Begrenzung und unterhalb der Ladeflächen-Ebene eines Wagens angeordneten, ein Hangeisen aufweisenden Tritthalter mit hieran sich in horizontaler Ebene erstreckendem Trittrost.
Ein derartiger Rangiertritt ist beispielsweise durch die BE-PS 507 298 bekannt.
Rangiertritte dieser bekannten Art sind so bemessen, daß sie einerseits für den Rangierer einen ausreichenden und sicheren Stand bieten und andererseits zwischen zwei — sich mit den Puffern berührenden — Wagen einen ausreichenden freien Zwischenraum aufweisen, um ein gefahrloses Durchtauchen eines Bediensteten für die erforderlichen Kupplungsvorgänge unter Zuhilfenahme der Kupplergriffe zu ermöglichen.
Für die Bewältigung der Aufgaben eines Lokrangierführers im modernen funkgesteuerten Lokbetrieb sind die bekannten Rangiertritte nicht mehr ausreichend. Brauchte der Rangierer bisher für seine Tätigkeit nur einen Standplatz und Festhaltegriffe, um ohne weitere Betätigung sicher mitfahren zu können, so muß für den Lokrangierführer einer funkgesteuerten Lok jetzt ein
ίο größerer Bewegungsraum wegen der erforderlichen Bedienung des Funkgerätes für den Fahrbetrieb geschaffen werden. Diese Voraussetzung kann nur durch eine Vergrößerung des Rangiertrittes bzw. Verlagerung des Trittes in den freien Raum innerhalb
ι' derTE-Begrenzungslinien erfüllt werden.
Für diesen Zweck wurden bereits klappbare Tritte vorgeschlagen, bei denen ein Teil des Trittes oder der ganze Tritt zum Wagenaufbau über Drehgelenke zurückgeklappt werden können. Diese Art von Klapptritten haben sich als unzweckmäßig erwiesen, da im zurückgeklappten Zustand die Tritte keinen sicheren bzw. überhaupt keinen Standplatz mehr bieten und die Verletzungsgefahr für den Bediensteten sehr groß ist. Ferner neigen Drehgelenke zum Festsetzen und gegebenenfalls zum Einrosten, wenn sie eine längere Zeit nicht mehr betätigt und nicht gewartet werden, da Eisenbahnen ständig allen Witterungsveihältnissen ausgesetzt si:;d. Weiterhin sind Kollisionen im robusten Eisenbahnbetrieb nicht immer zu vermeiden, die sehr oft zu Verbiegungen der Tritte führen. Schon bei sehr geringen Verformungen der Trine sind Drehgelenke in den meisten Fällen nicht mehr funktionsfähig, so daß die Tritte unbrauchbar sind. Außerdem besteht bei den Klapptritten sehr oft die Gefahr des Verhakens der Bekleidung von Bediensteten, z. B. beim Durchtauchen zur Erledigung der Kupplungsarbeiten.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Rangiertritt der eingangs genannten An so auszubilden, daß er in der Grundstellung innerhalb der vorgeschriebenen Abmessungen einen vollwertigen und sicheren Standplatz gemäß den Bestimmungen bildet und in einfacher Weise für den Lokrangierdienst funktionssicher verstellbar ist und gleichermaßen einen sicheren Arbeitsplatz für diese Aufgabe gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch folgende Merkmale:
a) das am Wagen befestigte, sich nach unten erstreckende Hangeisen des Tritthalters ist am unteren Ende mit einer sich in horizontaler Ebene erstreckenden Gleitsohle versehen, die mit einer Anschlagleiste zur vorderen Begrenzung eines auf der Gleitsohle quer zu seiner Längsachse verschiebbaren Drehbolzens eines in Fahrtrichtung des Wagens ausziehbaren Trittrostträgers ausgestattet ist und eine hintere Begrenzung durch das Hangeisen aufweist,
b) auf der Anschlagleiste und an dem Hangeisen ist in einem parallelen Abstand zur Gleitsohle mindestens in Höhe des Durchmessers des Drehbolzens eine Deckplatte zur Bildung eines Gleitraumes für den hierin fliegend gelagerten Drehbolzen des Trittrostträgers fest angeordnet,
c) der Trittrostträger besteht aus zwei parallel zueinander stehenden, mittels Distanzeisen gehaltenen Seitenwangen, die die Gleitsohle bzw. die Deckplatte von außen einschließen und mittels des Drehbolzens im Gleitraum gehalten sind,
d) die Seitenwangen sind in dem dem Hangeisen zugewandten Teil an der unteren Seite mittels eines Anschlagstücks fest verbunden, welches sich als Widerlager von unten an die Gleitsohle anlegt umfaßt und jeweils in einer vorderen oder einer hinteren Position gegen Verschiebung in Fahrtrichtung durch ein an der Gleitsohle fest angeordnetes Arretierungsstück gehalten ist.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestatteter Rangiertrit bietet dem Benutzer sowohl in der Grundstellung als auch in der vorgezogenen Stellung einen sicheren Standplatz, der jeweils in beiden Endstellungen nach allen Richtungen in der horizontalen Ebene unverrückbar arretiert ist und sehr einfach und schnell ohne Verletzungsgefahr verstellt werden kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Rangiertritt in seiner Grundstellung und seine Verstellbarkeit,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Trittrosthalter,
Fig. 3 den Rangiertritt in ausgezogener Endstellung in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rangiertritt gemäß F i g. 3.
Die F i g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Rangiertritt in der Grundstellung und seine Verstellbarkeit, während die F i g. 3 die ausgezogene Position für den Lokrangierdienst darstellt.
Das Hangeisen 1 ist mittels Schrauben oder Nieten durch die Bohrungen in an sich bekannter Weise am Wagen befestigt und am unteren Ende mit einer daran verschweißten Gleitsohle 3 versehen. Die Gleitsonle 3 erstreckt sich in einer etwa horizontalen Ebene. Die Verbindung zwischen der Gleitsohle 3 und dem Hangeisen 1 ist durch ein eingeschweißtes Knotenblech
4 verstärkt. Die Gleitsohle 3 ist mit einer über die Gleitsohlenoberfläche hinausreichenden Anschlagleiste
5 für die fliegende Lagerung eines Orehbolzens 9 versehen. Der Anschlag an der gegenüberliegenden Seite wird durch das Hangeisen I gebildet. Oberhalb der Gleitsohle 3 ist mindestens in Höhe des Drehbolzendurchmessers auf der Anschlagleiste 5 und an dem Hangeisen 1 eine Deckplatte 6 befestigt, so daß zwischen der Gleitsohle 3 und der Deckplatte 6 ein Gleitraum für den Drehbolzen 9 des Trittrostträgers gebildet wird.
Der Trittrostträger besteht aus zwei parallel zueinander stehenden Seitenwangen 10, die mittels Distanzeisen 12 in einem solchen freien Abstand gehalten werden, daß sie die Deckplatte 6, gegebenenfalls auch die Gleitsohle 3, mit einer verhältnismäßig geringen Toleranz etwa parallel zur Fahrtrichtung seitlich umfassen. Der so gebildete Trittrostträger wird mittels des durch die Seitenwangen 10 durchgeführten Drehbolzens 9 gehalten, der fliegend im Gleitraum 8 gelagert ist.
In der Grundstellung gemäß Fi g. 1 befindet sich der Drehbolzen 9 im Gleitraum 8 vor dem Hangeisen 1, der den Anschlag für den Drehbolzen 9 bildet und die Bewegung des Trittrostträgers in Richtung zum Hangeisen 1 begrenzt. Die um den Drehbolzen 9 wirkende Belastung des Trittrosttiägers wird mittels eines Anschlagstücks 11 aufgefangen, welches an der unteren Seite mit den Seitenwangen 10 verschweißt ist. In der Grundstellung rastet das Anschlagstück 11 hinter einem an der Unterseite der Gleitsohle 3 angeordneter, Arretierungs;tück 7 ein. Dadurch ist derTrittrostiräger, in Fahrtrichtung gesehen, in beiden Bewegungsrichtungen durch dei: Drehbolzen 9 und das Anschlagstück 11 blockiert, während die Seitenwangen 10 die Gleitsohle 3 und die Deckplatte 6 des Tritthalters gemäß F i g, 2 seitlich umfassen und den Trittrostträger in beiden Bewegungrrichtungen, quer zur Fahrtrichtung gesehen, arretieren. Ιη dieser Grundstellung kann ein Bediensteter gefahrlos — wie an sich bekannt — bei Benutzung des Kupplergriffes ίθ durch den freien Raum 14 zur Begrenzungslinie 15 zum Kuppeln der Wagen durchtauchen.
Zur Verstellung des Trittrostträgers braucht dieser nur in die Position 17 angehoben werden, wobei das hinter dem Arretierungsstück 7 liegende Anschlags'tick 11 vorgeschwenkt und freigegeben wird. Der Tritirostträger kann dann in die vordere Position 18 vorgezogen werden, wobei der fliegend gelagerte Drehbolzen 9 auf der Gleitsohle 3 bis zur Anschlagleiste 5 vorgk'tet. Nach dem Absenken des Trittrostträgers legt sich das Anschlagstück 11 vor das Arretierungsstück 7, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Position ist der Trittrostträger wiederum in allen Bewegungsrichtungen blockiert und bietet dem Lokrangierführer einen sicheren Standplatz mit der für seine Arbeit erforderlichen Bewegungsfreiheit. Der Trittrostträger kann mit einem üblichen Gitterrost 13 versehen werden, der mit den Distanzeisen 12 z. B. durch Verschweißen fest verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rangierertritt an Eisenbahnwagen für den Rangierer- bzw. Lokrangierführerstand, bestehend aus einem an der Stirnseite in der Nähe der seitlichen Begrenzung und unterhalb der Ladeflächen-Ebene eines Wagens angeordneten, ein Hangeisen aufweisenden Tritthalter mit sich hieran etwa in horizontaler Ebene erstreckendem Trittrost, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das am Wagen befestigte, sich nach unten erstreckende Hangeisen (1) des Tritthalters ist am unteren Ende mit einer sich in horizontaler Ebene erstreckenden Gleitsohle (3) versehen, die mit einer Anschlagleiste (5) zur vorderen Begrenzung eines auf der Gleitsohle (3) quer zu seiner Längsachse verschiebbaren Drchbolzens (9) eines in Fahrtrichtung des Wagens ausziehbaren Trittrostträgers ausgestattet ist und eine hintere Begrenzung durch das Hangeisen (1) aufweist,
b) auf der Anschlagleiste (5) und an dem Hangeisen (1) ist in einem parallelen Absland zur Gleitsohle (3) mindestens in Höhe des Durchmessers des Drehbolzens (9) eine Deckplatte (6) zur Bildung eines Gleitraumes (8) für den hierin fliegend gelagerten Drehbolzen (9) des Trittrostträgers fest angeordnet,
c) der Trittrostträger besteht aus zwei parallel zueinander stehenden, mittels Distanzeisen (12) gehaltenen Seitenwangen (17), die die Gleitsohle (3) bzw. die Deckplatte (6) von außen einschließenden und mittels des Drehbolzens (9) im Gleitraum (8) gehalten sind,
d) die Seitenwangen (17) sind in dem dem Hangeisen zugewandten Teil an der unteren Seite mittels eines Anschlagstücks (11) fest verbunden, welches sich als Widerlager von unten an die Gleitsohle (3) anlegt und jeweils in einer vorderen oder einer hinterer» Position gegen Verschiebung in Fahrtrichtung durch ein an der Gleitsohle (3) fest angeordnetes Arretierungsstück (7) gehalten ist.
2. Rangiertritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle (3) und/oder die Deckplatte (6) so breit gestaltet sind, daß die beiden Seitenwangen (10) mit einer verhältnismäßig geringen Toleranz bewegbar sind.
DE19792931909 1979-08-07 1979-08-07 Rangiertritt an Eisenbahnwagen Expired DE2931909C2 (de)

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DE102021200851A1 (de) * 2021-02-01 2022-08-04 Siemens Mobility GmbH Halterungsschnittstelle und Puffersystem für ein Schienenfahrzeug
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